Mein Mann und ich und der Dritte im Bunde

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich bin seit 16 Jahren mit meinem Mann verheiratet und war immer treu und loyal zu ihm. Davor hatte ich 3 Freunde. Ich bin eine glückliche Mutter von 2 Kindern und liebe auch meinen Mann über alles. Wir führen eine sehr vorbildliche Ehe und können es gar nicht vorstellen ohne den Anderen zu sein. Wir praktizieren im Bett auch sehr vielseitige Fantasien, aber dennoch verspüre ich den Drang mich von einem anderen Mann zu verwöhnen.

Ich bin nicht prüde und auch nicht verschlossen, doch etwas konservativ und vielleicht etwas gehemmt. Wir haben ein sehr aktives Sexleben in der Ehe. Mein Mann ist noch offener als ich und motiviert mich immer wieder dazu, dass ich meine Sexfantasien ausleben sollte. Er weiss davon Bescheid, dass ich mich gerne von einem anderen Mann verwöhnen lassen möchte. Am liebsten von einem älteren Mann so ca. ab 50 Jahre.

Denn ich mag es eigentlich lieber sanft und ruhig und kann mir vorstellen, dass solch ein Herr mit seiner Erfahrung und Art eher zu mir passen würde. Mein Mann möchte, dass ein Anderer mich verwöhnt und er dabei nur in der Nähe ist und nur dann aktiv mitmischt, wenn ich es möchte. Irgendwann habe ich mich von meinem Mann überreden lassen, dass wir eine Anzeige im Internet aufgeben, aber haben klare Vorstellungen davon, was wir möchten und diese so in der Anzeige geschrieben.

Viele Männer haben sich darauf gemeldet; oft nur selbstverliebte Typen jedes Alters und haben wohl kaum unsere Zeilen gelesen. Als wir dann unsere Hoffnung aufgegeben haben, bekamen wir einige Wochen später ein Mail von einem Mann, der fragte, ob unsere Suche noch aktuell sei! Er hätte unsere Anzeige gelesen, aber er wäre nicht so alt, wie wir uns das vorstellen würden. Er war 40 Jahre jung, aber wirkte sehr reif und sehr wortgewandt.

Wir verlangten von ihm, dass er uns umschreiben sollte, wieso gerade er dieser Mann sein sollte und was er mit unserer Sie alles machen würde. Er schilderte detailliert jede Handlung und schrieb uns ein langes Mail, wobei er vorher auch erwähnte, dass die Chemie stimmen muss und auch die gegenseitige optische Anziehungskraft. – An diesem Abend, machten wir es uns gemütlich mit meinem Mann und haben gemeinsam das Mail von diesem Fremden gelesen.

Es war so klar geschrieben, dass ich mir dies wirklich in meiner Vorstellung sah. Es machte uns so spitz und geil, dass wir nach dem Lesen sofort wilden und geilen Sex hatten. Später als wir dann ins Bett gingen, merkte mein Mann, dass ich immernoch heiss war. Er nahm mich nochmals im Bett und beglückte mich ordentlich, wobei meine Gedanken immernoch bei diesem Mann waren. Am nächsten Tag schrieb dieser Mann uns nochmals, ob uns die Geschichte gefallen hätte.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

– Selbstverständlich war die Geschichte toll, aber ich war immernoch etwas schüchtern für einen anderen Mann. Dann haben wir einige Tage nichts mehr von ihm gelesen und entschieden uns, dass wir ihm mal einige Zeilen schreiben wollen. Kurz danach antwortete er uns zurück und fragte, ob wir immernoch interessiert sind. Ich überliess dies meinem Mann und wollte mich überraschen lassen, was darauf werden könnte. – Eine Woche später, sagte mein Mann mir, dass die Kinder dann am Samstag bei den Grosseltern sein werden und er mit mir wieder alleine das Haus haben möchte.

