Sex auf der Klassenfahrt!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Als ich 20 war ging es mit unserer Schule auf Kursfahrt nach England. Mit von der Partie war mein ewiger Schwarm Sophie. Seit ich sie das erste mal gesehen habe stand ich auf sie. Sie war eine unfassbare junge Frau.

Rote lange Haare. Ein wundervolles Gesicht. Und einen schlanken Körper und dazu super vollbusig. Von Anfang an versuchte ich zu beeindrucken.

Startete Krafttraining und war immer nett zu ihr. Wurde auf diesen Weg aber lediglich ihr bester Freund, den sie immer ihren großen Besten nannte. All dies brachte sie mir aber nicht näher.

Auf unserer Fahrt sah ich sie jeden Tag, so wurde mein Drang nach ihr immer stärker. Konnte mich kaum noch zurückhalten.

Um meinen Drang Luft zu machen war mir klar dass ich ein paar Minuten
für mich brauche. Im Zimmer war das keine Möglichkeit da wir zu viert auf dem Zimmer waren und unsere Duschen waren Gruppenduschen für beide Geschlechter daher war es da auch schwierig(Ich weiß nicht was sich die Engländer dabei gedacht haben). Also beschloss ich morgens um fünf aufzustehen und unter der Dusche mir einen runter zu holen um mich zu entspannen. Dieses Ritual wiederholte ich jeden Morgen um im Gleichgewicht zu bleiben.

Eines Tages stand ich wieder morgens früh unter der Dusche um den Tag ordentlich zu genießen.

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Ich wandte mich der Dusche zu und begann mir einen zu schrubben. Plötzlich spürte ich einen Schlag an der Schulter von hinten und ein raunen in mein Ohr: „Mein Großer was treibst du jeden Morgen denn hier?“. Ich drehte mich erschrocken um und sah Sophie ins Gesicht.

Sie blickte an mir herunter und ließ ein schrilles Kichern heraus.

In diesem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. Ich brachte kein Wort heraus um zu erklären was ich hier trieb. „Ach dafür brauchste dich nicht schämen“ flüsterte sie. Einfach zu sagen wenn man nackt ist uns sie vollkommen angezogen ist.

Sie setzte ein unfassbares lächeln auf.

Ich drehte mich wieder zur Wand, es war mir zu peinlich um sie anzusehen. Sie umarmte mich von hinten und griff langsam zu meinen Penis und fing an zu wichsen. „Mein lieber sowas sollte man echt nicht alleine machen“.

Es war unglaublich, diese wundervolle Frau war mit mir in der Dusche. Ich drehte mich um zu ihr und küsste sie auf den Mund. Voller Erregung machten wir einen Moment rum. Ich griff ihr an die Taille und zog langsam ihr Shirt nach oben.

Sie Streckte ihre Arme damit ich ihr das Shirt besser abziehen konnte. Nun stand sie nur in Shorts und BH vor mir.

„Ich hoffe du bleibst fit für mich.“ Mit diesen Worten griff sie wieder nach meinen Schwanz und lies ihre Hand ein paar mal nach vorne und hinten gleiten. Nun griff ich nach ihren Bh und öffnete ihn. Da sprangen mir ihre wunderschönen großen Brüste hingegen.

Ich massierte sie eine Zeit lang während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Plötzlich hörte sie auf und kniete langsam vor mir nieder. Dann stülpte sie ihren vollen Lippen über meinen Schwanz und fing an zu blasen.

Es war unglaublich wie sie an meinen besten Stück saugte und dann ordentlich vor und zurück rutschte.

Dann setzte sie ab und leckte langsam an meiner Eichel. Und fing für kurze Zeit wieder an mit der Hand weiter zu arbeiten. Dann zog sie meinen Penis ganz zurück um die Eichel ganz freizulegen, nun setzte sie ihre Lippen wieder auf und fing wieder an zu blasen. Unglaublich wie ihre Mundarbeit war.

Und ihre Lippen schienen perfekt meinen Penis zu umfassen. Ich signalisierte ihr das ich kurz davor war zu kommen.

Sie schielte nach oben und zog ihre Augenbrauen hoch, machte aber ohne unterlass weiter. Nun spürte ich wie der Schwall hoch kam und ergoss sich in ihren Mund.

