Neuigkeiten von Nutte Rosie

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In einem der Hinterzimmer der Bar, die seit jeher als Puff fungierten, hatte sich Rosi ausgezogen, um sichfür ihre beginnende Schicht fertig zu machen. Sie holte in dem kleinen Seitenschrank aus einer abgeschlossenen Schublade ihre Arbeitskleidung heraus: ein rotes, schon etwas abgetragenes Mieder, ein paar neue rote Strümpfe, weil die von gestern bei einem ihrer Freier draufgegangen waren, und einen fast gänzlich durchsichtigen Slip. Dieser hatte zwar schon eine enorme Größe, aber für ihren breiten Hintern reichte das gerade mal.

Der kleine Raum hatte einen großen Spiegel, weil irgendjemand in grauer Vorzeit wohl der Meinung gewesen war, dass in einen Puff solche Spiegel gehörten. Bevor sie mit dem Ankleiden der unmißverständlich charakterisierenden Arbeitskleidung begann, glitt ihr abgestumpfter Blick über ihr Spiegelbild.

Sie betrachtete ihren von unzähligen Freiern abgegriffenen Körper: Vor ihr im Spiegel stand eine abgegriffene, verbrauchte, und mit den Jahren auch recht ausgeleierte Nutte. Der jahrelange Verkauf von Geilheit hatte ihren Körper verbraucht.

Nein, – sie war längst nicht mehr knusprig. Auf alle Fälle so ungeschminkt, wie sie jetzt noch war, überhaupt nicht. Deshalb wendete dafür sie jeden Abend viel Geschick und sehr viel Sorgfalt auf, und das schummerige Licht in der Bar kaschierte auch noch so einiges.

Sie glitt mit ihren Händen über die Konturen ihres welkenden Körpers. Wie lange könnte sie damit noch im “Geschäft“ bleiben? Am Anfang, als sie noch ihren unverbrauchten Körper anbot, sollte es nur für eine kurze Übergangszeit sein.

Schnell verdientes Geld für den Aufbau einer schönen, sorgenfreien Zukunft. Aberwas war es dann für eine Zukunft geworden? Der einzige “Aufstieg“, den sie geschafft hatte war, dass sie nun nicht mehr draußen auf dem Strich in der Kälte stehen mußte, sondern hier in der Bar die Freier anmachen konnte. Sie glitt über ihre ausgeleierten Titten.

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Lange, ausgeleierte Hängetitten waren es mit der Zeit geworden, oben flach eingezogen und unten lagen die Kugeln auf dem Bauch auf.

Sie streckte sich, und drückte dem Spiegel ihre Brüste entgegen. Aus den ehemals sehr werbewirksamen “Wackeltitten“ waren ausgemachte “Schlabbertitten“ geworden. Aber auch der Eingang ihres Arbeitsorganes war längst nicht mehr prall und straff. Hier schien es, als wäre er durch die dauernde Überbeanspruchung abgewetzt und ausgeleiert.

Sie zog die schlaffen Lippen ihrer Spalte weit auseinander. Vor Jahren waren sie noch einladend schlabberig, so richtig naturgeil gewesen. Aber es war anscheinend so wie in ihrer Stamm- Imbißbude, wo die faden Würste nur mit einer gehörigen Portion Senf zu genießen waren: so war sie gleichermaßen jetzt ebenfalls nur noch mit einer gehörigen Portion Gleitgel zu genießen.

Das war ihr zweifelsohne bewußt – leider. Und jedesmal wenn ein Kunde ein Kondom in ihr verbraucht hatte und sie sich hinterher die Möse mit dem Feuchttuch abwischte, drückte sie sogleich aus der bewußten Tube wieder etwas kaltes Gel in ihr strapaziertes Arbeitsgerät, um für den nächsten Kunden einigermaßen gerüstet zu sein.

Sie hatte vor dem Spiegel die schlaffen Lippen weit auseinander gezogen und betrachtete jetzt die Grundlage ihrer Erwerbstätigkeit ein wenig eingehender.

Früher, als sie ihre “Laufbahn“ als ganz gewöhnliche Strichnutte mit Auf- und Ab- Tippelschritten auf dem Strich draußen vor der Bar begann, spielte Aids noch keine so große Rolle. Da wurden die Nutten mitunter noch so richtig vollgefickt. So manches Mal hatte sie die Lusthinterlassenschaften von zehn bis zwölf Freiern in der Lustgrotte und troff regelrecht angesichts ihrer gefragten Liederlichkeit. Auch später noch, nachdem sie dann in der Bar angefangen hatte, und bei ihrer erfolgreichen “Rubbelnummer“ mit weiten Schenkeln die Möse auf der Bühne bloßlegte, glänzte sie damit im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie konnte fast jedesmal sicher sein, dass sie erfolgreich angemacht hatte, und es nicht lange dauern würde, bis sie erneut einer der von ihr aufgegeilten Gäste durchficken wollte.

Aber jetzt war sie stumpf und trocken. Eigentlich wunderte sie sich darüber, dass es immer wieder Freier gab, die nicht nur auf ihre knackigen Kolleginnen scharf waren, sondern gerade auf sie abfuhren. – Nun, diese waren zwar seltener geworden, aber nicht minder wichtig für ihren Lebensunterhalt.

Und sie hatte auch gemerkt, dass ihre Freier zudem besondere Ansprüche an sie stellten. “Anmachen, bezahlen, schnell abspritzen ….

und fertig,“ – damit gaben sich ihre Freier nicht zufrieden. Sie legte die Hände auf ihre Speckhüften. Zunächst hatte sie diese ja mit immer größeren Slips und dem Mieder noch etwas kaschieren können. Doch nun ließen sich die Falten um Bauch und Hüften wirklich nicht mehr verbergen.

Jetzt waren sie unübersehbar.