Ohne gross darüber nachzudenken, war mir dies auch recht und dachte eigensinnig, dass ich ein erholsames Wochenende gut gebrauchen könnte. An diesem Tag machten wir üblich wieder unsere Einkäufe und bringen die Kinder zu den Grosseltern die nicht all zu weit von uns wohnten. Danach gingen wir nach Hause. Wir haben das ganze Haus für uns und dachte nichts dabei. Zuhause angekommen sortierten wir die Einkäufe und wollte später nur einen gemütlichen und faulen Abend machen.

Als wir dann um ca. 18. 30 Uhr zu Abendessen am Tisch sassen, sagte mir mein Mann, dass er für mich eine kleine Überraschung hätte. Ich solle dann nachher mich frisch machen und was erotisches anziehen. Ich dachte mir nicht viel dabei und schmunzelte. Ich dachte, dass wir das Haus für uns hätten und im Wohnzimmer uns etwas vergnügten. Ich ging dann unter die Dusche, machte mich frisch und zog heisse Wäsche an und ging dann nach unten ins Wohnzimmer.

Auf dem Salontisch stand bereits eine Flasche Wein und einige Kerzen waren angemacht. Ah mein Mann möchte mich romantisch verführen dachte ich und tranken zusammen erst mal ein Glas Wein und küssten uns dabei sinnlich und zärtlich. Dann weihte er mich ein und erzählte mir, dass später Besuch kommen würde. Ich war skeptisch und wusste nicht genau was er meinte. Er erzählte mir, dass er diesen Mann von dem die erotischen Mails waren eingeladen hätte.

Ups, dachte ich mir und war etwas unsicher, aber durch den Wein auch etwas locker und innerlich nervös und gespannt. Er sagte mir nur, dass ich ins Schlafzimmer gehen und es mir dort gemütlich machen sollte, wenn es an der Haustüre klingelt. Nachdem ich bereits mein drittes Glas Wein hatte, war ich noch nervöser aber doch sehr neugierig und freudig darauf. In diesem Moment klingelte es an der Haustüre.

Ich war etwas erschrocken und wusste, dass es kein zurück mehr gibt und vorallem wusste ich gar nicht, was mich erwartet, sprich was mein Mann geplant hatte. Ich nahm mein Glas und ging ins Schlafzimmer, wo mein Mann bereits das Zimmer verdunkelt und einige Kerzen hingestellt hatte. Gespannt wartete ich oben im Schlafzimmer darauf, was wohl passieren würde. Ich nahm nochmals einen grossen Schluck vom Wein und legte mich auf das Bett.

Nach ca. 10 Minuten merkte ich, dass jemand vor der Türe steht und versucht die Türe aufzumachen. Ich lag auf dem Rücken und starrte nur auf die Türe. Als dann die Türe aufging, sah ich einen Mann da stehen, konnte ihn aber nicht so richtig erkennen, aber wusste, dass es nicht mein Mann war. Alleine stand dieser Mann nun da und betrachtete mich. Es war mir etwas peinlich und ich war sehr nervös und wusste nicht so richtig, wie ich mich verhalten soll.

Aber mein Mann wäre ja im Haus und war beruhigt. Doch störte es mich irgendwie, dass ein Fremder in meinem Schlafzimmer stand und ich in Wäsche auf dem Bett lag. Ich versuchte nicht daran zu denken und trank nochmals etwas Wein. Der Mann kam auf mich zu und machte die Türe zu, aber nicht ganz, sondern lies einen Spalt offen. Ich versuchte mich zu entspannen und prompt stand er bereits vor mir.

Ich hatte zuvor nur eine Beschreibung von ihm gehabt, aber wusste, dass er attraktiv, reif und sympathisch war. Nun stand er da vor mir und streichelte sanft über mein Knie. Ich wollte gerade etwas sagen, sowas wie hallo oder mich vorstellen etc… aber er unterbrach mich mit einem „schsch…. “ nach dem Motto sei einfach ruhig. Ich war blockiert und gehorchte sofort und wusste nicht, was mit mir los war.

