Sexy Beobachtungen

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Autorin: (c)2002 by Eroticgeist 0Teil 18 der Erzählungen aus Petra Kirschs Umfeld“Kennst du die Ehepaare näher?“, fragte Petra. Sie wollte nicht ganz unwissend auf der Party erscheinen. Es war immer ein Vorteil, wenn man wußte mit welchen Leuten man sich traf. Petra wollte schließlich nicht unangenehm auffallen und ihre Gastgeber bloßstellen. “Ich kann dir nicht viel sagen, nur soviel, dass sie etwas jünger sind als meine Eltern, und sie gemeinsam Kegeln gehen.

“ Nach der kurzen Pause fügte er noch hinzu. “Vor einigen Wochen bin ich Samstags etwas später nach Hause gekommen, und sie saßen alle Sechs noch vor der Glotze. Als sie mich bemerkten griff mein Vater schnell zur Fernbedienung und schaltete einen anderen Kanal ein. Sie machten auf mein einen verstörten, unsicheren Eindruck. Ich hatte sie wohl bei etwas überrascht, was ich nicht mitbekommen sollte. Ich sprach kurz mit meiner Mutter und ging danach in mein Zimmer.

Dort wartete ich zirka zehn Minuten und schlich zur Treppe zurück. Die Wohnzimmertür war geschlossen, so dass ich nichts sehen konnte und ihre Unterhaltung nur als dumpfes Gemurmel zu hören war. Vorsichtig ging ich die Stufen herunter und lauschte den der Tür. Nun konnte ich eindeutig ein Stöhnen hören. ““Und du hast natürlich durch das Schlüsselloch geschaut!“, fügte Petra hinzu und blickte Ingo mit ihren dunklen Augen an, die ihre Erregung widerspiegelten.

Ingo nickte zustimmend. “Ich sah nicht viel. Nur soviel, dass die Dachsers eng beieinander saßen und er eine Hand zwischen ihren Schenkeln hatte, und sie hin und her bewegte. In der Glasvitrine des Wohnzimmerschrankes spiegelte sich das Bild des Fernsehers. Sie sahen sich einen Pornofilm an. Mehr konnte ich aus dieser Position nicht erkennen. ““Was hast du dann getan. Du bist doch bestimmt nicht wieder auf dein Zimmer gegangen und hast dich ins Bett gelegt, so als wenn nichts währe.

Wie ich dich kenne hast du doch etwas unternommen?“, fragte Petra ihn lächelnd. Ingo zögerte einen Moment, zündete sich eine Zigarette an und fuhr fort. “Ich bin in den Keller geschlichen und habe unser Haus durch die Kellertür verlassen. Anschließend bin auf die Rückseite gegangen und habe mich so hinter einem Strauch versteckt das ich ins Wohnzimmer sehen konnte. “ Erneut machte er eine Pause und zog an seiner Zigarette.

In Petras Körper stieg die Erregung an. Sie konnte es kaum erwarten, dass Ingo mit seiner Geschichte fort fuhr. “Von meinem neuen Standort konnte ich auch nicht vielmehr sehen. . Ich kletterte in einen Bäume. . Von dort aus hatte ich alles im Blickfeld. . Ich sah wie Herbert Dachser seiner Frau die Muschi massierte. Mirco Bruhn hatte den Rock seiner Frau nach oben geschoben und einen Finger am Slip vorbei in ihre Muschi gesteckt.

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Auch mein Vater hatte seine Hand bei meiner Mutter auf der Muschi liegen und rieb ihr den Kitzler. Alle blickten gebannt auf den Bildschirm des Fernsehers. Das ging eine ganze Zeitlang so. Sie taten nichts anderes, bis sich Mircos Frau Gisela an seiner Hose zu schaffen machte, sie öffnete und seinen steifen Pimmel hervor holte. Wie auf ein Kommando taten es ihr Sandra und meine Mutter gleich. Alle Drei wichsten nun die Pimmel ihrer Männer.

