Michaela

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So ein Mist! Michaela war wütend. Ausgerechnet heute musste ihre Mutter zur kranken Oma nach Nürnberg fahren. Michaela war auf eine Party eingeladen. Seit Tagen hatte sie sich darauf gefreut, und nun? Ihre Mutter konnte sie noch hinfahren, aber wie sollte sie um Mitternacht wieder nach Hause kommen? Nein, Ela, wenn dich niemand dort abholen kann, fahre ich dich erst gar nicht hin.

Das ist um diese Uhrzeit einfach zu gefährlich, mit der S-Bahn nach Hause zufahren. Wer weiß, was für Kerle da unterwegs sind, und von einem der Jungs auf der Party lässt du dich nicht heimfahren.

Wer weiß was die getrunken haben? Ihre Mutter blieb hart, da nutzte alles flehen und betteln nichts. Aber Mama… ich bin doch alt genug! Nein, du bist gerade mal siebzehn Jahre alt, und selbst wenn du Zwanzig wärst, wäre es zu gefährlich um diese Zeit alleine unterwegs zu sein! Und wenn ich jemanden finde, der mich abholt? Wen willst du denn finden? Ich weiß nicht, Marion vielleicht.

Die 37jährige Marion war so etwas wie Michaelas zweite Mutter. Die beiden hatten sich beim Reiten kennen gelernt und trotz des Altersunterschiedes, eine Freundschaft entwickelt. Mittlerweile fühlte sich Michaela bei Marion und ihrem 43jährigen Mann Peter, und deren beiden Kindern, wie eine Tochter.

Seitdem ihre Eltern geschieden waren, hatte sie den Vater vermisst, und Peter war so eine Art Ersatzvater für sie. Steffi, Michaelas Mutter war mit dieser Freundschaft einverstanden, zumal sie selbst inzwischen zu den beiden ein recht herzliches Verhältnis hatte.

Besonders Peter hatte es ihr angetan. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber sie war ein wenig in ihn verliebt. Sie warsich durchaus nicht sicher, ob sie nein sagen könnte, wenn er sich ihr nähern würde. Marion? Ich glaube kaum, dass sie so lange wach bleibt um mitten in der Nacht nach Frankfurt zu fahren.

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Außerdem finde ich, ist das eine Zumutung.

Ich kann doch mal fragen, maulte Michaela. Steffi schüttelte den Kopf, als Michaela zum Hörer griff, aber sie ließ sie gewähren. Hallo? meldete sich Marion am anderen Ende. Hi, ich bin’s, Ela! Hallo, Ela, wo warst du denn heute, ich hab im Stall auf dich gewartet? Es entwickelte sich nun erst einmal ein intensives Gespräch über beider Lieblingsthema, die Pferde.

Du, Marion, ich wollte dich was fragen… begann Michaela zögernd. Na, das klingt aber sehr wichtig. Ist was passiert? Marion klang besorgt.

Nein, nein alles in Ordnung! Na dann schieß los. Was ist denn? Ich bin heute Abend auf eine Fete eingeladen, in Frankfurt.

Toll, und jetzt hast du nichts anzuziehen? Marion lachte. Nee… es ist nur so, Mama fährt heute Abend noch nach Nürnberg, Oma geht’s nicht so gut, und da hab ich niemanden, der mich abholen könnte.

Mama sagt, das ist zu gefährlich in der Nacht alleine heim zu fahren… Na, da hat sie aber auch recht, unterbrach Marion das Mädchen. Ja… ich wollte fragen…

ob du… mich vielleicht abholen könntest, sonst kann ich da nicht hin. Oh Michaela, du weißt, dass ich dir sonst jeden Gefallen tue, aberich war heute den ganzen Tag auf Achse und bin hundemüde. Ich bin schon im Schlafanzug und habe es mir auf der Couch bequem gemacht, und wie ich mich kenne, bin ich spätestens in einer halben Stunde eingeschlafen.

Wenn ich dann aufstehen und mich noch mal anziehen soll um bis nach Frankfurt zu fahren…

nein Ela, beim besten Willen nicht. Gibt es keine andere Möglichkeit für dich? Mist!… entfuhr es Michaela. Nein, die gibt es nicht, das heißt ich muss hier bleiben und während die anderen feiern, doof hier rumsitzen! Michaela war den Tränen nah.

