Michael: Die Vergewaltigung im Keller

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Michael ging in denn Kellerraum. “Ist hier jemand?“ fragte er und hörte “Hier hinten!“ als Antwort. Er ging weiter nach hinten. Dann sah er auch eine Tür offen stehen wo er rein ging.

Plötzlich griff ihn jemand und drückte seinen Oberkörper auf einen Tisch.

Gleichzeitig hörte er wie jemand die Tür abschloss. “Du meinst Jochen wäre schwul und lachst darüber?“ Wir werden dir zeigen wie schwul Jochen ist!“ sagte Tino der auf ihm lag. Inzwischen hielten Hasan und Steve Michael an den Schultern fest. Tino ging von Michael runter.

Jochen, der sich ausgezogen hatte und ganz nackt war, kam aus seinem Versteck und stellte sich hinter Michael. Er beugte sich über ihn und küsste seinen Hals und seine Wangen.
“Weist du, alles was ich wollte, war, dich einmal zu bumsen.“ Sagte Jochen. Gleichzeitig ging er mit denHänden weiter nach unten und öffnete die Verschlüsse der Latzhose. Mit Hilfe von Tino zog er ihm sie runter.
“Geile Unterhose hast du an.

Betont so richtig deine kleinen geilen Arschbacken. Mein Schwanz platzt gleich“. Jochen zog diese auch runter.

“Seht euch mal diese knackigen Arschbacken an. Der Traum jedes Homos.“ Jochen legte sich mit dem Oberkörper auf Michael.

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Michael spürte Jochens harten Schwanz zwischen seinen Pobacken den er hin und her rieb. Dann nahm Tino Jochens Schwanz und hielt ihn auf die Rosette von Michael.
“Zum Glück geht mein Traum jetzt in Erfüllung!“ sagte Jochen. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen Michaels Rosette die nur zögerlich nachgab. “Nein, nicht.

Ich will das nicht. Ich nehme auch alles wieder zurück!“ wimmerte Michael.

“Zu spät. Jetzt gibt es kein zurück.“ Jochen drückte immer weiter. Mittlerweile war die Eichel schon drin und Michael dachte sein Unterleib würde zerreisen.

Er fing an zu weinen, was Jochen aber nicht aufhielt; er wollte sich das jetzt nicht mehr nehmen lassen. Langsam bewegte er sich in Michael; wurde immer schneller.
Nach einer weile, die für Michael wie die Ewigkeit vor-kamen, machte Jochen nur noch stoße wobei er seinen Schanz erst ganz raus zog um ihn dann mit einem Sto-ss wieder ganz in Michael rein zuhauen. Beim letzten Stoss ließ Jochen einen erlösenden Stöhner los und Michael spürte wie Jochens warmer Saft in seinen Körper floss.
Jochen lag mit seinem Oberkörper erschöpft auf Michael. Er küsste ihn und sagte “Du warst geil!!“.

Dann erhob er sich, zog seinen Schwanz raus und ging weg.

Michaels Po schmerzte immer noch und er dachte man würde ihn jetzt gehen lassen, doch da rammte schon Tino sein Teil in Michael und fickte ihn. Nach Tino kamen noch Hasan und Steve die Michael gefickt haben.
Als sein Loch richtig Wund und voll gepumpt mit Mannessaft war, ließen sie ihn endlich gehen.
FKKAutorin: -Hier eine kleine Geschichte, die mir neulich eingefallen ist, als ich mal wieder am Strand des Unisees hier in Bremen herumgelegen habe. Die Hauptperson und die Personen von denen ich phantasiert habe sind echt, d.h. ich habe sie dort gesehen, aber alles andere frei erfunden.

Es war einer dieser heißen Tage, die man hier in dieser Stadt nur selten hat.

Meistens wird 25 Grad schon als heiß bezeichnet. Meine Freundin musste arbeiten, aber als Student hat man ja freie Zeiteinteilung, sofern man nicht gerade arbeitet um ein paar Kohlen zu verdienen. Und so machte ich mich bei diesem Wetter auf zum See. Es war früher Nachmittag und relativ voll.

Die meisten Besucher sind leider meistens etwas älter aber zwischendurch liegen öfters ein paar etwas jüngere und gutaussehende Frauen und Typen.