“Ingo zog wieder an seiner Zigarette. Petra fühlte wie ihr der Mösenschleim am linken Oberschenkel entlang lief. Seine Erzählung hatte ihre Möse wieder heiß gemacht. Bei der Vorstellung, dass ihr jetzt jemand einen Finger in ihr geiles Fickloch stecken würde erschauerte sie derart, dass Ingo sie ungläubig ansah. “Erzähl weiter“, forderte Petra ihn auf. Sie war versucht sich einen Finger in die Möse zu stecken, beherrschte sich aber noch und blickte ihn flehend an.

“Naja. . die Frauen haben dann ihren Männern einen geblasen und zum Schluß haben sie dann gebumst. “Petra stellte sich im Geiste die Szene vor, wie sie es im Wohnzimmer getrieben hatten. Als sie vor ihrem geistigen Auge sah wie Anke sich den steifen Schwanz ihres Mannes griff, sich auf ihn setzte und ihn in die nasse Spalte drückte, war es mit Petras Beherrschung vorbei. Mit der linken Hand bohrte sie sich zwei Finger in die Möse und mit der Rechten rubbelte Petra sich den Kitzler.

Es dauerte nur Sekunden bis es ihr kam. Petras Körper versteifte sich, und sie genoß den Orgasmusbis zur letzten Zuckung ihrer feuchten Möse. Schweratmend blickte sie Ingo in die Augen, der sie fassungslos ansah. Er blickte auf seinen mittlerweile harten Riemen herunter und sah dann Petra wieder an. Petra verstand ihn, auch ohne das er ein Wort gesagt hatte. Er hätte sie ficken können und so zu ihrem Höhepunkt gebracht.

Und nun sab er mit einem Steifen da und konnte nichts mit ihm anfangen. Ingo bettelte Petra mit seinen Augen an ihm doch Erleichterung zu schaffen. Petra gab sich einen Ruck und streckte ihre Hand nach ihm aus. Sie legte sich flach auf Couch und spreizte ihre Beine. Zu Petras Überraschung kletterte Ingo auf sie und hielt ihr seinen Pimmel vor die Nase. Petra saugte sich augenblicklich mit ihren lüsternen Lippen an ihm fest und griff ihm mit einer Hand an die Eier.

Sie fühlte wie seine Nüsse zuckten. Es konnte bei ihm auch nicht mehr lang dauern bis es ihm kam. Petra ließ die Lippen nur fünf oder sechs Mal über den Schwanz gleiten, als sich sein Sack zusammenzog und ihr das Sperma in den Mund spritzte. Ingo hatte einen kurzen, aber heftigen Orgasmus. Eine halbe Stunde später verließ er Petra, um zu Hause noch einige Dinge vorzubereiten wie er sagte.

Sie fühlte sich entspannt und locker. Ihre Möse hatte sich beruhigt und zuckte nicht mehr. Petra war zufrieden. Sie ging auf die Toilette, pinkelte und betrachtete sich anschließend im Spiegel. Der klebrige Saft war mittlerweile auf den prächtigen Titten angetrocknet und bildete eine weiße, matte Kruste auf ihren Rundungen. Petra ging duschen. Sie wusch sich ausgiebig und richtete den Wasserstrahl auch direkt auf ihre Möpse. Als derStrahl die Nippel erreichte erschauerte sie leicht und ein schwaches Kribbeln durchzog ihren Körper.

Petra drehte den Verstellring am Brausenkopf, so dass das Wasser nun mit einem einzigen harten Strahl heraus kam. Lüstern richtete sie diesen harten Strahl abwechselnd auf ihre Nippel, die sich daraufhin wieder versteiften und hervortraten. Petra konnte es nicht lassen. Die Sucht nach einem Orgasmus ergriff schon wieder ihr Gedenken. Immer wenn der Wasserstrahl einen ihrer Nippel traf kribbelte es in ihrem ganzen Körper und die geile Möse zog sich zusammen.

Petra spreizte die Beine und wanderte in kreisenden Bewegungen mit dem Brausenkopf über den Bauch in Richtung ihrer zuckenden Spalte. Dort angekommen richtete sie den harten Wasserstrahl gegen den Kitzler und quittierte das Auftreffen mit einem lauten Stöhnen. Die Geilheit hatte nun vollends die Kontrolle über Petras Handeln übernommen. Der Vorsatz sich den nächsten Höhepunkt bis zum Abend aufzuheben war dahin. Sie wollte ihn jetzt und nicht erst nachher, wobei überhaupt noch nicht feststand ob es soweit kommen würde.

