Tobias und Gerda [4]

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Alles klappte wunderbar. Nicht nur war es Freitag tollstes Badewetter, sondern ich hatte auch Gerda am Telefon erwischt und sie sagte sofort “ja“ zu der Einladung.
Tobias erwartete mich schon ungeduldig vor der Eingangstür des Baggerseegeländes, das etwas abseits von der Stadt lag und nur mit dem Auto einigermaßen erreichbar war. Er war noch nie an einem FKK-See gewesen, und so war er verständlicherweise etwas unruhig.

Von draußen hatte man einen guten Einblick in das Gelände. Aufgrund des super Wetters war es von jeder Menge Leute besucht, die allesamt und ohne Ausnahme nackt durch die Gegend liefen.

Da gab es die Opas mit den Hängesäcken, die Omas mit den Hängetitten, aber auch superscharfe Frauen jeglichen Alters mit knackigen Hintern und Vorderbauten; da gab es auch hübsche Teenies – diese allerdings weitaus weniger vertreten, es sei denn, sie wurden von ihren Eltern hierher geschleppt. Für Teenager ist das Nacktbaden einfach nicht cool.
“Hast du schon einen Ständer?“ flüsterte ich Tobias zu, als ich ihn vor dem Eingang entdeckt hatte. Er grinste nur und blickte in Richtung Gelände.

“Ist schon interessant hier.““Es wird noch interessanter, wenn du selbst keine Klamotten mehr anhast. Komm!“ Wir gingen an die Kasse, die von drei – natürlich nackten – Frauen besetzt war: die eine zählte das Geld und gab heraus, die nächste riß das Ticket ab und die dritte sagte: “Schönen Tag noch.“ Beim Bezahlen konnte ich mich von den Brüsten der mittleren einfach nicht losreißen.

Wo lag nun Gerda? Üblicherweise lagen wir am rechten Uferbereich, in der Nähe des Volleyball-Platzes.

Das Gelände wurde von einem Verein geführt, der sich Familiensportbund nannte, und dementsprechend war auch für die sportliche Betätigung einiges getan. Das Gelände verteilte sich von links nach rechts um den See, der in der Mitte des gesamten Areals lag, wobei die hintere Hälfte vollständig mit Bäumen umsäumt war, so dass sich die eigentliche Liegewiese nur im vorderen Teil befand.
Gerda hatte es sich schon auf einer großen Decke bequem gemacht. Sie war seit zwei Monaten arbeitslos und hatte daher die Zeit, den ganzen Tag am See zu verbringen. Die Arbeitslosigkeit schien ihr recht gut zu tun, denn sie strahlte über alle vier Backen, als sie uns sah, und stand für uns extra auf.

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“Hi“, rief ich ihr zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund, den sie kurz, aber mit Inbrunst erwiderte.

“Hier sind wir.“ Ich ließ meine Hand auf ihrem nackten Rücken ruhen und stellte ihr meinen Kompagnon vor. Sie lächelte ihn vielsagend an, umarmte ihn sofort herzlich und drückte ihm einen Kuß auf die Wange, den er verdutzt zurückgab.
“Tobias ist ganz neu in Sachen FKK, musst du wissen. Wir müssen ihn ein bißchen beschützen!“ berichtete ich mit verschwörerischer Miene.

“Ach, das wird kein Problem sein. Wir sind doch alle hier nackig.

Schau bloß mich an, Tobias, keinen Zentimeter Textil habe ich an mir. Und das bei meinem Gewicht!““Aber, Sie sehen doch sehr gut aus!“ gab er schüchtern zurück.
“Danke für das Kompliment, mein Junge. Aber wir sind doch sicherlich per du, oder?“ Ehe Tobias nicken konnte, hatte sie ihn schon umarmt und gab ihm noch einmal einen Kuß. “Das ist für das Du, ja?“ Mein Freund nickte.

Gerda schien ihn zu mögen. Er war ja auch ein hübscher Kerl.

Wir zogen uns aus und Gerda lud uns auf ihre Decke ein. Ihre Brüste waren fest und groß wie immer, der Bauch leicht rundlich, die Haare in einem blonden Pagenschnitt frisiert. Alles in allem sah sie durchaus jugendlich aus, obwohl sie ihr Alter nicht wirklich verheimlichen konnte.