Hm, das ist natürlich blöd, überlegte Marion. Warte mal bleib mal dran, ich spreche mal mit Peter, der sitzt unten im Büro! Hoffnung kam in Michaela auf. Es dauerte eine Weile, und Marion meldete sich wieder. Ich stell das Gespräch mal runter ins Büro.

Sprich mit ihm selbst.

Wieder eine kurze Pause, dann meldete sich Peter. Hallo, meine Maus, du hast schwerwiegende Probleme hab ich gehört, lachte Peter. Ja. seufzte Michaela.

Kannst du mir helfen? Hm… das wird teuer, flachste er. Nachtzuschlag, Kilometergeld, Verpflegungszuschuss… kannst du dir das überhaupt leisten? Och bitte!…

Michaela säuselte ins Telefon. Tja und was kriege ich denn dann dafür? Sind da wenigstens hübsche Mädchen für mich auf der Party? Ja, eine ganze Menge, versuchte Michaela Peter zu locken. Sie hatte es zwar noch nie erlebt, aber so wie sie ihn einschätzte, ließ er bestimmt keinen Flirt oder auch mehr aus.

Peter hatte immer einen lockeren Spruch drauf, und war für sein Alter noch so ziemlich hinter jedem hübschen Rock her. Okay, ich mach dir einen Vorschlag! Michaela sah einen Silberstreif am Horizont.

Ja, welchen denn?… Ich hole dich um Mitternacht dort ab… Suuuuuuuper!… Michaela stieß einen Freudenschrei aus.

Da sind doch aber bestimmt noch mehr Mädchen, die nicht wissen, wie sie nach Hause kommen sollen, oder? Ja bestimmt… warum? Michaela wurde neugierig. Na, dann findest du doch bestimmt eine Hübsche, die wir mitnehmen können, um ein wenig Spaß während der Fahrt zu haben. So ein wenig schäkern, oder? Ich denke schon!…

Na, dann ist ja alles klar.

Ich verlass mich auf dich, ich will wenigstens auch ein wenig Spaß haben, wenn ich schon mitten in der Nacht durch die Gegend gurke! Okay, versprochen… ich mach das schon, ich finde eine. Gut, meine Süße, dann gib mir noch die Adresse und ich bin pünktlich da! Michaela gab noch die Anschrift durch und verabschiedete sich dann. Na, hat es tatsächlich geklappt, holt Marion dich? Steffi sah ihrer Tochter direkt in die Augen, um zu sehen ob sie flunkerte.

Nein, nicht Marion, Peter holt mich ab. jubelte Michaela. Dann bin ich beruhigt… so, jetzt mach dich fertig, wir müssen los.

trieb Steffi ihre Tochter an.

Während Michaela duschte überlegte sie, wer denn dafür in Frage käme, welches Mädchen sie dazu überreden könnte mitzufahren. Inge? Nee, die fuhr mit ihrem Freund. Kathrin? Die wurde bestimmt abgeholt. Elke? Nee, die war zu zickig, die konnte sie nicht leiden.

Maria? Klar, die mollige Maria, Miss Atombusen, wie sie von allen genannt wurde! Sie hatte mit ihren 17 Jahren schon riesige Brüste. Mit Maria würde es bestimmt klappen. Die war immer das Mauerblümchen auf jeder Fete, da die Jungs nicht auf ihre üppige Figur standen, und keiner was mit ihr anfing. Sie war nicht dick oder hässlich und eigentlich sehr nett, nur etwas mollig, aber trotzdem hatte sie keine Chance.

Sie tröstete sich deshalb immer mit Unmengen Bowle, oder anderen hochprozentigen Getränken, und war regelmäßig blau.

Genau, das war’s, die würde sie schon dazu kriegen. Fertig! Steffi betrachtete ihre Tochter mit ein wenig Neid, aber auch Stolz. Wenn Michaela sich für eine Party zurecht machte, sah sie immer total süß aus, so richtig zum Anbeißen. Steffi wusste aber auch, dass sie sich auf ihre Tochter verlassen konnte.

