Meine Ferien in Kleinweisertal

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Die Architektin wies uns in unsere Rollen ein: “Ich spiele wieder die Ärztin, Du, Jutta spielst eine Arzthelferin in der Ausbildung und Peter spielt den sechzehnjährigen, schüchternen Jungen, der als Patient zu mir gekommen ist. “ Ich war etwas darüber enttäuscht, dass ich den Patienten spielen musste. Viel lieber wäre es mir gewesen, wenn diese Rolle von der Architektin gespielt worden wäre, da ich sie dann hätte gründlich untersuchen können, was ich mir schon dauernd wünschte. Die beiden Frauen setzten sich nebeneinander auf die Stühle und ich musste mich vor sie stellen.

“Beginnen wir mit Deiner Anamnese“ begann “Frau Doktor“ das Gespräch.

“Warst Du schon einmal zur Behandlung in einem Krankenhaus?“ “Ja, zweimal“ antwortete ich. “Und weswegen warst du das erste Mal im Krankenhaus?“ “Bei mir wurde der Blinddarm entfernt“ antwortete ich wahrheitsgetreu. “Nun, dann lass uns mal Deine Blinddarmnarbe sehen. Am günstigsten ist es, wenn du dich schon jetzt bis auf die Unterhose ausziehst“ ordnete “Frau Doktor“ an.

Ich zog mich vor den beiden Frauen, die mich die ganze Zeit über beobachteten, bis auf meine Unterhose aus. “So, nun komm mal näher und schiebe Deine Unterhose nach unten, damit wir uns die Narbe ansehen können“ wies mich “Frau Doktor“ an.

Ich schob meine Unterhose vorsichtig nach unten, so dass man gerade mal meine Blinddarmnarbe,aber überhaupt nichts von meinem Schamhaar sehen konnte. Deutlich war jetzt die Beule in meiner Unterhose zu erkennen, die ich noch vom ersten Doktorspiel hatte. Die beiden Frauen betasteten meine Narbe.

Nachdem sie fertig waren, zog ich rasch meine Unterhose hoch. “Und weswegen warst du beim zweiten Mal zur Behandlung im Krankenhaus?“ wollte “Frau Doktor“ wissen. Diese Frage war mir sehr unangenehm, da ich das zweitemal wegen einer Vorhautverengung im Alter von 14 Jahren im Krankenhaus behandelt worden war. Hierbei ist mir ein kleines Stück der Vorhaut entfernt worden, damit man diese wieder hinter die Eichel schieben konnte.

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Ich wusste, wenn ich jetzt die Wahrheit sagen würde, wollten die Frauen sicher meinen Schwanz sehen, der im Moment noch so steif war.

Ich wollte dies verhindern, indem ich log und schnell antwortete: “Beim zweitenmal wurden mir die Mandeln entfernt“. Und schon holte “Frau Doktor“ aus ihrem Instrumentenkoffer einen Holzspatel und eine kleine Taschenlampe. Ich musste den Mund öffnen und “Frau Doktor“ drückte mit dem Holzspatel meine Zunge nach unten und leuchtete mit der Lampe weit in den Rachen. “Deine Mandeln sind aber noch vorhanden“ stellte sie verärgert fest, “nun sag schon, weshalb warst du das zweitemal im Krankenhaus?“Etwas kleinlaut antwortete ich: “Ich wurde wegen einer Vorhautverengung operiert.

“ Als “Frau Doktor“ meine Antwort vernommen hatte, leuchteten ihre Augen förmlich auf, gab ihr doch meine Antwort sofort die Handhabe, um unser Doktorspiel in die gewünschte Richtunglaufen zu lassen.

“Am besten ist es, wenn Du Deine Unterhose ganz ausziehst, damit wir Deine Vorhaut untersuchen können. “ empfahl sie mir. Ich gehorcht und stand jetzt mit meinem Steifen vor den beiden Frauen. “Bekommen eigentlich alle Männer bei einer Untersuchung einen Steifen“ wollte mit gespielter Neugier Jutta wissen.

“Nun, eine Erektion kommt überwiegend nur bei jungen Patienten vor“ antwortete “Frau Doktor“. “Er hat aber einen besonders Steifen“ hakte Jutta nach.