Die Schattenplätze waren inzwischen alle weg und so musst ich mir irgendwo in der Mitte der grünen Wieseeine Fleckchen suchen. FKK ist immer wieder ein aufregendes Gefühl für mich. Auch wenn in vielen Fernsehreportagen die Nudisten jeglichen erotischen Effekt leugnen ist es etwas anderes, als wenn man an den Textilstränden liegt.
Ich stellte meine Tasche ab und packte meine Sachen aus. Viele Augen waren auf mich gerichtet.

Nicht nur die der Frauen sondern auch ein paar der Typen. Ich bin kein Fotomodell aber mein Körper ist durch regelmäßigen Sport (Squash) recht gut in Form. So nahm ich mir etwas Zeit für das Ausziehen und ich denke als ich mich schließlich auf mein Handtuch in die Sonne legte hatten auch die Zuschauer ihre Freude gehabt. Schon bald war es mir aber zu heiß und ich ging ins Wasser und schwamm ein paar Runden.

Wie auch beim Sonnenbaden ist es ein tolles Gefühl nackt zu sein und ohne eine störende Badehose zu schwimmen.

Als ich aus dem Wasser kam war nur zwei Meter von mir entfernt ein neues Handtuch dazugekommen. Auf ihm glänzte einer der süßesten Hintern, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Sie hatte schulterlange braunen Haare und auch der restliche Körper war traumhaft. Ich ging an ihr vorbei und ließ mich auf meinem Handtuch nieder um mich von der Sonne trocknen zu lassen.

Ich schloss die Augen aber sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. So setzte ich meine Sonnenbrille auf, stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute in ihre Richtung. D.h. mein Gesicht schaute zum Strand aber meine Augen waren auf sie gerichtet (wie viele Leute tragen schon Sonnenbrillen um ihre Augen vor der Sonne zu schützen? ;-).

Mittlerweile hatte sie sich auf aufgesetzt und schaute in die Runde.

Sie sah noch besser aus als ich dachte. Ein süßes Gesicht und ihre Brüste waren von der Art, die einen sofort auf die Gedanken bringen sie zu streicheln und damit zu spielen; das Saugen an den Nippeln nicht zu vergessen. Als ihr Blick auf mich fiel schaute sie mir eine Sekunde in die Augen. Sie schaute nach unten und lächelte, als sei ihr etwas Amüsantes eingefallen.

Dann tat sie etwas, was eher unüblich am FKK-Strand ist. Sie beugte sich nach vorne und wühlte in ihren Sachen. Dabei kniete sie und ihr knackiger Hintern war mir zugewandt. Aus dieser Position blickte ich direkt auf ihre unbehaarte Spalte.

Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen für mich und ich drehte mich auf den Bauch um nicht zu viel aufsehen zu erregen.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich anschaute und diesmal über beide Ohren grinste. Wirklich ein zauberhaftes Grinsen. Dann nahm sie ihre Geldbörse, die sie mittlerweile gefunden hatte, und ging weg. Ich nutzte die Zeit um erst einmal ein bisschen durchzuatmen und mein aufgeregtes Glied mit ein paar neutralen Gedanken an mein Studium zu beruhigen.

Als sie wiederkam hatte sie zwei Eiswaffeln in der Hand.

Sie kam auf mich zu und hielt mir eine davon hin. “Für die Aufregung“, scherzte sie. Kurz darauf rückte sie ihr Handtuch neben meines und wir unterhielten uns über dies und das. Es stellte sich heraus, dass sie Anja hieß und ebenfalls Studentin war, allerdings im Fach Biologie.

Während wir sprachen betrachtete ich immer wieder ihren Körper von oben bis unten. Jetzt konnte ich sehen, dass sie völlig rasiert war. Dies war auch eherungewöhnlich – jedenfalls für die Frauen hier am Strand – machte mich aber ziemlich an. Auch wenn ich mich zum Glück diesmal etwas besser unter Kontrolle hatte.
Irgendwann hatten wir genug gesprochen und beschlossen noch einmal schwimmen zu gehen.

