Urin geil!

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Ich bewarb mich neu für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft. Als ,,armer Student” kann ich mir ja nicht eine teure Dreizimmerwohnung leisten und in einer engen Mansarde würde ich verkümmern. Außerdem, in einer Wohngemeinschaft ist immer etwas los, und ich dachte, da habe ich auch eher eine Chance Frauen zu treffen…Also, die neue Wohngemeinschaft bot genug Dynamit: Zwei junge knackige Weiber: Isabelle mit ihrem schwarzen Haaren, die zu einem reizenden, schön geformten Gesicht den passenden Rahmen abgaben, ist vom exquisitem Körperbau, geschwungene Beine, die weiter oben in einem hinreißendem Ärschchen endeten.

Auch der vordere Balkon ist nicht von schlechten Eltern. Und ihre jüngere Schwester Ines stand dem in nichts nach.

Sie war brünett, nicht ganz so groß und war eher vom Typ unschuldiges kleines Mädchen, was aber nicht heißt, dass sie weniger hübsch war als Isabelle. Ich war komplett leichtsinnig, dass ich überhaupt in Erwägung zog, dort einzuziehen, und es auch tat. Jetzt weiß ich, dass der vernünftige Mann um solcher Frauenpower lieber einen Bogen macht.

Einzeln kann Mann soviel Weiblichkeit problemlos bändigen, aber gegen zwei, und auch noch in tiefster Schwesterbande verbunden, hatte ich keine Chance. Aber davon will ich jetzt nicht erzählen, sondern von den Skiferien mit ihnen zusammen, zwei Monate nachdem ich bei ihnen einzog.

Ich kenne einen Kollegen, dessen Großmutter in Leysier-Montry ein echtes Walliser Chalet besaß, und üblicherweise ging ich jeden Winter über Neujahr dort skifahren. Und es war klar, dass ich, nachdem ich bei Isabelle und Ines einzog, ich ihnen auch die Ehre antat, zu meinen Skiferien einzuladen.

Wie fast alle Schweizer waren auch die Mädchen passionierte Skifahrerinnen und flippten vor Vorfreude fast aus. Vor allem Ines, sie überzog mit Freuden ihr Bankkonto, um niegelnagelneue Ski zu kaufen. Allerdings, ich bekam jeweils in diesem Chalet nur das Soussol, ein Studio mit Bad und Küche.

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Es bot Platz für unkomplizierte vier Personen, die dann im geräumigen Studio in zwei Ausziehbetten schliefen. Isabelle und Ines hatten nichts dagegen. Wir fuhren also am Vortag von Silvester los.

Es war kalt draußen und die Sonne leuchtete am stahlblauen Himmel. Wir waren schon um 10 Uhr fertig mit Packen, und los ging es mit meinem alten Peugeot, schwer bepackt, innen und außen.

Leider rief mich mein Chef am Vorabend an und bat mich, ein kleines Computerproblem vor meiner Abfahrt schnell in Ordnung zu bringen. Wie fast alle Studenten hatte auch ich einen kleinen, zwar einträglichen, aber manchmal lästigen Nebenerwerb, und da gerade der Nebenerwerb mir solchen Luxus wie Skiferien in Montry ermöglichte, konnte ich nicht nein sa-gen, und so fuhren wir noch zu mir ins Büro.

Ich stellte die Mädchen mit Kaffee aus dem Automaten ruhig, während ich in fünfzehn Minuten das Problemchen in Ordnung brachte. Mein Chef zwinkerte mir zu, als ich aufbrach und den Mädchen zurief: „Jetzt bin ich fertig, wir können gehen!” Kein Wunder, gleich zwei scharfe Bienen um mich herum. Sie hatten jetzt zwei Kaffee intus und hinterließen einen Aschenbecher mit vielen Kippen, so nervös waren sie.

„Housi, du Arsch, geht es jetzt endlich los!” stichelte Isabelle mich an, ich antwortete: „Nur mit der Ruhe, aber selbstverständlich!” Und wir fuhren los.

Als ich in einer schwungvollen Rechtsschlaufe auf die Autobahn hinauf beschleunigte, hörten wir plötzlich ein durchdringendes Geräusch von hinten links, wie wenn Karosserie am Boden schliff. Ich war furchtbar erschrocken und lauschte weiter sorgfältig, hörte aber nichts mehr. Ich gab wieder Vollgas, und wir vergaßen das Geräusch wieder. Isabelle saß vorne neben mir und plauderte fröhlich mit ihrer Schwester.