“Ja, er hat eine sehr ausgeprägt Erektion“ erwiderte kurz “Frau Doktor“. “Bevor wir uns seiner Vorhaut zu wenden, wollen wir jedoch seine Hoden untersuchen. “ Mit diesen Worten beugte sich “Frau Doktor“ etwas nach vorne, nahm meinen Sack in ihre rechte Hand und begann meine Eier zu massieren.

“Jetzt wird er sogar noch steifer und sehen Sie nur, wie weit sich jetzt die Vorhaut unter der Eichel hervorschiebt “bemerkte Jutta mit gespieltem Erstaunen. Sie hatte ja keinesfalls unrecht; der geile Griff der Architektin an meinen Sack und die Massage meiner Eier hatten bewirkt, dass mein Steifer jetzt wie ein Kanonenrohr schräg nach oben ragte und sich die prall gewordenen Eichel weit unter der Vorhaut hervorgeschoben hatte.

Ich fühlte jetzt jeden Herzschlag in meinem übereregten Schwanz. “Nach einer Vorhautoperation ist es ganz normal, wenn sich die Eichel bei einer Erektion weit unter der Vorhaut hervorschiebt“ wurde nun Jutta von “Frau Doktor “ belehrt. Mir war es etwas peinlich, wie sich die beiden geilen Luder so detailliert ueber mein Intimstes unterhielten.

“Ich habe den Eindruck, dass einer der beiden Hoden etwas kleiner ist. Wenn Sie sich auch einmal überzeugen möchten. “ wandte sich Frau Dok-tor an Jutta und liess meine Eier los. Jetzt nahm Jutta meinen Sack in die Hand, um meine Eier abzutasten.

“Ich kann keinen Unterschiede in der Grösse feststellen“ konstatierte Jutta.

“Nun, Ihnen fehlt es da wohl noch an Übung“ erwiderte “Frau Doktor“. Dann fuhr sie fort: “Doch kommen wir jetzt zur Untersuchung der Vorhaut. Falls die operative Entfernung der Phimose erfolgreich war, muesste sich die Vorhaut ohne grossen Kraftaufwand zurückschieben lassen. Ich will das jetzt einmal versuchen.

“ Während dieser Worte hatte sie mit den Fingern ihrer linken Hand bereits den Schaft meines Steifen festgehalten. Dann legte sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf mein Vorhaut, schob diese nach hinten und anschliessend nach vorne. “Ich habe den Eindruck, dass alles in Ordnung ist, überzeugen Sie sich aber ruhig auch noch.

“ Nun machte sich Jutta an meiner Vorhaut zu schaffen. Und wieder spielte sie die Neugierig-Erstaunte: “Wie feucht das unter der Vorhaut glänzt und wie komisch das reicht“ bemerkte sie an “Frau Doktor“ gewandt.

“Auch das ist völlig normal“ wurde sie von “Frau Doktor“ beruhigt, “die Feuchtigkeit unter der Vorhaut wirkt wie eine Art Gleitmittel beim Vor- und Zurückschieben“. Dann wandte sich “Frau Doktor“ an mich: “Wann wurde bei dir eigentlich zuletzt die Eicheltemperatur gemessen?“ wollte sie wissen. Da ich mir nicht vorstellen konnte, was sie damit meinte, antwortete ich: “Ich weiss nicht,“ “Gut, dann wollen wir das sofort durchführen“ erwiderte sie und holte aus ihrem Instrumentenkoffer ein kleines Thermometer.

“Halten Sie mal das Thermometer“ wandte sie sich an Jutta. Nachdem ihr Jutta das Thermometer abgenommen hatte, legte “Frau Dok-tor“ die Fingerspitzen ihrer beiden Daumen links und rechts von meinem Loch auf die Eichelspitze.

Dann zog sie die Eichel mit jedem Daumen nach aussen, wodurch das kleine Loch geöffnet wurde. “Wie feucht das in dem Löchlein glänzt“ stellte sofort Jutta fest, nachdem sie heineingesehen hatte. “Auch das ist bei Männern ganz normal“ wurde sie sofort von Frau Doktor unterrichtet. “Damit ich das Thermometer zur Feststellung der Eicheltemperatur in das kleine Loch einführen kann, ist es erforderlich, dass Sie dass Loch auf die eben demonstrierte Weise öffnen“ fuhr sie fort, liess meine Eichel los und nahm von Jutta das Thermometer.