Das Wasser war mittlerweile einigermaßen warm. Kurz bevor wir wieder aus dem Wasser kamen hielt sie plötzlich meine Hand fest und zog mich zu sich heran. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns lange und ausgiebig. Unter der Wasseroberfläche spielte sie mit meinem steinharten Schwanz, während ich versuchte mit meinen Fingern ihre Klit zu streicheln und etwas in sie einzudringen.

Kurz bevor ich kam riß sie sich dann aber los und lief an Land.

So schnell konnte ich ihr dann aber nicht folgen und so wartete ich einige Minuten im Wasser bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte.
Zu meiner Überraschung befand sich ein drittes Handtuch neben ihrem. Auf ihm lag ein recht groß gewachsener dunkelhaariger Typ. Es war offensichtlich, dass er sich fit hielt und auch er war unten völlig rasiert. Aber bei ihm lohnte es sich auch, da er von der Natur reichlich beschenkt worden war.

“Das ist Kai, mein Freund“, stelle sie ihn mir vor. Ich nickte nur kurz ihm zu und war froh, dass er uns vorhin nicht im Wasser gesehen hatte. Zu gut wären meine Chancen gegen ihn nicht gewesen. Er schien auch nicht im geringsten verärgert seine Freundin hier mit einem anderen Typen zu treffen.

Nun ja, gut für mich.

Sie gab ihm einen langen Kuss und spielte etwas mit seinem Schwanz, was ihm aber schon bald zuviel wurdeund er sich auf den Bauch legte. Nach kurzer Zeit waren wir zu dritt im Gespräch und unterhielten uns wie alte Bekannte. Schön ein paar ‚offene Menschen zu treffen, nach den spießigen Miesepetern, den man sonst allzu häufig begegnet.
Es wurde spät und langsam Zeit für mich nach Hause zu fahren. Für heute war es genug Sonne gewesen.

Kai und Anja schlossen sich mir an. “Wenn Du willst können wir Dich auch noch etwas mitnehmen. Kai ist mit dem Lieferwagen hier und Dein Fahrrad passt da hinten neben meinem auch hinein.“ Kai lächelte. Offenbar hatte er nichts dagegen.

Mittlerweile ahnte ich schon, dass da mehr dahinter steckte, aber von den beiden wollte ich mich gerne überraschen lassen. Ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an. Die anderen folgten meinem Beispiel.

Ich beobachtete Anja beim anziehen. Viel war es nicht, was sie anzog.

Ein Minirock zog sie über ihren hübschen Po und die Brüste wurden nur dürftig von einem bauchfreien Top verdeckt. Auch Kai trug nur Shorts. Unterwäsche war wohl beiden zur Zeit zu warm. :-)Der Lieferwagen war dunkelblau und stand auf dem Parkplatz in der Nähe des Unisees in der Ecke.

Kai schloss auf und Anja kletterte hinein. Ich wartete, aber Kai nickte mir zu ihr zu folgen. Der hintere Teil des Wagens war, bis auf eine große Decke auf dem Boden und ein zwei Kästen leer. Kaum war ich über die Rücklehne geklettert zog Anja mich an sich.

Ihre Zunge drang tief in meinem Mund und sie küsste mich wild. Ich nützte die Gelegenheit und strich über ihren ganzen Körper. Schon bald waren wir nackt und pressten unsere hei-ßen Körper aneinander. Kai saJ3 mittlerweile vorne und sah uns zu.

Es war nur eine Hand von ihm zu sehen und so vermutete ich, dass die andere sich an seinem harten Riemen befand um ihm eine gute Massage zu verpassen.

Anja saugte und leckte inzwischen an meinem Schwanz und Eiern so sehr, dass ich befürchtete sofort zu kommen. Zwischendurch schaute sie mir in die Augen und ich sah, wie viel Spaß es ihr machte. Plötzlich hielt sie inne und fragte mich, ob wohl Kai auch mitmachen dürfte. Ich nickte nur, so intensiv war das Gefühl, was sie mir mit ihren Händen und ihrer Zunge verschaffte.

Ich dachte Kai würde sich jetzt neben mich stellen und sich auch ‚einen blasen, aber da irrte ich mich. Ohne zu zögern ging er vor mir in die Hocke und begann mit Anja abwechselnd meinen Schwanz zu lutschen. Dies war das erste Mal, dass ein Typ dies bei mit Tat. Aber er machte es gar nicht mal schlecht, und schon bald hielt ich seinen Kopf fest in meinen Händen und schob mein dickes Ding tief in seinen Mund.