Interessiert sah sie uns beim Ausziehen zu.
Ich merkte, dass Tobias einige Probleme hatte mit der Nacktheit vor so vielen Leuten, und er legte sich auch gleich auf den Bauch. Gerda lachte ihn an. “Keine Angst, niemand kuckt dir hier irgend etwas weg!“ Aufmunternd tätschelte sie seinen Rücken. “Warte, ich creme dich ein, magst du?“ Immerhin war es ein richtig heißer Tag, und die Sonne brannte wie Feuer.

Der Junge nickte dankbar. Sorgfältig und langsam verteilte sie die Sonnencreme über seinen Rücken. Ich merkte, wie ihm die Schauer darüber liefen, was sicher nicht dazu beitragen konnte, sich wieder umzudrehen. Gerda war ihm sehr zugetan, das merkte ich an ihrer ausführlichen Massage.

Schließlich war sein Rücken völlig eingerieben, und Gerda hatte auch nicht seinen Po vergessen, den sie ganz offensichtlich mit großer Freude liebkoste.

Auch Tobias schien sich äußerst gut zu fühlen, denn er räkelte sich wohlig auf der Decke und summte leise vor sich hin – was bei seiner üblichen Zurückhaltung schon beachtlich war. Gerda schien ebenfalls großen Spaß daran zu haben, seinen hübschen Körper einzureiben, und ich wurde deswegen fast schon ein bißchen eifersüchtig.
“So, nun kannst du dich umdrehen, es geht vorne weiter. Oder willst du dich selbst eincremen?“Etwas beschämt drehte er Junge sein Gesicht zu ihr: “Nö, ich bleibe noch so liegen.“Gerda und ich lachten leise. “Hat das Gründe?“ fragte ich den Jungen frech grinsend.

Und Gerda setzte noch einen drauf: “Sicher doch keine Gründe, die für dich beschämend wären.“Ich spürte ein leichtes Ziehen in meinen Lenden, als wir diesen kurzen Jux hatten, denn es war allen klar, dass es um den Zustand seines Geschlechtsteils ging.

Ich hätte es mir gerne betrachtet und es hätte mir auch viel Vergnügen bereitet, Gerda dabei zu beobachten, wie sie auf seine Männlichkeit reagieren würde. So beugte ich mich zu Tobias hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: “Hast du einen stehen?“ Er brummte nur zustimmend; ganz offensichtlich war ihm die Situation nicht besonders angenehm. Nun lagen wir aber am Rand der Liegewiese, auf der einen Seite vom dicht bewachsenen Zaun, auf der anderen von den Bäumen begrenzt, so dass die Sicht auf unseren Liegeplatz sehr schlecht war. Außerdem lag die nächste Gruppe doch um einiges weg.

“Du kannst dich unbesorgt umdrehen, Kleiner“, raunteich ihm zu, “hier sieht dich keiner. Nur Gerda wird sehr interessiert sein, da bin ich sicher.“ Doch er schüttelte unwillig den Kopf.

“Was seid ihr beiden da am Tuscheln?“ schaltete sich Gerda ein. Sie hatte ihre Hand auf dem Rücken des Jungen liegen und massierte ihn mit sanften Bewegungen. “Wenn es nur darum geht, dich umzudrehen und du bist im Moment vielleicht etwas unpäßlich“ – schön ausgedrückt, dachte ich – “dann sei gewiß, dass Wolfgang und ich dir ganz sicher nichts weggucken.“ Beschwichtigend kraulte sie Tobias am Hinterkopf.

“Du brauchst da wirklich keine Angst zu haben am See. Hier wird niemand ausgelacht.“ Zweifelnd blickte sich Tobias um und sah der Frau in die Augen.
Ich kannte seine Hemmungen, und sich vor einer Frau mit einem Steifen zu blamieren, war keine kleine Sache. Aber er spürte natürlich auch den Druck von uns beiden, denn wir waren durchaus interessiert daran zu sehen, was er zu bieten hatte.
“Bitte, wenn ihr unbedingt wollt!“ Noch etwas unschlüssig blickte er uns an, aber sein Gesichtsausdruck hatte einen Hauch von Spitzbüberei.

Gerda nickte aufmunternd. “Keiner lacht dich aus!“Und endlich drehte er sich um.