Dann legte Jutta ihre Daumenspitzen in der eben demonstrierten Weise neben mein Loch und öffnete es.

“Frau Doktor“ setzte die Thermometerspitze auf mein Loch und schob es behutsam etwa zwei Zentimeter hinein, wobei ich ein eigenartig kribbelndes Gefühl in meiner Eichel verspürte. Dann liess sie das Thermometer los, das jetzt nur von meinem Loch, in das es eingeklemmt war, gehalten wurde, und ebenso wie mein Schwanz, gewissermassen als dessen Verlängerung, nach oben ragte. “Wenn wir eine zu niedrige Temperatur feststellen, müssen wir abschliessend noch einen Funktionstest seines Gliedes durchführen, wodurch ich auf ihre Hilfe angewiesen bin“ wandte sich “Frau Doktor“ an Jutta und fuhr fort: “Bei dem Funktionstest müssten Sie Ihre Scheide zur Verfügung stellen.

In diese wird er dann eindringen und wir werden feststellen, ob sich bis zum Samenerguss irgendwelche Komplikationen ergeben. “ Da meine Eier vor lauter angestauter Geilheit bereits zu zerplatzen drohten, wünschte ich nichts sehnlicher, als dass dieser Funktionstest erforderlichwerden würde.

Gespannt wartete ich deshalb auf das Messergebnis. “Ich glaube die Temperatur wurde inzwischen vollständig auf das Thermometer übertragen. Sie können das Thermometer herausziehen“ sagte Frau Doktor zu Jutta. Diese hielt nun mit der linken Hand meinen Schwanz fest und zog mit der rechten vorsichtig das Thermometer aus meinem Loch.

Dann lasen die beiden Frauen die Temperatur ab. “Nur 35,3 Grad“ stellte Frau Doktor fest.

Und zu Jutta gewandt: “Machen Sie sich schon mal fuer den Funktionstest bereit, knien Sie sich aufs Bett und schieben Sie Ihren Kittel nach oben. “ Jutta gehorchte augenblicklich und streckte uns ihren knackigen, nackten Po entgegen. Anschliessend setzte sich “Frau Doktor“ auf die Bettkante neben den Po von Jutta, wandte sich diesem zu und spreizte Juttas Schamlippen ganz weit.

Als ich dieses süsse, verlockende Fötzchen, das wir beim ersten Doktorspiel so eingehende untersucht hatten, wieder sah, wollte ich keine Sekunde länger warten, meinen Steifen tief in ihr Loch zu stecken und sie heftig zu vögeln. Ungeduldig frage ich deshalb: “Soll ich ihn jetzt für den Funktionstest reinstecken?“ und stellte mich hinter den Po von Jutta.

Mit den Worten “Moment, ich muss Fräulein Jutta erst für diesen Funktionstest vorbereiten, damit sie ausreichend feucht ist“ kniete sich “Frau Doktor“ hinter Jutta auf den Boden und begann ihre Muschi zu lecken. Ungeduldig wartete ich auf meinen Funktionstest. Endlich stand “Frau Doktor“ auf und sagte “jetzt ist sie ausreichend vorbereitet, du kannst jetzt dein Glied einführen.

“ Gleichzeitig hatte sie sich zum Po von Jutta gebeugt und nochmals ihre Spalte weit geöffnet. Ich trat an ihren Po heran, hielt mei-nen Steifen mit den Fingern fest und drückte ihn hastig in das feuchte Loch. Während ich Jutta auf diese Weise von hinten fickte, belehrte mich “Frau Doktor“: Zum Funktionstest gehört auch, das man den Samenerguss beobachten kann.

Ziehe ihn deshalb, wenn du soweit bist, sofort heraus und spritze ihr deinen ganzen Samen auf den Po. “ Da ich durch die vorausgegangen beiden Doktorspiele so wahnsinnig aufgegeilt worden war, dauerte es nicht lange und ich explodierte.

Obwohl ich meinen Schwanz sofort herauszog, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein erster Spritzer in die heisse Möse von Jutta schoss. Den Rest verspritzte ich dann auf ihrem Po. “Den Funktionstest hast Du hiermit bestanden“ kommentierte “Frau Doktor“ das Resultat Das dritte DoktorspielNachdem Jutta kurz im Bad verschwunden war, um sich ihren von mir vollgespritzten Po abzuwischen, gab uns die Architektin die Einweisungen in unsere neuen Rollen: “Peter spielt noch einmal – wie beim ersten Spiel – den Arzt im Praktikum, Jutta spielt die Ärztin und ich diesmal die Patientin.