Sie nahm zwar die Pille, aber sie ließ sich deshalb noch lange nicht mit irgendwelchen Typen ein. Seit sie ihren Schnuckel, den Andreas, hatte, sowieso nicht. Steffi fand Andreas in Ordnung, er war ein netter und zuverlässiger Bursche.

Na, dann fahren wir. sagte sie, und beide stiegen ins Auto.

Peter saß unruhig vor dem Fernseher. Marion lag selig schlummernd wie jeden Abend auf der Couch. Die wildesten Gedanken schossen ihm durch den Kopf, er bekam gar nicht richtig mit, was im Programm lief. Er wurde regelmäßig geil, wenn er eine von Michaelas Freundinnen sah, diese Mäuse zwischen 14 und 16 Jahren waren aber auch zum Anbeißen.

Besonders jetzt im Sommer, wenn sie ihre engen Tops und Miniröcke trugen, war er dauergeil. Mehr als einmal war er, an so manchem Grillabend, auf den Klo geflüchtet um sich Erleichterung zu verschaffen.

Er ging schon in Gedanken durch, was er heute auf der Autofahrt anstellen wollte. Michaela war für ihn tabu, obwohl er sie auch gerne einmal vernascht hätte, aber das war ihm zu gefährlich, wegen Marion. Unruhig blickte er ständig auf die Uhr, die Zeit schlich.

Endlich war es eine halbe Stunde vor Mitternacht. Sanft weckte er Marion. Völlig schlaftrunken stand diese auf und wanderte in ihr Bett, wo sie nach einem geflüsterten Gute Nacht, sofort wieder tief und fest einschlief. Wie er Marions Schlaf kannte, würde sie vor morgen früh nicht mal die Explosion einer Atombombe wecken.

Er hatte also jede Menge Zeit, sie würde nicht mitkriegen, wann er wieder nach Hause kam.

Als ob er Angst hätte zu spät zu kommen, rannte er zu seinem Wagen und brauste Richtung Frankfurt. Logischerweise war er deshalb auch zu früh dran, und musste im Auto sitzend, noch fast eine Viertelstunde warten. Endlich sah er Michaela aus der Haustür kommen, aber sie war… allein! Enttäuschung und Ärger stieg in ihm hoch, aber bevor er eine unüberlegte Reaktion zeigen konnte, sagte Michaela: Hallo, lieb das du gekommen bist, du musst mir helfen.

Maria ist so blau, ich krieg die nicht alleine aus dem Haus. Maria? Ist das die, die du besorgt hast? Wieso ist die denn betrunken? Maria ist hoffnungslos in Michael verknallt, aber sie hat keine Chance, und deshalb säuft sie wie ein Loch.

Na, hast du nichts besseres auftreiben können? Mit der haben wir bestimmt keinen Spaß mehr, und sie kotzt mir höchstens das Auto voll? Och, sie ist noch ganz gut drauf, nur laufen kann sie nicht mehr, sagte Michaela. Was er dann sah, trieb ihm dann doch das Blut in seinen Schwanz. Maria lag halb in einem Sessel, ihr eh schon knapper Mini war fast ganz hochgerutscht, und man sah den knappen weißen Slip hervorschauen.

Ihr prall gefülltes Top war auch verrutscht und gab die Hälfte einer ihrer wirklich großen aber strammen Brüste frei. Sie sah so richtig süß und geil aus.

Gemeinsam hievten sie Maria hoch, die immer nur nach ihrem geliebten Michael stammelte. Michaelas Freund Andreas half Peter sie zum Auto zu schaffen. Nach einigen vergeblichen Versuchen saß sie endlich auf dem Beifahrersitz.

Wieder war ihr Rock hochgerutscht, diesmal aber völlig. Michaela nahm auf dem Rücksitz Platz und Peter fuhr los. Die ist ja ganz schon fertig, lachte Peter. Sein Schwanz drückte hart gegen deinen Reißverschluss.