Sie war ja schließlich für die anderen Personen eine Fremde, und würden sich zurückhalten, so dass Petra unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen mußte. Also ließ sie den harten Wasserstrahl auf ihren Kitzler gerichtet und fühlte wie der Höhepunkt in ihr aufstieg. Mit der freien Hand strich sie sich über die steifen Nippel ihrer Titten. Kurz vor Erreichen des Orgasmus lenkte Petra den Strahl zwischen ihre Schamlippen, der sie weit auseinander drückte.

Die geile Möse zuckte immer wilder und jagte einen Wonneschauer nach dem Anderen durch ihren zittern-den Körper. Petra nahm die Hand von ihren Brüsten, griff an den Verstellring der Brause und zentrierte den Wasserstrahl vollends. Jetzt gab die Brause einen dicken, gebündelten Strahl ab, den sich Petra wieder zwischen die Schamlippen richtete. Nun griff sie zur Mischbatterie und zog den Hebel ganz nach vorn, und erhöhte somit den Druck.

Der Wasserstrahl fuhr zwischen ihren auseinanderstehenden Schamlippen hindurch tief in ihre Spalte hinein. Als das warme Wasser die zuckende Möse ausgefüllt hatte und wieder aus ihr herauslief kam es Petra gewaltig. Ihr Körper zuckte wild umher, so dass sie Mühe hatte mit dem Wasserstrahl ihre Spalte zu treffen. Die andere Hand hatte sich um ihre linke Brust gelegt und preßte mit zwei Fingern den Nippel zusammen. Petra richtete den Wasserstrahl gegen ihr Arschloch, was ihr ebenfalls gefiel und den Höhepunkt noch verlängerte.

Als der Orgasmus verklungen war wusch sie sich fertig, trocknete sich flüchtig ab und setzte sich wieder im Wohnzimmer auf die Couch und rauchte eine Zigarette. Petra schaute auf die Uhr, und mußte zu ihrer Verwunderung feststellen das es bereits halbsechs war. Der Nachmittag war wie im Fluge vergangen. Zum fern-sehen hatte sie keine Lust mehr. Petra schaltete die Kiste aus und ging ins Schlafzimmer. Dort betrachtete sie sich Nackt im Spiegel.

Verspielt wanderten die Hände über ihren wohlriechenden Körper. Petra überlegte was sie anziehen sollte. Am liebsten wäre sie so zu der Party gegangen damit die Anderen sich an ihrem Anblick aufgeilen konnten. Petra suchte sich einen winzigen schwarzen Slip heraus und zog ihn sich an. Sie wählte noch einen ebenfalls schwarzen, kurzen Stretchrock aus. Schließlich zog sie sich noch eine bunte gemusterte Bluse über, die sie offen, einfach locker verknotete.

Petra betrachtete sich erneut im Spiegel und begutachtete ihr Outfit. Sie zupfte ihre Bluse noch ein wenig zurecht und war dann mit ihrer Garderobe zufrieden. Eine Stunde später klingelte sie an der Haustür der Scherers. Augenblicke später wurde die von einer jungen, gutaussehenden, dunkelhaarigen Frau geöffnet. “Hallo … sie müssen Petra sein! Kommen sie herein!“Petra trat in den Flur und die Frau schloß die Tür wieder. “Die Anderen sind alle im Garten“, sagte sie lächelnd und ging vor.

Petra folgte ihr dicht auf. Die junge Frau hatte sich ähnlich leicht gekleidet. Sie erreichten die Gartenterrasse und Petra erblickte eine weitere Frau und Anke, die Beide auf der Hollywood-Schaukel saßen und ein Weinglas in den Händen hielten. Außer ihnen konnte Petra niemanden entdecken. Sie schaute sich suchend um. Anke bemerkte Petras Blick. “Die Herren der Schöpfung haben sich für Heute komplett verabschiedet. Meiner ist ja wie du weißt beruflich Unterwegs.