Anja war mit ihrem Lippen weiter gewandert und bearbeitete jetzt seinen Schwanz.

Irgendwann wurden mir dann die Knie zittrig und ich setzte mich zu den anderen auf den Boden. Anja meinte, dass sie jetzt an der Reihe wäre und stand auf. Ihre blanke geschwollene Scheide war genau vor meinem Gesicht und meine Zunge fand recht schnell den Weg in ihr Paradies. Kai hatte auf der anderen Seite ihre Poba-cken auseinander gedrückt und leckte ihren Anus.

Ihr gefiel es anscheinend, denn sie hatte jeweils eine Hand in unsere Haare gekrallt um zu verhindern, dass wiraufhörten. Diese Doppelbehandlung zeigt auch recht schnell Erfolg und sie zitterte am ganzen Körper. Sie lockerte ihren Griff und ließ sich zu Boden gleiten.

Kai reagierte als erstes und schob seinen Steifen tief in ihre heiße und feuchte Höhle. Sie schrie laut auf vor Lust und spätestens jetzt dürfte der halbe Parkplatz gewusst haben, was hier vor sich ging.

Nach mehreren Stößen zog er seinen Schwanz aus ihr und forderte mich auf es ihr zu machen, so dass er sich etwas ausruhen könnte. Abwechselnd besorgten wir es Anja auf diese Weise, so dass bestimmt ein gute Stunde verging. Derjenige, der nicht in ihrer Muschi steckte, saugte und streichelte Anjas Brüste, oder ließ sich von ihr den Schwanz lutschen.
Inzwischen war sie auch auf allen Vieren und nahm meine Riemen tief in den Mund während ich vor ihr lag und Kai sie von hinten nahm. Der Wagen war erfüllt von unserem Stöhnen, schmatzenden und klatschenden Geräuschen.

Der Geruch von schwitzenden und geilen Körpern hing in der Luft. Kai war wieder zu erregt und nickte mir zu die Plätze zu tauschen. Anja gab einen bedauernden Laut von sich, als Kai seinen großen Schwanz aus ihr herauszog. Als ich hinter ihr kniete hatte sie bereits Kais Dicken im Mund, von dem sie gierig ihren Muschisaft ableckte.

Ich fragte mich, ob sie auch an anderen Frauen interessiert wäre.

Kai ging jetzt unter mir in 69 mit Anja und fing an abwechselnd ihre Spalte und meine Eier mit seiner Zunge zu verwöhnen. Schon bald konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stand kurz vorm kommen. In diesemMoment spürte ich Kais Finger zwischen meinen Beinen und er drückte ein Stelle in der Mitte zwischen meinen Eiern und meinem Anus. Ich spürte wie sich meine Prostata zusammenzog und anfing zu pumpen.

Aber irgendwie schien diesmal etwas anders zu sein, denn das Pumpen hielt an und ich zitterte über 10 Sekunden in meinem Orgasmus.
Als ich mich zurückzog war es irgendwie ein anderes Gefühl als wenn ich sonst gekommen war.

Ich fühlte mich nicht so müde und erschöpft, wie es sonst der Fall war und … ich hatte immer noch Lust. Allerdings hatte ich etwas von meiner Härte verloren und so beschloss ich mich erst einmal auszuruhen und den anderen beiden zuzuschauen. Bei Kai passierte das selbe wie mit mir.

Die beiden lagen übereinander und Kai verwöhnte gerade Anjas Schließmuskel mit der Zunge, als ich sah wie sein Schwanz durch Anjas Zungen- und Handeinsatz anfing zu zucken. Schnell griff sie zwischen seine Beine unter seinen Sack und drückte. Fast eine halbe Minute zuckte sein Schwanz, aber kein Samen war zu sehen. Währenddessen stöhnte Kai laut.

Erschöpft blieben sie aufeinander liegen.
Ende der Geschichte … SoweitEine evtl. Fortsetzung der Geschichte und andere Geschichten gibt es vom Autor: oder unterEhe ich es vergesse – Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen.


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