Der Anblick des halbnackt auf dem Sitz hängenden Mädchen machte ihn verrückt. Die ist bestimmt geil, und völlig nass, was meinst du? Kann schon sein, antwortete Michaela etwas verlegen. Fühlen wir doch mal nach, sagte Peter und griff Maria ungeniert zwischen die Beine.

Stimmt, das Höschen ist ganz feucht, stellte er fest und massierte ungeniert Marias Schamgegend auf dem dünnen Stoff. Michael!…

stöhnte Maria auf und öffnete instinktiv ihre Schenkel um der zärtlichen fordernden Hand mehr Spielraum zu verschaffen. Ja, mein Schatz, ich bin’s dein Michael, flunkerte Peter. Aber… das kannst du doch nicht machen, stotterte Michaela.

Was Peter da tat fand sie irgendwie nicht richtig, aber es erregte sie komischerweise auch. Ein angenehmesKribbeln breitete sich in ihrer Magen- und Schamgegend aus, was sie unwillkürlich dazu veranlasste, sich zwischen die Beine zu greifen. Warum denn nicht? Sie ist doch glücklich dabei, und wenn es ihr gut tut, kann man doch nichts dagegen sagen, oder? Peter hatte mittlerweile seine Finger unter das Slipbündchen geschoben, und fuhr mit zwei seiner Finger den glitschigen Spalt auf und ab.

Als der das Lustknöpfchen gefunden hatte hielt er mit seinen Auf-und Abbewegungen inne, und massierte, intensiv nur noch den steifen Kitzler. Oooh, Micha…

das ist so schön, stöhnte Maria, und rutschte noch etwas tiefer in den Autositz, noch weiter spreizte sie ihre Beine, so weit es in dem engen Wagenfont möglich war. Mit ihrem Becken fing sie an leichte Fickbewegungen zu vollziehen. Dabei kann man doch nicht Autofahren, stöhnte Peter, und suchte auf der Landstraße nach einem Waldstück und einem Waldweg. Endlich hatte er einen gefunden und bog ein.

Was hast du denn jetzt vor? fragte Michaela etwas verwirrt.

Na was glaubst du? Hier ist ein total geiles Mädchen, das sich sehnlichst wünscht, richtig vernascht zu werden, und ich bin ein Mann im besten Alter, dem fast die Hose platzt! Du willst mit ihr schlafen? Michaela konnte es nicht glauben. Aber ist das nicht Vergewaltigung? Vergewaltigung? Spinnst du? Wo tu ich ihr denn Gewalt an, sie macht doch alles freiwillig mit, sie ist doch geil wie Nachbars Lumpi!Na ja, ich weiß nicht, sie hält dich doch für Michael, das ist doch irgendwie Betrug. Sie weiß doch morgengar nicht mehr, was passiert ist. Und selbst wenn, wird sie glauben sie hätte es geträumt.

Nimmt sie eigentlich die Pille? Ja, wir waren zusammen beim Frauenarzt, und haben sie uns beide besorgt.

Duuu nimmst die Pille? Peter war überrascht, auf einmal sah er die kleine Michaela in einem anderen Licht. Ja, was dagegen? Michaela wurde rot. Nein, absolut nicht, und… schon getestet? Peter grinste.

Nein, Andreas und ich warten noch. Michaela wurde jetzt richtig verlegen. Mittlerweile wand sich Maria weiter unter Peters erfahrenen Massagen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen.

Die ist bald soweit, da müssen wir ein wenig bremsen, sonst ist der Spaß so schnell vorbei, bemerkte Peter und zog seine Hand aus dem Slip.

Michael… warum hörst du denn auf? Maria klang ein wenig empört und enttäuscht. Warte Kleines, gleich geht es weiter, komm… sei du auch ein wenig lieb zu mir! Er führte die Hand Marias an seinen, mittlerweile von der störenden Enge der Hose befreiten, Ständer.

Michaela bekam Stielaugen. Aufgrund des wolkenlosen Himmels und der hellen Völlmondnacht, konnte sie jede Einzelheit im Auto gut erkennen. Mann, war der groß, dagegen war Andreas ja richtig klein gebaut. Gespannt und mit steigender innerer Erregung, verfolgte sie das Schauspiel vor ihren Augen.