Und die Göttergatten dieser Beiden sind nicht vom Fußballplatz zurückgekommen. Also sind wir Drei Heute Abend mit Ingo und Ilka alleine. . aber wir werden trotzdem unseren Spaß haben. Nimm dir ein Glas und setz dich. “Petra füllte sich ein Glas mit Rotwein und setzte sich neben die dunkelhaarige Frau, die sich gerade eine Zigarette entzündete. “Bringen wir das Offizielle gleich hinter uns“, sagte Anke wenig später. “Das ist Sandra“, sagte sie, legte einen Arm um die neben ihr sitzende dunkelblonde Frau und deutete mit dem anderen Arm zu ihnen herüber, “und das ist Gisela““Angenehm“, entgegnete Petra.

Sie unterhielten sich über die typischen Frauenthemen : Mode und Männer. Die Unterhaltung plätscherte so langsam vor sich hin. Für Petra stand in diesem Moment fest, dass dieser Abend totlangweilig werden würde. Die drei Frauen tranken ihren Wein ziemlich schnell. Petra hatte die Vermutung, dass sie ihren Frust ersäufen wollten. Sie vermißte Ingo, den sie noch nicht gesehen hatte, wollte Anke jedoch nicht auf ihn ansprechen. Nach einer Stunde lockerte sich die Stimmung zusehends.

Petra hatte sich mittlerweile der Trinkgeschwindigkeit der anderen Frauen angepaßt und spürte schon den Alkohol in ihren Beinen. Anke, so glaubte Petra jedenfalls spürte den Rotwein am meisten. Einige ihrer Bewegungen wirkten bereits unkontrolliert. Auch Sandra machte nicht mehr den nüchternsten Eindruck. Sie rutschte unruhig auf der Schaukel hin und her. Plötzlich begann sie mit einer Hand ihre Bluse aufzuknöpfen und zog sie aus dem Rock hervor. Anke schaute sie fragend von der Seite an.

Auch Gisela öffnete ihre Bluse und fächelte sich Luft zu. “Ich schwitze“, sagte Sandra und blickte dabei Anke an, die wiederum zu Petra herüber sah. “Alle oder keine!“, sagte sie bestimmend und öffnete einen Knopf ihrer Bluse nach dem Anderen. Petra hatte es da etwas einfacher sie zog nur an einem Ende des Knotens. Sandra wedelte mit beiden Teilen ihrer Bluse, so dass Petra ihre Titten sehen konnte. Sie hatten für ihren Körperbau nicht ganz das Maß.

Für ihr empfinden waren die Möpse etwas zu Groß und hingen bereits ein wenig. Die Warzenhöfe waren größer als ein Fünfmarkstück und die dicken Nippel hatten sich bereits verhärtet und standen hervor. Petra nahm eine Bewegung an der Terrassentür wahr und schaute hinüber. Ilka und Ingo traten aus dem Wohnzimmer heraus und begrüßten die Anwesenden. Sie setzten sich zu Gisela und Petra an den Tisch. Ilka nahm ein Glas und füllte es mit Wein.

Ingo blickte um sich. Er suchte etwas. “Wenn du Bier trinken willst mußt du es dir aus dem Keller holen!“, sagte Anke zu ihrem Sohn, “und wenn du schon im Keller bist, bringe uns bitte noch eine Flasche von dem Rotwein mit. “Ingo nickte nur und verschwand durch die Terrassentür im Haus. Petra wandte sich Ilka zu und begutachtete ihre Kleidung. Als sie den Rock erreichte machte sich große Augen.

“Zwei Zentimeter kürzer und man könnte bis zum Slip sehen!“, sagte Petra zu Ilka. “Das kann nicht sein!“, entgegnete sie Petra mit einem vielsagenden Lächeln im Gesicht. “Wie ich sehe geht es hier recht Freizügig zu“, sagte Ilka, blickte sich in der Runde um und öffnete ihre Bluse ebenfalls, “Es ist eigentlich für jede Art von Kleidung zu warm. ““Wie meinst du das?“, fragte Gisela sie. “Hier hinten kann uns doch keiner sehen, da könnten wir doch Nackt herumlaufen“, entgegnete ihr Ilka unbekümmert und schaute Gisela in die Augen, die bereits Spuren ihres Alkoholkonsumes aufwiesen.