Und trotzdem: nicht wenige Kunden zahlten sogar was extra dafür, damit sie das Mieder auszog und sie sich an ihren unverfälschten, ausgeleierten Formen aufgeilten. Ja, sie war mit der Zeit auseinandergegangen. Zunächst waren es die vielen Cola-Whiskys, mit denen sie immer die besonders ekligen Freier hinterher hinunterspülte. Doch schließlich mußte sie diesem doch erheblichen Alkoholkonsum entgegenwirken damit sie nicht gänzlich abrutschte.

Jetzt allerdings stand sie unheimlich auf nicht minder kalorienreiche alkoholgefüllte Pralinen, mit denen sie sich tröstete.

Sie hatte sogar zwei Stammfreier, die von dieser Leidenschaft wußten und ihr immer ihre Lieblingspralinen mitbrachten. Einer von ihnen bestand überdies darauf, dass, während er sie fickte, sie sich genüßlich aus der mitgebrachten Schachtel bedienen sollte. Dann vergnügte sie sich an den Pralinen, während sie ihm derweil mit weit ge-spreitzten Beinen ihre gut bezahlte Möse zu seinem Vergnügen überließ. Rosi trat näher an den Spiegel und ließ die ausgeleierten Titten wackeln.

Auf dem Strich draußen würde sie damit nur noch geile Spanneraugen befriedigen können.

Aber das würde natürlich nichts einbringen. Doch hier in der Bar war die Präsentation dieser Lockobjekte noch allemal lohnend. Hier war das Begrapschen ihrer langen, ausgeleierten Titten allgemein üblich, und brachte von den zahlreichen Interessenten wenigstens ein sattes Trinkgeld ein. Zumeist klemmten ihr die Grapscher dann ein “Geschenk“ unter eine ihrer Titten.

Anfangs hatte sie das noch geärgert, denn sie deutete ihre Hänger als Makel.

Doch jetzt betrachtete sie es ebenso wie ihre Kunden als eine Besonderheit von ihr, dass man ihr gut und gerne einen Geldschein unter ihren Hängetitten festklemmen konnte. Und wenn er nur etwas gefaltet war konnte man ihn dort sogar verstecken. Da sich ihre Haupterwerbsquelle weiter unten zwischen den Beinen befand, richtete sie ihr Augenmerk weiterhin auf dieses wichtige Erwerbsorgan. Der vormals so reichlich vorhandene Glanz fehlte jetzt, und war eben nur noch mit der Gleitchreme herzustellen.

Sie nahm einen ordentlichen Klecks auf die Finger und drückte ihn dort unten zwischen den Lippen in das Loch.

Dann verteilte sie den Glibber über die Spalte, glitt über die inneren Schamlippen, den Kitzler… und schließlich strich ihr Finger gefühlvoll über die kleine Perle. Nacht für Nacht rieb sie sich auf der Bühne selber und spielte dem geilen Publikum einen Orgasmus vor. Wirkliche Lust hatte sie dabei kaum empfunden.

Lust? – Eigentlich war sie froh, wenn niemand von ihr Lust verlangte, nicht mal bei ihren Stammfeiern.

Geilheit ist in ihrem Beruf angesagt, und die lieferte sie Nacht für Nacht in der Bar und ganz besonders intensiv hinten im angeschlossenen Puff ab. Aber jetzt, wo sie es sich hier ganz für sich allein machte… sie wurde immer gefühlvoller zu sich selbst. Sie begann zu genießen, ….

streichelte sich versonnen über die Perle.

Es kam Spaß in ihr auf, Spaß an ihrer ganz für sie persönlich geweckten Geilheit… Ja, sogar Lust kam auf, und es begannen einige Schmetterlinge im Bauch zu flattern. – Oh, wie lange hatte sie das hier im Puff schon nicht mehr erlebt!Sie rieb mit dem Finger zielgerichteter und es schien ihr, dass sie sogar etwas naturfeucht wurde. Ganz gealtert oder gar abgestorben war sie anscheinend doch noch nicht.

Rosi begann zu fühlen, die Schmetterlinge wurden intensiver und ihr welker Körper erfüllte sich mit geilem Leben.

Ihr Innerstes drängte nach Erfüllung. Ein wohliger Schauer ergoß sich über sie, erfaßte die Schultern, strich über die Brüste, sammelte sich in den Brustspitzen. Die Nippel wurden fester. Sie ließ sich auf das in dem engen Raum dicht hinter ihr stehende Bett fallen und machte die Schenkel weit.

Aber nicht für wie gewöhnlich, wenn sie auf diesem Bett lag für einen Freier, sondern für sich selber.

Jetzt war sie es mal, die die Lust genießen wollte. Unbändige Begierde kam in ihr auf, als sie sich immer genußvoller streichelte. Alle Freier, von denen sie sich hatte auf diesem Bett Nacht für Nacht hatte durchficken lassen, verschwanden hinter ihr und sie entschwebte in eine schöne selbstgemachte Glückseligkeit…. Leicht verschwitzt und noch etwas benommen richtete sie sich auf.

Ihre noch feuchte Möse fühlte sich angenehm seidig an. Sie schaute in den Spiegel.

Ja, dieser ausgeleierte von unzähligen Freiern benutzte und nun langsam verbrauchte Körper konnte noch fühlen, wunderbar fühlen!Sie zwängte sich in das Mieder, hielt die Luft an, um die Haken zu schließen. Die Fettpolster drängten sich dicht in das Mieder und wurden fest in die vorgegebene Form gedrückt. Sie zog die für ihre massigen Brüste viel zu kleinen Büstenkörbchen herunter, holte die Dinger gänzlich aus der Enge und ließ sie blank und breitheraushängen.

“Rosi, mit den langen Hängetitten“, – das war inzwischen ihr “Markenzeichen“ geworden mit dem sie um ihre Freier warb.