Hinter Fribourg fiel mir plötzlich auf, dass beide etwas stiller wurden.

Ich fragte: „Alles in Ordnung?” Ines rief von hinten, ob ich nicht ein bißchen mehr auf den Pilz drücken könne. Ich rief zurück, es sei nichts zu machen, ich trete schon seit langem durch. „Mußt halt abnehmen, dann fahren wir auch schneller!” antwortete ich. Dabei wunderte ich mich, wie die Mädchen zwei Tassen Kaffee ohne weiteres wegstecken konnten.

Aber für nicht lange, fünfzehn Minuten später fragte Ines mit schüchterner Stimme, genau wie ein kleines Mädchen, das vergessen hat, auf die Toilette zu gehen, sie müsse mal Pipi machen und ob ich nicht bald anhalten könne.

Da ist sie aber bei Isabelle an den Falschen geraten. Sie schnauzte nach hinten: „Und Du wolltest, dass Housi noch schneller fährt! Das Pipi kannst Du Dir schon noch verkneifen, bis wir da sind!” Ines entgeg-nete nur: ,,Humpf!” und schmollte von hinten. Isabelle schaute verbissen nach vorne. Ich war ziemlich erschrocken über diesen schwesterlichen Machtkampf, aber im nachhinein konnte ich mich dazu nur gratulieren! Was für eine exzellente Gelegenheit, weibliche Nöte vom Nahen zu beobachten! Und so sausten wir an der Raststätte vorbei.

In der Zwischenzeit zogen Wolken auf.

Neben dem Wetter beobachtete ich die beiden Schwestern mit einem halben Auge aus dem Augenwinkel genau. Ines wurde hinten immer unruhiger und verlagerte dauernd ihr Gewicht. Sie war zu wütend, noch einmal um einen Pipi-Halt zu bitten. Aber, wie ich nicht umhin kam, es zu bemerken, schien auch Isabelle in Nöten zu geraten.

Und diesmal war es Stolz, der Isabelle ihrerseits hinderte, zu fragen, ob wir anhalten könnten.

Beide schwiegen grimmig. Es wurde mir dabei fast unheimlich, obwohl ich für mich hineingrinste. Als wir die Autobahn verließen und ins Gebirge kamen, fing es an zu schneien. Ja, im Gebirge kann das Wetter sehr rasch Umschlägen: innert Minuten hatten wir einen regelrechten Schneesturm.

Die schmale Straße wurde rasch schneebedeckt und ich mußte vorsichtig fahren. Außerdem hatte ich noch ein anderes Problem: Dieses Geräusch – Kriiiiiitsch! – kam in jeder scharfen Rechtskurve.

Jetzt wußte ich was los war: Die Federung von meinem Auto war ziemlich ausgeleiert, und so schwer beladen kam das Auto mit der Karosserie auf das linke Hinterrad. Ich wollte vorwärtsmachen und ankommen,ehe das Auto ganz kaputtging und dachte, das einmal Anhalten nichts bringen würde, und außerdem, vielleicht würden dann die Mädchen die Gelegenheit ausnützen, diskret etwas Schnee gelb zu färben. Ich fing an, mich in die Kurven zu legen, wie wenn ich Töff fahre.

„Macht das auch in jeder Rechtskurve!” Und wirklich, das half.

Offenbar war das Auto nur um wenig überladen, so dass eine bloße Schwerpunktverlagerung schon viel bewirkte. Das muß schon komisch ausgesehen haben: In jeder Kurve legten sich die Insassen fast auf die Seite. Isabelle und Ines mußten jedesmal kichern, wenn die nächste Rechtskurve kam. Die gute Laune war plötzlich wieder hergestellt.

Die Mädchen vergaßen, dass sie auf die Toilette müßten.

Plötzlich, nach einer sehr scharfen und langen Kehrkurve kurz vor Leysier, hörte ich einen Schrei von hinten, dem ein merkwürdiger Geruch auch von hinten folgte. „Um Gottes Willen, was ist los?” fragte ich erschrocken. Und Ines sprudelte los: „Ich hab in die Hosen geschissen!” Ich fuhr vor Schreck fast in die Schneewächte neben der Straße. Und wie es stank! Aber nein, es war nicht ganz so, Ines hatte nur einen schlimmen Furz ziehen lassen.

Das erhöhte nur noch die Heiterkeit im Auto um ein gutes Stück.

