Tobias und Gerda [1]

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Gestern traf ich Tobias wieder.Ich war schon länger nicht mehr in das Pornokino gegangen, in dem ich mir gelegentlich die Filme ansehe und mir dabei einen abwichse. Denn die Preise waren ins Unverschämte gestiegen. Trotzdem hatte ich meinem Herzen einen Stoß gegeben – wahrscheinlich war es eher mein Schwanz, der diesen Stoß ausgeführthatte und so nahm ich die Straßenbahn und fuhr in den schummrigen Vorort, in dem das Kino lag.

Immerhin gab es dort immer wieder Frauen und Paare, die miteinander vögelten und auch mit den Männern im Kino einiges anstellten.

Einige ließen sich von allen möglichen Männern ficken, andere leckten oder wichsten Schwänze, manche befriedigten sich nur vor versammelter Mannschaft, wieder andere fickten nur miteinander und so weiter. Es gab aber jedesmal etwas Neues zu sehen.

Tobias hatte ich vor einem dreiviertel Jahr zum ersten Mal in diesem Schuppen gesehen, als er sich gerade von einer molligen Frau lecken ließ. Aber es wollte bei ihm wohl nicht so recht mit dem Abspritzen klappen, und so blieb der große Erguß bei der Dame aus. Ich wußte damals natürlich noch nicht, dass er Tobias hieß.

Aber gefallen hat er mir schon zu dem Zeitpunkt, als er seinen jungen Schwanz von der Frau lecken ließ. Auf jeden Fall schien sie es sehr genossen zu haben. Und mir ebenso, denn ich konnte die beiden in aller Ruhe bei ihrer Tätigkeit beobachten.

Tobias ist Anfang zwanzig, gut gebaut, hat ein weiches, aber sinnliches Gesicht, braune Haare und eine Brille auf der Nase, die allerdings zu seinem etwas verträumten und introvertierten Wesen durchaus passt. Nun, dachte ich, hübscher Bengel, aber wahrscheinlich nicht schwul, damit auch kein Opfer für mich.

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Ich nahm also in einer Sitzreihe Platz und fing in aller Ruhe an, meine Hose aufzuknöpfen, den Pornofilm zu betrachten und meinen Penis zu massieren. Dabei waren mir ständig die Bilder von Tobias’ Glied durch den Kopf gegangen,wie er gerade eben von der Frau gesaugt wurde und wie er verzweifelt versucht hatte, zum Orgasmus zu kommen.

Ohne dass ich damit gerechnet hatte, setzte er sich auf einmal neben mich. Ich war überrascht und natürlich erfreut, aber ich wagte nicht, ihn anzustarren. Langsam wichste ich weiter und tat so, als wäre ich ganz alleine.

Immerhin war ich schon durch seine Anwesenheit mehr als erfreut und geil wie ein Flitzebogen. Mein Schwanz wollte vor lauter Geilheit beinahe platzen.
Auch der Junge öffnete endlich seine Hose und holte seinen himmlischen Penis heraus. Nicht besonders groß, dafür aber dick und fleischig war dieser, ein Prachtstück für jedes paar Lippen, das ein solch angenehmes Stück Fleisch dazwischen bekommt. Ich habe es nie gemocht, lange Schwänze zu saugen, denn die stoßen nur hinten an der Kehle an und würgen einem die Luft ab.

Dicke, kurze jedoch sind wunderbar mit dem Mund zu melken. Sie füllen den Gaumen aus und lassen dennoch Platz zum Atmen. Sie können dich in den Mund ficken, ohne dass du Beklemmungszustände bekommst. Man kann die Zunge um den Schaft herumrollen oder einfach nur seine fette Eichel saugen.

Kurz: ein Paradies für einen Schwanzlutscher wie mich.

Er wollte wohl die angefangene Tat mit der Frau in Ruhe und allein zu einem Ende zu bringen, denn sie war inzwischen in einem Nachbarraum mit anderen zugange und der Raum, in dem ich saß, war so gut wie leer.
Gemeinsam also wichsten wir eine Weile vor uns hin. Viel mehr an Kommunikation gab es dabei nicht. Ichlugte wohl einige Male zu seinen Hosen hin, um mich an dem herrlichen Blick auf seinen Penis zu weiden, konnte aber leider nicht erkennen, ob er sich auch für mein Geschlechtsteil interessierte oder ob es eben bloß Zufall war, dass er sich neben mich gesetzt hatte; immerhin gab es noch andere freie Plätze.

Auf keinen Fall ließ ich mir die Stimmung durch solche Überlegungen vermiesen, sondern onanierte weiter drauf los, bis ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Schnell knöpfte ich mir das Hemd auf, um es durch das Sperma nicht zu verdrecken.