Gisela blickte fragend zu Sandra und Anke hinüber, die sich jedoch nicht äußerten und ihrerseits Gisela anblickten. Ingo kam zurück, stellte die Weinflasche auf den Tisch und setzte sich neben Ilka auf einen Stuhl. Er verwundert sah der kurz zu Ilka hinüber und betrachtete dann ausgiebig Giselas Möpse, die aus ihrer Bluse hervorschauten. Ingo blickte zur Schaukel hinüber und mußte feststellen, dass Sandra und seine Mutter gleichfalls mit offenen Blusen dasaßen.

Etwas verunsichert trank er einen Schluck aus der Bierflasche und zündete sich eine Zigarette an. “Mir ist es zu warm“, sagte Gisela schließlich, schaute zu Ilka hinüber, zog ihre Bluse aus und warf sie mit einem eleganten Schwung auf einen freien Stuhl. Gisela blickte sich um und wartete auf die Reaktionen der Anderen. Niemand regte sich. Erst als Anke sich entkleidete zogen auch Sandra, Ilka und Petra ihre Bluse aus.

Von der Schaukel her erklang Sandras Stimme : “Jetzt muß nur noch Ingo sein T-Shirt ausziehen damit alle Oben ohne sind. “Sekunden später lag das Shirt auf dem freien Stuhl und Ingo betrachtete eingehend die nackten Titten, die sich ihm darboten. “Mein lieber Sohn. . ich glaube es ist Zeit den Grill anzuwerfen. Da dein Vater nicht zugegen ist und du der einzige Mann hier in dieser Runde bist mußt du dich wohl opfern!“, rief Anke von der Schaukel herüber, “und wenn du schon einmal dabei bist, kannst du uns auch die Flasche Wein öffnen!““Mach du den Grill an.

Ich hole den Korkenzieher“, sagte Ilka, stand auf und ging ins Haus. Ingo wandte sich dem Grill zu und hantierte an ihm herum. Kurze Zeit später kam Ilka zurück und öffnete die Flasche. Sie ging umher und schenkte die Gläser voll. Als Ilka ihre Runde beendet hatte stellte sie die Weinflasche auf den Tisch und nahm sich Ingos Flasche. Ilka reichte sie ihm und sagte : “Du sollst nachher nicht sagen können, dass ich nicht an dich gedacht habe!“Als er einen großen Schluck nahm, tätschelte sie ihm den Hintern und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.

Sandra und Anke verließen die Hollywood-Schaukel und nahmen ebenfalls am Tisch Platz. Gisela ließ Ingo nicht aus den Augen. Sie erfolgte jede seiner Bewegungen. “Ist dein Sohn ein guter Bumser?“, fragte sie unvermittelt Anke. “Woher soll ich dass wissen? Da mußt du Ilka fragen!“Alle blickten Ilka an. Die wiederum schaute Petra lächelnd an und sagte kurz : “Kein Kommentar“, worauf alle Pe-tra ansahen, die im Moment nicht wußte was sie sagen sollte, und nur mit den Schultern zuckte.

Wenn Ilka sich nicht äußern wollte, dann würde auch sie Schweigen. Anke wechselte schnell das Thema, indem sie vorschlug gemeinsam den Tisch zu decken. Eine Stunde später waren sie mit dem Essen fertig, und der Tisch wieder abgeräumt. Nun saßen sie gemeinsam am Tisch und unterhielten sich über belanglose Dinge. Die Stimmung verflachte zusehends. Nur der Wein floß in Strömen. Petra spürte bereits den Alkohol in ihren Gliedern. Als Ingo zum dritten Mal von seiner Mutter in den Keller geschickt wurde kam er mit vier Flachen zurück und stellte sie auf den Tisch.

