Mundfick auf der Rückfahrt

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Pünktlich wie abgesprochen, fuhr Karl freudestrahlend auf den Bauernhof bei meiner Cousine Clara vor, um mich nach meinem Kurzurlaub wieder ab zu holen. Nach dieser viele zu kurzen Woche bei Clara, lag heute die unumgängliche Rückfahrt an. Karl wurde mit großem Hallo empfangenen und setzte sich erst einmal auf eine Brause zu uns an den Tisch. Als ich ihn so am Tisch sitzen sah, ging mir die Hinfahrt noch einmal durch den Kopf.

Karl hatte von mir verlangt seinen Schwanz zu blasen und ich war dieser Aufforderung nach kurzem Wort Gefecht liebend gerne nachgekommen.

Ich kann mich noch sehr genau an seine Worte erinnern, bevor er mich aussteigen ließ. „Auf dem Rückweg darfst du es mir noch mal mit dem Mund besorgen.“ Ich hatte mich schon die ganze Woche auf die Rückfahrt und den versprochenen Mundfick gefreut. Doch nun stellte ich mit bedauern fest, dass Karl nicht alleine gekommen war.

Er hatte einen Freund dabei der mir flüchtig aus unserem Dorf bekannt war. In unserer Clique nannten wir seinen Freund immer die Ratte.

Die Ratte war eine unsympathische Erscheinung. Die Ratte sah mich hinterlistig von der Seite an und hatte wie immer ein abstoßendes Grinsen im Gesicht.

Ich lächelte kurz zurück und bekam bei seinem Anblick eine Gänsehaut am ganzen Körper. Als wir uns dann bei meiner Verwandtschaft verabschiedeten, richteten die beiden Jungs es so ein, dass ich Vorne neben Karl saß und die Ratte lies sich hinter mir auf der Rückbank nieder. Nachdem wir eine halbe Stunde kaum gesprochen hatten, legte Karl seine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte, „mein Schwanz freut sich schon die ganze Woche auf deinen geilen Mund .“ Ich schob zickig seine Hand weg und antwortete leise, „und warum bist du dann nicht alleine gekommen.“

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„Na komm schon, Zick bloß nicht rum,“ sagte Karl nicht unbedingt unfreundlich, „zieh erstmal dein T-Shirt aus und zeig der Ratte mal deine geilen Titten.“ Ich saß stocksteif neben ihm und musste das Gehörte erst einmal verdauen, ich sollte vor seinem Freund mein T-Shirt ausziehen und ihm meine Titten zeigen.

Karl streichelte wieder meinen Oberschenkel und sagte, „na los, lass dich nicht so lange bitten, du weißt doch was ich dir für die Rückfahrt versprochen habe, einen richtig geilen Mundfick“ „Ja ich weiß,“ sagte ich leise, „aber du hast nicht davon gesprochen dass du einen Zuschauer mit bringst.“ Karl ließ seine Hand von meinem Oberschenkel nach oben wandern und griff unter mein T-Shirt.

Er streichelte meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. Als meine Nippel hart wurden, drehte er sich zu seinem Kumpel um und sagte, “ fass mal an die geilen Dinger, die Kleine ist schon wieder geil, die Nippel sind hart wie Stein. Ich bemerkte dass sich zwei Arme von hinten um meinen Oberkörper legten und begannen meine Brüste zu massieren.

Die Ratte besaß wirklich die Frechheit mich dreist von hinten zu befummeln.

Kurt nahm meine Hand, zog sie zu sich rüber und schob sie zwischen seine Beine. Er drückte sie auf seinen steifen Schwanz und rieb ihn. „Schau her,“ sagte er zu seinem Freund, „die kleine Sau kann es gar nicht mehr erwarten meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich hab dir doch gesagt dass sie eine kleine geile Sau ist.“ Ich wollte meine Hand zurück ziehen, aber Karl hielt sie fest und lachte nur, er sagte, „immer sachte mit den jungen Pferden, kannst ihn ja schon mal raus holen und ein bisschen in den Mund nehmen.

Wir halten ja gleich an, dann kannst du mir zeigen wie geil du auf ihn bist.“ „Du bist ein Schwein,“ sagte ich böse. Die Ratte hinter mir lachte hinterlistig, knetete meine Brüste jetzt noch doller und sagte zu Karl, „ich glaube nicht dass die kleine Schlampe dir einen bläst.“ „Na dann pass gleich mal gut auf,“ sagte Karl und fuhr rechts ran auf einen kleinen Parkplatz direkt an der Straße. Der Parkplatz hatte eine kleine gepflegte Rasenfläche, auf der ein Tisch mit zwei Bänken aus Stein standen um gestresste Autofahrer anzulocken. Karl stellte den Motor ab, stieg aus und kam um das Auto herum.

