Lisa verkuppelt mich

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Ah, heute war mal gar nichts mit arbeiten, gegen 15 Uhr erst bin ich wieder einigermaßen fit und verabrede mich mit Lisa im Cafe. Sie will alles wissen….
Aber ich glaube, ich muß von vorn anfangen.
Gestern Abend ruft mich Lisa auf meinem Mobilteil an, und fragt, ob ich Sie nicht von einer Tupperparty abholen kann. Ich bejahe und will gegen 20.30 Uhr dort sein.
Dort angekommen, sitzt eine lustige Riege als Frauen zwischen pastellbunten Plaste Sachen, die bestaunt werden, als hätten diese eben gerade die Welt aus den Angeln gehoben.
So frage ich mich , warum ich nicht auf solche Parties eingeladen werde.. Im Gegensatz zu Lisa habe ich dreimal mehr mit Kochen zu tun als Lisa.

Egal…

Da ich gerade vom Fußballtraining komme, und Lisa auch nur abhole, weil Sie mal wieder Knatsch mit Ihrem Freund hat, habe ich Hunger. Zum Glück gibt es hier kleine Häppchen zu essen, so daß ich mir einen Teller greife und großzügig belade. Sandra muss auch da sein, denn einer ihrer Teufel baut sich vor mir auf und blöckt mich an: “Sag mal, Mama hat Dir doch schon so oft gesagt, daß da Pastizide drinne sind…“ Ich besehe das Teilchen von allen Seiten und meine zu dem VierKäse Hoch: “Hm, ja, aber ich finde sie schmecken ganz hervorragend!“ “Ich sagts Mama“ droht der Gnom und ich kann nur ein: “Ja, da bin ich sicher!“ hinterher rufen. Neben mit grinst mich eine Rothaarige an, die eigentlich mehr Ähnlichkeit mit einem der Häppchen, als mit einer Frau hat.

Ihre schmalen Schultern enden in kurzen Armen, unter dem bunten Strickpullover sieht man das die Brust in den Bauch übergeht und die kugelige Form von einer ausladenden Jeans zusammen gehalten wird, die den Oberschenkeln eine kurze, rübenartige Form geben. auf einem kurzen Hals, der aus drei Ringen zu bestehen scheint, sieht ein kugelrunder Kopf mit nur rund 10 cm langen kupferroten Haaren, die mit Gel zu anliegenden Strähnen gekämmt sind. Ihr Gesicht ziert ein voller Schmollmund, hinter einen runden Silbergestellbrille liegen leuchtend grüne Augen. “Du kannst gut mit Kindern umgehen!“ sagt die Rothaarige und ich kann nur mampfend erwidern: “Sie dafür weniger mit mir!“

Ich mache es mir auf dem Sofa gemütlich und stelle den Becher braune Bizzel-Zuckerwasser-Lösung ab.

Dann bewundere ich ein paar der bunten Plastegerätschaften und nehme mir vor, vielleicht einige davon auch für meine Küche zu bestellen, weil doch einiges davon brauchbar erscheint, als sich neben mit das Sofa tief eindellt… Die Rothaarige hat sich neben mich gesetzt und Lisa stößt dazu. “Ach, da bist Du ja, mein Dickerchen!“ lacht Sie, leicht von Sekt und Weinbrandcreme angeheitert. Lisa stellt mir die Rothaarige vor, die bei Dickerchen gekichert hat. Ich verdränge den Namen, und beschließe Sie statt dessen Klößchen zu nennen.

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Denn wenn ich Dickerchen bin, dann finde ich für Sie Klößchen gerade gerechtfertigt. Lisa hat sich wieder getrollt und ich kann Sie in der Zimmerecke angeregt mit Anette diskutieren sehen.