Vor allem Isabelle konnte sich fast nicht einkriegen vor Lachen über meine Reaktion. Und wie die Mädchen lachten und lachten! Sie gerieten außer Rand und Band. Ines japste und schaute äußerst verzweifelt drein (wie ich durch den Rückspiegel feststellen konnte). Während ich durch Leysier fuhr, ging es immer wieder von vorne los.

Isabelle mußte kichern und steckte Ines mit Lachen an und schon waren die beiden außer Kontrolle.

Isabelle steckte ihre Hände zwischen ihren Beinen und rief: „Hört auf, ich kann nicht mehr, ich bemach mich vor Lachen, ooh, stop it…” Ines wimmerte nur noch. Oh, wie Isabelle einen verdammt sexy Anblick abgab, wie sie sich wand (die Bewegung ihrer Brüste muß man gesehen habe, um den Effekt auf Männer zu verstehen), sich auf die Lippen biß und verzweifelt den Kopf ruckartig schwenkte, dass ihre schwarzen Haare flogen! Dann kamen wir endlich in Montry an und ich schlitterte mit dem Auto gerade noch in den Parkplatz vor dem Chalet hinein.

Wie da die Mädchen aus dem Auto stürmten! Da merkte ich, dass es doch schlimmer war, als ich gedacht hatte. Ich stieg auch aus und zeigte auf das Chalet: „Dort wohnen wir!” Ines lief schon zur Treppe zum Haus, da sah ich, dass sie sich vor Lachen ziemlich bepinkelt hatte: Sie trug einen etwa fussball grossen dunkelblauen Fleck auf der Hinterseite ihrer engen Bluejeans, ein Fleck, der meiner Meinung nach sehr gut zu ihren akzentuierten Kurven ihren Hinterns paßte.

Aber so wie es aussah, war Ines nicht gleicher Meinung. Sie drehte sich um und schnauzte mich kurz angebunden an: „Her mit dem Schlüssel!” Ich kletterte in den Fonds um meine Tasche zu holen, dabei stützte ich mit der Hand ab – eine warme Feuchtigkeit auf dem Sitzplatz, wo Ines gesessen war.

Wirklich, Ines hat sich im Auto tüchtig naß gemacht, oioi. Ich schnupperte an der Hand – es roch ziemlich streng (hätte das Auto häufiger staubsaugen sollen), aber ich konnte den Geruch von frischem Urin ausmachen.

Kein Wunder, dass ich ob dieser festgestellten Tatsachen eine Erektion in mei-nen Hosen spazieren führte. ,,Mach nicht so lahm, ich muß dringend Pipi!” schrie Ines mir zu. „Als ob sie nicht schon gemacht hätte.

” dachte ich. Als ich zu Ines trat, riß sie mir den Schlüssel kurzerhand aus der Hand und wollte die Treppe hinauf stürmen. Aber sie konnte nicht mehr richtig rennen, sie humpelte und hüpfte, fast wie wenn sie bei einem Sackhüpf-Wettbewerb mitmacht.

Plötzlich glitt sie vor der Türe auf den schneebedeckten Holzstufen aus und knallte fest hin. Sie versuchte, sich noch am Geländer festzuhalten, aber fiel schließlich auf die Seite.

Ich eilte die Treppe hoch und wollte ihr hochhelfen. Oje! Sie saß breitbeinig da auf dem Schnee. Es sprudelte nur so aus ihr. Ein gelber Strom brach aus dem Schritt ihrer Jeans hervor und färbte den Schnee, auf dem sie saß, gelb.

Dampf stieg in der kalten Winterluft auf und es roch nach frisch vergossenem Urin, fast wie frische Rüeblitorte vom Grosi.

Ich machte ein betretenes Gesicht, und gab Ines die Hand. Sie stand auf, führ aber fort, in die Hosen zu pinkeln. Der Fleck hat sich zu einer großen dunkelblau naß glitzernden Fläche, die in Streifen bis zu ihren Stiefeln hinunter gewachsen ist, ausgebreitet. Schnee klebte an ihrer Hose.

Sie schaute mich trotzig und doch ziemlich erleichtert an: „Ich bin jetzt naß, also kann ich eben so gut fertig pissen!” Sie nahm mir den Schlüssel wieder weg, den ich aufgehoben hatte und stapfte zu der Eingangstüre, schloß ihn auf und marschierte ins Bad, nasse Flecken auf den Fliesen hinterlassend.

Ich ging auch hinein, ihr mit offenem Mund nachschauend. Ines schloß die Badezimmertür hinter sich ab. Unterdessen näherte sich Isabelle in vorsichtigen Schritten, gewarnt durch den Unfall der Jüngeren. Sie wußte jetzt, dass ihr noch qualvolle Sekunden des Wartens vor der Tür bevorstanden und war nicht pressiert.