“ Während sie dies sagte, hatte sie bereits ihren Kittel abgelegt und mir mit den Worten gereicht: “Zieh nur den Kittel an, deine Kleidung kannst du nach unserem Doktorspiel wieder anziehen. “ Somit hatten Jutta, nunmehr als “Frau Doktor“, und ich unter unseren Kitteln bei diesem Spiel nichts an.

Jutta und ich setzten uns auf die beiden Stühle und die Architektin stellte sich vor uns. “Welche Beschwerden führen Sie zu uns?“ wurde die Architektin von Jutta gefragt. “Ich verspüre beim Urinieren immer ein so merkwürdiges Ziehen in der Harnröhre und ha-be beim Geschlechtsverkehr häufig einen Scheidenkrampf ‘ antwortete die Architektin.

Ich bekam bereits eine gewisse Ahnung, wie sich das Doktorspiel weiter-entwickeln könnte, so dass mein Kleiner, der zunächst nach dem heftigen Orgasmus des zweiten Doktorspiels ganz schlaff und erschöpft zwischen meinen Beinen hing, bereits wieder ein bisschen munter wurde. “Um diesen Phänomenen auf den Grund zu gehen, müssen wir zunächst Ihre Harnröhre beim Wasserlassen genau beobachten.

Ziehen Sie deshalb ihr Kleid und Ihr Höschen aus und begeben sie sich dann zusammen mit uns ins Bad“ wurde die Architektin von Jutta aufgefordert. Als sie das Kleid und ihr Höschen abgelegt hatte, trug sie nur noch ihren BH, Schuhe und Strümpfe, die von Strapsen gehalten wurden.

Inzwischen hatte Jutta eine Blumenvase vom Tisch genommen und die Blumen auf den Tisch gelegt. Als wir drei uns im Bad befanden, leerte Jutta das Wasser der Vase ins Waschbecken und sagte: “Knien Sie sich bitte mit gespreizten Knien auf die Badematte und drücken Sie Ihre Schultern weit nach vorne, damit wir mit Hilfe der Blumenvase ihren Harn abnehmen und gleichzeitig die Öffnung Ihrer Harnröhre beobachten können. “ Die Architektin befolgte sofort diese Anweisung und streckte uns ihren knackigen Po entgegen, der durch die Umrahmung mit den Strapsen und Strümpfen einen äusserst lasziven Anblick bot.

Mein Kleiner war durch diesen Aus- bzw.

Einblick inzwischen so munter geworden, das er sich zur Halb-steife aufgerichtet hatte. Ausserdem befand ich mich in freudiger Erwartung dessen, was noch folgen würde. Jutta hatte sich inzwischen links neben den Po der Ar-chitektin gekniet und mich aufgefordert, rechts davon zu knien. Nachdem ich meinen Platz dort eingenommen hatte, reichte sie mir die Vase mit der Bemerkung: “Halten Sie die Vase bitte ganz dicht unter die Öffnung der Harnröhre.

“ Und schon öffnete Jutta die Spalte der Architektin mit ihren Fingern, so dass ich in ihrem Schlitz jedes der beiden Löcher deutlich erkennen konnte. Ich registrierte, dass die einzelnen Komponente dieser Muschi viel stärker ausgeprägt und grösser als die von Juttas Fötzchen waren, das ich im ersten Doktorspiel so eindeutig inspiziert hatte.

Wir mussten in dieser Haltung nicht lange Warten, als auch schon die ersten Tropfen aus dem kleinen Pissloch in die von mir gehaltene Vase rieselten und kurz darauf ein grosser Strahl folgte. Ich erinnerte mich in diesem Moment daran, dass mich im Alter von etwa zehn Jahren ein neunjähriges Mädchen beim Pinkeln zusehen liess, nachdem sie dasselbe zuvor bei mir beobachten durfte. Ich war dabei ganz aufgeregt gewesen, die Erregung war jedoch nichts im Vergleich zu derjenigen, die mich beim Pinkeln der Architektin erfasst hatte.

Ich führte dies u. a. das darauf zurück, dass sich das Mädchen damals nicht so lasziv mit geöffneter Muschi vor mir hingekniet, sondern breitbeinig im Stehen gepinkelt hatte.