Klößchen ist mir nämlich etwas zu anschmiegsam geworden, und als Ihre Hand meinen Oberschenkel wie zufällig in die Richtung meiner Gemächtsregion rutscht, wir es mir zuviel. Klößchen gluckert leise ein: “Na, unangenehm!“ Ich werde den Teufel tun, und Ihr erklären, daß meine Hormone nicht gerade wählerisch sind… jedenfalls zur Zeit nicht, aber ich mir im Moment es nicht mit jemand wie Klößchen vorstellen kann.
Also entschuldige ich mich, dahin gehen zu müssen, wo man nur allein hingeht. Oben angekommen, ist leider besetzt, so daß ich warten muss.

Der Flur ist schwach beleuchtet und so warte ich an die Wand im Halbdunkel gelehnt, als Klößchen die Treppe hoch kommt. Sie schaut sich vorsichtig umblickt die Treppe hinab und drängt sich dann an mich…

Sie flüstert: “Sorry, wenn das nun direkt ist, aber Lisa hat mir vorhin erzählt, daß du, naja, ein wenig ausgehungert bist. Und weil hier sowieso keine anderen Männer sind ausser Dir, und Du zudem Solo bist, ich mein, ich möchte heute nacht nicht alleine schlafen..“ Sie holt Luft und haucht dann: “Kommst du gleich noch auf einen Kaffee mit zu mir?“ Bevor ich etwas sagen kann hat Sie meinen Colt mit ihren Finger befühlt und zur vollen Größe ausgefahren. Ich bin wie erstarrt, als Sie ein Stück zurück tritt, sie erneut genaustens umsieht, dann Ihre Hose öffnet und mich peinlich berührt ankichert.

Sie nimmt meine Hand, stopft diese in Ihre Hose und flüstert heiser: “Mir geht es doch wie Dir, fühl doch!“ und wirklich, es ist als würde man in einen Eimer heißes Fango greifen, denn feucht ist etwas anderes, aufgeweicht trifft es hier besser. Klößchen verzieht das Gesicht und versucht leise keuchend auf einen meiner Finger aufzureiten, als ich die Hand zurück ziehe, denn die Klospülung erklingt….

Irgendwie komme ich nicht von Klößchen los, oder vielmehr Sie klebt an mir. Sie verströmt für meine empfindliche Nase den Geruch von Moschus und Schweiß. Ja, Klößchen hat einen roten Kopf und schwitzt, Ihr scheint nicht wohl in der Haut und unter vielen Augen zu sein.

Lisa lächelt ganz verschmitzt, und ich weiß wer das wieder eingefädelt hat.
Aber langsam ist es mir egal, die Hormone kochen förmlich und Klößchen nimmt meine langsam schmerzende Männlichkeit zum Anlass, zum Aufbruch zu mahnen.
So bringe ich Lisa nach Hause, die sich mit einem “Viel Spaß Ihr Beiden!“ amüsiert von Klößchen und mir verabschiedet.

Auf dem Weg zu Klößchens Wohnung, die ein einem Villenviertel von Wiesbaden liegt, hält Sie ständig meine entblößte Potenz in der Faust. Sie hat diese im Laufe der Fahrt langsam aus meiner Hose genestelt und ohne meine Leidenschaft zu kennen, dafür gesorgt, daß ich einen ganz neuen Eindruck meiner Leidenschaft bekomme. Vor einem Bahnübergang kann ich dann nicht mehr, und als der Zug durch donnert, donnert auch meine Entladung durch Klößchens Finger, die das mit einem “Aaaahhhh“ kommentiert und den Schleim vorsichtig auffängt. Sie reinigt dann rasch mit Lippen und Zunge meine verklebte Lustwurzel und gluckert dabei wolllüstig in sich rein.

Bei Ihr zu Hause angekommen müssen wir in dem kleinen 4 Parteienhaus in das oberste Stockwerk, daß Haus ist ausgestorben und Klößchen klärt mich auf: “Alles nur Anleger..