Peter hatte Maria das Top ganz nach oben geschoben und ihre großen prallen Brüste freigelegt.

Sanft knetete er diese und zwirbelte die steil aufgerichtetem Warzen, was Maria wieder ein tiefes Stöhnen entlockte. Maria wichste den großen Schwanz, und er schien unter ihrer Hand noch zu wachsen. Komm, Kleines, zeigmal was du kannst, sagte Peter und zog Maria zu sich herüber, sie kam mit dem Kopf genau über seinen steil aufgerichteten Phallus zum Liegen. Aufgrund Ihres Alkoholspiegels und vielleicht auch, weil sie noch ziemlich unerfahren war, musste Peter ihr Hilfestellung geben, bis sein Phallus endlich im Mund von Maria steckte.

Aber dann schien sie ganz schnell begriffen zu haben, was er von ihr erwartete, sie leckte und saugte, als habe sie nie etwas anderes getan.

Michaela hielt es einfach nicht mehr aus. Ihre Hand war in ihrem Slip verschwunden und sie masturbierte sich mit voller Hingabe. In ihr stieg das Verlangen, es Maria gleichzutun. Sie wollte dieses dicke Ding auch gerne einmal saugen.

Erste Erfahrungen hatte sie ja schon bei ihrem Freund gesammelt. Klitschnass war sie mittlerweile, und längst hatte sie alle Skrupel über Bord geworfen, es faszinierte sie nur noch, was sie da sah. So hautnah hatte sie so etwas noch nie erlebt, einzig mal auf einem Pornovideo. Peter war kurz davor abzuspritzen, aber das lag noch nicht in seinem Sinn.

Er wollte die Kleine vögeln.

Komm, Süße, jetzt wird es erst richtig geil! Er schob Maria zurück auf den Beifahrersitz. Enttäuscht jammerte sie wieder los. Ja, ist ja gut, gleich geht es weiter, beruhigte er das Mädchen. So wie er war mit steifem, aus dem Hosenschlitz ragendem Penis, stieg er aus und ging um das Auto zur Beifahrertür.

Komm, hilf mir mal. forderte er Michaela auf, und gemeinsam zogen sie Maria aus dem Wagen und führten sie zur Motorhaube. Rücklings legten Sie Maria darauf und Peter zog und schob sie sich fickgerecht hin. Bereitwillig öffnete Maria ihre Schenkel und Peter betrachtete sich erst einmal die dichtbehaarte nassglänzende Muschi.

Zwischen den nassen Haaren hoben sich deutlich die geschwollenen Schamlippen ab, und der Kitzler lugte vorwitzig daraus hervor.

Mit Daumen und Zeigefinger massierte Peter das Lust-knöpfchen, was bei Maria eine Reaktion wie ein Blitzeinschlag hervorrief. Sie schrie hell auf und ihr nachfolgendes Stöhnen wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer unkontrollierter. Peter musste aufpassen, dass sie nicht von der Motorhaube rutschte. Michaela stand daneben und beobachtete völlig gefangen, von den Geschehnissen, die Szene.

Peter sah sie an. Er hatte wohl bemerkt, wie erregt Michaela auf dem Rücksitz wurde, und wo sie ihre Finger gehabt hatte. Auch ihren stoßweise keuchenden Atem hatte er gehört.

Ein geiler Anblick, was? Michaela schreckte hoch. J..j..jaa…

stotterte sie, ohne ihren Blick von der sich in Wollust windenden Maria abzuwenden. Glaubst du immer noch, dass ich sie vergewaltige? N..n..nein. beeilte sie sich zu sagen. Komm, massiere ihr mal ihre geilen Titten.

Das gefällt ihr ganz bestimmt, und ich glaube dir auch, forderte Peter Michaela auf. Wie in Zeitlupe näherte sich Michaela und streckte ihre Hände nach den prallen aufrecht stehenden Brüsten aus. Noch nie hatte sie eine Mädchenbrust außer der eigenen angefasst, und das Gefühl war einfach so geil, dass sie aufstöhnte. Peter hatte sich mittlerweile in die Hocke begeben und seine Lippen der bereiten Möse genähert.

Michaela konnte nicht glauben was sie sah.