Das unglaubliche war, dass die meisten Frauen aufhören sobald der Kerl kommt aber nicht sie. Sie blies weiter bis auch der letzte Rest heraus geschossen kam. Nun setzte sie ab schluckte herunter und stand langsam wieder auf. „Solange du für die nächste Runde brauchst kannste dich um mich kümmern“ sagte sie.

Ihr Wille war mir natürlich Befehl ich zog ihr langsam ihre Shorts und ihren Tanga runter. Nun kam ihre glattrasierte Muschi langsam führte ich zwei Finger ein und spielte ein bisschen mit ihren Lustknoten. Sie stand krampfhaft grad und legte ihren Kopf zurück. Das war der Zeitpunkt die Zunge anzusetzen.

Ich leckte ihr langsam durch die Muschi.

Bearbeitete sie mit meiner Zunge immer weiter. Plötzlich stöhnte sie leise und schob ihre Hüfte nach vorne. Da wusste ich, ich habe die richtige Stelle gefunden und deswegen leckte ich genau so weiter. Ihr stöhnen wurde Lauter und setzte immer wieder aus, als würde sie vergessen zu atmen vor Erregung.

Plötzlich wurde ihre Atmung wieder flacher. Sie war gekommen. Sie blickte nach unten zu mir und sagte: „Oh da steht ja wieder wer,“ dabei zwinkerte sie „komm her, steh auf“. Ich stand wieder vor ihr.

Sie nahm meinen Penis wieder in die Hand und wichste bis er wieder voll und ganz stand. Nun drückte sie mich an die Wand und küsste mich leidenschaftlich.

Nun griff ich sie an den Armen und drehte und so dass sie mit den Rücken zur Wand stand. Nun griff ich unter ihren Hintern und hob sie hoch.

Sie schlang ihre Beine um mich und ich schob sie auf meinen Schwanz. Nun lies ich sie bis zum Anschlag runter gleiten. Nun saß sie auf meinen besten Stück. Ich ob sie immer wieder an und lies sie langsam runter und fickte sie im stehen.

Wir beiden blickten uns an und mussten immer wieder ein kleines bisschen stöhnen. Sie griff nach einer Duschstange zu ihrer rechten und klammerte sich darum. Ich erhöhte das Tempo, plötzlich verkrampfte, sie stöhnte auf einmal sehr laut und riss dabei die Stange von der Wand. Vor Schreck stoppte ich meine Bewegung.

Sie kam wieder zu Atem und musste lachen darüber das sie Schaden angerichtet hat. „Wir sollten die Stellung mal wechseln!“.

Sie dreht sich um stützte ihre Hände an die Wand und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Los lass es uns so rum machen“ forderte sie mich auf.

Ich Schritt wieder zu ihr heran und führte meinen Penis von hinten in sie ein. Ich griff an ihre Hüften und stieß immer wieder zu. Immer wieder klatschten unsere Körper aneinander. Nun stöhnte sie wieder los, ich musste auch stöhnen.

Was sich nach einen Grunzen anhörte. Sie musste lachen: „ Was für tierische Geräusche hast du denn hier raus, naja dann nimm mich auch so“ sagte sie Augen zwinkernd.

Ich erhöhte wieder das Tempo und ihr lachen wurde wieder zu einen Stöhnen, welches immer lauter wurde. Plötzlich spürte ich wie ich kurz vorm kommen war.

Ich wurde wieder langsamer um das Finale zu genießen. Nun war es so weit ich kam heftig in ihr. Sie atmete schwer „ Da biste schon in mir gekommen? Das war aber nicht lange. Wir sollten hin und wieder üben.

Ach und nächstes mal sagste mir bescheid wenns soweit ist. Dann hätte ich dir den Rest ausgelutscht.“ Über diese Aussage war ich etwas verwundert.

„ Nun möchte ich aber noch einmal ne Ladung schlucken. Ich meine Pornos enden auch so, und die inspirieren mich immer so“ sagte sie.

Also nahm sie meinen schlaffen besten Freund und startete eine wichs Bewegung bis er wieder grade stand. Grad als sie ihre Lippen über mich stülpte sprang plötzlich die Tür auf und Sophies beste Freundin stand in der Tür. Laut lachend sagte sie: „Was ist denn hier los?“ Dabei kam sie langsam in die Dusche……..


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