Schwuler Fick zwischen Jochen und Sven

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Ich heiße Jochen, bin 20 und mache eine Ausbildung bei einer Firma mit einer extra Ausbildungswerkstatt. In der Ausbildungswerkstatt ein Lehrjahr unter mir im selben Beruf gibt es einen Jungen, der zwar kein Traumboy ist, der aber etwas hat, wodurch man ihn gerne mal ficken würde.

Vor etwa einem halben Jahr, es war an einem Freitag, hörte ich wie er zu einem anderen Kollegen sagte “Wenn ich dir Geld gebe, fickst du mich dann?“ … “Nein, ehrlich. Ich würde gerne mal wissen wie es ist von einem Mann gefickt zu werden.“ Doch der Kollege sagte ab.

Später kam Sven, so heißt der Junge, zu mir und fragte mich das selbe.

Ich sagte Ja und er war ganz überrascht. Wir haben dann alles besprochen. Das günstige bei der Sache war, das ich an diesem Wochenende alleine zu Hause war. Es war später Nachmittag und ich ging zur Haltestelle um Sven abzuholen.

Er war auch in der Bahn; frisch geduscht und gekämmt. Wir gingen zu mir. Wir saßen auf meinem Bett. Ich legte einen Homo-Porno in den Recorder ein und wir guckten uns den Film an.

“Tut es weh!“ fragte er “Ja. Aber nur am Anfang. – Wenn sich dein Schließmuskel erst einmal an den Fremdkörper gewöhnt hat, wechselt es in ein geiles unbeschreibliches Gefühl.“Ich streichelte seine Beine, ging höher und höher. Ich zog ihm das Hemd aus; jetzt saß er mit nacktem Oberkörper neben mir.

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Er ließ sich aufs Bett fallen und ich küsste seinen Bauch, spielte an den Brustnippeln, die Steinhart waren, und im Bauchnabel, wobei Sven laut stöhnte. Langsam öffnete ich seine Hose, zog sie ihm aus. Leckte durch die Boxershorts an dem bereits steifen Schwanz. Ich richtete ihn etwas aus, so das die beschnittenen Eichelspitze rausguckte.

Ich fuhr mit der Zunge darüber. Sven schlug den Kopf hin und her, verkrallte seine Finger in der Matratze und wurde fast wahnsinnig.

Fast hätte er auch abgespritzt, doch kurz vorher habe ich aufgehört. Ich zog ihm die Boxershorts aus und betrachtete den frisch rasierten Schwanz. Ich spielte mit der Zunge an den Eiern.

Fuhr mit der Zunge am Schaft hoch wieder zur Eichelspitze wo ich wieder spielte. Mit einem Satz lies ich das Teil komplett in meinem Mundverschwinden und saugte daran. Sven warf seinen Kopf immer noch hin und her und stöhnte laut. Plötzlich fing sein Po sich auf und ab zu bewegen.

Dann lies er einen erlösend klingenden Schrei los und im selben Moment schoss mir sein Saft mitten ins Gesicht. Ich leckte alles sauber und stand dann auf.

Aus einer Schublade nahm ich Gleitgeil und ein Kondom. Während ich mich auszog habe ich Sven angewiesen, er solle sich auf den Bauch legen und die zusammen gedrehte Bettdecke unter sein Unterleib tun, so das er etwas erhöht ist; den Kopf soll er auf das Kopfkissen legen.
Ich setzt mich auf Svens Beine und massierte seinen Rücken. “Entspann dich“ sagte ich zu ihm “Dann wird es nicht so weh tun“.

Ich ging bis zu den Pobacken runter, die ich ebenfalls durch geknetet habe. “Knackigen Arsch hast du.“ Ich zog mir das Kondom über und verteilte viel Gleitmittel auf sein Loch und meinen Schwanz.

Ich baue mich über ihn auf und setzte mein Teil an; dann drückte ich langsam zu. Sven verkrallte seine Hände im Kopfkissen und bis gleichzeitig darein. Als ich etwa halb drin war hielt ich inne und fragte ihn ob alles in Ordnung sei und ob ich aufhören soll.

Er sagte erst nichts. “Nein, nein. Es hat nachgelassen. Mach weiter!“ Ich drang weiter in ihn vorm bis ich bis zum Anschlag drin war.

Ich ging mit dem Kopf runter und wir küssten uns. Dann fing ich langsam und gefühlvoll an mich ihn ihm zu bewegen. Sven stöhnte wieder. “Mach schneller“ sagte er.

“Schneller!“ wiederholte er immer wieder. Ich wurde zwar schneller, aber da es sein erstesmal war, wollte ich nicht zu schnell werden; vor allem aber wollte ich diesen geilen Boy genießen.

Der Saft stieg in mir höher und höher. Jetzt konnte ich nur noch weitermachen indem ich meinen Schwanz bis zur Spitze raus zog um ihn dann mit voller Wucht wieder in Sven rein zu rammen. Beim letzten Stoß schoss ich eine riesige Ladung meines Saftes in die Lümmeltüte.

Ich lies mich auf Sven fallen; wir küssten uns.
Ich zog dann mein Teil aus ihm raus. Zog das Kondom vorsichtig ab und lies den Saft auf sein Gesicht laufen; er leckte alles weg. Wir hatten uns wieder geküsst und sind dann eingeschlafen.

Am nächsten Morgen bin ich durch eine unheimliche Erregung aufgewacht. Als ich einigermaßen wach war, merkte ich das sich Sven an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Kurz darauf schoss ich auch schon meinen Saft ab. Er legte sich auf mich drauf, ich lag auf dem Rücken und wir küssten uns. “Na. Wie war’s?“ fragte ich ihn.

“Geil!!“ antwortete er. Er küsste mich wieder und sagte “Jochen, du. Ich glaub ich habe mich in dich verliebt!“.
Und das war der Anfang einer wunderbaren Freundschaft die noch heute anhält.


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Kommentare

Michael Sareyko 10. Mai 2019 um 8:39

Geile story warte gerne dabei gewesen und hätte mit gemscht

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