Versaute Shoppingtour

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich war ganz aufgeregt als ich mich am nächsten Morgen mit Mandy in einem Cafe getroffen habe. Sie sah einfach unwiderstehlich aus. Sie trug einen super kurzen Mini, Heels und ein knappes Top, einfach zum Anbeißen. Wir begrüßten uns wie zwei alte Freundinnen und tranken dann zunächst mal einen Kaffee und sprachen über die Ereignisse der letzten Nacht.

Mandy gestand mir das es sie total angemacht hat mich mit Heiko ficken zu sehen. Wie gierig ich auf seinen Schwanz gewesen bin hat ihre Phantasie beflügelt, wie sie es sagte. Ich wollte natürlich wissen was ihr denn so im Kopf herumschwirren würde. Also weite sie mich in ihre Pläne für den heutigen Tag ein.

Sie wurde gleich kühler im Ton und streng.

Es ist ganz simpel meine Liebe, sagte sie. Da du gestern das Vergnügen hattest meinen Mann zu ficken, und ich nicht, erwarte ich heute von dir das du mir dienlich bist. Und das heißt, fragte ich. Mandy antwortete süffisant lächelnd.

Du meine liebe Heidi wirst heute alles tun was ich von dir verlange. Es wird zu unerwarteten Situationen kommen die dich auch Überwindung kosten werden, aber du wirst alles tun was ich will. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, ich willigte ein. Ok sagte Mandy dann lass uns mal Shoppen gehen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Wir zahlten und gingen los. Zunächst war alles ganz normal, zwei Freundinnen haben Spaß beim Schaufensterbummel. Als wir an einem Laden mit unwiderstehlichen Schuhen vorbeikamen machten wir unseren ersten halt. Wir tobten uns richtig aus, da es noch recht früh war, war wenig los und ein netter junger Verkäufer bediente uns geduldig.

Nach einiger Zeit hatten wir uns beide jede zwei Paare ausgesucht. Ich wollte meine schon zahlen da ergriff Mandy die Initiative. Sie zog mich zurück und beugte sich über den Tresen. Der Verkäufer starrte ihr sofort auf die prallen Titten.

Sagen sie mal können wir da nicht noch was an dem Preis machen, fragte sie. Der Verkäufer verneinte dies freundlich. Ich hätte da ein Angebot für sie, meinte Mandy. Der Verkäufer wollte schon wieder ablehnen als Mandy meinen Mini hoch zog und somit den Blick auf meine rasierte Muschie freigab.

Dem Verkäufer stockte der Atem. Hören sie das ist meine Freundin Heidi, sagte sie und spielte dabei mit ihrem Zeigefinger an meiner Muschie. Und meine Freundin Heidi hat gestern Nacht mit meinem Mann gefickt, und weil es ihr sehr leid tut wird sie mir diese Schuhe schenke. Aber sie wird sie nicht einfach nur kaufen, sie wird sie bei Ihnen abarbeiten.

Der Verkäufer kam langsam wieder zu sich. Er sagte, aber nicht hier im Laden, er nahm mich an der Hand und zog mich in den hinteren Bereich des Geschäftes. In einem Lagerraum angekommen öffnete er sich seine Hose und ein halb steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ich kniete mich vor ihn und begann ihn zu blasen.

Es schien ihm sehr zu gefallen es dauerte keine fünf Minuten da begann er heftig zu stöhnen und Packte meinen Kopf mit beiden Händen. Da schoss er auch schon sein Sperma in meinen Hals. Ich schluckte brav die ganze Ladung und bedankte mich dafür, Danach sind Mandy und ich weiter auf unserer Shoppingtour.

In einer kleinen Boutique probierten wir diverse Sachen an, Minis, Tops, Dessous was der Laden so alles bot. Da wir hier von einer Verkäuferin bedient wurden war ich mir hier sicher das es zu keiner weiteren Sexuellen Episoden kommen würde, doch weit gefehlt.

Als ich gerade in der Kabine war um ein Korsage anzuziehen öffnet sich der Vorhang und Mandy stand vor mir. Sie lächelte mich an und sagte, du bist echt ne spermageile Sau, das war so geil ich bin ganz feucht. Dann drückte sie sich an mich und küsste mich leidenschaftlich, den Kuss erwiderte ich nur zu gerne. Doch wir haben die Verkäuferin vergessen denn auf einmal tobte die Dame los was das solle hier wäre kein Bordell und wir sollten verschwinden.

Schnell zogen wir uns an und haben den Laden so schnell es ging verlassen. Auf der Strass haben wir beide uns dann erst mal halb Tod gelacht. Aber schon hier gab mir Mandy wieder einen langen leidenschaftlichen Kuss und meinte sie wolle mich jetzt auf der Stelle. Also sind wir schnell in ein Bistro und hier auf die Toilette.

Schnell in eine Kabine und abgeschlossen. Mandy viel wie eine Löwin über mich her. Sie küsste mich und zerrte mir die Kleider vom Leib. Ich lies alles willenlos geschehen.

Irgendwann kniete ich nackt vor Mandy sie lehnte sich an die Kabinenwand, hatte ihren Mini hochgezogen und ich leckte ihr herrliche Muschie. Mandy kannte kein Halten mehr, sie stöhnte ihre Lust voll heraus. Man muss uns einfach gehört haben. Als wir fertig waren bestätigten die ungläubigen Blicke der anderen Besucher diese meine Theorie.