Während sie die Strümpfe anzog, baumelten ihre Titten freischwingend in ihrer ganzen Länge. Heute wollte sie mal für sich selber einen Freier aussuchen und sich zu ihrer eigenen Lust durchficken lassen. Heute wollte sie die sonst bei ihrer Arbeit immer verdrängte oder schlicht vergessene Lust genießen. Und irgendwie kribbelte es bereits schon wieder in ihr.

Als sie mit ihren lang baumelnden Hängern den Bar-raum betrat, ging wie immer, ihr erster Weg sogleich hinter die Theke.

Dort waren die abgeschlossenen Fächer für das Geld und die persönlichen Utensilien der Nutten, denn hinten im Puff war das Geld nicht sicher genug. Sie deponierte dort außerdem zwei neue Schachteln Zigaretten. Während sie sich eine Zigarette anzündete, schaute sie sich in der Bar um. Von hier aus hatte man einen guten Überblick und konnte sofort reagieren, wenn die als Animierdamen tätigen Huren das Geschäft ankurbelten.

Es waren noch nicht viele Gäste da, aber der Abend hatte ja eben erst begonnen, und es konnte ja noch besser werden.

Ihr Blick blieb auf einem jungen Mann hängen, der recht intensiv auf einen Monitor in seiner Nähe starrte, auf dem ein Pornofilm ablief. Ihrem geübten Blick entging natürlich nicht, dass er unter dem Tisch seineHand in seinem Schoß hatte und sich dort offensichtlich dezent stimulierte. Er war breitschultrig gebaut, hatte kräftige dunkle Haare und ein jugendlich frisches Gesicht.

In Rosi kam erneut das bewußte Ribbeln auf. Nicht sehr stark, dazu war sie hier im Puff viel zu sehr abgeklärt und ernüchtert.

Aber dennoch: eine schwache Sehnsucht erfaßte sie plötzlich. Und je mehr sie zu ihm hinübersah, desto mehr erwachte erneut die vor kurzem erst, eben noch hinten auf dem Lotterbett befriedigte Lust. Sie schätzte die anderen Gäste ab: Fachkundig taxierte sie einen nach dem anderen nach seiner eventuell zu erwartenden Zahlungskräftigkeit ab.

Aber als sie ihren Blick wieder auf den jungen Mann richtete, merkte sie plötzlich, dass sie sich von ihm irgendwie besonders angezogen fühlte. Für sie völlig ungewöhnlich, spürte sie, dass sie sich unvermittelt nach einem Fick mit ihm sehnte.

Einem Fick mit unbeschreiblich schönem Gefühl, von dem sie eben noch im Puff für sich allein geträumt hatte. Es war ihre Aufgabe, Männer anzumachen, damit diese sie für Geld bumsen sollten.

Und von diesem Mann wollte sie heute gebumst werden, egal was kommen wollte. Von ihm wollte sie wieder einmal fühlen, – und zwar schöner als das, was sie eben sich selber gemacht hatte. Mit echtem Kribbeln im Körper setzte sie sich zu ihm.

Etwas irritiert nahm der junge Mann seine Hand aus dem Schoß, und sah sie mit großen Augen an. Rosis Titten hingen herausfordernd obszön aus dem Mieder heraus und baumelten breit und flach über dem vorngeschnürten Mieder, das ihren ausgeleierten Körper eng umspannte.

“Ich möchte gern ein bißchen bei dir sein,“ sagte sie beinahe zaghaft, denn sie wußte nur allzu gut wie das von ihm aufgefaßt werden mußte. “Ich habe dich nicht bestellt,“ knurrte er abweisend zurück. “Ich weiß,“ sagte Rosi, und versuchte besonders lieb zu sein.

“Ich weiß, aber laß mich bitte bei dir sein. Ich bestelle uns auch etwas, – auf meine Rechnung! – Ja, auf meine Rechnung, ich lade dich ein,“ bekräftigte sie das eben gesagte, und blickte in seine ungläubigen, wunderschönen Augen.

“Ich bestelle für dich eine Piccolo mit und darf dafür in deiner Nähe bleiben ja?““Ich hab doch noch was,“ sagte er und deutete auf sein noch vor ihm stehendes, halbvolles Bierglas, “und was du machst ist mir egal!“ sagte er barsch. Rosi kannte das aus ihrer ganz normalen Anmache, wie sie sie jeden Abend vollzog. Aber jetzt war es doch wirklich einmal anders.

“Du sollst doch auch für die Nutte keinen ausgeben, die Nutte gibt jetzt dir einen aus! Ja, ich lade dich ein,“ schob sie gleich nach, weil er anscheinend immer noch nicht kapiert hatte.

“Ich gebe dir einen aus, weil mir danach ist…“ fügte sie an und lehnte sich auf dem Sofa, auf dem sie beide saßen, zurück. Dabei öffnete sie ihre Schenkel ein wenig und gab ihm den Blick auf den Zwickel ihres fast durchsichtigen Slips frei. Der schöne junge Mann betrachtete verdattert ihre sorgfältig ausrasierte Fotze mit dem darüberliegendendunklen Haarbüschel durch den transparenten Slip hindurch. “Mir ist so danach…“ flötete Rosi, steckte zwei Finger unter der Zwickel des Slips und strich sich über die Schamlippen.

“Ich will dich aber jetzt nicht ficken, – bin überhaupt nicht scharf auf dich! Wenn du da ebenso ausgeleiert bist wie deine Titten….

“ trotzte er nochmals auf. “Aber ich bin doch so scharf auf dich,“ entgegnete Rosi, und richtete sich auf. “Du solltest mal meine inneren Qualitäten kennenlernen! …. ich bin da nicht ausgeleiert, sondern durchtrainiert!“ Dann flüsterte sie ihm ins Ohr: “Und wenn ich will, dass du mich fickst, brauchst du auch kein Geld, – vorausgesetzt du besorgst es mir richtig toll.