Sein Schwanz war wirklich auf seine volle Größe angeschwollen und lag schräg aufgerichtet auf seinem Bauch. Bei mir setzte der Anblick sofort eine eigene Erektion in Gang, und auch Gerda schaute etwas irritiert auf das ansehnliche Organ des Jungen. Tobias stützte sich auf die Ellbogen und sah auf sein bestes Stück hinunter. Wie gerne hätteich dieses jetzt in die Hand genommen oder – noch besser – in den Mund! Wie gerne hätte ich Gerda seine makellose, glänzende Eichel gezeigt, die mich die letzten Tage über fasziniert hatte! Aber auch so war es schon aufregend genug, wie wir zwei Männer uns in der Ecke des Baggersee-Geländes produzierten, denn auch ich hatte nun eine ausgewachsene Erektion und musste mich aus meiner knienden Position neben Tobias hinlegen, um nicht allzu stark aufzufallen.

Gerda betrachtete uns versonnen.

“Dafür braucht ihr euch doch nicht zu schämen!“ meinte sie lächelnd. “Schließlich will ich als Frau auch mal etwas Schönes zu sehen bekommen.“ Und das bekam sie. Tobias hatte mittlerweile einen roten Kopf bekommen, drehte sich aber nicht wieder um, sondern präsentierte mit einigem Stolz sein steifes Geschlechtsteil. Gerda übernahm die Initiative, indem sie gar nicht weiter auf es einging, es allerdings immer im Blick hatte.

“So, dann kann ich weiter eincremen.“ Im Nu hatte sie die Tube Sonnenöl in der Hand und verteilte es auf Tobias’ Brust und Bauch, wobei sie allerdings sorgfältig darauf achtete, seinem Glied nicht allzu nahe zu kommen. Selbst gespannt wie ein Flitzebogen betrachtete ich ihre Hände, wie sie den Jungen zärtlich bearbeiteten.

Nachdem Tobias völlig eingecremt war – unter Auslassung gewisser Körperstellen, versteht sich -, kam auch an die Reihe. Schließlich hatte ich gewissermaßen die älteren Rechte, was das Einölen betrifft. Danach war Gerda selbst an der Reihe.

Wir beiden einigten uns, dass wir sie gemeinsam eincremem wollten, und An-na willigte lächelnd ein. “Von zwei gutaussehenden Männern eingecremt zu werden, passiert einer alten Frau wie mir nicht alle Tage!“ Und wir taten unser bestes. Gerda legte sich zwischen uns auf den Bauch und spreizte ganz leicht ihre Beine. Für das Eincremen war dieses zwar weniger notwendig, führte aber dazu, dass wir beide eine winzigen Einblick in den Pelz zwischen ihren Schenkeln bekamen, worauf ich Tobias mit einer Handbewegung still hinwies.

Diese heimlichen Blicke in Einheit mit der Berührung ihres weiblichen Rückens führte natürlich nicht dazu, dass unsere Erektionen wieder zurückgingen – im Gegenteil, mein Penis wurde dadurch noch ein Idee steifer.

Immerhin konnten wir uns beim Cremen auf die Seite legen, so dass wir von dem Rest der Liegewiese aus nicht mehr beobachtet werden konnten. Dagegen presste sich meine Erektion – und sicher auch die von Tobias, die ebenfalls nicht abgenommen hatte – gegen ihre Hüfte bzw. an die Seite ihres Pos. Die Situation wurde dadurch einigermaßen delikat.

Ich hörte Gerda ziemlich vernehmbar durch die Nase atmen, als sie den Druck unserer Ständer an ihrem Körper verspürte, aber sie sagte nichts und konnte sich ihren Teil sicherlich denken. Wahrscheinlich genoß sie es sowieso.

Um nicht allzusehr aufzufallen, befingerten wir ihr Hinterteil nur kurz, schließlich wollten wir ja nicht unbedingt Aufsehen erregen und gar noch vom Platz verwiesen werden. Nach einiger Zeit, die wir beide aus vollen Zügen genossen, wie ich an Tobias’ glänzenden Augen feststellen konnte, waren wir somit die Sonnenöl-Massage fertig. Ich setzte mich trotz meines steifen Glie-des hin, verschränkte aber die Beine so, dass andere Badegäste nichts sehen konnten, nur Gerda und Tobias hatten Einblick.

Tobias drehte sich wieder auf den Bauch.

“So, Jungens, das Eincremen hätten wir damit. Wenn ihr euch wieder einigermaßen beruhigt habt, können wir ja einen Spaziergang um den See machen – habt ihr Lust?“ fragte Gerda.
Und ob wir Lust hatten! War eben nur das Problem mit unseren Ständern. Aber auch hierfür hatte Gerda ein Mittelchen parat: sie holte einfach Spielkarten heraus und wir spielten 3 Runden Mau-Mau. Danach waren wir wieder “salonfähig“.

