Manuels geiler riesen Prengel

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Mit viel Raffinesse zog Manuel sich aus; ganz langsam streifte er schließlich seinen Slip über die pralle Latte, die sich deutlich in den Raum streckte. Er drehte und bückte sich, zog dann mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander, so dass Pere ganz deutlich das dunkle, runde Loch sehen konnte. Manuel stand wieder aufrecht und ging mit seinem gestreckten Riesen zu Pere, der auf der Couch saß.

Wenige Sekunden später schob Pere seinen warmen, weichen Mund über Manuels harte, glänzende und prallrote Eichel.

Die Eichel füllte Peres Mund fast vollständig aus; es blieb nicht mehr viel Platz, um mit der Zunge in liebevoller Kreisbewegung den Reiz ins Unermessliche zu steigern. Wer weiss, wozu dies gut war – denn schon so musste Manuel alle Kraft und Konzentration aufbringen, um nicht vorzeitig seine milchige Sahne in Peres geilen Rachen zu spritzen. Gerade als Pere sich auf den weichen Teppich gelegt hatte, um Manuel sein Kackloch darzubieten, da klingelte es an der Wohnungstuer.

Die beiden sahen sich einen Augenblick an, dann erhob sich Pere und ging an die Tür, um nachzusehen, wer sie da störte. Und sein Gefühl hatte ihn nicht betrogen: durch den Spion sah er Jasmin, eine gemeinsame Freundin.

Pere öffnete – zwei Zungen vergruben sich ineinander. Manuel kam hinzu und fasste Jasmin von hinten durch die Beine. Sein Riemen drückte sich fest an Jasmins Arsch. Manuel fasste Jasmin um die Taille und fingerte am Reißverschluss ihrer Jeans.

Er zog die Jeans bis in die Kniekehlen herunter.

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Der süße, kleine, runde Hintern zeichnete sich deutlich in der samtenen Unterhose ab. Manuel kniete sich hinter Jasmin, die immer noch wild mit ihrer Zunge in Peres Mund wühlte. Manuel zog ihr langsam und genüsslich den weichen Slip über die knackigen Pobacken. Er drückte ihr die Rundungen auseinander und sah gie-rig auf das kleine, stramme Arschloch.

Er beugte sich vor und strich zart mit seiner feuchten Zunge über die Öffnung.

Jasmin stöhnte leise auf und streckte ihren Hintern der Zunge entgegen, die nun heftiger leckte und sich schließlich ein Stückchen hineinbohrte. Peres linke Hand fand Jasmins Vorderloch. Er strich einfühlsam über die Schamlippen, bis genug Feuchtigkeit hinaus rann, so dass er einen Finger dazwischen schieben konnte. Jasmins leises Stöhnen wurde nun lauter, und sie begann ihre Hüfte sanft hin und herzuwiegen.

Pere nahm zwei Finger und Manuel beschloss, den Schwanz einzusetzen. Manuels Latte wuchs sich zu den Dimensionen einer riesigen, grünen Salatgurke aus, die pralle, glänzende Eichel bekam die Grösse einer kleinen Kinderfaust; stramm und hart stand das Gerät aufrecht im Raum. Manuel drückte die Kinderfaust an ihre Fotze und lies sie langsam Kreisen; schließlich lag der Druck auf der richtigen Stelle; dies war ein Moment, den Manuel immer besonders genoss, und dieses Genießen ließ noch einmal 1000 Liter geilen Blutes in den Lustprügel fließen.

Nach kurzem Verharren in rieselnder Lust, setzte Manuel seine irre Geilheit in eine Stossbewegung um. Nicht brutal, nur mit kurzen, kleinen Bewegungen schob er sich – dafür aber stetig, ohne Pause und unaufhaltsam – in Jasmins Hintern hinein.

Auch Pere genoss dieses Ein- dringen seines Freundes immer mit besonderem Vergnügen, konnte er doch mit seinen Fingern in der Votze das harte und pralle Gerät im Nachbarkanal deutlich fühlen. Jasmin wurde jedes Malfast ohnmächtig vor überströmender Lust. Das Gefühl, den Hintern voll gestopft zu bekommen versetzte sie jedes Mal in einen Taumel der tollsten Gefühle.

Manuel legte sich jetzt auf den Rücken und indem sich Jasmin auf ihn draufsetzte, verschaffte sie sich aufs Neue das irre Gefühl des Eindringens; Manuels Hammer war dick, hart und glitschig. Jasmin lehnte sich zurück, so konnte Pere die ganze Pracht ihrer nassen Votze bewundern, während Manuels Kinderfaust-Schwanz in ihrem Hintern auf und abwippte.

Pere beugte sich vor und begann mit seiner Zunge den freiliegenden Kitzler zu bearbeiten. Jasmin keuchte sich ihre Lust aus dem Körper und als Pere seine ganze Hand in ihr Loch schob, entlud sie sich in einem lustirren Schrei. Und Pere schrie natürlich auch mit dem nötigen Nachdruck. Jasmin war rasend vor Geilheit; mit aller Kraft rammte sie sich auf Manuels pochenden Riesenhammer.

Ihre Brüste wippten hart im Rhythmus der Stöße und klatschten auf ihren schweißnassen Körper.

Peres Hand ruckte jetzt im selben Rhythmus rein und raus; beide Löcher waren zum Platzen ausgefüllt. Unvermittelt und plötzlich gurgelte sich Manuel einen Lustlaut aus der Kehle und Jasmin konnte fühlen, wie Manuels Schwanz zu pulsieren anfing. Mit der ganzen Kraft seines Körpers drückte Manuel seinen Fickschleim in Jasmins Hintern. Immer wieder schoss ein Strahl in ihre Achterbacken.

Als Jasmin sich von Manuels Schwanz hob, klaffte das Arschloch rosarot und offen, und Manuels Saft tropfte dick und zäh heraus. Pere hatte sich inzwischen mit der Hand an den Rand des Höhepunktesgebracht; jetzt, da ihm der Schleim hochstieg, hielt er seine atmende Eichel gegen Jasmins Brüste. Mit hartem Strahl schoss er seine Ladung auf ihre Titten, auf ihre Votze und gegen das immer noch offen stehende Arschloch.

Jasmin leckte vor Schweiß und trübem Samensabber; sie rührte mit beiden Händen darin herum und löste gleich noch einen orgastisches Rieseln für sich aus. Erschöpft und ausgepumpt, über alle Massen zufrieden legten sich die Drei aufs Bett und schliefen selig ein.


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Kommentare

Emile 29. Oktober 2015 um 3:01

geile Geschichte lese Schwanz geschichten gerne

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