“Ich habe keine Lust noch mal zu laufen“, sagte er genervt, “ich bin schließlich nicht euer Diener!““Einen letzten Gefallen muß du uns aber noch tun“, sagte Anke lächelnd, “im Küchenschrank, unter dem Kühlschrank, liegen die Kerzen. . hole sie bitte her. “Ingo sah seine Mutter mit funkelnden Augen an und blieb sitzen. “Bitte. . !“, sagte sie nun ein wenig lauter und bestimmender. Schließlich stand er auf und in ins Haus.

Anke schaute ihm mit bösem Blick nach. Das Telefon klingelte kurz. Ingo hatte anscheinend den Anruf entgegen genommen. Kurz darauf kam er mit den Kerzen zurück und legte sie achtlos auf den Tisch. “Wer war das?“, fragte Anke ihren Sohn. “Es war für mich. Sven hat mich zu seiner Party eingeladen. “, sagte Ingo und schaute fragend zu Ilka hinüber, die ihm zustimmend zu nickte und nach ihrer Bluse griff.

Ilka erhob sich und zog die Bluse über ihre Schultern. Petra verspürte das Verlangen zu pinkeln. Sie fragte Anke nach dem Weg und ging durch die Terrassentür ins Haus. Als sie das Badezimmer wieder verließ begegnete ihr Ilka im Flur. Sie hatte ihre Kleidung wieder in Ordnung gebracht und schien auf Ingo zu warten. “Ich wünsche euch viel Spaß“, sagte Petra mit einem vielsagenden Lächeln. “Im Gegensatz zu dir könnten wir wirklich noch etwas Spaß haben.

Bis jetzt war ja hier nicht die riesige Stimmung, und wie es aussieht wird sich wohl auch nicht mehr viel ändern. “, entgegnete ihr Ilka in einem mitleidigen Ton. “Wie würde jetzt ein Mann sagen :. . Steck einen für mich mit hinein!“Ilka lächelte. “Ich werde an dich denken wenn es dazu kommt. “Ingo kam die Treppe herunter und betrachtete die beiden Frauen. “Bist du soweit?“, fragte er Ilka, “können wir gehen?“ Ilka nickte ihm zu.

Gemeinsam verließen sie das Haus. Petra schaute ihnen sehnsüchtig nach. Am liebsten währe sie mitgegangen. Sie atmete tief durch und ging wieder auf die Terrasse. Sandra und Gisela saßen alleine am Tisch und unterhielten sich. Petra konnte Anke nicht entdecken. Sie nahm auf ihrem Stuhl Platz und blickte sich um. In der Dunkelheit konnte sie Anke weit hinten im Garten sehen. Anke hielt eine Gießkanne in der Hand und zupfte etwas aus der Erde.

Petra wandte sich ihren Tischnachbarinnen zu, und lauschte ihrem Gespräch. Sandra schilderte gerade wie ihr Mann sie letztens in der Garage gebumst hatte. Im ersten Augenblick wunderte sich Petra, dass Sandra so offen über ihr Liebesieben erzählte. Doch dann erinnerte sie sich wieder an das was Ingo ihr heute Nachmittag erzählt hatte. Petra bemerkte, dass Gisela eine Hand unterm Tisch hatte und sie leicht bewegte. Auch in Petras Möse begann es wieder zu rumoren.

Sandra schilderte den Quicky so detailliert und hingebungsvoll, dass Petra im Geiste die Beiden auf der Motorhaube ficken sah. Durch das Geräusch einer Dusche wurde Petra aus ihren Gedanken gerissen und drehte den Kopf zu dem Geräusch hin. Anke hatte sich, von ihnen unbemerkt, nackt ausgezogen und ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Sie genoß sichtlich das kühle Naß. “Eine gute Idee!“, hauchte Gisela, die schon spürbar erregt war.

Sie erhob sich von ihrem Stuhl, legte ihre restliche Kleidung, die nur noch aus Rock und Slip bestand, ab und ging auf Anke zu. Als Anke sie kommen sah trat sie einen Schritt zur Seite und machte Gisela Platz, die sich nun ihrerseits unter die Dusche stellte. Ohne sich abzutrocknen ließ Anke sich wieder in ihremStuhl fallen, griff nach der Weinflasche und füllte ihr Glas. “Das tat Gut“, sagte sie schließlich, “jetzt verspüre ich neuen Tatendrang!“Petra lächelte Anke vielsagend an.