Er öffnete die Beifahrertür, griff meinen Oberarm und zog mich aus dem Auto und sagte nicht ganz wahrheitsgemäß, „zick nicht rum, du weißt doch was du dir für den Rückweg gewünscht hast.“ Karl stieß mich vor sich her zur Mitte der Rasenfläche.

„Los runter auf die Knie,“ sagte er und stand breitbeinig vor mir. Ich wollte ihm wiedersprechen, doch mir wurde schnell bewusst, dass das alles keinen Sinn hatte. „Zieh den Fummel aus, ich will deine Titten sehen und dann runter auf die Knie mit dir du kleine Sau,“ sagte Karl.

Ich kniete mich folgsam auf den Boden um keine weitere Angriffsfläche für Diskussionen zu bieten. „Zieh den Fummel aus,“ sagte Karl noch einmal grob, „oder soll ich dir etwa helfen.“

Ich schüttelte den Kopf, zog folgsam mein T-Shirt aus und warf es neben mich auf den Boden. Karl öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und machte zwei kleine Schritte auf mich zu. Dann blieb er dicht vor mir stehen, nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihn mir recht und links ins Gesicht.

„Willst du ihn schlucken du kleine Sau“ fragte er. Da ich wußte, dass er keine Ruhe geben würde, bis ich es ihm endlich besorgen würde, entschied ich mich für den leichteren Weg und sagte unterwürfig, „ja, schieb ihn mir rein, ich will ihn blasen.“ „Ich sehe, wir verstehen uns,“ sagte Karl, legte beide Hände hinter meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich die Ratte seitlich hinter Karl mit offenem Mund stehen. Er starrte ungläubig auf dass was er gerade zu sehen bekam.

Karl fickte mich hart und tief in den Mund.

Er hielt meinen Kopf wie in einen Schraubstock gespannt und stieß rücksichtslos zu. Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz raus und sagte,“ los leg dich hin du kleine Sau.“ Ich legte mich auf den Rücken und wartete auf weitere Anweisungen. Karl legte sich seitlich neben mich und sagte,“los dreh dich auf die Seite .

Er drehte mich so, dass ich mit meinem Mund in Höhe seines Schwanzes zu liegen kam. Er griff in meine Haare und zog mich zu sich ran bis seine Schwanzspitze meine Lippen berührte. Ich öffnete automatisch meinen Mund und wartete darauf dass er mir seinen Prügel zwischen die Lippen schieben würde. Karl sagte zu seinem Freund der Ratte,“ siehst du dass, die kleine Sau kann es schon nicht mehr erwarten meinen Schwanz zu schlucken.“ Die Ratte kam näher und starrte auf das Bild welches sich ihm da bot.

Nachdem Karl begann langsam meinen Mund zu ficken, hörte ich wie die Ratte fragte,“ kann ich meinen Schwanz gleich auch mal bei ihr reinstecken?“ „Na klar kannst du sie gleich in den Mund ficken,“ sagte Karl, „hab ich dir doch versprochen.“ Oh mein Gott, dachte ich, die Ratte will mir auch noch in den Mund ficken, niemals, schoß es mir durch den Kopf, nicht die Ratte. Ich konnte aber nicht weiter drüber nachdenken, den Karl begann heftig zu Atmen und unkontrolliert zu zustoßen. Er griff fester in meine Haare und stieß mir seinen Kolben tief rein. Plötzlich zuckte er laut stöhnend und überflutete meinen Mundraum mit warmer Flüssigkeit.

Ich schluckte bei jedem Stoß um nicht zu ersticken. Aber er pumpte erbarmungslos weiter und füllte mich total ab. Als Karl dann langsam ruhiger wurde und ich seinen Schwanz leer gesaugt hatte, zog er ihn aus meinem Mund, streichelte über meinen Kopf und sagte, “ hast du mal wieder gut gemacht du kleines Miststück.“

Ich setzte mich aufrecht hin, wischte mir die Spermareste von den Lippen und fragte trotzig, „können wir dann so langsam weiter fahren, ich möchte gerne so schnell wie möglich nach Hause.“ „Was träumst du eigentlich Nachts,“ fragte Karl belustigt, „glaubst du die Ratte holt sich jetzt selbst einen runter. Du hast ihn doch jetzt erst so richtig geil gemacht, also kümmere dich gefälligst auch um ihn, du kleine Sau.“ Als ich meinen Kopf drehte und die Ratte anschaute, bemerkte ich, dass er gerade versuchte sein Handy unauffällig verschwinden zu lassen.