Peter leckte Marias Muschi. Mit den Händen zog er die Schamlippen weit auseinander, und ließ seine Zunge um die zum Platzen gefüllte Klitoris kreisen. Maria war nun nicht mehr zu halten, sie schrie, stöhnte und winselte in den höchsten Tönen und einer Lautstärke, dass Michaela fürchtete, man würde sie in dem mehr als drei Kilometer weit entfernten Ort noch hören. Peter richtete sich wieder auf.

Auch er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Er setzte, nachdem er sich rasch doch noch sicherheitshalber einen Gummi über-gezogen hatte, seinen Lustschwengel an die empfangsbereite Möse und trieb ihn mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag hinein.

Maria entfuhr ein Schrei, der fast nichts menschliches mehr an sich hatte, um gleich darauf völlig still und fast wie tot dazuliegen. Michaela fuhr der Schreck in die Glieder. Sie sah Peter an: Nun tu doch was…

was ist mit ihr, warum bewegt sie sich nicht mehr?… Michaela schrie diese Worte regelrecht. Panik hatte sie befallen, Maria wäre etwas zugestoßen. Pssssst…

ganz ruhig, alles in Ordnung, warte einen Moment! Peter verharrte völlig bewegungslos, und ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in Marias Muschi ruhen. Nach wenigen Sekunden, die Michaela wie eine Ewigkeit vorkamen, drang ein tiefes Stöhnen aus Marias Brust.

Sie fing an ruckartige Bewegungen mit ihrem Becken zu vollführen. Ganz langsam zog Peter seinen Schwanz fast ganz aus Marias Möse heraus um ihn ebenso langsam wieder bis zum Anschlag zu versenken. Oooooh…

jaaa… ja… jaaaaaa… Micha, das ist herrlich…

ja. ja. ja! Mit jedem JA stieß Peter schneller zu. Seine Eier klatschten gegen den Po von Maria, die mittlerweile ganz von selbst ihre Beine weit geöffnet hatte und sie hoch in die Luft reckte.

Micha… Micha… ooooh, ich werd verrückt… schneller…

bitte… fester… ja..ja… jaaaaa! AAAAAAAAAAHHHH…

Miiichaaaaa! Maria bäumte sich auf, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie.

Michaela hielt sie an der Schultern fest, sonst wäre sie wirklich heruntergefallen. Auch Peter war so weit. Mit einem tiefen Knurren, schoss er seinen Samen in die heiße Grotte. Sein Pumpen schien nicht enden zu wollen.

Auch Michaela kam. Die ganze Zeit hatte sie ihre Hand wieder in ihrem Slip gehabt und je wilder Maria und Peter wurden, desto wilder hatte sie masturbiert. Erschöpft und schwer atmend lagen die beiden Mädchen, mit geschlossenen Augen nebeneinander auf der Motorhaube. Peter hatte sich schon wieder erholt und betrachtete grinsend die beiden.

Zum ersten Mal sah er jetzt auch die süßen Titten von Michaela.

Ihr T-Shirt hatte sie ganz nach oben geschoben, als sie ab und zu ihre Brüste gestreichelt hatte. Genauso die herrliche noch spärlich behaarte Muschi. Der Slip war noch immer zur Seite geschoben und ließ einen ungehinderten Blick zu. Peters Schwanz regte sich schon wieder, trotzdem der letzte Orgasmus noch keine drei Minuten vorbei war.

Michaela öffnete die Augen, und erhob sich. Als sie sah, wie Peter sie musterte, bekam sie eine Gänsehaut, und ein leichtes erregendes Gefühl durchströmte sie. Gleichzeitig bemerkte sie aber den Zustand ihrer Kleidung und hastig zog sie diese zurecht. Peter lachte: Jetzt brauchst du es auch nicht mehr zu verstecken.

Ich habe alles ausgiebig betrachten können! Michaela war ihre Verlegenheit anzusehen.

Mädchen!… Peter nahm sie in die Arme. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Das was ich gesehen habe, ist einfach wunderbar.