Ich bin nämlich phantastisch geil auf dich!“-Bei den letzen Worten durchzog sie bereits schon wieder ein wohliger Schauer.

“Bitte mach es mir,“ sagte sie schon beinahe flehentlich und langte hinüber in seinen Schob. Sogleich hatte sie eine immens aufgegeilte Latte ertastet, die sie behaglich so gut es eben ging, durch die Hose hindurch massierte. “Ein wunderbarer Schwanz,“ säuselte sie versonnen, “darf ich ihn mir herausholen? Es kostet wirklich nichts, ich möchte dich genießen.

“ sagte sie, als er sie erneut verdutzt ansah. “Ich bin die Rosi,“ sagte sie“Und ich der Oliver,“ entgegnete er schon etwas freundlicher, und öffnete die Hosenknöpfe.

Sogleich stand seine Latte steil heraus. “Wirklich, ein toller Schwanz“ sagte Rosi, und strich mit der hohlen Hand über die ganze Länge der markanten Konturen, die sogleich noch fester wurden. In Rosis Muschi kribbelte es noch begehrlicher. Sie bestellte zwei Piccolo, die ihr Babsi sogleich brachte.

Als sie die kassieren wollte, sagte Rosi: “Geht auf mich.

““Laß mich mit deinem Schwanz meine Muschi streicheln,“ sagte sie geradewegs ihren Wunsch heraus. Und ehe er noch etwas dagegen einwenden könnte, hatte sie ihren Slip abgestreift und stand breitbeinig mit ihrem Schoß über seinem Ständer. Babsi kam erneut vorüber:“Gibs her, ich bringe es weg,“ raunte sie ihr zu. “Wir machen zu meinem Vergnügen herum,“ antwortete Rosi.

Babsi hatte verstanden und entfernte sich.

Es war auch bei ihr selten genug, dass es ihr mal richtig kam, und dann auch sie nahm kein Geld von einem Freier, der es ihr so richtig schön besorgte. Rosi hatte den festen Geilmann in der Hand und pinselte sich damit durch ihren Spaßschlitz. Ganz besonders da vorn, da wo der jetzt versteifte Lustknubbel war, hatte sie es besonders gern. Sie rubbelte immens aufgegeilt mit dem festen Lustständer, während sie in ihrer Gier nach Lust sie alles um sich herum vergaßBabsi hatte sich an der Theke auf einen Barhocker gesetzt.

Von dort aus konnte sie Rosi und ihrem Spaß-Freier ganz gut zuschauen.

Es schien ihr wirklich besonderes Vergnügen zu bereiten. Die in ihr entbrannte hemmungslose Ausgelassenheit mit der sich Rosi zubefriedigen suchte, war offenbar schon in eine wilde Ekstase übergegangen. Babsi hatte die Schenkel geöffnet und erlebte innerlich mit. Versonnen massierte sie über den Slip; dort, wo ihre Lustknospe war.

Auch die beiden weiteren momentanen Gäste der Bar wollten sich die von Rosi so offen dargebotene Nummer natürlich nicht entgehen lassen.

Der eine von ihnen hatte sich sogar in die Nähe der beiden gestellt und schaute ihnen unverhohlen zu, während er sich ungeniert seinen lang aus der Hose ragenden Ständer wichste. Rosi arbeitete intensiv an ihrer Lust. Sie wollte es haben!!! Sie wollte es so haben, wie sie es wünschte, nicht nach Kundenwunsch. Und obwohl er immer wieder in ihr Fickloch drängelte, dirigierte sie seinen knubbeligen Schwanz konsequent über ihre gefühlsintensivste Luststelle.

Nämlich über den Kitzler, dessen Stimulation ihr am sichersten eine wunderbare Lustexplosion bescherte.

“Ich komm ja gleich…“ japste Oliver. Aber Rosi ging überhaupt nicht darauf ein. Sie rieb wie besessen weiter durch die Spalte. Schließlich war das hier ihr Spaß.

Schließlich hatte sie sich den Freier gekauft und wollte jetzt ihre eigene Geilheit hemmungslos ausleben. “Ich spritze…“ keuchte er. “Ja, spritz nur,“ dachte Rosi, denn die Lustsoße würde die Spalte noch glitschiger machen, das Fühlen ihrer Geilheit noch schöner verstärken.

Und sogleich spürte sie wie der warme Glibber ihre Spalte erfüllte“Ja, so… weiter…“ durchfuhr es ihre Sinne, und rubbelte sich mit dem zuckenden Lustschwanz im glitschigen Schleim wie besessen ihrem beginnenden Höhepunkt entgegen.

Mit einem spitzen Schrei kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper, und genoß die Erlösung ihrer wollüstigen Geilheit. Schließlich ließ sie sich ermattet auf den immer noch einigermaßen fest unter ihr ragenden Schwanz fallen und rammte den Pfahl in sich hinein bevor er nun zusammenfallen würde.

Rosis Blick streifte zu Babsi hinüber. Offensichtlich war sie “mitgegangen“.

Jedenfalls sah Rosi im roten Barlicht, dass Babsi schwer atmete. Sie hatte die Schenkel weit geöffnet und hielt immer noch versonnen die flache Hand über dem Slip, da wo die Lustperle war. Der Wichser vor ihr hatte inzwischen auch abgespritzt. Die ihm hier gebotene geile Vorstellung war wohl zuviel für ihn gewesen.

“Scheiße,“ dachte Rosi bei sich, “der ist wohl als Kunde für heute verloren gegangen.

“Rosi stieg von ihrem Beglücker herunter. Sie war ja als Bordellnutte einiges gewöhnt, aber das hier hatte ihr doch etwas zugesetzt. Noch etwas wackelig auf den Beinen und ließ sich deshalb erst einmal recht geschafft neben Oliver in die abgewetzten Polster fallen, und nahm einen kräftigenden Schluck aus dem vor ihr auf dem Tisch stehenden Glas zu sich. “Ich hätte dir den Saft auch richtig in die Fotze gefickt,“ meinte Oliver und blickte in ihr naßglänzendes Dreieck.