„Hast du Schwein etwa Fotos von uns gemacht,“ fragte ich erbost. „Stell dich nicht so an, sagte Karl, mit einem Schwanz im Mund machst du dich auf Fotos sicher ganz gut.“

Karl winkte die Ratte ran und sagte,“ komm her, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, oder willst du sie plötzlich nicht mehr in den Mund ficken.“ Die Ratte kam schnell auf uns zu. Als er vor uns stand, erhob Karl sich und sagte, „nah los mach schon, oder willst du sie mit geschlossener Hose ficken .“ Die Ratte öffnete mit zitternden Händen seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Oh mein Gott,“ sagte ich unbewusst, „was ist daß denn für ein Prügel.“ Der Schwanz der Ratte war mindestens 22-24cm lang und mindestens 5 oder auch 6cm dick.

Die Ratte zog seine Hose samt Unterhose aus, stand mit nacktem Unterleib vor mir. Er kam mit seinem Prügel in der Hand noch einen Schritt auf mich zu und berührte mit seiner Schwanzspitze meine aufeinander gepressten Lippen. „Na komm schon,“ sagte Karl, „mach den Mund auf, wir sind hier doch nicht bei einem Kaffeekränzchen.“

Ich nickte und legte beide Hände um den Schwanz der Ratte. Dann steckte ich ihn mir mit viel Überwindung in den Mund.

Die Ratte legte beide Hände hinter meinen Kopf und zwang mich seinen Prügel noch tiefer zu schlucken. Mein Kopf fühlte sich an wie in einen Schraubstock gespannt. Die Ratte lies mir keine Bewegungsfreiheit und stieß mir seinen Unterleib mit harten Stößen entgegen. Zum Glück merkte ich nach zwei, maximal drei Minuten, dass er begann hektisch zu zucken um mir seine volle Ladung in den Mund zu pumpen Ich schluckte brav und wurde auch schnell von seinem immer noch pochenden Schwanz erlöst.

Als er alles abgepumpt hatte zog er ihn raus und ich durfte aufstehen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Karl schnell sein Handy verstaute und unschuldig zu uns rüber schaute. Den Rest der Fahrt verbrachten wir schweigend und jeder hing wohl seinen eigenen Gedanken nach.

Meine Mutter freute sich riesig mich wieder zuhause zu haben und ich dachte über das Erlebnis der Rückfahrt noch einige Stunden mit einem Grinsen im Gesicht nach.

Ein paar Tage später stand ich an der Bushaltestelle im Nachbardorf und wollte nach Hause. Plötzlich hielt ein Wagen neben mir, die Seitenscheibe wurde herunter gekurbelt und die Ratte kam zum Vorschein. Die Ratte lächelte mich an und sagte, „na los steig ein, du kannst mir schnell mal einen blasen, du kleine Sau .“ „Verpiss dich,“ sagte ich und drehte mich um.

„Schau mal her du kleine Schlampe, „sagte die Ratte und zeigte mir sein Handy.

Auf dem Handy war mein Gesicht ganz deutlich zu sehen mit einem Schwanz im Mund. „Gib mir doch mal schnell die Handynummer deiner Mutter, vielleicht möchte sie gerne wissen was ihre Tochter tagsüber so treibt,“ sagte die Ratte mit einem linken Unterton und öffnete mir die Beifahrertür. Ich stieg machtlos ein und sagte, „aber nur das eine Mal, danach werden die Fotos gelöscht.“ „Worauf du dich verlassen kannst,“ sagte die Ratte und fuhr los.


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Kommentare

Alpha Girl 16. November 2016 um 6:25

Geil gibt’s eine Fortsetzung

Antworten

Alpha Girl 16. November 2016 um 6:26

Wie geht’s weiter mit der Ratte und Karl

Antworten

honeymoon2O 16. November 2016 um 8:02

Fortsetzung bitte !!

Antworten

Meli 16. November 2016 um 18:15

cool, ich mag solche Geschichten. Bitte mehr davon. Übrigens Ich liebe blasen überalles. Vielleicht finde ich hier Gleichgesinnte mit denen ich mich austauschen kann. Denn Richtig Blasen ist und bleibt eine Kunst. Liebe Grüße Melanie

Antworten

Hanna 22. November 2016 um 18:00

Hallo Melanie, ich freue mich über deinen Kommentar.
Wie kann ich mit dir Kontakt aufnehmen.
Hanna

Antworten

kp 18. Dezember 2016 um 21:59

Hi ihr seit so geil

Antworten

ghost1770 30. Juni 2018 um 23:42

Geile Geschichte. Hoffentlich kommt noch mehr?!

Antworten

J 2. Januar 2019 um 22:21

Hallo Hannah,

Möchtest du mir zeigen wie gut du blasen kannst?

Antworten

Pariser 13. Juni 2019 um 13:51

Geile Geschichte. Wir warten auf eine Fortsetzung. Es währe schön zulesen, wie er sie mit dem Video erpresst und sie dann noch ihren Arsch zur Verfügung stellt. Vieleicht auch von seinen Freunden zwangsbesamt wird.

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