Wir sind dann schließlich in meinem Sexshop gelandet, ihr wisst schon den wo ich Tobie kennenlernte. Wir schauten uns um wie zwei alberne Schulmädchen, lachten und quiekten beim Anblick der Vibratoren und der Cover der Filme. Wir waren völlig aufgedreht und wollten gehen bevor wir auch hier noch Ärger bekommen. Im vorderen Bereich des Shops gibt es Videokabinen, Mandy zog mich zur seit und drückte mich in eine der Kabinen dann küsste sie mich wieder.

Ich war nun noch Lust pur, ich begann meine Kleider abzulegen. Nur noch mit meine Heels bekleidet stand ich vor Mandy als ich eine sehr angenehme sanfte Frauen stimme vernahm. Nah ihr zwei Süßen. Mandy drehte sich um und gab den Blick auf eine Frau, ich schätze sie in meinem Alter frei.

Sie trug einen sehr knappen Mini und nur einen BH unter einer Jeansjake. Mir war sofort klar das die Dame hier ihrem Geschäft nachging und uns wohl als störend empfand. Ich wollte mich auch schon wieder anziehen da meinte Mandy nur ich solle so bleiben. Sie zog die Hure etwas zur Seite und beide redeten so leise das ich nichts mitbekommen habe.

Nach einer Weile kamen sie wieder zu mir die Hure kam zu mir in die Kabine, Mandy Stellte sich in die Tür und lächelte vergnügt. Die Hure setzte sich auf den Sitze schaute zu mir auf grinste mich an und griff mir zwischen die Beine. Na du geile Schlampe, fuhr sie mich an. Du fickst mit dem Mann deiner Freundin? Schluckst das Sperma von wild Fremden, du bist ja ne echte Derecksau! Ja das bin ich wimmerte ich.

Die Hure steckte mir ihren Zeigefinger in die Muschie. Oh man die geile Sau du bist ja total nass, stellte sie fest. Ich schaute zu Mandy doch die genoss das geile Spiel. Die Hure stand auf und saugte an meinen Nippeln.

Geile Titten hast du, mit dir könnte ich hier richtig viel Kohle machen. Erschrocken schaute ich wieder zu Mandy. Was sollte das hier? Die Hure öffnet ihren BH und setzte sich wieder, los Nutte leck meine Titten, befahl sie. Ich hockte mich vor sie und leckte die Nippel, ihre Brüste waren stein hart, offensichtlich hatte da ein Arzt nachgeholfen, man konnte die Implantate richtig spüren.

Aber ihr gefiel es wohl. Hey die kleine Nutte hat ja richtig Spaß feuerte sie mich an. Ihre Nippel richtete sich steil auf sie drückte mich fest an ihre Silikontitten, komm saug an Ihnen mach sie schön hart du kleine Schlampe, feuerte sich mich weiter an. Nach einiger Zeit sollte ich aufstehen.

So da stand ich nun völlig nackt und die Hure saß grinsend vor mir. Sie griff mir zwischen die Beine und meinte, wow die geile Nutte ist ja ganz feucht, sie trieft ja richtig. Los dreht dich um du Schlampe, fuhr sie mich dann an. Wieder gehorchte ich ohne Wiederworte.

Nun stand ich mit dem Rücken zu der Hure an die Wand der Kabine lehnend, Mandy lächelte nur und genoss das geile Spiel das sich ihr da bot. Die Hure zog meine Arschbacken auseinander und leckte mir die Rosette, sie schluck mir auf den Arsch und fragte mich ob mir das gefallen würde. Ich antwortete nur mit ja. Dachte ich es mir doch, sagte sie nur.

Dann stand sie auf und flüsterte mir ins Ohr, und wie gefällt dir das? Was, fragte ich unwissend. Das, sagte die Hure bestimmend und da spürte ich wie ein Schwanz brutal in meinen Arsch gedrückt wurde. Mandy lachte laut auf, ha die geile Nutte wird von einer Transe gefickt und merkt es nicht mal. Ich versuchte mich zu lösen.

Das wollte ich nun wirklich nicht die Hure fickte mich brutal, sie drückte meine Hände an die Kabinenwand und mich durch das Gewicht ihres Köpers ebenfalls. Wehr dich nicht du kleine Nutte, sonst lass ich dich von jedem hier ficken der hier vorbeikommt. Und die Kohle behalte ich ein, fuhr sie mich an. Los mach deinen Arsch auf du geile Sau hallte es immer wieder in meinen Ohren.

Nach einer Zeit die ich schwer einschätzen kann, mir kam es wie Stunden vor, packte die Hure mich an den Haaren drückte meinen Kopf an die Wand und flüsterte mir ins Ohr, hier nur für dich. Da spürte ich wie sie unter stöhnen in meinen Arsch abspritzte. Ich sang zu Boden und war total fertig, ich wollte nur noch weg aber ich konnte nicht. Mandy half mir auf die Beine, ich richtete meine Kleider und dann sind wir zu mir nachhause.

Völlig fertig bin ich in Bett, ich musste mir über das was da eben geschehen ist klar werden. Nach einigen Tagen des Nachdenkens habe ich eine Entscheidung getroffen die mein Leben dann völlig änderte. Aber dazu ein anderes mal mehr


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (19 Votes, Durchschnitt: 7,47 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!