Ich merkte, wie Tobias zu mir herüberschaute. Das gab mir den letzten Rest – und im hohen Bogen flog mein Samen auf meinen Brustkorb. Meinen Blick hatte ich auf meinen spritzenden Schwanz gerichtet, allerdings mit einem Seitenblick auf Tobias’ Gerät. Und oh Wunder — auch er hatte gerade seinen Abgang! Offensichtlich hatte er sich von meinem Beispiel anregen lassen und spritzte nun ebenfalls munter drauf los.

Zufrieden lehnte ich mich zurück, die Hand immer noch um meinen Penis geklammert und schaute unverblümt zu ihm hinüber. Schüchtern lächelnd erwiderte er meinen Blick. Die Samenfäden hingen von seiner Eichel herab, was allein schon ein wunderschöner Anblick war. Schnell hatte er ein Taschentuch zur Hand und machte sein hübsches Glied wieder sauber.

Ich tat es ihm nach. Lächelnd blickten wir uns noch einmal an, und dann verschwand er. Ich glaube, er hatte einen roten Kopf gehabt, aber in diesem Flimmerlicht kann man kaum etwas erkennen.
So also war das kurze Intermezzo mit dem hübschen Bengel verlaufen.

Nun also war er wieder in das Kino gekommen. Ich jubelte.

Vielleicht lief es jetzt besser mit uns? Würden wir wieder nebeneinander sitzen und onanieren? Allein dieses hätte ich schon geil genug gefunden.
Als ob wir alte Bekannte wären, ließ er sich sofort zu mir auf ein Ledersofa nieder. Ich hatte gerade meinen Prügel herausgeholt und in aller Ruhe onaniert – insofern war die Situation sehr ähnlich wie einst. Allerdings ist es nun wirklich nichts Ungewöhnliches, dass ich mich befriedige. Tobias sah das natürlich, aber er ließ sich nichts anmerken und tat so, als blicke er nur auf den Pornofilm, der vor uns auf einem Monitor lief.

Schnell waren wir aber in ein Gespräch vertieft, ich dabei wichsend und er sich gelegentlich an die Hose fassend. Ich eröffnete ihm, wie toll ich die Selbstbefriedigung fand und wie gerne ich das tue. Er nickte nur und blickte mich vielsagend dabei an. Wir unterhielten uns über alle möglichen Frauen, die wir schon einmal gefickt hatten oder gerne ficken würden, und ich erzählte ihm auch davon, wie gerne ich es mit einem Typ und einer Frau zusammen tun würde.

Interessiert blickte er auf.

Zwischendurch ging er mal wieder ins Vorzimmer, um zu rauchen, kam aber nach jeder Zigarette sofort wieder zu mir aufs Sofa, um mir – wie mir schien – beim Onanieren zuzusehen. Manchmal saßen wir ganz still auf der Couch und schauten interessiert in den Monitor. Meine Wichsbewegungen übertrugen sich aufs Sofa und ließen auch ihn ein bißchen mitschaukeln, wenn ich meine Vorhaut nach hinten schob. Er wiederum hatte sich richtiggehend auf die Couch geflözt, ließ seineBeine ganz lässig in den Raum hängen und faßte sich immer wieder einmal an den Hosenschlitz.

Endlich, endlich, nach unendlichen Minuten, öffnete er ihn und zeigte mir seinen prallen jungen Penis.

“Ebenfalls Lust bekommen?“ raunte ich ihm zu. Lächelnd nickte er und fing ebenfalls an zu masturbieren. Ich war wie im siebten Himmel: so saß endlich der Typ, auf den ich abfuhr, neben mir und holte sich vor meinen Augen einen herunter! So mußte es sein, dachte ich mir, so war es richtig. Unsere Bewegungen koordinierten sich, so dass sich die Schwingungen im Sofa gegenseitig verstärkten.

Es war gerade so, wenn man eine Frau fickt und sie die Stöße durch ihren Körper wiedergibt und so gleichzeitig verstärkt. Eine geile Sache, solche gemeinsamen Schwingungen.

Vielleicht meinen das die Esoteriker, wenn sie von Energie und Schwingungen reden?Jedenfalls konnte ich seine sexuelle Energie sehr deutlich spüren und er die meine. Wir fingen wieder an, miteinander zu sprechen.

Das Eis, so schien es, war gebrochen. Wir sprachen von unseren sexuellen Wünschen und Vorstellungen, über die Selbstbefriedigung, wie wir es uns selbst zu Hause machten und so weiter. Er erzählte mir, dass er auch einige Filme daheim hätte und dass er sich regelmäßig bei ihnen befriedigt – am liebsten morgens, bevor er in die Uni ging.

