Spontaner Outdoortreff

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Verabredet haben wir uns kurzfristig im Chat: Drei Emails und 1 Telefonat, schon hatten wir auch den Treffpunkt ausgemacht. Da wir beide nur wenige Straßen voneinander entfernt wohnten, trafen wir bereits auf der Anfahrt zum Treffpunkt, den wir in ein nahegelegenes Anbaugebiet gelegt hatten. Dort angekommen nahm ich meine Decke aus dem Kofferraum und war gespannt, wer denn gleich aus dem Auto hinter mir aussteigen würde. Uwe war gut 20cm größer als ich und im Gegensatz zu mir (ich habe halt ein paar Kilos zu viel) schlank.

„Hallo Klaus“ begrüßte er mich „schön, dass es so kurzfristig mit uns geklappt hat.“ Er reichte mir die Hand und fragte gleich „Wo wollen wir uns denn vergnügen?“ und schaute sich um.

„Hallo Uwe. Ich denke, wenn wir erst mal den Feldweg weiter gehen, dann können wir uns da in eines der beiden Felder schlagen.“ Antwortete ich und schon gingen wir los. „Machst du häufiger outdoor?“ wollte Uwe von mir auf halben Weg wissen. „Ist schon etwas länger her.“ Antwortete ich ihm und begab mich nun ins Maisfeld.

„Lass uns weit genug reingehen“ meinte Uwe hinter mir „Ich hab kein Bock auf Zuschauer.“ „Ne, da steh ich auch nicht drauf“ kam von mir zurück und dann hatten wir einen schönen Platz im Feld gefunden. Gemeinsam legten wir die Decke auf den Sandboden und dann standen wir uns gegenüber. „Also“ begann Uwe „ich küsse nur Frauen. Ansonsten können wir alles machen.

Wenn du willst, dann ficke ich dich auch.“ Wir begannen uns langsam auszuziehen und beobachteten dabei den anderen. Uwe war, im Gegensatz zu mir, stark behaart, jedoch rund um seinen halbsteifen Schwanz war er rasiert. Kaum hatte ich meine Jeans mit Boxer ausgezogen, da griff mir Uwe schon an meinen ebenfalls schon halbsteifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. „Dein Schwanz fühlt richtig geil in meiner Hand an.“ Stöhnte Uwe in dem Moment, als auch ich nach seinem griff.

Ich begann nun ebenfalls seinen Schwanz langsam zu wichsen und konnte spüren, wie er an Länge, Dicke und Steifheit zunahm. Als auch mein Schwanz vollsteif war, konnte ich sehen, dass unsere Schwänze ähnlich dick und lang waren, nur hatte Uwe einen uncut. Eigentlich wollte ich nur noch cuts „bearbeiten“, doch ich war so was von geil auf seinen Schwanz, dass ich als erster vor ihm auf die Knie ging und mir seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Mund schob. „Ahhhh, lutsch meinen Schwanz du geile Sau“ stöhnte Uwe laut auf und hielt sich an meinen Kopf fest.

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Ich leckte an seinem Stamm bis zu seinen Eiern, nahm abwechselnd eines seiner dicken Eier in den Mund und begab mich mit meiner Zunge wieder zurück zu seiner dicken Eichel. „Jaaaaa, blas mich“ Uwe ging leicht in die Knie, als ich wieder seinen Schwanz einsog und ihm gleichzeitig an seinen Eiern spielte. „MMmhhhhhhh….“ Jetzt begann Uwe mich rhythmisch in meinen Mund zu ficken. Immer wieder stieß er mir seinen Schwanz in den Rachen, während er gleichzeitig meinen Kopf zu sich ran zog.

„Ich fick dein geiles Blasmaul….aaahhhhhh….“ Uwes Bewegungen wurden immer schneller und ich konnte spüren, wie sein Schwanz noch an Dicke zunahm und dann begann er zu zucken „Jeeetttzzzzzzzttttt, schluck du sauuuuuuu……aaaahhhhhhh….ich kooooommmeeeeee…“ In 6 Schüben schoss Uwe mir seinen Saft in den Rachen und ich schluckte alles weg, während die Bewegungen von Uwe wieder langsamer wurden.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und zog mich zu sich hoch „Geil. Jetzt bin ich dran“ sagte er und schon kniete er sich vor mir und hatte sofort meinen triefenden Schwanz in seinen Mund. Jetzt war ich derjenige, der laut im Maisfeld aufstöhnte „MMMmmmmhhhhhh, du bläst aber auch geeeeiiillllllll“ jetzt hielt ich mich an seinen Kopf fest und begann nun ihn in seinen Mund zu ficken.