keine Mieter ausser mir, wie eine Villa für mich allein…“ Sie öffnet die Wohnungstür, und als ich diese hinter mir geschlossen habe, ist Klößchen auch schon irgendwie aus allen Klamotten gehüpft. Ihre Busen hängen über einen mächtigen Bauch, der über Ihre Scham hängt…
Sie ergreift mich und grummelt: “Los komm, zieh dich aus, ich halt es nicht mehr aus!“ Sie zerrt mich förmlich ins Schlafzimmer, wo ich meine letzten Kleidungsstücke lasse, und dann liege ich schon auf einem glühenden Körper aus weichem Fleisch… ich will gerade meine erstarkte Männlichkeit in Position beringen, als Klößchen mich wie eine Anaconda umschlingt und mit einen paar Bewegungen rutscht meine Lanze tief in Ihre Innigkeit. Sie gibt sich keine Mühe mich auszulassen, alles unter mir gerät in Bewegung, zuckt, zappelt, bebt, wackelt, ruckelt, hämmert und windet sich. Dabei krallen sich Ihre Hände in meinen Po, meinen Rücken, meinen Nacken, meine Oberschenkel, krallen meine Arme, meine Schultern und durchpflügen meine Haare.

Meine Zunge wird von Ihr an Ihrem Hals auf und ab gesteuert, Sie hat den Mund aufgerissen und schreit, keucht, stöhnt, wimmert und grunzt in allen Formen und Lautstärken. Ich habe das Gefühl, in eine Fleischfressende Pflanze gefallen zu sein, die meinen Zipfel fest umschlossen hält, in einem Strom aus immer währenden, ununterbrochenen glühend heißen Verdauungssäften diesen auflöst und so versucht meinen ganzen Körper in sich aufzusaugen. Schon bald ist sie oben auf, ich weiß gar nicht, wie tief ich in Ihr bin und ob mein Becken noch ausserhalb Ihres Lusttempels ist. Immer noch bestimmt sie Tempo, Rhythmus und Bewegung allein, ihre Beine sind fest unter meine Oberschenkel geklemmt.

Ihre Arme halten mich fest und sie wimmert neben meinem Kopf ins Kissen. Ich habe keine Chance mich zu bewegen, muss es aber auch gar nicht. Klößchen verteilt Ihre Säfte über meinem Bauch, meiner Scham und es trieft an den Innenseiten meiner Schenkel auf das Laken herab. Ihre Bewegungen bewegen mich, und anstelle daß Sie mit der Lust scheinbar weiter und entspannter wird, wird es für mich enger und Sie braucht mehr und mehr Kraft, um die fleischige Füllung in sich zu halten und darin zu bewegen.

Bald liege ich wieder oben auf, und presse mein Becken gegen ihre weiche, glitschige Mitte. Beinahe verliere ich durch ihre Bewegungen den Kontakt zu ihrer Schleimhöhle, kann aber verhindern, daß ich entgleite. ich weiß nicht, ob Sie die Höhepunkte vorspielte, es war mir auch egal. Nach drei lautstarken, wild krampfenden Momenten war ich dann beim Vierten vorbei, wobei Sie mich dabei so an sich presste, daß ich glaubte ersticken zu müssen.

Es brauchte einen Moment atmenholend, bis meine Männlichkeit endlich mit einem krampfartigen Zucken bis zum Heft und wohl noch ein paar Centimeter weiter eingetrieben wurde. Es war kein Gleiten, es war eher rohe Gewalt, und es war wie ein Abschälen einer überreifen Frucht mit roher Kraft, die dabei dann aufplatzte und den Saft ein Strömen vergoss…. ich sah nur noch Sternchen, und Klößchen war in einem vibrierenden Krampf verfallen… So blieben wir schwer atmend liegen, dann rutschten Klößchens Arme von meinem Rücken, die Füsse von meiner Lende und in dem warmen Strom zwischen unseren Unterleibern klebten wir zusammen. So schliefen wir ein.

Ich weiß nicht wann ich wach wurde, doch ich spürte eine leichte Kühle auf meinem Rücken und bewegte mich, wobei ich langsam von Klößchen herunter rutschte. Klößchen öffnete wie ein Krokodil auf der Lauer langsam die Augen, drehte sich herum und Ihre Hand fand sofort meine verklebte nach altem Eiweiß riechende Stelle und began diese wieder zu massieren. Geschickt und geübt, wie im Auto auf der Fahrt, hatte sie keine Mühe dort wieder einen Blutstau zu verursachen, und kroch dann über mich. Fünfmal fragte sie, ob Sie zu schwer sei, und fünfmal verneinte ich, bevor ich in den erneut triefenden Topf heißen Fetts rutschte.