Wer diesen Körper genießen darf, kann sich glücklich schätzen! Michaela legte ihren Kopf an Peters breite Brust und kuschelte sich an ihn. Es ist irgendwie ein komisches Gefühl… äh… du weißt schon was ich meine, flüsterte sie.

Ich weiß was du meinst. Du hast Gewissensbisse Marion gegenüber, stimmt’s? Ja… und auch mit dir, ich hätte nie daran gedacht… Ich weiß, ich weiß…

aber es ist nun mal passiert, das heißt zwischen uns ist ja gar nichts passiert, und es gibt keinen Grund sich für irgend etwas zu schämen.

Es war für uns alle toll. Für mich, so ein geiles junges Mädchen zu vögeln, für dich dabei zuzusehen und dich selbst zu befriedigen, und für Maria sowieso. Sie hatte einen tollen Orgasmus und war auch noch in dem Glauben ihn von ihrem geliebten Michael zu bekommen. Morgen wird sie zwar nicht wissen, ob sie das alles nur geträumt hat oder ob es wirklich passiert ist, aber sie ist glücklich.

Maria? Maria!!! Michaela fuhr herum. Sie und Peter hatten die ganze Zeit nicht mehr an das Mädchen gedacht, das ja immer noch auf der Motorhaube des Wagens lag, und… selig schlief! Ja, Maria hatte sich zusammengerollt und war anscheinend übergangslos nach ihrem Orgasmus eingeschlafen.

Peter und Michaela prusteten los. Also so was hab ich ja noch nie erlebt!…

Peter kriegte sich bald nicht mehr ein. Los, hilf mir. Wir müssen sie wieder ins Auto bekommen. sagte er zu Michaela.

Michaela ordnete erst einmal Marias Kleidung. Sie wischte ihr mit einem Tempotaschentuch die nasse Möse trocken, zog ihr den Slip wieder an, und ordnete das Top und den Rock. Gemeinsam zogen sie Maria herunter und schleppten sie um die Wagentür herum. Maria reagierte, außer einigen Grunzern, überhaupt nicht.

Sie schlief tief und fest weiter. Mit viel Mühe schafften sie es endlich, sie auf dem Beifahrersitz zu plazieren und festzuschnallen.

Michaela nahm noch eine Bürste aus ihrer Handtasche und kämmte Maria etwas die Haare. So, jetzt sieht sie doch wieder ganz ordentlich aus. sagte sie, ihr Werk zufrieden betrachtend.

Sie ja… lachte Peter. Wie? Was? Ach sooo… Michaela lachte ebenfalls, und begann auch sich einigermaßen wieder zu restaurieren.

Was machen wir jetzt mit ihr? Fahren wir sie nach Hause? erkundigte sich Peter. Kriegt sie da keinen Ärger, wenn sie so betrunken ankommt? Kann schon sein, sagte Michaela. Aber ich habe eine Idee. Sie soll bei mir übernachten.

Es ist jetzt 1 Uhr und ich weiß, dass Maria um Eins daheim sein soll, ihre Mutter wartet immerauf sie.

Ich rufe von zu Hause dort an und sage ihr, dass Maria bei mir schläft. Eine großartige Idee, die auch noch einen großen Vorteil hat! Einen Vorteil? Welchen denn? Na wenn Maria morgen früh davon erzählt, was sie heute Nacht erlebt hat, kannst du ihr klar machen, dass sie alles nur geträumt hat. Ihr seid abgeholt und auf direktem Weg heim gebracht worden. Sie war so betrunken, dass sie nichts mehr mitbekommen hat.

Ist doch logo! Klar, daran hab ich überhaupt nicht gedacht, sie wird zwar enttäuscht sein, aber sie wird mir glauben, sagte Michaela. Und für uns beide bleibt es unser großes Geheimnis, du verstehst?… Natürlich… sagte Michaela und kuschelte sich noch einmal an Peter.

Wie selbstverständlich bot sie ihm ihre Lippen zum Kuss dar.