Sie war versucht zu fragen was sie mit Tatendrang meinte? Sandra verließ ihren Platz und trat zur Seite. Mit einem Ruck zog sie den Reißverschluß des Rockes herunter, der darauf an ihr herunter fiel. Petra erblickte einen Slip, der praktisch nicht vorhanden war. Das kleine Stückchen Stoff zwischen ihren Oberschenkeln konnte nicht einmal die Schamhaare komplett bedecken, und wurde nur von einem dünnen Stoffband gehalten. Sandra streifte ihn lässig ab, warf ihn auf den Stuhl, auf dem schon die Kleidungsstücke der Anderen lagen, und begab sich ebenfalls zur Dusche.

Als sie außer Hörweite war seufzte Anke leise. “Ich bin so geil und bräuchte einen Steifen in die Möse, aber es ist ja Keiner da. ““Dieses Gefühl ist mir nicht unbekannt. Ich glaube mir geht es öfters so“, sagte Petra mitleidsvoll und blickte zur Dusche hinüber. Sandra und Gisela tummelten sich gemeinsam unter dem erfrischenden Wasserstrahl. Kurze Zeit später kamen Beide an den Tisch zurück. Jetzt war es an Petra sich eine Erfrischung zu gönnen.

In Sekundenschnelle hatte sie den Rock abgestreift und sich des Slips entledigt. Als der Wasserstrahl ihren Körper traf zuckte sie zusammen. Petra hatte nicht damit gerechnet, dass das Wasser so kalt war. Sie gewöhnte sich schnell an die Temperatur und ließ den weichenWasserstrahl über ihren Körper strömen. Immer wenn etwas Wasser über ihre Nippel rann zuckte es bis in ihre Spalte. Noch einigen Minuten hatte Petra genug, drehte die Dusche ab und gesellte sich wieder zu den Anderen, die ihre Weingläser schon wieder geleert hatten.

Petras Nippel hatten sich durch die Kühle aufgerichtet und verhärtet. “Petra scheint das Duschen angeregt zu haben!“, sagte Sandra und stierte Petra auf die Titten. “Ja. . Petra ist eine Frau, die für sexuelle Stimulierung immer zu haben ist!“, beantwortete Anke Sandras Frage, und grinste Petra an. Mit feuchten Händen entzündete sich Petra eine Zigarette. Sie zitterte ein wenig. Der leichte Abendwind kühlte ihre nasse Haut ab und ließ die Brustwarzen hervortreten.

Das sanfte Kribbeln auf der Haut stimulierte sie. Ihre erregte Möse begann zaghaft zu zucken und auf den Armen bildete sich eine feine Gänsehaut. Petra blickte sich vorsichtig um. Auch Sandras Nippel standen hart hervor. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sandra war anscheinend erregter als man es auf den ersten Blick erkennen konnte. Eine Hand hatte sie unter dem Tisch und spielte sich damit, wie Petra vermutete, an der Muschi herum, während sie mit Gisela sprach.

Petra konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff sich ungeniert zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Mit der flachen Hand fuhr sie sich über die Spalte und mußte feststellen, dass die Pflaume bereits klitschnaß war. Der Mösenschleim lief ihr an den Oberschenkeln entlang. Als ihre Fingerüber den Kitzler strichen erschauerte sie und ein leises Stöhnen kam über Petras Lippen. “Prost, ihr geilen Weiber“, sagte Anke und hielt ihr Weinglas hoch, “auf das uns noch etwas einfällt wie wir den Abend vernünftig verbringen können.

““Ich bin so heiß, dass meine Möse mit jedem harten Gegenstand zufrieden währe, er es ihr besorgt“, hauchte Sandra erregt. “Du fummelst ja mit deinen Fingern schon lang genug an ihr herum!“, entgegnete ihr Gisela und legte eine Hand auf ihre feuchte Spalte. “Meine geile Möse könnte auch einen harten Schwanz vertragen. Sie läuft bereits aus“, kam es Sekunden später über ihre Lippen. “Ich brauche mir erst gar nicht an die Muschi zu greifen um zu wissen was mit ihr los ist.