Aber als sie die gelben Flecken auf dem Schnee sah, konnte sie nicht an sich halten und prustete los. Plötzlich verlor sie ihre damenhafte Würde und rannte zu der Badezimmertür.

Sie hämmerte an die Türe und schrie: „Du Arsch, laß mich rein! SOFORT!! HEY!!”Währenddessen hatte ich einen hervorragende Sicht auf Isabelles Ärschchen, die gut und aufreizend verpackt in ein paar engen Bluejeans steckten. Isabelle preßte in äußerster Not ihre Beine zusammen. Ich sah, wie der kleine dunkle Fleck, den sie vorher schon hatte, plötzlich dunkler und größer wurde, und sich der inneren Naht der Hosenbeinen entlang langsam nach unten bis zu ihren Knie ausdehnte.

Offensichtlich be-pinkelte Isabelle sich hilflos, während sie an der Türe hämmerte und schon den Gürtel lockerte und am Hosenschlitz herumfummelte.

Und dann bot sich mir eine unglaubliche Szene. Mein Hirn schaltete dabei förmlich in Zeitlupe und auf fotografischem Gedächtnis um, so konnte ich jeden Augenblick in größter Schärfe und Detailgenauigkeit in meinen Speichern festhalten, und bekam die geilste Wichsvorlage seit langem. Klar, ich hatte es nötig, keine der beiden Mädchen wurde meine Freundin, und es dauerte auch nach der Wohngemeinschaftsepisode noch eine Weile, bis ich zu einer Frau kam, die mich sexuell befriedigte.

Ines schloß auf und öffnete die Türe. Isabelle stieß Ines kurzerhand und recht grob beiseite.

Ines hatte ihre Hose und Stiefel schon abgestreift, sie lagen in einem Haufen in der Mitte des Badezimmers. Sie stand in weiß geblümten Kleine-Mädchen-Slips da, die durch die Nässe teilwei-se transparent waren. Ich sah die Schamhaare ihrer Muschi durch den gelblich gefärbten Stoff, die feine Wölbung ihren Venushügels und konnte weiter unten sogar einen zarten Ansatz ihren weiblichen Schlitzes ausmachen.

Ihre Oberschenkel und Waden waren naß und es tropfte ihr zwischen den Beinen auf den Boden. Isabelle dagegen beugte sich vor und streifte in einer einzigen schwungvoll tänzerischen Bewegung Jeans und grasgrüne Slips herunter, mir ihre engelhaft harmonisch gerundeten Arschbacken und dazwischen ihr nasses, spritzendes Geschlecht darbietend, und drehte sich dabei herum, um auf dem Klo abzusitzen und endlich loszulassen.

Es war lange schon viel zu spät und Urin schoß ihr dabei zwischen den Beinen hervor in der Gegend herum, sogar meine Schuhe bekamen einen guten Spritzer ab.

Oh, was für einen verzückt erleichterten Ausdruck Isabelles Gesicht annahm, als sie da saß, die nassen Jeans und Slips um ihre Beine. Oh, wie es in die Kloschüssel platschte! Wie da mein Herz ob der Niagarafälle in einem Schweizer Chalet hüpfte! In der letzten Zehntelsekunde, bevor Ines sich wieder aufgerappelt hatte und mir die Türe vor der Nase zuknallte, konnte ich noch ein letztes Detail in meinem Gedächtnis bannen: Wie Isabelles grasgrüne Slips im Schritt naß waren und eine deutlich dunklere, fast armeegrüne Farbe annahmen.

Da kam mir wie ein Blitz die Vorstellung, wie der Stoff, sich im engsten Kontakt an Isabelles intimste Teile schmiegend, vom heißen, unkontrolliertem Urin getauft, nein, besser überschwemmt wurde. Total benommen wankte ich aus der Wohnung um die Ecke hinters Chalet und griff mir den Schwanz. Innert kürzester Zeit spritzte es imhohen Bogen an die Wand – das war der beste und leichteste Wichs seit langem!.


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Kommentare

silke 25. August 2016 um 8:07

in diesem Video zeige ich dir wie du jede Frau ins Bett kriegst

Antworten

Nele 31. August 2016 um 23:33

Jo mach mal ?

Antworten

Gribchen 28. Oktober 2018 um 22:17

ich sollte nicht so viele Piss Geschichten lesen. Bekomme nen dauer Ständer 🙂

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