Irgendwie war mir alles egal und lies mich treiben und führen. Er setzte sich aufs Bett und streichelte weiter auf meinen Beinen und Bauch. Er hatte sehr sanfte Hände und es fühlte sich doch komisch an, dass ich nach so einer langer Zeit von einem anderen Mann als vom eigenen angefasst werde. Apropos Mann, wo ist meiner dachte ich mir in diesem Moment, aber lies dann schnell wieder die Gedanken frei und geniesste diesen unheimlichen und düsteren Moment mit diesem Mann in meinem Schlafzimmer.

Ja in unserem Ehezimmer, das ich seit Jahren mit meinem Mann teile und jetzt einfach ein anderen Mann hier mich betatscht dachte ich. Er stand wieder auf und und beugte sich nach vorne und streichelte weiter an meinem Körper. Dann geriefte er mit einer Hand an meinen BH, an meine Brust und knetete sanft daran. Ich konnte noch nicht so richtig stöhnen oder geniessen, weil ich etwas gehemmt war.

Aber ich war sehr sehr aufgeregt und immernoch etwas gehemmt. Er beugte sich mehr nach vorne und küsste mich auf meinen Bauch, auf meine Schenkel und massierte weiter meine Brust, aber jetzt war seine Hand bereits unter dem BH und spielte mit meinen Nippeln. Ich merkte, dass ich aber immernoch etwas verschlossen bin. Ich konnte mir nicht erklären, was das für ein Gefühl ist. Irgendwie wollte ich davonrennen, aber doch war ich sehr neugierig und sehr besessen davon, was wohl dieser fremde Mann mit mir anstellen würde.

Ich war wie angebunden an mein Bett und liess einfach zu, was auf mich zukommen würde. Er, der Fremde in meinem Schlafzimmer war sehr ruhig und hatte sich voll unter Kontrolle und lies sich überhaupt nichts anmerken und machte einfach sein Ding weiter. Er streichelte einfach weiter über meinen Körper und tastete alles sanft und zärtlich ab. Dann legte er seine Hand auf meinen String in meinen Schritt und drückte leicht auf meine Vagina.

Ahhh ein fremder Mann fasst mich einfach zwischen die Beine und ich genoss es sehr und zwischendurch fragte ich mich immer wieder, wo mein Mann sei. Er massierte mit seiner Hand über meinen Höschen meine Vagine und unbemerkt bewegte ich bereits meine Hüften. Dann gleitete er mit der Hand unter den Slip und streichelte sanft über meine Schamlippen. Ich war bereits sehr feucht und meine Schamlippen waren sehr angespannt.

Mit zwei drei Fingern spielte er an meiner Vagina und schaute mich dabei tiefsinnig an. Ich schloss die Augen und geniess es einfach. Ich war schon sehr viel lockerer und durch den Wein auch etwas mutiger und lies mich weiter an meiner Vagina massieren. Er bückte sich nachher noch mehr nach vorne und zog mir den String aus. Betrachtete meine rasierte Fotze und küsste mich dann ungehemmt zwischen den Beinen.

Ich zuckte dabei zusammen, weil ein anderen Mann meine Muschi küsste. Ohne sich dabei stören zu lassen küsste er mir zwischen den Beinen weiter und gleitete sanft mit der Zunge zwischen meinen Schamlippen und leckte an meiner feuchten Vagina. Mittlerweile hatte ich auch keine Hemmungen mehr und stöhnte vor mich hin. Er hielte mit beinen Händen meine Schenkel auseinander so dass meine Fotze prall vor seinem Gesicht war. Er bespuckte dann meine Fotze, was ich anfangs komisch fand, weil ich es noch nie erlebt hatte, aber machte mich auch extrem geil und scharf.