Dadurch hatte ich zwar sehen können, wie der Strahl ihre Schamlippen verliess, hatte jedoch ihr Pissloch im Innern nicht erkennen können. Nachdem der Strahl der Architektin versiegt war, nahm Jutta etwas Toilettenpapier, um die Muschi der Architektin abzu trocknen.

Wir begaben uns zurück ins Zimmer und Jutta erklärtezur Architektin gewandt: “Um die Ursache Ihrer Beschwerden präzise feststellen zu können, muss ich sie beim Geschlechtsverkehr beobachten. Peter wird sein Glied zur Verfügung stellen, damit wir einen etwaigen Scheidenkrampf feststellen können. “ Ich war nach dieser Erklärung Juttas freudig überrascht, da ich lediglich eine gründliche Untersuchung der Möse erwartet hatte. Dass ich die Architektin, die mich seit Tagen so geil gereizt hatte, nun sogar vögeln konnte, bereitete mir sofort wohlige Schauer der Vorfreude.

Hatte doch mein Kleiner während der Pinkelprozedur der Architektin wieder seine vollständige “Aufrichtigkeit“ zurückerlangt und verlangte dringend nach einer Entspannung.

“Ziehen Sie Ihren Kittel aus und legen Sie sich mit dem Rücken aufs Bett“ wurde ich von Jutta angewiesen. Während ich dieser Aufforderung nachkam, legte die Architektin ihren BH ab und zog ihre Schuhe aus. Als ich mich aufs Bett gelegt hatte, ragte mein Ständer geradewegs zur Zimmerdecke hoch und erinnerte mich etwas an einen kleinen Leuchtturm. Dann kam die Architektin über mich, hielt meinen Schwanz mit der linken Hand, öffnete mit den Fingern der rechten etwas ihre Schamlippen und führte meinen Steifen in ihr heisses, glitschiges Loch, indem sie ihren Oberkörper langsam darauf niederliess.

Anschliessend begann sie langsam auf mir zu reiten, wobei sie ihren Oberkörper zu meinem herabsenkte.

Als ihr Mund meinen Kopf erreichte, begann sie, mir fortwährend sehr obszöne Sachen ins Ohr zu flüstern, die ich bei solch einer “feinen“ Dame nicht für möglich gehalten hatte. Jutta hatte sich hinter den Po der Architektin gekniet und beobachtete, wie mein Schwanz in die Möse rein- und rausglitt. DieArchitektin beschleunigte nun ihr Tempo und flüsterte mir ins Ohr: “Du kannst deinen ganzen Saft in meine heisse Möse spritzen“ was mich enorm anheizte. Als nun auch noch Jutta mit einer Hand nach meinen Eiern griff und diese zärtlich zu massieren begann, explodierte ich.

Kurze Zeit, nachdem ich schon einige Spritzer in das heisse Loch der Architektin abgegeben hatte, kam es auch ihr.

Unter heftigen Zuckungen ihrer Scheidenmuskulatur wurde ich nun leergemolken. Nachdem unsere Benommenheit von dem heftigen Orgasmus nachgelassen hatte, sagte Jutta zur Architektin: “Da ihre Beschwerden offensichtlich nur sporadisch sind, konnten wir heute leider noch nicht deren Ursache feststellen, was eines weiteren Diagnosetermins bedarf*. Wir lachten alle drei und zogen uns an. Leider musste die Architektin bereits am übernächsten Tag abreisen, so dass sich keine weitere Gelegenheit zur Fortsetzung der Diagnose ergeben hatte.

Nach der Abreise der Architektin blieb mir nur noch Jutta, mit der ich es noch einige Male trieb.

Allerdings wurde dabei mein Taschengeld tüchtig verbraucht, da Jutta nicht von ihrer Gewohnheit abweichen wollte, Geld für ihre “Dienste“ in Anspruch zu nehmen und somit für sich das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Dann kam leider auch mein Tag der Abreise. Als ich im Zug die Heimreise antrat, hing ich den sehnsüchtigen Gedanken an die süssen Erlebnisse nach, die mir das Kleinwalsertal in meinen Ferien beschert hatte.


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Kommentare

Klausgeil 14. Dezember 2016 um 13:54

Würde auch mal Frauenarzt spielen und eine Frau untersuchen

Antworten

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