Zwei Fremde kennengelernt und weggefickt

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Der Feiertag stand vor der Tür und ich hatte mir was Schönes ausgedacht. „Hör mal ich habe ein paar nette junge Leute kennen gelernt, die kommen uns besuchen, wenn du möchtest?“. „Aber sicher doch – wir haben ja noch nichts Bestimmtes vor“. „Wann wollen die denn kommen? Und wer ist das überhaupt – wo hast Du die denn kennen gelernt?“ Fragen über Fragen – jetzt musste ich es nur noch verpacken das die kennen lern Phase eigentlich etwas speziell war.

„ Also bevor Du dich wieder aufregst oder Dir Gedanken machst – das ist der Neffe von Markus mit seiner Freundin – und kennen gelernt habe ich sie bei ihm „Neulich“.
„Was heißt neulich – wann warst Du denn wieder da?“ „Am Samstag, kurz vor dem Seminar/Klausur – es hatte sich so ergeben“.

„Aha, Du warst also mal wieder alleine bei Markus – war es schön?“. „Es ging so nicht so wie ich erwartet habe – eher sehr stressig“. „Ist ja auch egal – erzähl mal wie sind die denn so drauf“. So fing ich also an etwas geschönt davon zu erzählen dass die beiden rein zufällig da waren und wir uns ein wenig näher gekommen sind.

Bisher habe ich ja eigentlich noch nicht gelogen – nur halt eben ein paar Sachen weg gelassen.
„Also die beiden sind sehr süß und gut drauf sind sie auch“

„Wie sehen sie denn aus?“ „Der junge Mann ist blond hat einen ansprechenden Body und sie ist eine richtig süße, braune Kulleraugen, eine gut gefüllte Bluse und einen richtig schönen Po.“ „Hast Du sie schon vernascht?“. „Ein wenig zu mehr bin ich leider noch nicht gekommen“. „Und ihn?“ „Na ja, auch ein wenig vernascht und probiert hab ich ihn schon“. „Was hat denn Dein Markus dazu gesagt?“ „Na der war ehrlich gesagt ganz und gar nicht davon begeistert – er wollte wohl nur mal mit dem Mädel ficken und sie dann wieder vergessen – nehme ich an“.

„Wieso das denn?“. „Ich glaube der hatte irgendwie moralische oder sonstige Bedenken“.
„Warum das den – wie jung sind die denn?“. „Beide sind gerade so um die 16 geworden – aber reif für ihr alter und sehr aufgeschlossen was Liebe machen betrifft“. „Meinst Du nicht die sind ein wenig zu jung für unsere Spielchen?“.

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„Das werden wir wohl ausprobieren können“. „Na von mir aus dann sollen sie mal kommen – aber ich will keinen Ärger mit deren Eltern oder sonstigen Verwandten“. „Da kann ich Dich beruhigen – von den Eltern oder sonstigen Verwandten (gemeint war wohl Markus) kommt kein Ärger – die sind froh wenn ihre Blagen mal mit anderen zusammen sind und nicht nur mit irgendwelchen Vollpfosten herum hängen“.

So war es also beschlossen. Es war Donnerstagabend und um 20:00 Uhr klingelt es wie bestellt.

Sie kamen beide die Treppe rauf und Heiner hatte sogar daran gedacht Blumen mit zu bringen. Gilla die Freundin von Heiner hatte sich richtig rausgeputzt. Ein Ledermini mit türkisfarbenen Einsätzen, dazu eine graue durchsichtige Bluse, Stiefel bis zum Knie in schwarz, darüber über die Schultern gehängt eine schwarze Motorrad Lederjacke. Heiner ebenfalls so eine Motorrad Lederjacke, Stone Washed Jeans (die seinen knackigen Hintern toll getonten, schwarze Sneakers, dunkelblaues T-Shirt.

Mann Oh Mann das konnte ja was werden mal sehen wie der Abend so ablief? „Dann kommt mal rein ihr beiden Hübschen und macht es Euch gemütlich vorne im Wohnzimmer.

„Ich geh mal in die Küche und hol was zu trinken und was zu knabbern“. „Können wir die Stiefel ausziehen – st bequemer?“. „Ihr könnt ausziehen was ihr wollt – fühlt Euch wie zu Hause wenn ihr allein seid“. War eigentlich scherzhaft gemeint – mal sehen wie sie darauf reagieren.

Ich konnte ja noch nicht wissen in wieweit sie es schon mit Sigrid getrieben haben – aber das würde ich dann ja im Laufe der Zeit schon noch merken.