Doch diese Salonfähigkeit sollte bei einer scharfen Frau wie Gerda nicht lange anhal-ten…

Als wir zum Spaziergang aufbrachen, flüsterte Gerda mir ins Ohr: “Du bist doch nicht eifersüchtig, wenn ich mich mehr um deinen Freund kümmere als um dich?“ Ich schüttelte etwas unverständig den Kopf, konnte mir darauf keinen richtigen Reim machen. Aber ich begriff sogleich, was sie damit meinte. Denn sie nahm sich sofort Tobias an und legte ihren Arm wie ein Teenager um seine Hüfte. Diesmal reagierte er richtig und umfasste auch sie, so dass sie wie ein Liebespaar den Sandweg entlangliefen – und ich wie der abgelegte Ehemann hinterher.

Üblicherweise spazierten Gerda und ich auf diese Weise, aber:

warum sollte nicht auch einmal mein hübscher Bettgenosse in diesen Genuss gelangen? Jedenfalls fand ich den Anblick atemberaubend: meine ausladende Rubensfrau, eine Frau “in den besten Jahren“ oder schon darüber hinaus, und meinjunger, hübscher Freund, knapp dreißig Jahre jünger als sie, eng umschlungen und splitternackt am See entlangspazierend — ein Anblick, den man so schnell nicht vergißt!!! In meiner wilden Phantasie stellte ich mir die beiden im Bett liegend vor; er mit seinem prächtigen Stab, den ich gerade eben noch bewundern durfte, den Gerda in ihrer Hand hielt, oder noch besser: sie, unter ihm liegend, die Schenkel weit gespreizt, in geiler Erwartung darauf, von ihm gefickt zu werden!In solch angenehmen Träumereien versunken lief ich den beiden hinterher. Trotz des steinigen Kieswegs, der unseren nackten Füßen einiges Leid verursachte und wir gelegentlich etwas eigenartig laufen mussten, liebte Gerda es, ausgiebig mit ihrem Hintern zu wackeln -vielleicht wollte sie mich damit trösten und mir kundtun, dass auch ich ein potentieller Liebespartner war, und nicht nur er.

Bald hatten wir den kleinen See zur Hälfte umrundet und eine Bank gefunden, die etwas abseits vom Weg stand. Wir setzten uns hin, Gerda in der Mitte und immer noch eng mit dem Jungen verbunden. Ich bemerkte, wie sich dessen Glied beim Sitzen wieder etwas versteifte, denn Gerda hatte begonnen, sanft seinen Rücken zu massieren, und diese Berührung schien bei Tobias augenblicklich wonnige Gefühle auszulösen.

Bald hatte er seinen Kopf auf ihrer Schulter und sie streichelte seinen braunen Haarschopf, küßte ihn hin und wieder zärtlich auf die Stirn. Sprachlos und erregt saß ich daneben und ließ die beiden gewähren.

Dies war auch immer “unser“ Platz gewesen, wo wir uns die letzten Male küßten. Leider war es nur beidiesen Küssen geblieben, irgendwie hatte ich nie den Mut gehabt, sie für ein Rendezvous in ein Restaurant einzuladen oder noch besser: nach Hause. Auch gingen unsere Küsse nie so weit, dass auch die Zungen zu ihrem Recht kamen, es waren vielmehr schüchterne Berührungen mit den Lippen, zärtlich zwar und äußerst aufregend, aber doch so, dass man dabei nicht von Sex reden konnte.

Es waren eher Küsse wie bei verliebten Teenagern, die nicht so recht wussten, wie sie weitermachen sollten. Auch ihre Brüste hatte ich noch niemals angefasst, das höchste der Gefühle war ein sanftes Liebkosen ihres Bauches und des Rückens, während wir miteinander schmusten.

Schließlich waren wir an einem FKK-See, und nirgends wird die Moral höher gehalten als bei den Nudistenvereinen!So blieben auch die Küsse von Tobias und Gerda durchaus im Rahmen des Anstandes, wenn man so sagen darf, sieht man einmal davon ab, dass der Schwanz des Jungen wie eine Eins von seinem Bauch abstand. Doch er hatte sich auf Gerdas Seite gewendet und sein linkes Bein angewinkelt, so dass man seine Erektion vom Weg aus, der an der hinteren Seite an der Bank entlangging, nicht sehen konnte. Gerda und ich waren damit die einzigen, die in den Genuss seines wunderschönen steifen Schwengels kamen, und ich nutzte die Gelegenheit ausgiebig, um mir ihn eingehend zu betrachten.