“Aber ich wolle es nun mal so haben,“ entgegnete Ro-si und wischte mit den Händen den Glibber verteilend über die Innenseiten ihrer massigen Schenkel und durch den Haarbusch über ihrer Möse.

“Alle wollen ihren Schwanz nur immer reinstecken, aber ich habs nun mal so lieber. Du warst Klasse, ich bin so richtig fix und alle!““Aber du hast es dir doch schließlich selber gemacht,“ meinte er. “Ja, ich habe deinen Schwanz benutzt.

So wie die Freier meine Fotze benutzen: ich halte sie hin und sie ficken sich einen ab. Und eben hast du mir deinen Schwanz hingehalten, und ich habs mir gemacht.

“Bei diesen Worten kam ein weiterer Gast in die Bar. Offensichtlich kannte er sich hier gut aus, denn er begrüßte Babsi, die noch auf dem Barhocker an der Theke saß, beinahe freundschaftlich. Sein Blick streifte suchend im Raum umher, und als er Rosi erblickte, ging er schnurstracks auf sie zu.

“Tag Rosi! Bin heute einen Tag früher da, wir sind mit der Montage schneller fertig geworden. ““Schön für Dich, Klausi,“ meinte Rosi und versuchte Oliver nicht zu brüskieren, aber andererseits auch nicht den eben so plötzlich hereingeschneiten Klausi zu vergrämen.

Klausi war einer ihrer Stammfreier und unheimlich treu. Seit etwa einem halben Jahr nun schon kam jeden Freitag zu einem Fick zu ihr. Aber jetzt kam er wirklich ungelegen.

Außerdem war ja heute erst Donnerstag. “Bin beschäftigt…“ sagte Rosi und schmiegte sich plötzlich eng an Oliver“Aber für mich???“ warf Klausi ein.

“Weil wir schneller fertig waren, hat der Chef was draufgelegt. Das lege ich heute auch drauf. – Dafür bumsen wir heute besonders schööön miteinander. “Und wenn er das “Schööön“ so dehnte, dann bedeutete das, dass er ohne Gummi wollte.

Und dafür gab es was extra für Rosi.

“Na gut dann komm…“ hatte er sie überredet. “Preis wie immer, und das Extra für “besonders schööön“!“ Schließlich war Rosi darauf angewiesen, dass sie gefickt wurde, denn davon bestritt sie ja ihren Lebensunterhalt. Rosi stand auf und hielt ihm ihre Titten entgegen. Sofort griff er in die angebotenen Lusthänger und walkte sie mit deutlich erkennbarem Vergnügen.

Dann hob er eine der langen Titten an, faßte er in seine Hosentasche und schob ihr einige Geldscheine unter die Labber-Brust wo sie sofort festklemmten.

“Ich nehm ihn mal zwischendurch zwischen die Schenkel…“ raunte sie Oliver zu, “In einer halben Stunde bin ich wieder hier bei dir. “ Und mit lüsternem Glanz in den Augen fügte sie noch hinzu: “Wichs ihn dir doch in der Zwischenzeit wieder für mich hoch…. “Damit entschwand sie zunächst hinter die Theke, wo sie die Scheine unter ihren Titten hervorzog und in ihr Fach legte und dann kurz etwas zu Babsi raunte.

Dann ging sie nach hinten in den Puff, wohin Klaus, da er die Örtlichkeiten bestens kannte, schon vorangegangen war. Nachdem Babsi ihrer Kollegin zugenickt hatte, ging sie zu Oliver an den Tisch:“Ich soll dir ein neues Video einlegen, auf was stehst du denn so? Wir haben normales Ficken, Rudelbumsen, Tittenficks, Arschficks, Lesben….

“ zählte sie die möglichen Filme auf. “Ach…, vielleicht Tittenficks…?“ entgegnete Oliver. Babsi lächelte, faßte sich in die Brüste und schob ihre eigenen Lustkugeln im Miederoberteil zurecht.

Nur, bei ihr reichte es nicht zu einer entsprechenden Furche. Sie lächelte, denn von Rosi würde er darin natürlich gut bedient werden können.

Sie stand auf und legte hinter der Theke eine entsprechende Videokassette ein. Als Rosi in ihr Puff-Zimmer kam, hatte Klausi schon die Hosen heruntergelassen und wichste sich in Vorfreude seinen bereits festen Schwanz noch härter hoch. Rosi hatte ja, seitdem sie bei Oliver saß, keinen Slip mehr angehabt.

Sie legte sich deshalb sogleich mit weiten Schenkeln auf das Lotterbett bereit und erwartete Klausis Schwanz in der mit ihren Fingern ihm entge-gengespreitzten Fotze. Klausi war ein “sauberer“ Freier, der auch mal, wenn er etwas “drauflegte“, eben wie jetzt auch “ohne“ durfte.

Sie spürte ihn eindringen, umfaßte mit den Scheidenmuskeln den geilen Ständer, der sich in langen, gleichmäßigen Zügen immer wieder in ihren Lustsumpfbohrte. Er fickte sie so, wie sie es von ihm gewohnt war: nicht schlecht, aber er hatte auch nie irgendwelche Besonderheiten drauf.

Sie lag unten, er obenauf; er schwitzte und keuchte, sie drückte ihm Geilheit vorspielend ihren Schoß entgegen, bis er abspritzte. “Mach schon,…. “ dachte sie, und melkte ihn noch intensiver mit den Scheidenmuskeln, „…

los spritz ab, ich will wieder raus zu Oliver!“Und als er endlich abspritzte, pumpte er sein Lustglibber tief in sie hinein. “Man, du warst ja heute klasse,“ sagte Klausi, als er von ihr heruntergerollt war und sich wieder einigermaßen erholt hatte.

