Wasserspiele

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Mein Herz machte einen Freudensprung, als ich Andrea die Tür offen sah. Sie hatte sich offensichtlich für einen netten Abend zurechtgemacht: Ihre kurz abgeschnittene Jeans, die sich eng an ihren Schritt anlegt, und ein weisses ärmelloses T-Shirt, dass ihre süssen Brüste zur Geltung bringt. Ihre langen blonden Haare fliessen sanft über ihre Schultern und ihre verschmitzten grünen Augen grinsen mich frech an. “Hi Schatzi, da bist Du ja schon!“ Ich schäle mich aus meinem Auto und löse meinen Schlips, als ich auf sie zugehe.

“Ja, ich konnte heute mal früher raus, wie es sich für Freitag gehört.“ Ich streiche sanft über ihren Po und gebe ihr einen Kuss. “Wie war denn Dein Tag?“ frage ich sie “Oh, OK. Es war schön warm und da habe ich es mir etwas im Garten gefallen lassen.“ “So so,“ erwidere ich mit einem Grinsen, “war es das, ja?“ Ich betrete das Haus und lege meine Aktentasche ab.

Aus dem Wohnzimmer dringt Musik, alle Türen in den Garten sind offen. “Ich ziehe mich jetzt erst mal um“ meinte ich, und entledige mich meiner Schuhe.

“OK, ich bin draussen beim Pool“ ruft Andrea mir zu. Also, meine liebe Andrea scheint es auf einen netten Abend abgesehen zu haben. Sowas hätte ich mir auch nie träumenlassen, dass ich mal so ein geiles Häschen heiraten sollte! Und dass sie so viel Spass an meinen nassen Spielchen hat, dass sie inzwischen Wet Set immer als erste liest! Na, soll mir mehr als recht sein! Ich suche mir meine alten Jeans und ein gelbes T-Shirt aus. Unsere Tasche mit den vibrierenden Spielsachen, die sollte ich auch mitbringen, man weiss ja nie.

Ach, nu guck mal, die Tasche ist offen und der silberne Vibrator fehlt! Na, wo der wohl hinverschwunden ist.

Ich begebe mich auf die Terrasse. Im Schatten steht eine Wanne mit Eis und Wasser, um eine Sammlung von Bier-, Wasser-, und Weinflaschen zu kühlen. Auf dem Tisch steht eine Schale mit Weintrauben, und da ist ja auch der Vibrator. Andrea sitzt auf einer der Liegen, die Beine leicht gespreizt.

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Sie lächelt mich an. “Nimm Dir ein Bier, Schatzi. Es ist noch so warm!“ Sie hat recht, es muss mindestens noch 30 Grad im Schatten haben. Ahh – Kalifornien! Ich öffne mir ein Bier und rücke mir die andere Liege zurecht, so dass ich Ihr zwischen die schönen schlanken Beine schauen kann.

“Ah, das tut gut!“ sage ich, als ich den ersten Schluck kaltes Bier nehme. “Ja, ich hatte auch schon ein paar“, meint Andrea.
Wir sitzen eine Weile, reden, trinken. Die Sonne scheint noch immer kräftig, ein leichter Wind weht. Andrea steht auf, kommt zu mir herüber.

Sie steigt über mich, setzt sich auf mich. Sie lächelt, beugt sich vor, liegt auf meiner Brust und küsst mich. “Ich liebe Dich“ sagt sie, als ich plötzlich eine nasse Wärme in meine Shorts sickern spüre, erst ein wenig, dann ein ganzer Schwall.

Sie küsst mich während sie einen Wasserfall in ihreShorts lässt, mich damit langsam durchtränkt. Nun stoppt sie, schaut mir in die Augen, steht auf.

Ein Bein rechts von mir, ein Bein links, in der Mitte ein wunderschöner nasser Fleck im Schritt ihrer engen cut-off Jeans. Sie stützt die Hände in ihre Hüften, die Sonne steht genau hinter ihrem Kopf. “Du schaust aus wie ein Engel“, sage ich, als ich wieder ein leises Säuseln höre.

Sekunden später sehe ich die ersten goldenen Tropfen aus ihren Shorts fallen, plätschernd auf mich herniederprasseln. Mehr und mehr kommt, es läuft ihr aus dem Schritt, rinnt an den Beinen herab.

Sie wiegt sich, stöhnt leise, legt den Kopf zurück. Ihre Hände wandern langsam die Knopfleiste an den Shorts herab, hinunter in ihren Schritt, massieren leicht die triefende Hose. Sie reibt kleine Bäche in ihre Beine, steckt einen Daumen unter ihre Jeans, streichelt sich. Ich streiche ihr an der nassen Innenseite der Beine hinauf, will mich aufsetzen.

Sie fasst mir mit ihren nassen Händen ins Gesicht, schiebt mich zurück, mache einen Schritt vorwärts.

Sie steht genau über mir, wiegt sich, schmiegt ihre Hände in die Nässe. Ein leises Jauchzen, und da ist wieder das Säuseln, ein goldener Regen fällt auf mich hinab, in mein Gesicht, auf meine Brust. Ich schliesse meine Augen, rücke unter den Strahl und öffne meinen Mund. Ich schlucke ihren goldenen Saft, dieses köstliche Geschenk, gierig nach mehr und mehr.

Sie beugt sich herab, streicht mir über die nassen Haare, küsst mich zärtlich auf die nasse Wange.