Sigrid hatte ihr neues „Hauskleid“ aus pinkfarbenem Samt an und ich meinen dunkelblauen Hausanzug. Beide Teile lassen sich herrlich leicht abstreifen und man kann auch sehr gut mal hineingreifen. Halt so wie wir es mögen. „Sigrid hat gesagt Du sammelst Münzen?“ „Ja ein wenig und Taschenuhren – wie Du an der wand sehen kannst“.

Ich fragte was sie denn trinken wollten. „Für mich wenn Du hast ein Glas Sekt, Heiner nimmt bestimmt eine Cola mit Rum“ „Sollt ihr haben macht alles so schön gelöst“.
Sigrid wollte sowieso Sekt trinken und ich hatte ja mein Ginger Ale. Sigrid setzte sich direkt zwischen die beiden – was ihnen wohl auch gefiel. „Na, dann will ich Euch erstmal richtig begrüßen – sprach es und küsste erst Heiner auf den Mund mit leichtem Zungengeplänkel und dann war Gilla dran die natürlich auch einen Zungenkuss bekam – der dauerte aber etwas länger.

Das ist aber auch ein leckeres Sahneschnittchen habe ich mir so gedacht. „Begrüßt Du uns auch richtig?“ „Gerne“. Zuerst war Gilla dran mit ein wenig Zungenspiel und dann kam Heiner dran.

Der wusste scheinbar erst nicht so recht wie ihm geschah als ich ihn auch küsste – aber auf einmal öffnete er auch seinen Mund und kam mir mit seiner Zunge zaghaft entgegen. Sigrid schaute erstmal sehr verwundert und auch Gilla staunte.

„Was ihr könnt – können wir auch war mein Kommentar auf die verdutzten Gesichter“. „Na dann zeig mir mal Deine Münzen“ sagte Heiner und setzt sich auf den Boden vor die Schrankwand – da sind ja meine Münzen in den Schattulen. Gilla kam auch dazu und so saßen wir nun zu dritt vor den Münzboxen.

„Dann komm ich auch mal dazu – dann ist es gemütlicher“. Während ich Heiner die Münzen der verschiedensten Staaten zeigte und erklärte bekam ich mit das Sigrid anfing über Gillas Oberschenkel zu streicheln und ihr dabei tief in die Augen schaute.

Gilla wollte dem nicht nachstehen und ihre Hand schlüpfte an der Seite in Sigrids Hauskleid das dafür ja bestens geeignet war. Das Sigrid kein Höschen trug war mir schon klar. Sie hatte sich so hingesetzt das Gilla freien Zutritt zu ihrem Honigtopf hatte der wohl wie ich vermutete in Null Komma Nix mehr als feucht wurde. Sie zog wieder die Hand hervor und leckte sich die Finger ab – da hatte sie also die erste Honigprobe des Abends zum kosten.

Sigrid lehnte sich etwas zurück und schloss genießerisch die Augen – das gefiel ihr nun mal ausnehmend gut. Heiner schaute hinüber und fragte schüchtern“.

Bekomm ich auch eine Probe des köstlichen Nektars?“ Gilla fuhr wieder unter das Hauskleid und benetzte ihren Zeigefinger mit Sigrids Honig und streckte ihm diesen entgegen. „Mhmmm, einfach nur Lecker“. Ich fragte ihn „Hast Du auch was für mich? – wenn du schon bei Sigrid gekostet hast?“.

Wortlos öffnete er seine Hose, Unterwäsche trug er wie ich auch keine – und benetzte seinen Zeigefinger an seiner Eichel die schon richtig lecker feucht aussah. Na da konnte ich nicht widerstehen und leckte diesen Lusttropfen von ihm ab. „Er wollte dieses Leckerchen gerade wieder in seiner Jeans verstauen als sich Sigrid schnell herüber beugte und seinen Schwanz ganz in den Mund nahm und lutschte. „Was hab ich mich darauf gefreut den wieder abzuschlecken“ sagte sie nur.

„Lass mich auch mal probieren ob der so lecker schmeckt wie er aussieht“. „Ich will doch hoffen dass er dir schmeckt“. Na Sigrid hatte nicht zuviel versprochen dieser Schwanz war wirklich eine Sünde wert – muss wohl in der Familie liegen? „Komm Gilla jetzt wollen wir aber auch mal was Leckeres von Dir probieren – ist schon was da von deinem süßen Honig?

Gilla schob ihren Rock hoch, den String in türkis zur Seite und darunter ein schon sehr feuchtes Vötzchen das all zu lieblich aussah. Mein Schwanz wurde immer härter in meinem Hausanzug und beulte diesen schon gewaltig aus.