Immer wieder bespuckte er meine Muschi und leckte daran intensiv weiter und ich wurde dabei immer geiler und geiler. Er nahm gleichzeitig meine Hand und führte die zu seinem Schritt. Ich zögerte anfangs, aber lies zu, dass er meine Hand dahin führte. Ich spürte, dass was zwischen seinen Beinen sehr gross und hart war und streichelte so über seine Hosen. Er leckte mich mir der Zunge weiter und schob mir dabei zwei Finger in die feuchte Muschi und spielte darin rum.

Dann stand er auf, aber seine Hand war noch an meiner Muschi. Er öffnete seine Hose und nahm meine Hand und führte sie in seinen Shorts. Ich fasste rein und spürte einen sehr harten und dicken Schwanz in seiner Hose. Es war unglaublich, wie hart und warm sein Penis war. Er hatte zwei Finger in meiner Fotze und mit dem Daumen kreiselte er mit einem Druck auf meinen Kitzler, so dass ich noch geiler wurde und seinen Schwanz so richtig in einer Hand packte und zudrückte.

Dann packte er mich an den Haaren und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz und lies auch die Shorts runter. Ich konnte den Umriss von seinem grossen und dicken Schwanz jetzt richtig sehen. Er war beschnitten und hatte eine sehr grosse und dicke Eichel. Es erschreckte mich auch etwas, weil mein Mann und die anderen Männer die ich hatte niemals solch einen dicken Schwanz hatten. Zuerst küsste ich ganz sanft seine Eichen und gleitete zärtlich mit der Zunge über seinen Schwanz und genoss es richtig.

Dann packte er mich nochmals am Hinterkopf und drückte so seinen Schwanz in meinen Mund. Jetzt hatte ich ein gestopftes Maul und begann sofort wild zu lutschen und hatte praktisch gar keine Hemmungen mehr. Ich saugte an seinem Schwanz und er spielte mit seinen Finger und mit seiner Hand heftig und intensiv an meiner feuchten Fotze. Er packte mich dann dominant und drehte mich auf dem Bett in die Doggystellung.

Er stand dabei hinter mir auf dem Fussboden und zog seine Hose und die Shorts komplett aus. Jetzt war er total nackt und hinter mir. Ich bekam einen Klapps auf den Arsch und hörte die Worte: „Na du scheinst eine kleine Eheschlampe zu sein und möchtest gefickt werden, was?“ – Es geilte mich auf sowas zu hören. Ich sagte nichts und bereits schlug er intensiver auf meine Arschbacken und packte mich an den Pobacken.

Spreizte meinen Po und leckte mich nun von hinten. Er schob seine Zunge in mein Muschi und drückte dabei sein Gesicht richtig an und bewegte seinen Kopf auf und abwärts. So leckte er mich eine Weile und bespuckte auch immer wieder meine Muschi und kreiselte dabei auch an meinem Anus mit seiner Zunge. Ich war sehr geil und stöhnte dabei nur wild. Er stand wieder aufrecht hinter mir und streichelte nun mit seinem harten Schwanz von meiner Muschi aus bis zu meinem engeren Loch hin und her.

Dann zog er ein Kondom an und nun wusste ich, dass ich ihn jetzt in meine Fotze kriege. Er bespuckte nochmals meine Fotze und schob dann seinen Schwanz direkt in meine nasse Vagina und drückte ihr so richtig tief rein. Ahhh es war hart und dick sein Schwanz und ich presste meinen Hintern an ihn, so dass ich ihn tief spürte. „So, nun hast du einen anderen Schwanz in deinem Loch und wirst schön gefickt“ hörte ich ihn sagen und stöhnte dabei weiter.

Taktvoll wurde ich nun schön und tief von diesem Mann in meinem Schlafzimmer gefickt und hatte völlig vergessen, dass ich einen Ehemann hatte. In diesem Moment packte er an meinen Haaren und zerrte meinen Kopf nach hinten und vögelte mich weiter hart und geil. Mein Blick richtete sich Richtung Türe und sah, dass nur ein Spalt offen war. Jetzt erst bemerkte ich, dass mein Mann hinter diesem Spalt stand und uns beobachtete.