Peter wollte ihr einen zarten freundschaftlichen Schmätzer aufdrücken, aber als er ihre Lippen berührte, öffnete Michaela ihren Mund und ihre Zunge drängte hervor. Sie versanken beide in einen langen Zungenkuss und in Peters Hose regte sich schon wieder etwas. Mädchen, Mädchen… mach mich nicht an.

schnaufte er atemlos, als sie sich voneinander lösten. Und warum nicht?… Michaela grinste frech und stieg ins Auto. ’Uff…’, dachte Peter als er ebenfalls einstieg, ’Das kann ja noch heiter werden!’ Innerlich grinste er aber zufrieden.

Nach kurzer Fahrt kamen sie bei Michaela zu Hause an.

Mit ziemlicher Mühe schleppten sie die immer noch tief und fest schlafende Maria ins Haus und legten sie aufMichaelas Bett. Den Rest schaffe ich dann alleine, sagte Michaela. Oh, ich helfe dir gerne, grinste Peter. Und so ganz nebenbei, kann man ja der kleinen Maria noch eine Freude bereiten, nicht wahr? feixte Michaela.

Du hast recht, man soll es nicht übertreiben, schmunzelte Peter zurück. Michaela rief noch schnell Marias Mutter an, und beruhigte diese. So, mein Hase, sagte Peter. Ich danke dir für dieses herrliche Erlebnis.

Nichts zu danken. Mir hat es auch riesigen Spaß gemacht, es war unwahrscheinlich geil, antwortete Michaela.

Also tschüs! Peter ging zur Tür. Ja, tschüs, bis bald mal wieder! Peter dreht sich noch einmal um: Wie meinst du denn das? So wie ich es gesagt habe, lächelte Michaela ihn an. Mädchen, Mädchen!…

Kopfschüttelnd ging er und schloss die Tür hinter sich. Niemand sah, dass er dabei teuflisch grinste. Zu Hause schlich er sich, nachdem er sich ausgezogen hatte, ins Schlafzimmer. Beruhigt hörte er die gleichmäßigen Atemzüge von Marion.

Lange lag er noch wach und ließ alles noch einmal im Geiste an sich vorüberziehen. Er konnte nichts dafür, aber sein Freund stand schon wieder stramm und baute unter der Decke ein Zelt.

Einen Moment überlegte er Marion zu wecken, aber dann entschloss er sich zu einer Handmassage. Noch einmal kam es ihm heftig und Marion wäre beinah durch sein Stöhnen aufgewacht. Endgültig erschöpft schlief er ein.


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Kommentare

DerSorba 22. April 2016 um 12:44

Eine richtig geile Geschichte wäre gerne dabei gewesen ;).hoffentlich gibt es eine Fortsetzung
Hätteest du oder ein anders girl lust mit mir zu chatten? Bin 16 und ein junge und gut gebaut

Antworten

NonameGirl 24. April 2016 um 2:15

Also ich hätte Lust. Haste kik?

Antworten

NonameGirl 24. April 2016 um 2:19

Heiße da PaulaHatLustxD warum wohl? ;P jeder darf mich gerne anschreiben

Antworten

Li 8. Juni 2016 um 21:32

Ich hätte auch Lust…
[email protected]

Antworten

NoNameBoy 22. April 2016 um 14:00

Toll geschrieben, macht Lust auf mehr 😉
Vielleicht mit der süßen Ela dann !!

Antworten

Geiler Stender 28. Juni 2016 um 20:49

Ja die richtig durch bumsen und alle löcher vollpumpen

Antworten

2nichtsnutzigeHure 31. Juli 2016 um 23:38

Monate Girl Du Heile Sau melde dich bei mir sofort !

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Mimi 16. September 2016 um 23:26

Bin so krass feucht geworden…

Antworten

Peter 14. November 2016 um 3:37

gern geschehen hat mir freute gemacht es zu schreiben für meine leser

Antworten

Prinzessin 11. Januar 2017 um 15:18

Wäre gerne Maries Stelle gewesen.. bin total feucht geworden , wer möchte mir sie trocken lecken ?

Antworten

ghost1770 30. September 2017 um 0:55

Lach..nur trockrmn lecken?? Fg

Antworten

Klaus 17. Juli 2017 um 10:29

Hallo Prinzessin ich würde sie dir gerne trocken lecken

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Achim 8. Dezember 2018 um 16:11

Eine Fortsetzung wäre mehr als Geil

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