Sandra

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Seit ich von meinem Mann getrennt lebe, sind wir gute Freunde geworden. Früher habe ich oft gemault, weil er zwölf Stunden am Tag oder länger gearbeitet hat. Nun führt jeder von uns das Leben, das man sich wünscht.
Kürzlich hat mir eine Freundin den SACHSEN DRAHT mitgebracht. Neugierig schaute ich ihn mir an.

Als ich mich durch die Anzeigen arbeitete, wurde ich so spitz, dass ich feucht wurde und es mir selber machte.

Eine Anzeige gefiel mir besonders. Mit ihr suchte ein Mann eine tabulose Gespielin. Ich schrieb ihm freimütig, wie gespannt ich auf seine Vorstellungen war.

Ein paar Tage später erhielt ich Antwort mit seiner Telefonnummer, unter der die näheren Einzelheiten zu besprechen sein sollten. Am selben Tag rief ich dort an. Es meldete sich ein Mann, der Ralf hieß und mir sagte, er suche eine Frau, die seine Sexsklavin sein sollte und außer sadistischen oder masochistischen Ritualen zu jeder Sauerei bereit ist. Wenn ich Lust dazu hatte, könnten wir uns anonym und diskret in einer Fabrikhalle treffen.

Seine Offenheit und Bestimmtheit gefielen mir. Also sagte ich zu, und er beschrieb den Weg genau.

Ein wenig weich waren mir die Knie schon, da ich den Mann ja nicht kannte. Aber die Vorstellung, was er alles mit mir anstellen wurde, war schon immer ein verlockender Traum. Mein Mann hatte fast nie Lust und Phantasie, außer Missionarsstellung einmal die Woche lief nichts.

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Ich war total unbefriedigt. Und jetzt diese Gelegenheit! Es war glücklicherweise schon etwas warmer an diesem Tag. So zog ich außer schwarzen Pumps und einer Parka-Jacke nichts an. Ich war im Prinzip also nackt.

Ich fuhr mit meinem Wagen los und erreichte unseren Treffpunkt. Dort stand ein BMW, neben dem ich parkte.

Ralf wartete bereits in dem Auto.
Wir stiegen aus. Er war elegant gekleidet, dunkler Anzug, dezenter Binder.

Ich schätzte ihn auf Ende zwanzig, also fast gleichaltrig. Sein Haar war gepflegt und roch gut. Er begrüßte mich und musterte mich von oben bis unten. Dann führte er mich in eine Halle und sagte, dass wir hier ungestört sind.

Zuerst bat er mich, alle Kleider auszuziehen. Erfreut sah er, wie schnell dies bei mir vonstatten ging. Nackt und erregt bis in die Haarspitzen stand ich vor ihm. Er wollte, dass ich mich auf die Parka-Jacke lege und die Beine auseinander mache.

Dann durfte ich meine Möse streicheln. Er öffnete seine Hose und holte seine Latte hervor, die schon steif und von der Größe guter Durchschnitt war. Er kniete sich über mein Gesicht, und wahrend ich an meiner Dose spielte, machte ich meinen Mund auf, und er schob seine Eichel herein.

Sie schmeckte nach mehr. Erst langsam, dann schneller bumste er mich in den Mund, wobei er ihn weiter und weiter rein steckte, bis sein ganzer Stab in meinem Mund war.

Das machte mich so heiß, dass mir ein Orgasmus abging. Ralf grunzte und kam ebenfalls. Der warme Samen rann mir durch die Kehle, ich schluckte alles. Er schaute zufrieden.

Dann stand er auf, zog mich auf die Knie und ließ mich an der Latte nuckeln, bis sie erneut steif war. Auf allen Vieren musste ich michnun hinhocken. Er trat hinter mich, beugte sich hinab und leckte mit nasser Zunge durch meine Arschfurche. Gleich danach schob er seine Eichel in meinen Po.

Es tat überhaupt nicht weh. Als er begann, in den Arsch zu bumsen, hatte ich abermals einen Orgasmus.

Er machte noch drei Minuten weiter, dann ergoss sich sein Saft. Seine Stange leckte ich sauber. Als ich fertig war, pinkelte er los.

Sein Strahl traf mich von der Stirn bis zu den Füßen. Erst war ich entsetzt, doch es gefiel mir irgendwie, die Lustsklavin zu sein. Ich bückte mich so, dass der Strahl direkt in meinen Mund schoss. Es schmeckte warm und salzig, und ich trank soviel ich konnte.

Ich war noch immer heiß. Provozierend rieb ich an meiner Dose. Ralf zog seine Hose aus, drückte mich zu Boden und hielt seinen Sack über mein Gesicht. Ich knabberte an den Nüssen, leckte über seinen Arsch und massierte die Latte hart.

Er meinte, ich war ein richtiges Lustluder.

Ich wusste gar nicht, dass ich so versaut sein konnte. Nun suche ich natürlich weiter im SACHSEN DRAHT nach einem Partner oder mehreren, eventuell auch ein Paar, die mich als Lustsklavin auf möglichst frivole Art diskret beschäftigen.


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