Mein afrikanischer Lover

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist im Sommer und jeder geht gerne raus. Nur ich nicht, zumindest nicht tagsüber. Ich habe einen afrikanischen Freund, Tala 25 Jahre, wir mögen uns aber haben oft unsere Streitigkeiten. Wir wohnen zusammen und gehen beide
arbeiten.

Eines Tages fragte er mich ob wir uns einen Hund holen sollten und da ich Hunde liebe und die nötige Erfahrung habe suchten wir uns eine Hündin. Zur Wahl hatten wir zwei Hunde die eine schwarz und groß die andere mittelgroß und beige. Es fiel uns gar nicht schwer und wir entschieden uns für die mittelgroße Hündin Lucy. Es hat alles gut geklappt und somit waren wir sehr glücklich mit ihr.

Trotz dass wir immer arbeiten waren nahm ich mir aber vor und nach der Arbeit immer Zeit um mit der kleinen zu laufen auch für längere Spaziergänge. Mein Freund hat aber viel Stress gehabt ich war auch arbeiten nahm mir aber meine Zeit und wollte auch mit ihm und der kleinen was unternehmen… leider hat er an dem Tag abgesagt und ich ging alleine mit Lucy an den See. Wir kamen dort um 22Uhr an, es war nicht zu kühl und auch nicht zu warm. Ich gucke um mich und kein Mensch war da.

Also ziehe ich mich nackt aus und plantsche ins lauwarme Wasser mit Lucy. Was für ein Gefühl! Zwischen meinen Beinen! Ich war aufeinmal sehr erregt es war auch schon lange her wann ich das letzte mal mit Tala geschlafen habe und er ist sowieso sehr egoistisch… ich machte mir nichts draus schwamm mit Lucy im See und ging dann für eine kurze Pause raus.

Trank was, rauchte und aß noch was süßes. Aufeinmal klingelte mein Handy und ich wunderte mich, weil Tala weiss wo ich war aber er wollte ja nicht mitkommen… es war mein Ex! Ich ging ran und wir telefonierten ein paar Minuten.

Ich erzählte ihm auch, dass ich sehr gekränkt war, weil Tala nicht mit mir mitgekommen ist obwohl es am Wochenende geplant war. Er redete nicht lange drum herum und sagte er würde in 40min da sein und brachte mir noch was vom Imbiss mit. Ich saß eine Weile auf meinem Handtuch und hörte Musik … lange hatte ich mich nicht so entspannt wie heute! Der ganze Stress, die Arbeit, mein sturköpfiger Freund… es tat sehr gut und mitlerweile bauten andere junge Leute ihr Lager auf, grillten und spielten auch Musik. Nach der langen Warterei kam auch endlich Jeffrey mit dem Fast-Food, was schon kalt gewesen war aber mich nicht dran abhielt es zu verschlingen.

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Er war sehr glücklich mich zu sehen und ich war froh, dass ich nicht mehr alleine war und einen guten Gesprächspartner neben mir hatte. Jeffrey kenne ich schon seit 5 Jahren, obwohl ich grade 20 bin also seitdem ich 15 bin und er ist immernoch ein sehr guter Freund für mich. Er ist immer für mich da, ruft mich immer an, hilft mir wenns brenzlich wird, sei es Geld o.ä. Er ist ein 1,80m großer, schwarzer Mann, nicht dick nicht dürr also perfekt für mich! Hat kleine süße Augen und einen schönen vollen Mund.

Wir unterhielten uns eine Weile über alte Zeiten und dass er mich immernoch nicht vergessen kann. Er sagt mir immer wieder wie sehr er mich vermisst und dass er nie Sex mit einer Frau so sehr genießt wie mit mir. Ich denke er hat einfach noch nie eine Frau gesehen, die alles macht. Ihn zu verführen macht mich immer geil und ich weiss ganz genau auf was er steht.

Wenn man an seinen Nippeln saugt, seinen Schwanz genüsslich bläst oder seine Rosette beglückt. Nach einer Weile bat ich ihn drum, mit mir schwimmen zu gehen doch er stäubte sich erst mal also ging ich als erste rein und schaute zu ihm auf. Ich winkte und schrie, dass er auch kommen soll, er zögerte… dachte nach und zog sich endlich aus und kam langsam ins Wasser. Ich sah seinen Körper und schmolz dahin… dieser perfekte Körper, seine weiche Haut, die Art sogar wie er läuft machten mich verrückt, ließ es mir aber nicht anmerken.

