(Sex-)Arbeit beim Nachbarn

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Meine Mutter hatte eine freudige Nachricht für mich. Da sie wusste, dass ich jede Mark für meinen Führerschein und ein kleines Auto zurück legte, sagte sie freudestrahlend, „Hanna, liebes Mädel, du kannst dir an den Wochenenden bei unserem Nachbarn ein paar Mark für deinen Führerschein dazu verdienen. Da er sehr wenig Zeit und noch weniger Lust hat seinen Garten zu pflegen, möchte er gerne den Rasen gemäht, das Auto gewaschen und die Wege ums Haus von dir gemacht haben.“
„Oh toll,“ sagte ich, „wann kann ich anfangen.“
„Gleich Morgen früh um 10.00 Uhr, ich habe schon zugesagt, Herr Schmitz erwartet dich pünktlich,“ sagte sie und ging zurück in die Küche um das Abendessen zu richten.

Ich klingelte am nächsten Morgen pünktlich um kurz vor 10.00 Uhr bei Herrn Schmitz und wurde von ihm höflich herein gebeten. Wir wurden uns schnell einig über die zu vernichtenden Aufgaben und die zu erwartende Entlohnung.
Ich begann auch gleich mit meiner Arbeit und hatte nach vier Stunden mein Werk erledigt.
Herr Schmitz baht mich ins Wohnzimmer und sagte, “ bitte setz dich, ich bin mit deiner Arbeit sehr zufrieden und würde mich freuen wenn du mir in Zukunft regelmäßig helfen würdest.“
„Ja natürlich gerne,“ antwortete ich, „wenn sie mit meiner Arbeit zufrieden sind.“
„Ja sicher bin ich daß,“ sagte er, „früher hat sich meine Frau immer um alles gekümmert, aber seit ihrem frühen Tod ist vieles vernachlässigt worden.“
Herr Schmitz öffnete seine Geldbörse und schob mir zwei 10,- Mark Scheine über den Tisch.
Etwas mitleidig fragte ich, „wie kommen sie denn mit der ganzen Hausarbeit klar, da gibt es doch sicher noch eine Menge anderer Sachen um die Ihre Frau sich immer gekümmert hat.“

„Ja das schon,“ sagte Herr Schmitz, „aber um alles andere kümmere ich mich halt immer an den Wochenenden.“
Etwas herausfordernd fragte ich , „und wer kümmert sich um ihren Schwanz, sie sind doch noch garnicht so alt.“
Herr Schmitz schaute mich etwas irritiert an und sagte lächelnd, „na ja, momentan mache ich das auch selber.“
„Aber sie sind doch ein Mann in den besten Jahren,“ sagte ich freundlich.“
„Meine Frau und ich waren halt ein eingespieltes Team,“ sagte Herr Schmitz nachdenklich.
„Auch im Vögeln,“ fragte ich vor witzig.
Herr Schmitz schaute mich durchdringend an und schüttelte ungläubig den Kopf.

In Gedanken versunken schwärmte er, „Meine Frau war eine begnadete Bläserin, sie hat es mir gerne schnell mal mit dem Mund besorgt.

Sie hatte immer Bock auf einen kleinen Mundfick,“ sagte er verträumt, „daß vermisse ich am Meisten.“
„Oh, entschuldige, ich hätte vielleicht nicht so zu dir sprechen sollen,“ sagte Herr Schmitz verlegen.
„Kein Problem,“ sagte ich lächelnd, “ ich weiß wo von sie sprechen, ich blase ja selber gerne Schwänze.“
„Echt wahr,“ fragte Herr Schmitz irritiert, „oder willst du mich jetzt veralbern.“
„Oh nein, wenn sie noch einen Zehner drauf legen, beweise ich ihnen wie gerne ich Schwänze blase,“ sagte ich lächelnd.
Herr Schmitz sah mich ungläubig an und fragte, „für einen Zehner zusätzlich würdest du mir jetzt und hier den Schwanz blasen.“
„Ja,“ sagte ich unschuldig, „und wenn sie noch einen Fünfer drauf legen, dann dürfen sie mir sogar in den Mund spritzen.“
„Echt wahr,“ fragte Herr Schmitz, „für einen Fünfer mehr lässt du dir in den Mund spritzen.“
„Ja,“ sagte ich.
„Hast du dass denn schon mal gemacht ,“ fragte Herr Schmitz ungläubig.