Es war komisch, ich fühlte mich für einen Moment so billig und schämte mich, aber es machte mich auch geil und starrte nur noch richtig zur Türe. Mein Mann öffnete die Türe etwas weiter und ich sah ihn nackt da stehen, wie er sich einen runterholt dabei. Er rubbelte an seinem Schwanz und sah zu wie dieser Mann mich von hinten auf unserem Bett beglückte. Wie lange wohl mein Mann da steht dachte ich mir und lies mich aber nicht stören oder anmerken und bewegte mich zu den Stössen des Fremden.

Ich schaute weiterhin meinen Mann an und er mich direkt in die Augen. „Komm näher und schau zu, wie deine Eheschlampe gefickt wird“ sagte der Mann meinem Mann zu und fickte mich dabei noch intensiver und härter. Ich schrie auf und stöhnte lauter. Mein Mann näherte sich und stand nun vor meinem Gesicht und rubbelte sich seinen Schwanz. „Ja, fick sie richtig durch. Meine Ehefrau ist ne Nutte und braucht es.

Fick Sie, Fick Sie die kleine Hure“ motivierte meinen Mann den Fremden. Es gefiel mir sehr, dass ich von einem anderen Mann von hinten gefickt werde und mein Mann dabei vor mir steht und beide mich beleidigen und erniedrigen. Es fühlte sich geil an, sich so nuttig und billig zu fühlen. Ich war so geil und hatte alles um mich herum vergessen, dass ich ohne nachzudenken, den Schwanz meines Mannes griff und ihn an mich ran zog.

Ich packte richtig zu und drückte ihn zusammen. Dann spuckte ich auf seinen Schwanz und nahm in in den Mund. Es geilte mich so sehr auf, dass ich es richtig genoss von diesem Fremden gefickt zu werden und dabei den Schwanz meines Mannes lutschte. Ich hatte vorher noch nie zwei Schwänze gemeinsam. Ich weiss nicht mehr wie lange, aber mir kam es sehr lange vor, wie ich diese zwei Schwänze genoss.

„Komm, fick du sie jetzt und ich lass mir den Schwanz von deiner Fotze blasen“ forderte der Fremde meinen Mann auf. Ohne dass jemand nach meiner Meinung fragt, tauschten die Männer ihre Plätze und anscheinend hatte ich hier nichts zu sagen, denn ich war nur die gefickte Hure. Jetzt schob mein Mann mich von hinten, während der Fremde seinen Schwanz mit tief in den Mund schob. Er packte mit beiden Händen an meinem Kopf und fickte mich so richtig ins Maul, ohne dass ich die Kontrolle darüber hatte.

Nach einer Weile drehte mich der Fremde um und ich lag nun auf dem Rücken auf dem Bett und der Fremde stand auf dem Fussboden und zog mich an sich ran. Meine Beine waren jetzt so richtig gespreizt. Er packte seinen Schwanz und schlug mit seinem Penis auf meine Schamlippen. Es war schmerzhaft, weil meine Fotze bereits schon angeschwollen war, aber es fühlte sich geil an. Mein Mann legte sich dabei neben mir aufs Bett und streichelte über meinen Kopf.

„Ja Schatz, sei brav und lass dich von ihm gut vögeln. Lass zu, dass er dich schön durchbohrt“ und rubbelte so an seinem Schwanz und schaute einfach zu wie dieser Fremde mich vor seinen Augen fickte. Dann sagte der Mann, dass sich mein Mann auf dem Rücken aufs Bett liegen soll. Er tat es und hob mich dann hoch und sagte: „So sitzt nun auf deinen Hengst und reite auf hin.