“So geil aufgewühlt habe ich deine Fotze schon lange nicht mehr erlebt. ““Du warst ja auch heute besonders gut,“ schmeichelte sie ihm geheuchelt. Gut, dass er meinte, dass ihr besonderer Einsatz an ihm gelegen hätte, das stärkte sein männliches Selbstvertrauen.

Er zog seine Hosen wieder an und verließ den Puff über den kleinen Gang in den Barraum. Rosi nahm gewohnheitsmäßig ein Feuchttuch, wischte sich den Schritt ab, und machte sich ebenfalls auf den weg in den Barraum zu Oliver.

Bei ihren Schritten lief ihr etwas von der eben hereingefickten Ladung heraus, so dass sie kurz danach bei Oliver am Tisch mit erneut glitschignaß glänzender Möse saß. Dieser hatte inzwischen interessiert dem Video zugeschaut und sich dabei tatsächlich bereits wieder einen ansehnlichen Ständer hochgewichst. “Oh,“ sagte sie als sie ihn erblickte, und langte sogleich lüstern zu ihm hinüber um mit sanftem Druck über die aufgebrachte Länge zu gleiten.

“Bitte, ich möchte damit von dir gefickt werden, ich bin so geil auf ihn.

““Nun verschnaufe doch erst einmal…. kannst du denn so schnell schon wieder?“ fragte Oliver. “Meinst du weil jetzt eben…?“ fagte Rosi und gab gleich die Antwort: “Bei Klausis Herumgestochere von eben habe ich es mir natürlich nicht kommen lassen. Das habe ich mir für dich aufgehoben.

Machst du es mir? Ich bin gerade so geil angestochen, meine Muschi kribbelt so schön…. ““Man, was bist du fickerig,“ meinte nun Oliver, “wo können wir denn…?““Komm….

!“ sagte Rosi rasch und nahm Oliver im Schlepptau mit nach hinten in das Puffzimmer. Es war seltsam. Wie oft hatte sie sich auf diesem Bett besonders aufreizend geräkelt, in der Hoffnung, dass es dem aufgegeilten Freier schon beim Hochwichsen kommen sollte bevor er seinen Schwanz in ihre Möse steckte.

Plötzlich aber lag sie mit weit gespreizten Beinen auf ihrem schäbigen Puffbett und konnte es kaum erwarten, dass sie endlich gebumst werden würde.

Sie faßte sich in die obergeilen Schlabbertitten und hielt sie sich nach vorn einigermaßen zu Hügeln formend zusammen, damit die Lustmasse nicht seitlich flach an ihr heruterschlabbern sollte. Aber weit gefehlt! Oliver wichste zwar seinen Schwanz noch etwas härter, aber stieß nicht sofort zu. Da er nunwußte, dass ihr Kitzler ihr ein besonderes Vergnügen bereitete, legte er seinen Geilmann zunächst in ihre Lustfurche und glitt mit seiner ganzen Länge über den kleinen Knubbel.

Rosi begann zu vibrieren. Das hatte sie nun nicht erwartet, obwohl sie es sich immer so sehr gewünscht hatte.

Das war es!!! Lustversessen rieb sie nun ihrerseits ihre Möse an seinem Schwanz, bewegte aufgegeilt das Becken auf und ab. Ja, das war ihre Lust! … nicht das gierige Ficken, sondern das geile streicheln ihrer Möse mit einem geilharten Schwanz. Sie fühlte, das sie in diesem Puff heute endlich auch mal wieder zu ihrer eigenen Lustekstase kommen würde.

So aufgegeilt hatte sie Beherrschung verloren.

Ihre Titten entglitten dem Einfluß ihrer stützenden Hände und sanken nun haltlos, flach und breit zu beiden Seiten über ihrem üppigen Körper auseinander. Oliver sah sie fasziniert an. Sie sah so herrlich liederlich und schlampig aus! Er konnte nicht mehr anders: er mußte, nun selber immens aufgegeilt, endlich seinen Luststab in sie einführen, und sie ficken. Dabei achtete er darauf, besonders zärtlich zu sein.

Seine tiefen Züge waren deshalb langsam und bedächtig.

Sie nahm dieses langsame Gleichmaß erfreut auf, denn das erregte sie noch mehr. Jetzt genoß sie es in vollen Zügen und räkelte verzückt ihren wabbeligen Körper, das einzige, was sie jetzt noch wahrnahm war der harte Schwanz in ihrer aufgegeilten Möse. Lange konnte sich Oliver jedoch nicht beherrschen. Bei jeder ihrer sanft fließenden Bewegungen spürte er dieBegierde ihrer Möse, mit der sie nun mit sanft massierenden Bewegungen an seinem Lustpfahl lutschte.

Er fickte schneller, wilder, schließlich brünstig.

Doch auch Rosi war schon so weit, sie dürstete mit jeder Faser ihres geilen Körpers nach Erfüllung ihrer aufgestauten Lust. Ordinär vergnügungssüchtig und höchst orgasmusgeil empfing sie die Fickstöße, wobei die Titten bei jedem Stoß erzitternd wabberten. “Ja, fick mich, laß nicht nach!…. “ jammerte sie, als er einen Moment lang etwas innehielt um es sich auf ihr etwas bequemer zu machen.

Oliver betrachtete die unter ihm willfährig dargebrachte, verluderte Geilheit.

Die Gedanken an die geile Charakterlosigkeit, mit der diese Nutte jedem, der sie dafür bezahlte, ihre verwahrloste Fotze entgegenstreckte, machten ihn an. Und ihm, ausgerechnet ihm streckte sie diese nun wirklich aus reiner Lustbesessenheit entgegen. Und deshalb wollte er ihr einen besonders gelungenen Fick abliefern. Rosi gab sich ganz ihrer eigenen Lust hin.