Wie in Zeitlupe bewegt sich nun alles, sie steigt über mich weg, öffnet die Shorts und lässt sie an sich hinab-gleiten. Ich sehe ihre blank rasierte Möse, geil und geschwollen, der Kitzler steht hervor. Sie beugt sich, hebt die Shorts vom Boden, reicht sie mir. Ich nehme sie, riebe sie in mein Gesicht, nehme tiefe Atemzüge durch den nassen Stoff, geniesse ihr Aroma.

Sie steigt wieder über mich, diesmal rittlings, ihre Pussi direkt über mir, sie rollt mein T-Shirt zurück, reibt mir die Nässe in die Haut. Sie streicht mir über meine durchweichten Shorts, massiert meinen Schwanz, greift mir in die Hose. Sie reibt ihre Möse auf meiner Brust, reitet mich, öffnet meine Jeans. Sie legt sich auf mich, rutscht ein wenig zurück.

Ihre Pussy ist in meinem Gesicht, ich lecke und sauge sie, sie stöhnt voll Lust, greift meinen steinharten Schwanz, küsst ihn, saugt mir an den Eiern, leckt mir die Eichel.

Ich grabe mein Gesicht in ihre Spalte, lecke sie hungrig, sie schiebt sich zurecht und ich spüre einen warmen salzigen Strahl in meinen Mund laufen, lecke ihn gierig von der Quelle, sauge und schlucke, wie sie an meinem Schwanz, das Licht geht aus, alles dreht sich um mich, ein Feuerwerk explodiert als ich mich in ihren Mund entlade. Sie kommt stöhnend, wichst meinen Schwanz, hält sich daran fest, sprizt mir mehr ins Gesicht als sie den Höhepunkt erreicht, reitet auf meinem Gesicht, ein Schauer durchläuft ihren Körper, sie bricht auf mir zusammen, atemlos.

Wir liegen in der Sonne, heiss, nass, erschöpft, geil und verliebt. “Oh Andrea,“ stöhne ich, “das war wundervoll!“ Ich lecke meine Lippen, schmecke den salzigen Geschmack ihrer Pisse, den Duft ihrer Möse. Sie rollt von mir, dreht sich herum, kommt herab zu mir undküsst mich mit ihrem spermatriefenden Mund, leckt mir das Gesicht, ich lecke sie, stecke meine Zunge tief in ihren Mund, reibe meine Ladung in ihre Wangen, wir lachen.

“Mann, war das toll“ jauchzt Andrea. “Jetzt bin ich aber durstig“ meint sie. Sie kniet sich auf den Boden vor mir, zieht mich zu sich. “Komm, ich bin durstig, “ wiederholt sie.

Ich stehe vor ihr, mein Schwanz nun wieder etwas erschlafft, sie lächelt, ich ziehe meine Vorhaut zurück, ein langer Faden Schleim fällt ihr auf die Brust.

“Oh“ freut sie sich, reibt ihn in ihre Brüste. Es kommt, erst langsam, tröpfelnd, dann stärker, trifft sie auf die Stirn. Sie lacht, nimmt meinen Schwanz in die Hand, führt den Strahl über ihr Gesicht zu ihrem Mund, schluckt, spuckt, lässt es aus den Mundwinkeln herablaufen, reibt es mit einer Hand in ihre Titten, greift sich zwischen die Beine. Sie badet in meinem goldenden Saft, führt ihn in ihre Haare, es rinnt ihr über den Rücken, sie nimmt ihn in den Mund.

Gierig trinkt sie nun den Strahl direkt aus der Quelle, schluckt was sie kann, lässt den Rest an sich herablaufen.

Langsam entleert sich meine Blase, sie legt ihren Kopf zurück, öffnet den Mund, ich fülle ihn ein letztes Mal bis zum Rand, es tröpfelt noch ein wenig, trifft ihren Nippel, es ist vorbei. Ich knie mich neben sie, lege meine Lippen an ihren offenen Mund, sie giesst mir ein wenig meiner eigenen Pisse in den Mund, wir küssen uns. Pisse läuft uns aus den Mündern, an uns herab, wir umarmen uns, sie streichelt meine Eier, ich stecke meine Finger in ihre Möse. Sie setzt sich aufs Fussende der Liege, legt sich zurück, spreizt die Beine.

“Komm, fickmich! Fick mich schon, schnell, mach schon du Ferkel, komm!“ ruft sie, spreizt sich die Möse, die rosige Öffnung vor mir.

Ich streife mein nasses T-Shirt und die Shorts ab, knie mich nieder, führe meinen Schwanz in die dargebotene Höhle. Oh wie gut! Oh, wir ficken, hart, ich halte mich an der Liege, sie massiert sich die Titten, kneift ihre Nippel, verloren in Lust. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Hände wandern in ihren Schoss, sie spreizt sich die Lippen, massiert sich den Kitzler, sie verliert sich, fliegt höher und höher, windet sich wie eine verwundete Schlange der Lust, schreit in hellen Stössen, sprizt wieder heissen Saft über mich, kommt mit der Gewalt einer wilden Büffelherde, schreit, bricht zusammen, liegt vor mir, schwer atmend, ihre Arme fallen an ihr herab. Ich kann doch nicht schon wieder kommen, lass ihn in ihr erschlaffen, streichle sie, ihren Bauch, küsse ihr die Brüste, ziehe ihn langsam heraus, begiesse sie mit einem neuen Strahl, heiss und golden, ihre Möse, ihren Bauch, bis hinauf zum Hals.

Sie reibt sich die letzten Tropfen der versiegenden Quelle in die Haut, lächelt mich an.
– Wir schwimmen im Pool, tauchen, kommen uns näher, küssen uns. “Ich liebe Dich“ sagen wir, als unsere nasse Kleidung langsam in der Abendsonne trocknet, duftet, wartet, auf das nächste Abenteuer.


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