Dass auch mein Schwanz dabei anschwoll, könnt ihr euch denken.

Die beiden küssten sich eine Zeitlang, während ich schweigend daneben saß und bloß zuschaute. Schon dieses Paar erregte mich immer wieder aufs neue: der Junge, gerade dem ersten Flaum entwachsen und diereife, lebenserfahrene Frau – sie hatten aneinander Gefallen und Lust gefunden und ihre Körper reagierten aufeinander. Ich hätte zu gerne gewusst, ob Gerdas Vagina in diesen Augenblicken feucht war. Als wir vorhin ihren Hintern einölten und einen ansatzweisen Einblick zwischen ihre Schenkel hatten, war mir dort ein leichter Glanz aufgefallen.

Aber es war selbstverständlich möglich, dass etwas von unserer Sonnencreme zwischen ihre Hinterbacken geflossen war. Jedenfalls bekam ich immer mehr Lust, sie ebenfalls zu küssen und begann daher, ihren Hinterkopf zu streicheln, um auf mich aufmerksam zu machen. Und in der Tat: Gerda löste sich von Tobias’ Mund und blickte zu mir herüber.

“Unser Wolfi ist ja ganz vernachlässigt, der arme Kerl“, schmachtete sie, “komm, ich muss dich auch einmal trösten.“ Sie wandte sich ganz zu mir um und schlang ihren rechten Arm um meinen Rücken, der andere hielt weiterhin Tobias im Griff. Behutsam zog ich ihren Kopf zu mir heran und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie zärtlich und liebevoll erwiderte.

So gefiel mir das schon besser! Wie immer bei unseren Liebkosungen war auch mein Glied voll ausgefahren, ein Umstand, den sie bisher nie kommentiert hatte, der aber so manchen schielenden Blick nach unten nach sich zog.

So hatten Tobias und ich unsere Arme um sie geschlungen, und sie hielt uns ebenfalls umklammert. Selten habe ich mich so wohl gefühlt wie in diesen Momenten, die trotz unserer Erregung doch in gewisser Weise unschuldig waren und bloße Sympathie, bloße Zuneigung zueinander ausdrückten. Als wir uns einige Minuten geküsst hatten, wandte sie sich wieder meinemFreund zu. Dieser hatte die ganze Zeit über ihren linkes Bein gestreichelt, so dass ich nun die Gelegenheit ergriff, ihr rechtes zu liebkosen.

Ob es nun unwillkürlich oder ganz bewusst war, weiß ich nicht, jedenfalls öffnete sie ihre Schenkel einen Spalt weit, als sie sich wieder dem Jungen zu wandte, und nun konnte ich deutlich die leichte Nässe am unteren, intimeren Teil ihres gestutzten Schamhaars erkennen.

Ich gebe zu, dass ich kaum in der Lage war, davon meinen Blick abzulenken; ja, mir gelang es sogar, mit meiner Hand an die Innenseite ihres rechten Schenkels zu kommen und so ihre Beine noch eine Idee weiter zu öffnen. Unwillig schien sie nicht zu sein, etwas mehr von ihren intimen Stellen zu zeigen, denn sie schob sie ohne zu zögern noch ein kleines Stück weiter auseinander. Doch hätte ich es natürlich nie gewagt, richtig zwischen ihre Schenkel zu gehen, und so liebkoste ich sie eben auf eine Weise, wie es gerade noch vertretbar war und ich nicht befürchten musste, dass sie ihre Bereitwilligkeit zurücknahm.

Die ganze Situation hatte dadurch geradezu einen Hauch von Laszivität.

Nach einiger Zeit süßer Ruhe lehnte sie sich erschöpft zurück. “Ihr beiden Hübschen, ihr seid schon etwas!“ Sie blickte von rechts nach links und lachte dabei. Alle waren wir glücklich und wussten spontan, wie sehr wir uns mochten und wir sehr wir auch für mehr bereit waren. Aber hier war ein Baggersee und kein Lotterbett.