Sie hatte bewußt alle Tricks, mit denen sie ansonsten die Schwänze ihrer Kunden stimulierte, damit sie endlich abspritzen würden, jetzt bei Oliver nicht angewandt.

Sie wollte genießen. Und tatsächlich, jetzt kam es echt in ihr auf: ihre Scheidenmuskeln zogen sich von ihrer eigenen Lust getrieben zusammen, sie fühlte es wonnevoll in sich aufkommen…..Auch Olivers Körper verspannte sich zitternd, er keuchte selig in einem immensen Wonneschauer und fieldann schwer atmend und erschöpft über ihr zusammen. Rosis Körper war wohlig entspannt. So, wie es sich eben nach einem Superorgasmus einstellt.

Rosi fühlte sich voll befriedigt und behaglich.

Olivers lustbringendes Stück steckte immer noch in ihr. Langsam richtete er sich auf, wobei er ihr sanft entglitt und sie sogleich fühlte, wie sein überreichlich verströmter Lustquell aus ihrer nun labberigen, saftigen Möse heraussickerte. Als sie hinter Oliver den Barraum wieder betrat, wies Dieter, der Geschäftsführer, der eigentlich nichts weiter zu tun hatte, als darauf zu achten, dass die Nutten auch “fleißig arbeiten und sich nicht besaufen würden“, mit einem Blick auf die Uhr darauf hin, dass die draußen am Eingang angeschriebene “Showtime“ nun dran war.

“Setz dich mal wieder an unseren Tisch,“ sagte Rosi zu ihrem Beglücker, “Ich zeige dir jetzt mal eine Nummer mit Babsi. Ich glaube, du wirst sie auch ganz toll finden.

“ Damit schob sie Oliver sachte aber deutlich in Richtung der Sitzgruppe, die sie vorhin beide zusammen verlassen hatten. Oliver setzte sich in die abgewetzten Plüsch-Polster, Rosi ging auf die Bühne zu, wo Babsi bereits auf einem Sessel saß und zwischen ihren auf die beiden Armlehnen gelegten Schenkeln mit den Fingern in der äußerst obszön offerierten Spaßspalte spielte.

Bei der nun folgenden Lesbennummer fingerten sich Rosi und Babsi gewöhnlich mit mehr oder weniger gespielter Leidenschaft auf der Bühne gegenseitig einenab. Heute jedoch war Babsi anscheinend auch ganz schön aufgegeilt. Ihre besonders pralle, klaffende Möse signalisierte ihrer Bühnenpartnerin eine echte Geilheit.

Rosi gab sich deshalb wirklich Mühe und zog einige besondere Register auf, von denen sie wußte, dass Babsi besonders darauf abfuhr. So kam es, dass die beiden nicht nur das gewöhnliche tägliche Programm abspielten, sondern füreinander einige besonders gefühlsintensive Varianten einfügten.

Die beiden Darstellerinnen wurden dabei tatsächlich immer geiler, und je weiter das “Programm“ fortschritt, je weiter entfernten sie sich von ihrer Realität auf der Bühne und begannen in lüsternem Fühlen zu versinken. Die Bar, der Puff, die geilen Gäste… alles um sie herum versank.

Nur sie beide schwelgten unverfroren in schamloser Lust und trieben sich mit den lustvollsten Frauenpraktiken einem heiß ersehnten Höhepunkt zu. Rosi leckte die Perle in der Spalte, Babsi nuckelte die Nippel an den langen Hängetitten und fingerte in Rosis heute so überaus feucht beglückter Spalte.

Schließlich saß Rosi vor dem Sessel und leckte mit schneller Zunge in Babsis Spalte. Diese wurde immer weiter und füllte sich mit dem Geschmack des Lustbornes. Babsi begann ergeben zu stöhnen, und frönte in ihrer aufkommenden Lust.

Rosi indessen fühlte, dass sich ihr Körper nicht nur in der für gewöhnlich gespielten Lust aufbäumte. Diese Verspannung kam aus einem echten Lustgefühl, dass sich über sie ergoß. Oliver versuchte seinen soeben noch stark strapazierten Schwanz wieder aufzurichten; und der, der sich schon bei Rosis erstem Orgasmus am Tisch bei Oli-ver einen abgewichst hatte, stand wiederum neben der Bühne und hatte seine Latte in der Hand.

Offensichtlich äußerst aufgegeilt beobachtete er wie Rosi die lüsterne Babsi in einen wonnigen Orgasmus leckte. Jäh entglitt Babsi die Kontrolle über ihren Körper und ihre hemmungslos unkontrollierten Zuckungen verrieten, dass es ihr wirklich gekommen war.

Der Wichser neben der Bühne richtete seine Latte auf sie: “Nutte, ich bin geil auf dich, ich muß dich Ficken!“ rief er. Babsi war noch gar nicht wieder richtig da. Rosi zuckte zusammen als sie bemerkte, dass Babsi den Genuß nicht mal richtig ausleben konnte.

“So eine blankgeleckte Fotze kostet aber das Doppelte!“ sagte sie zu dem unvermuteten Freier um ihn eventuell wenigstens noch für einen Moment zurückzuschrecken. Aber,…“Egal,“ sagte dieser und zog einige Scheine aus der Tasche.

Damit stürmte er auf die Bühne, steckte sie unter Babsis Brüsten in das Mieder, Und sogleich rammte er seinen Pfahl noch im Stehen in die feuchtglänzende, immer noch weit aufklaffende Fotze und rammelte sogleich mit gierigen, festen Stößen los.

Auch in einen weiteren Gast war jetzt Bewegung gekommen. Er war von seinem Platz aufgestanden und hatte ebenfalls seinen Geilmann aus der Hose geholt, den er jetzt genüßlich langsam wichste. “Schade,“ dachte Rosi als sie das sah, und meinte damit den nun entgehenden Hurenlohn. Sie setzte sich auf das Plüschsofa neben Oliver der einen Arm um ihreSchultern gelegt hatte und mit der anderen Hand langsam in ihren langen Wabbeltitten walkte.