„Hey, zeig mir mal deinen Schwanz sagte Heiner, und schon hatte er meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und fing langsam an zu wichsen. Gilla griff auch zu und küsste dabei Sigrid auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge an Sigrids Zunge. ?“. Da hatten wir aber zwei wirklich geile „Neue“ in unserer kleinen Runde – die eigentlich ja gar nicht mal mehr so klein war.

Einen schönen strammen jungen Schwanz mit einem knackigen Hintern – und ein ganz süßes neues enges Vötzchen mit tollem Busen und ebenfalls einem Hintern zum reinbeißen.

„Was ist sollen wir es uns erst mal im Schlafzimmer bequem machen bevor wir hier weiter auf dem Boden rumkrabbeln?“. So zogen wir denn alle ins Schlafzimmer wo wir mehr weiche Unterlage hatten als auf dem Boden im Wohnzimmer. Jetzt wollte ich mir aber mal Gillas Vötzchen in Ruhe ansehen und lecken. Sie lies sich gerne verwöhnen – suchte aber immer zwischendurch Sigrids Mund oder spielte an deren Nippeln.

Sigrid mochte das natürlich sehr dass so ein junges Ding die lesbische Liebe für sich entdeckte. Gilla rollte sich ein wenig zusammen und bot mir ihren süßen Hintern an zum streicheln. So konnte sie natürlich viel besser an Sigrids Honigtopf lecken und den Kitzler verwöhnen. „Du bringst mich noch um den Verstand – Du bist ein wahres Naturtalent im lecken und lutschen“.

„Danke für das Kompliment – ich hatte ja auch eine exzellente Lehrerin“.

„Sigrid stöhnte nur noch – ich glaube mir kommt es schon wieder!“ „Dann aber in meinen Mund – ich will alles schlucken was du mir schenkst!“ Na die beiden waren voll in ihrem Element – momentan brauchten sie Heiner und mich nicht. Womit ich wieder bei Heiner bin, sein Schwanz hatte es mir wirklich angetan die Eichel schaute ein wenig heraus und hatte wieder jede Menge Lusttropfen auf der Spitze. „Komm ich will dir sofort deinen schönen Schwanz blasen und sehen was und wie viel da an frischer Sahne so kommt“. „Ja mach, blas mir meinen Schwanz und hinterher will ich von dir in meinen Arsch gefickt werden“.

„Ist es das erste Mal das du mit einem anderen Mann ficken willst?“

„Na ja vor zwei Jahren wäre es fast schon mal dazu gekommen aber dann haben wir doch nur geblasen und gelutscht – der Typ wollte noch nicht einmal in meinen Mund abspritzen – vielleicht weil er eigentlich auch nicht wollte das ich dann in seinen spritze“. „Da mach dir mal keine Gedanken ich will dich jetzt richtig leer saugen und deinen ganzen Saft im Mund haben“.

Dabei knetete ich seine Eier und fuhr zwischendurch auch durch seine spalte hinten. Mein saugen an diesem schönen Schwanz wurde noch heftiger – ich schaute zu Gilla rüber die immer noch Sigrids Vötzchen und vor allem den Kitzler leckte. Sie merkte genauso wie ich das wir bald Erfolge hätten.

Sigrid fing schon an zu zucken und auch Heiner atmete immer schneller. Dann kamen sie beide fast gleichzeitig in die ihnen beiden dargebotenen Münder. Und wir beide Gilla und ich schlabberten den Honig und die frische Sahne nur so weg. „Wow war das geil“.

Gilla hörte gar nicht auf zu lecken und dann kroch sie zu Sigrid rauf und küsste sie wild.

„Schatz ich danke dir dafür du hast mich so toll geleckt da will ich dich gleich ficken“. „Wie soll das gehen?“ „Warte mein Liebling ich habe das Richtige für uns beide“. In Sigrids Nachtisch lag ihr Doppeldildo der nun zum Einsatz kam. Ich hatte in der Zwischenzeit mit ein paar Wichsbewegungen und blasen wieder ordentlich zum stehen gebracht.

Heiner schaute sich nun das Spiel von seiner Freundin und Sigrid genau an. Sigrid nahm erst das eine Ende in den Mund und lutschte kurz daran bevor sie es in Gillas weit offenes Vötzchen schob – Gilla machte dasselbe mit dem anderen Ende und versenkte den Lustknochen nun in Sigrids Vötzchen. Die Beine jeweils auf dem anderen Beinpaar platziert und nun konnten sie sich ficken. Die Nippel wurden dabei verwöhnt und ganz viele Küsse ausgetauscht.

Ein wirklich toller geiler Anblick den die beiden Gespielinnen uns zeigten. Es sollte noch ein sehr geiler Abend werden mit uns vieren.
Aber das soll später berichtet werden.


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