Ich spüre den Saft an meinen Beinen herunterlaufen“, meldete sich Anke nun zu Wort, “so ein kurzer, kleiner Quicky um sich etwas zu entspannen wäre jetzt nicht schlecht. ““Ja, ein steifer Schwanz in der Fickspalte währe eine Wohltat“, keuchte Sandra, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, schob sich zwei Finger in ihre nasse Möse und begann sich die geile Spalte zu bearbeiten. “Das ist doch alles nichts Halbes und nichts Ganzes“, sagte Gisela und schaute sich in der Runde um.

“Hast du eine bessere Idee?“, fragte Anke, die mittlerweile an ihren Brustwarzen herumfummelte. “Nein“, entgegnete sie Anke und sah zu Sandra hinüber, die sich inbrünstig die Möse wichste. Anke schaute fragend zu Petra hinüber und erwartete einen Kommentar ihrerseits. Petra hatte immer noch ihren mittleren Finger der rechten Hand in der Möse stecken und bewegte ihn leicht hin und her. Die sanften Bewegungen hatten sie weiter erregt, wodurch sie nun kurz vor einem Orgasmus stand.

Hätte Petra das Tempo nur etwas erhöht währe es ihr sofort gekommen. Sie wollte aber dieses herrliche Gefühl, dieses Kribbeln und Zucken in ihrem Körper, noch eine Weile genießenund ließ deshalb den Finger langsam durch ihre geile Spalte gleiten. Sie spürte, dass die Anderen auf eine Reaktion von ihr warteten und zog den Finger aus der zuckenden Muschi heraus. “Ich habe da eine Idee!“, sagte Petra und erhob sich von ihrem Stuhl, “Wo ist euer Telefon?“, fragte sie Anke.

“Es steht im Flur, neben dem Spiegel“, antwortete ihr Anke mit fragendem Blick. “Was hast du vor?“, wollte Gisela wissen. Petra lächelte sie an und sagte : “Laß dich überraschen!“, und ging durch die Terrassentür ins Haus. In der Wohnung spürte sie noch die Wärme des vergangenen Tages. Im Flur fand Petra sofort das Telefon und wählte Tanjas Privatnummer. Es dauerte eine Weile bis auf der anderen Seite der Leitung abgehoben wurde.

“Hallo?“, hörte Petra ihre alten Schulfreundin sagen. Sie begrüßten sich kurz und Petra schilderte Tanja ihr Anliegen. “Ihr könnt gerne kommen. Wie du ja weißt gibt es bei uns immer einen Männerüberschuß“, sagte Tanja schließlich. Petra verabredete mit ihr, dass sie sich am Nebeneingang einfinden würden. Tanja sagte, dass sie auf sie warten würde. Petra verabschiedete sich von Tanja, gelegte den Hörer wieder auf die Gabel und ging zurück in den Garten, wo sie bereits erwartete wurde und man ihr gespannt entgegen blickte.

“Anziehen. Wir gehen aus. Ich habe uns einen kleinen Tisch reservieren lassen. ““Wo willst du den jetzt noch hin?“, fragte sie Anke mit weit geöffneten Augen. “Laßt euch überraschen“, antwortete Petra erneut und begann ihre Kleidungsstücke zusammen zu suchen. Gisela war ebenfalls aufgestanden und zog sich wieder an. Sandra hatte die Finger aus ihrer Muschi gezogen und blickte die Anderen an. Sie hatte nichts von Petras Anruf mitbekommen und wußte daher nicht was los war.

“Du mußt uns noch ein Taxi rufen!“, sagte Petra zu Anke gewandt, “ich glaube, dass keiner von uns noch Auto fahren darf. “Weiter geht es mit Teil 19 Frauenabend.


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Kommentare

petro 4. August 2021 um 13:13

danke für die schöne Geschichte kann mich daran erfreuen und hoffe das meine Energie wieder zurückkommt und mir mehr beschert Danke

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