“Geil“, sagte ich, “morgens ist eine geile Zeit, da ist noch alles in Butter und man fühlt sich so richtig gut. Ich wichse auch am liebsten morgens.

Aber eigentlich“, machte ich nachdenklich, “am liebsten immer: morgens, mittags, abends und nachts.“Er lachte. “Ich auch. Wenn gerade kein Mädchen zur Hand ist, dann muss ich es mir einfach selber machen. Ich habe da überhaupt keine andere Chance.“Ich schaute ihn verliebt an.

“Ich glaube, mir kommt’s bald.“ Schnell knöpfte ich mein Hemd auf, damit es mein Sperma nicht verglibberte.

Doch Tobias protestierte. “Warte doch! Wollen wir nicht zu mir nach Hause und da noch ein paar Filme anschauen?“Überrascht stoppte ich das Wichsen. Er hielt ebenfalls an. Offenbar hatte er sich so an meinen Rhythmus gewöhnt, dass er alleine schon gar nicht mehr konnte.

Zitternd hielt ich mein steifes pulsierendes Glied in der Hand und überlegte, ob ich abspritzen oder auf sein verführerisches Angebot eingehen sollte. Zwar waren meine Hormone gerade in hellster Aufregung und drängten mich mit aller Macht, sie endlich zufriedenzustellen. Die zweite Alternative aber schien mir interessanter. Ich nickte deshalb, nur noch langsam und spielerisch meine Eichel reibend.

“Bist du mit dem Wagen hier?“Tobias war überglücklich. Klar war er mit dem Auto da. Und er würde mich auch wieder zurückfahren.

Ich könnte aber auch bei ihm übernachten.

Mein Herz schmolz dahin, als er mir solche Angebote machte. Ein Weilchen hielt ich noch meinen steifen Penis in der Hand und massierte die von den Freudentropfen schon ganz feuchte Eichel, und er tat das gleiche. Während ich die ganze Zeit nur verstohlen auf sein Glied gesehen hatte, quasi im Vorübergehen, blickte ich es jetztungeniert an. Er antwortete mir dadurch, dass er seine Vorhaut ganz zurückzog und seinen Daumen und Zeigefinger ganz an den Rand des Penisschaftes legte, so dass ich volle und ungetrübte Sicht auf sein jugendliches Geschlechtsorgan hatte.

Wie eine volle, pralle Eins stand es von seinen Beinen ab, seine Eichel schien mir gerade in die Augen zu schauen.

Ich präsentierte mein Glied ebenfalls in seiner vollen Pracht, schob meine Hand bis an den Schaft, um Tobias mein Geschlecht zu zeigen. Er war aber immer noch schüchtern genug, um offen darauf zu starren, und so bemerkte ich nur ein nervöse Augenzucken, das mir verriet, wie gerne es sich doch angesehen hätte! Ich neigte den Kopf ein wenig zur Seite, um seine Hoden besser sehen zu können. Er hatte meine Absicht völlig erkannt und bog das Glied näher an den Körper heran, damit seine Hoden in ihrer ganzen Schönheit und Straffheit zum Vorschein kamen. Ich knetete meine Hoden und bildete mir ein, es seien seine, die ich gerade in der Hand hielt.

Eine Zeitlang waren wir wie verzaubert, bewegten uns nicht und boten dem anderen nur unsere Geschlechtsorgane dar.

Wie gerne hätte ich ihn angefasst! Mit der Hand, mit der Zunge, mit meiner Schwanzspitze… Doch dafür war er eindeutig zu verklemmt.
Mit meiner vollen Erektion stand ich auf und drehte mich zu ihm, so dass mein steifer Schwanz direkt in sein Gesicht gerichtet war. Jetzt konnte er nicht mehr wegschauen und blickte meiner Männlichkeit voll ins Auge. Zwar schien er den Blick zu genießen, stand aber voller Panik ebenfalls abrupt auf, so dass sein eregier-tes Glied nun ganz auf meines gerichtet war, wie zweiSchwerter, die miteinander zu kämpfen hatten.
Nach einer kurzen Denkpause aber knöpfte er sich wieder die Hose zu und ich folgte ihm seufzend.

Na ja, schließlich hatte ich den ganzen Abend noch mit ihm – und zwar ganz allein. Mit hochroten Kopf verließen wir das Kino und fuhren zu seiner Wohnung.


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Kommentare

Dauergeil 22. November 2015 um 12:28

Echt schöne Geschichte leider viel zu kurz. Lese diese Geschichten so oft ich kann und wichse nur so drauf los.
denn dieses Gefühl ist einfach toll.

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