Er kam immer näher und umarmte mich, ich schmolz dahin!

Solch eine erotische Erfahrung hatte ich noch nie gemacht. Er schaute mich an und ich wusste sofort bescheid! Wir küssten uns und gleichzeitig spürte ich seinen riesigen Penis an meinen Bauch reiben. In mir kribbelt es und ich bin sehr aufgeregt. Er fängt an ganz zärtlich meine Brust zu küssen und langsam schwillt mein Klitoris an.

Ich weiss, was ich tue ist nicht gut aber in dem Moment war mir alles egal! Kein Tala, kein Stress, keine Sorgen nichts einfach! Ich ließ mich dahinfallen und er wird langsam intimer mit mir. Er streichelt meine Klitoris und ich werde noch geiler. Meine Lustgrotte sendet mir Signale und ich kann es nicht mehr aushalten. Ich lecke, sauge und nage an seinen kleinen Nippeln und er fängt an lustvoll zu stöhnen.

Plötzlich packt er meine Beine im Wasser, hebt meinen Arsch hoch und fand mein kleines Loch. Sobald er seinen riesigen Schwanz in mich steckte, fühlte ich mich sehr beruhigt alles flog weg meine ganzen Sorgen und es wandelte sich um in extreme Geilheit. Alles war so leicht, ich schwebte im Wasser und für ihn war es nicht anstrengend mich richtig zu knallen. Er fing an mich richtig zu stoßen und meine Fotze zuckte und ich wusste, dass ich bald meinen Orgasmus bekam.

Er packte mich an meinen Pobacken und presste seinen großen und dicken Baumstamm komplett in mich rein.

Es schmerzte, aber noch so schöner fand ich es, denn ich war bereits auf dem Weg zu kommen. Er stieß in mich hinein, ich fühlte die Zuckungen seines Gliedes an meinem G-Punkt und mit jedem Stoß wurde er immer härter und härter. Lange dauerte es nicht, bis ich meinen wundervollen Orgasmus bekam, ich stöhnte so laut, dass ich voll vergessen hatte, dass dort noch Leute campten aber mir war es egal, ich genoss diesen Moment.

Mein Hund stand dort auch sehr verwundert und bellte hysterisch, weil sie nicht wusste ob ich grade Schmerzen habe oder das Beste Gefühl, dass man haben kann. Er trug mich im Wasser und wir verweilten noch Arm in Arm und genossen den Moment. Wir gingen raus, trockneten uns ab und zogen uns wieder an. Wie gerufen rief auch noch grade dann Tala an, um zu wissen wo ich stecke… ich rauchte noch eine Zigarette und machten uns langsam auf den Weg.

Ich war sehr erschöpft der Orgasmus hatte es mir richtig gegeben, sodass ich sehr wackelig war auf den Beinen.

Am Bahnhof verabschiedeten wir uns und ich fuhr nachhause. Dann durfte ich ihm nochmal erklären, wieso ich so spät noch draussen am See war und was ich denn dort gemacht habe. Mir war alles egal ich hatte meinen Spaß und war auch sehr erschöpft, bis Tala mich aufweckte und anfing meine Titten zu saugen wie wild.

Ich weiste ihn ab, ich war sehr müde. Er ließ sich nicht damit zufrieden und fing an Sachen zu machen, worauf ich stehe. Er fässelte mich an unser Bett und haut mir nacheinander auf den Hintern. Steckt seine Finger tief in mich hinein und zieht an meinen Nippeln.

Ich versuche dagegen anzukämpfen, doch es machte mich so scharf, dass ich aufschrie. Mit seiner Zunge fickte er mein Loch von hinten und mein ganzer Saft floss heraus. Er nahm sich etwas Kokosöl und beschmierte seinen steifen Penis damit und fing an mich hart zu ficken. Er zog meine Haare, fickte mich hart und spielte an meinen Brüsten.

Meine Muschi wurde so nass, dass sein Schwanz ganz leicht rein und rausglitt.

Er schaut meine Möse an und positioniert mich auf die Seitenlage. Er schob ein Kissen unter meine Hüfte, damit er tiefer reinkommt und guckt nur noch auf meine geile Muschi. Nach kurzer Zeit pumpt er sein ganzes Sperma in mein Loch und legt sich auf mich.

Ich schlief sofort ein, denn ich war echt müde und am nächsten Tag war arbeiten angesagt.


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