„Ja natürlich“ sagte ich, „die Jungs aus meiner Clique ficken mir auch immer mit Vorliebe in dem Mund.“
Herr Schmitz starrte mich ungläubig an, räusperte sich und fragte unsicher, „für fünfzehn Mark extra würdest du dich von mir in den Mund ficken lassen und ich dürfte dir auch noch rein spritzen.“
„Ja,“ sagte ich, „wenn sie möchten dann schlucke ich es auch, dass verlangen die Jungs aus meiner Clique auch immer von mir.“

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Herr Schmitz griff noch einmal in seine Geldbörse und legte einen 20 Mark Schein vor mir auf den Küchentisch.
Ich griff den Schein, stecke ihn zu den anderen Scheinen in meine Hosentasche und leckte mir voller Vorfreude über die Lippen.
„Ok,“ sagte ich, “ mit schlucken kostet es 20,-Mark.“
„Na los,“ sagte Herr Schmitz, „dann komm her und verdiene dir den Zwanziger.“
Ich nickte, kam um den Tisch herum und kniete vor dem Stuhl, auf dem Herrn Schmitz saß, nieder.
Herr Schmitz stand auf, öffnete seine Hose, zog sie inklusive Unterhose runter und warf sie neben sich auf den Boden. Kurz darauf landete auch sein Pulli daneben und er stand nackt mit einem mächtigen Ständer vor mir.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn langsam und liebevoll, beugte mich dann leicht vor und ließ ihn ein paar Zentimeter in meinen Mund eindringen.

Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück und umspielte seine Schwanzspitze mit meiner Zunge.
Ich schaute unschuldig zu ihm auf und fragte,“ mache ich es gut so.“
„Ja, du machst das super, du keines Schweinchen,“ sagte Herr Schmitz schwer atmend.
Ich lies seinen Schwanz wieder in meinen Mund eindringen und bewegte meinen Kopf abermals rhythmisch vor und zurück. Seine Schwanzspitze bekam eine extra Behandlung durch meine flinke Zunge.
Um ihn noch geiler zu machen, schaute ich wieder zu ihm auf und fragte, „wollen sie mir jetzt in den Mund spritzen.“
Herr Schmitz nickte und sagte, „ja, ich will dir in den Mund spritzen.“
„Wollen sie dass ich es schlucke,“ fragte ich.

Herr Schmitz konnte sich nicht mehr beherrschen, er legte seine Hände wieder hinter meinen Kopf und stieß mir seinen Prügel hart und tief in den Mund.
Nach ein paar Stößen begann er unkontrolliert zu zucken und drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz. Er zuckte ein paar mal, presste mich noch fester an sich und überschwemmte mich mit seinem geilen Saft.
Er pumpte mir Schub um Schub seiner warmen Flüssigkeit in den Mund und ließ mich erbarmungslos seine Geilheit schlucken.
Nach ein paar Minuten, als sein Schwanz zu erschlaffen begann, gab er meinen Kopf frei und sagte, „du bist ja ein richtiges kleines Luder.“
„Hat es ihnen gefallen Herr Schmitz,“ fragte ich unschuldig.

„Auf jeden Fall,“ sagte er, „wenn du willst kannst du dir an jedem Wochenende zwei Zehner extra dazu verdienen.“
„Ja gerne,“ sagte ich, „aber jetzt muss ich los, meine Mutter wartet sicher schon mit dem Essen auf mich.“
Ich stand auf, wischte mir mit dem Handrücken über die Lippen, richtete mein T-Shirt und verabschiedete mich artig.

Als ich ein paar Minuten später mit meiner Mutter am Tisch in der Küche saß, fragte sie, „na wie war dein erster Arbeitstag bei Herrn Schmitz, war er zufrieden mit deinen Leistungen.“

„Ja sehr,“ sagte ich in Gedanken versunken, „ich kann jetzt an jedem Wochenende bei ihm etwas machen.

Ich kann auch noch etwas extra dazu verdienen indem ich ein paar Sachen für Herrn Schmitz erledige, wo Männer halt alleine nicht so gut mit klar kommen.“
Meine Mutter Strich mir liebevoll über den Kopf und sagte, „bist halt ein liebes Mädel, ganz so wie die Mutter, ich habe auch immer gerne jedem geholfen.“


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Kommentare

Otogi 25. Januar 2017 um 11:22

Du kannst auch gerne meinen Schwanz mal Lutschen

Antworten

Otogi 25. Januar 2017 um 11:31

Du kannst auch gerne meinen Schwanz mal Lutschen und würde dich auch noch ficken

Antworten

Hanna 12. Februar 2017 um 20:10

Hallo Otogi,
schicke mir Mal deine E.Mailadresse, dann schauen wir weiter.
Hanna

Antworten

flori11 21. März 2017 um 23:23

Willst du auch meine E Mail Adresse?

Antworten

Johann 25. Juni 2017 um 21:34

Mein Riemen braucht auch ne Behandlung.

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