“Da wird eine alte Frau wie ich ganz erschöpft, wisst ihr?“ Wir blickten sie ablehnend an. Wie konnte das Schmusen anstrengend sein? “Jedenfalls seid ihr beide ganz süße Jungs.“ Sie drückte uns beiden noch einmal einen Kuss auf die Wange. “Aber jetzt sollten wireinen Kaffee trinken gehen, was haltet ihr davon?“Ein bißchen enttäuscht stimmten wir zu, und die Enttäuschu übertrug sich bald auch auf unsere Schwänze, die sich wieder in gesitteter Manier zurückentwickelten. Das war ein Auf und Nieder heute! Wir standen also auf und setzten unseren Weg um den See herum fort, um schließlich Kaffee und Nudelsalat am Kiosk zu holen.

Neben dem Kiosk hatte man unter einer begrünten Pergola eine Reihe von Holzbänken aufgebaut, auf die wir uns niederließen.

Tobias setzte sich neben Gerda und ich auf der gegenüberliegenden Seite. Die beiden waren eng zusammengerückt, und Gerda verfolgte glücklich jede Bewegung ihres Lieblings, als der seinen Nudelsalat aß. Ihre Beine schienen wie zusammengeklebt zu sein, und ihre Fußzehen spielten verliebt miteinander, wie ich durch einen flüchtigen Blick unter den Holztisch feststellte. Doch Gerdas rechter Fuß, der noch nicht von Tobias in Beschlag genommen war, wanderte zu mir hinüber und spielte mit meinen Zehen ein geiles Spiel.

Sofort brachte ich meinen rechten Fuß auf ihre Seite und mischte mich in die Tändelei der beiden ein, so dass wir schließlich zu dritt miteinander füßelten.

Über dem Tisch taten wir, als ob uns das alles nichts anginge, nur ein gelegentlicher verschwörerischer Blick hätte einem aufmerksamen Beobachter einiges erzählen können. Am Gesichtsausdruck meines Freundes konnte ich erkennen, dass er glücklich war, neben der Frau zu sitzen, mit der er in seiner Phantasie sicherlich schon im Bett lag. Ob sie auch mit ihm?Der Tag verging auf diese Art wie im Flug: ein paar Mal waren wir zusammen im Wasser und hatten dort unse-ren Spaß miteinander, dann lagen wir nur faul in der Sonne und ließen unsere Körper knackig braun brennen.

Gegen sechs Uhr abends packte Gerda auf einmal ihre Siebensachen ein und zog sich an. Einigermaßen verwundert schauten wir ihr zu.

“Ich muß euch leider verlassen, Kinder, denn ich habe eine Verabredung heute abend.“ Fast empört starrte sie Tobias an. Er war wohl fest davon überzeugt gewesen, dass sie den Abend – und womöglich die ganze Nacht – mit uns verbringen würde. Aber er kannte unsere Freundin noch nicht so gut wie ich: so gerne sie mit jungen Männern herumschäkerte und mit ihnen auch gewagtere Sachen unternahm, so leicht zog sie sich aus der Affäre, wenn es “zur Sache“ kam. Das hatte ich selbst schon leidvoll genug erlebt.

Aber ich war dennoch sicher, dass sie an uns einen Narren gefressen hatte und wir nur ein bißchen mehr Brikett nachlegen mußten, um mit ihr mehr zu machen als nur den Rücken zu streicheln und Küßchen zu geben.

Daher hakte ich sofort ein: “Und wann verabreden wir uns zu einem Rendezvous mit dir?“Neckisch blickte sie uns beide an und lächelte: “Was haltet ihr von morgen abend, da wäre ich noch frei.“ Ich sah auf Tobias, und der nickte lebhaft. Auch ich hatte noch nichts vor, und für ein Stelldichein mit Gerda hätte ich mir auf jeden Fall Zeit genommen. So einigten wir uns auf den Samstag Abend bei ihr zuhause. Gerda hatte ein sehr figurbetontes leicht-luftiges Sommerkleid angezogen, wobei ihre Brüste, groß und knackig, wie sie waren, gut unter dem Stoff sichtbar waren und das umso mehr, als sie keinen BH trug.

Nur ein Höschen hatte sie an. Der Gedanke daran, dass sie auch einmal kein Höschen tragen würde und man nur den Rock hochzuhalten brauchte, brachte mich an den Rand einer Erektion.
Nach vielem Herzen und Küßchen verschwand sie zehn Minuten später.


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