So saßen sie beide da und schauten der sich soeben unvermittelt ergebenen Bühnenshow zu.

Babsis Ficker auf der Bühne brauchte nicht mehr lange bis er seine Lust in tiefen Zügen in ihre Möse hineinspritzte. Sie selber war inzwischen aus ihrer Lustekstase wieder “aufgewacht“ und als er seinen Schlaffen aus dem nun gefüllten Lustsumpf wieder herauszog, stieg auch Babsi von der Bühne und setzte sich bei Rosi und Oliver an den Tisch auf das Sofa gegenüber.

Auch ihr Ficker setzte nicht an seinen vorherigen Platz zurück, er holte nur sein Glas und setzte sich neben Babsi. Oliver sah an Rosi herab. Unter ihrer Möse hatte sich ein großer, nasser Fleck gebildet.

Aber das schien Rosi überhaupt nicht peinlich zu sein. Das abgewetzte rote Polster hatte bereits einige dieser charakteristischen Flecken. Doch wer hier in diesen Puff kam, störte sich nicht daran. Die Nutten, und besonders Rosi, waren heute bis zum Geht-nicht-mehr und randvoll bis zum Überlaufen durchgefickt wie schon lange nicht mehr, denn die Freier hatten mehr als einmal naturbelassen in sie abgespritzt, und das Wichtigste, der Umsatz für diesen Wochentag, stimmte auch.

Den Freiern waren, bis auf Rosis Beglücker natürlich ausreichend abgeluchst.

Mehr war nicht zu erwarten. So lag es nahe, dass die Nutten es sich jetzt gemütlich machten und ihre Schicht langsam ausklingen ließen. Jetzt saßen sie bei ihnen und ließen sich einen ausgeben. Oliver hatte weiterhin einen Arm um Rosis Schultern gelegt und walkte immer nochverzückt in ihren Riesentitten, die jetzt lang und flach auf dem Mieder auflagen.

Auch Babsi, die inzwischen auch die beiden anderen Gäste neben sich hatte, ließ ihre aus dem zwischenzeitlich plump-vertraulich heruntergezogenen Mieder heraushängenden Brüste unverfroren begrapschen.

“Doch heutzutage gibt es keine wirklich vollgefickten Nutten mehr,“ sinnierte Rosi, als Oliver auf den nassen Fleck wies. “Es wird ja überwiegend mit Gummis gearbeitet. Die werden höchstens noch auf besonderes Verlangen bei organisiertem Rudelbumsen weggelassen. Aber das kostet einiges extra! Babsi war da mal zu einer solchen Party engagiert worden und hatte mir anschließend davon berichtet, dass ihr anschließend die Ficksoße nur so herauslief.

“ -Bei diesen Worten machte Babsi die Schenkel weiter und strich sich wie zustimmend mit der flachen Hand über ihre Möse.

Babsis Ficker stand auf und setzte sich vor Rosi auf den Boden. Er hatte nun deren saftige Möse direkt vor seinem Gesicht und machte alle Anstalten, diese küssen zu wollen. Und als Rosi diesem Ansinnen etwas entgegenkam und ihm mit der Fotze auf dem Polster etwas entgegenrutschte, begann er unvermittelt ihre Muschi mit himmlisch verwöhnender Zunge zu schlecken. Die so plötzlich überraschte Rosi schmolz dahin.

Der Lecker holte vor ihr seinen Schwanz erneut heraus und versuchte, ihn nochmals hochzuwichsen.

Aber es schien doch, dass er sich eben in Babsi zu sehr verausgabt hatte. Rosi stöhnte bereits, und Babsi meinte mit begeistert leuchtenden Augen: “Oh,. , man… der kommts ja gleich schon wieder!“Doch so sehr sich der Wichser auch bemühte, es wollte beim besten Willen bei ihm nichts werden.

Enttäuscht gab er auf und ließ von Rosi ab. “Man…, die ist doch gleich soweit…“ rief Babsi und forderte den, der immer noch ihre Titten begrapschte auf: “Komm wir machen es ihr zusammen!“Und sogleich stand sie auf, nahm den Platz vor Ro-sis Möse ein und leckte sie mit zärtlicher Zunge weiter.

Schließlich hatte sie ja bei ihr noch etwas von der Bühnenshow gutzumachen!Ihr Grapscher stellte sich neben Rosi, legte seinen Schwanz auf eine ihrer Titten an und massierte damit über den aufgerichteten Nippel. Derweil walkte Oliver weiterhin die andere Seite. Bei dieser intensiven Behandlung begann Rosi sogleich erneut in tiefen Zügen wohlig zu atmen.

Babsi leckte äußerst gekonnt. Und trotzdem es Rosi ja bereits einige Male genossen hatte weckte sie in ihr erneut die lustvolle Begierde.

Als sie schließlich ihren Körper in einem weiteren wonnevollen Orgasmusschauer räkelte, rubbelte der Tittenwichser neben ihr seinen aufgegeilten Ständer schneller, und spritzte sogleich lustvoll eine gewaltige Ladung geilen Spermas auf die Riesentitten. Die warme, glitschige Soße lief in breiten Bahnen über die Riesentitten hinab, dorthin, wo die aufgerichtetenNippel die ungefähre Richtung anzeigten, wo unten ist. Babsi ließ die Leck- Streicheleien ihrer Zunge langsam ausklingen.

Schließlich erwachte Rosi aus ihrem Lusterlebnis und öffnete die verträumten Augen:“Ihr seid Klasse….

“ sagte sie anerkennend zu den Akteuren um sich und verteilte mit den Fingern sinnlich reibend das Lustsekret auf ihrer Titte: “es war toll!!!“.


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