“ Ich stand keuchend auf und folgte ihm sofort. Ich setzte mich auf meinen liegenden Mann und schob mir den Schwanz in meine Fotze und begann zu reiten. Der fremde Mann schaute uns an und spielte mit seinem Schwanz weiter. Dann wechselte er sein Kondom aus und nahm ein neues. Ich dachte, dass er jetzt eine Pause braucht und danach mit mir weitermacht. Aber falsch gedacht, er kam auch aufs Bett und begab sich hinter mir und drückte meinen Oberkörper nach vorne zu meinem Mann.

Mein Mann packte mich und drückte mich an sich ran, während ich ihn so weiter auf ihn sass. Der Fremde griff mir an die Arschbacken und spreizte meinen Arsch auseinander. Nahm viel spucke in seine Hände und streichelte seine Spucke mir an mein enges Arschloch. Ich war überhaupt nicht vorbereitet dafür und schon schob er seinen dicken Schwanz mir in meinen Arsch. Ich schrie sehr laut auf und verspürte einen sehr geilen und lustvollen Schmerz.

Jetzt hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir. Ich wurde zwar oft in den Arsch gefickt von meinem Mann, aber zwei Schwänze in mir hatte ich auf diese Art noch nie. Mein Mann fickte meine Fotze und der Fremde fickte mich in meinen Arsch. Beide riefen dabei Sätze, wie „Ja du Fotze, wir ficken dich durch“, „Komm Baby, lass dich ficken“, „Du verdickte Hure, lass dich ficken“, etc etc… und hörte gar nicht mehr richtig zu, weil ich zu konzentriert auf meine beiden Löcher war.

Ich wurde gefickt und gefickt bis ich dann schlussendlich fast keine Kraft mehr hatte. Ich wusste auch nicht, ob ich einen oder mehrere Orgasmen hatte, aber ich war total nass und feucht…. Der Fremde hatte bereits seine Ladung ins Kondom ausgespritzt aber fickte weiter in meinem Arsch. Ich war mittlerweile total kaputt und war fix und fertig vom Sex. Der Mann zog dann irgendwann seinen Schwanz aus meinem Arsch und stand auf, während mein Mann mich dann umdrehte und ich mich dem Rücken aufs Bett lag.

Er fickte mich weiter in der Missionarsstellung und der fremde Mann, der sein Kondom ausgezogen hatte, aber noch Sperma an seinem dicken Schwanz hatte drückte ihn so nochmals in meinen Mund und forderte mich auf, dass ich jetzt seinen Schwanz sauber lecken sollte. Ich tat es ohne zu zögern. Kurz danach war auch mein Mann soweit und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner verdickten und geschwollen Fotze und spritze mit über meinen Bauch und auf meine Vagina.

Er schreite dabei laut auf und rief: „So du geile Fotze, dass brauchte ich“…. und legte sich danach neben mich hin… unbemerkt von mir hatte sich der fremde bereits angezogen und ging einfach ohne Worte aus dem Schlafzimmer. Ich war wortwörtlich durchgefickt und erledigt von beiden Männern. Es war bereits 23 Uhr und ging schnell nochmals unter die Dusche und legte mich dann ins Bett und schliefen sofort ein.

Am nächsten Tag beim Frühstück erzählte mir mein Mann, dass er und dieser Fremde alles so geplant hätten und er die ganze Zeit hinter der Türspalte stand und uns beobachtete. Meine Fotze und mein Arsch taten mir immernoch weh, aber hatte den ganzen Sonntag nochmals einige male Sex mit meinem Mann aber nur die Fotze konnte ich ihm hinhalten, da das andere Loch ruhe brauchte. Später holten wir dann die Kids bei den Grosseltern ab und war sehr glücklich über diese Überraschung von meinem Mann mit diesem Fremden.

.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (222 Votes, Durchschnitt: 8,95 von 10)
Loading...Loading...

Kommentare

Klaus 26. Dezember 2018 um 7:49

Die Ehefrau und die Hure in ihr. Klasse Kopfkino. Würde mich freuen wenn es noch weiter geht.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!