Von oben konnte ich sehen, wie sich Uwes Schwanz schon wieder völlig versteift hatte und ich kann nicht sagen, ob es noch Sperma war oder schon wieder neuer Geilsaft war, was da auf meine Decke tropfte. Während Uwes Kopf sich nun immer schneller über meinen Schwanz schob, wichste Uwe sich seinen Schwanz im gleichen Rhythmus – das Bild war zu viel für mich. „Ichhh spppritzz jetzt….aaaahhhhhhh……“ Ich hielt mich an Uwes Kopf fest und schoss nun ihm meinen Saft in den Rachen. „Mmmmmhhhh….lecker“ kam von Uwe und entließ meinen Schwanz aus seinem Mund.

„Ich bin schon wieder geil, ich würd dich gerne ficken“ Sagte Uwe und strich mir mit beiden Händen über meine Arschbacken, zog sie immer wieder auseinander und drückte sie wieder zusammen. „Dein Schwanz sollte passen“ sagte ich begab mich auf alle viere vor ihm kniend. Uwe kniete sich hinter mir und strich mir ein paar Mal mit seiner triefenden dicken Eichel durch die Arschritze. „Boah hast du ne geile Kiste“ stöhnte Uwe in dem Moment, als er mir eine Eichel durch meine feuchte Rosette drückte.

Der erste Schmerz war kaum vorbei, da begann er langsam sich weiter in meinen Arsch vorzudrücken. „AAAahhhhhh, bist du eng“ Uwe musste jetzt ganz in mir drin sein, denn ich konnte seine dicken Eier an meinem Sack spüren. „So einen engen Arsch habe ich schon lange nicht mehr gefickt.“ Jetzt zog er langsam seinen Schwanz aus meinen Arsch, bis sein Eichelkranz in meiner Rosette „einrastete“, um ihn dann gleich wieder langsam ganz rein zu schieben. „Jaaaaa, fick meinen Arsschhhh…“ konnte ich inzwischen nur noch stöhnen und nun war ich es, aus dessen Schwanz es auf meine Decke tropfte, denn inzwischen war meiner auch wieder dick und steif.

Während Uwe mich langsam immer schneller fickte, wippte mein Schwanz im gleichen Rhythmus hin und her und schleuderte dabei immer mehr Geilsaft durch die Gegend. „Ahhh….gleich komm ich……gleich……spritz ich dir alles rein…..aaahhhhh….“ jetzt fickte er mich hart und tief, sein Schwanz schwoll an und im gleichen Moment stieß er ihn ganz tief und stöhnte wieder laut auf: „JJJjaaaaaaa, ich koommmmeeeeee…….aaaaahhhhhhhhh……“ Uwe stieß mir seinen Schwanz dreimal kräftig bis zum äußersten Anschlag in meinen Arsch und blieb dann auf meinem Rücken liegen. Ich hatte gleichzeitig meinen Saft auf die Decken geschossen und war nun ebenfalls völlig fertig.

Uwe fand als erstes wieder „zurück“: „Man, dein Arsch zu ficken ist echt der Hammer. Selbst der Arsch von meiner Frau ist nicht so eng.

Du hast da wahrscheinlich nicht oft einen Schwanz drinne oder?“ er zog langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Arsch und mit einem leisen Plopp schwappte sein Sperma mit raus und lief mir an den Beinen runter. „Stimmt, du bist der Dritte überhaupt, der mich gefickt hat. Sonst war ich immer der Ficker.“ Antwortete ich und wollte aufstehen, als ich plötzlich Uwes Zunge an meinem Arschloch spürte. „Lass mich eben noch alles auflecken“ stöhnte Uwe hinter mir und glitt mit seiner Zunge durch meine mit seinem Saft verschmierte Kimme.

„Man, wenn ich das eher gewusst hätte, das du so einen engen Arsch hast, dann hätten wir uns ja schon viel eher mal treffen können.“ Uwe klatschte mir dabei auf meinen Arsch und wir standen nun langsam wieder auf.

Wir standen uns gegenüber und unsere verschmierten Eicheln berührten sich. Kurz bevor Uwe sich seine Boxer anziehen wollte, bückte ich zu seinem schlaffen Schwanz und leckte ihn sauber. „Mmmmhhhh…..“ stöhnte er noch mal leise auf, aber entzog mir kurz darauf seinen Schwanz. „Nützt nix, ich muss leider wieder los.“ Bedauerte es Uwe und wir zogen und wieder an.

„Ja, ich muss leider auch noch mal arbeiten.“ Antwortete ich und gemeinsam legten wir die Decken zusammen und gingen zu unseren Autos zurück. „Wir können das gerne wiederholen.“ Verabschiedete sich Uwe von mir und schon am Abend kam eine SMS von ihm und wir verabredeten uns für den nächsten Tag zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Mal sehen, ob es dann wieder so geil wird….


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