Sie wippte auf und ab, rollte vorwärts und rückwärts oder ließ ihre Hüfte zuckend über meinen Unterleib gleiten, mal vorwärts rückwärts ruckend, mal in Kreisen, mal heftig rubbelnd. Erneut veranstaltete sie dabei einen Geräuschpegel, daß ich sicher war, man konnte uns durch das ganze Viertel hören.

Sie hatte den Kopf im Nacken, knetete mal Ihre Busen, krallte sich mal in meine Oberarme oder stemmte sich auf der Brust ab. Keuchend fragte Sie auch hier, ob es noch ginge oder ob Sie zu schwer sei… Ich ließ Sie einfach machen, nach der dritten schreienden Eruption der Lust fragte sie, ob Sie nicht etwas für mich tun könnte.

Ich erklärte Ihr, das ich mehr oder minder was sehen wollte und bevor ich meine Leidenschaft erklären konnte, hatte Sie eine der Nachttischleuchten wie einen Flutlichstrahler auf Ihren Honigtopf gerichtet. Sie spreizte sich nun weit, und half meinen Augen, einen freien Blick auf das Geschehen zu bekommen. Sie hilft Ihr Bauchfleisch nach oben, und ab und an auch das faltige Fleisch Ihres Geschlechtes geöffnet… Sie massierte nun auch vor meinen Augen ihre zuckende Kirsche, während mein Löffel in Ihrem reifen Pfirsich das Fruschtfleisch zu Brei verarbeitete. So dauerte es nicht lange und erneut zog sich glühende Lava von meinem Zentrum zwischen den Beinen durch den pochenden Hammer und entlud sich als Strahl tief in Klößchens flüssigem Körperzentrum, die das laut stöhnend in sich aufnahm… es floß aus Ihr heraus, benetzte mich und verklebte erneut meine Innenseiten der Schenkel und verbreite einen durchdringenden Geruch der Kopulation.

So schliefen wir neu ein, und als ich erwachte, spürte ich ein Saugen an mir.

Klößchen hing in der Dunkelheit erneut auf meiner Körpermitte und was sie da schon erreichte hatte, bedurfte keiner Erklärung. Schmerzhaft war meine Männlichkeit erneut versteift, pochte zwischen den saugenden und fordernden Lippen, und als ich mich drehte, lag Klößchen auf dem Bauch, tastete mich der Hand nach dem Schalter der Leuchte, die Ihren massigen Körper in goldenes Licht tauchte. So rollte ich meinen Unterleib auf Ihr Gesäss, rutschte nun dazwischen und versuchte nun erneut Ihre Öffnung zu treffen, doch immer wenn ich beinahe das Zentrum der erneut tropfenden Nässe erreichen wollte, zog Klößchen mein Bemühen davon weg, bis ich auf einmal Ihre Hände spürte, die Ihre großen Wölbungen beiseite zogen und dann erneut versank. Doch diesmal nicht in eine Öffnung, die als Eingang und später Ausgang gedacht war, sondern rückwärts in den Ausgang glitt.

Was nun passierte spottete aller Beschreibung.

Klößchen begann zu toben und ich frage mich, wie das Bettzeug und der Bezug dies alles ausgehalten haben. Sie biss, sie riss, sie wühlte… Ja, wie eine unkontrolliert tobende, wilde Raubkatze arbeitete Sie nun unter mir, während ich in einer Enge verkeilt wurde, umklammert von einer kräftigen Muskulatur, so daß ich mit viel Kraft arbeiten mußte, was Sie zu Tönen und Lauten brachte, die kaum irdisch waren. Sie sabberte und ich konnte nun an den Oberschenkeln spüren, wie Sie erneut auslief…
Wie der Tierarzt versucht der tobenden Raubkatze eine Spritze zu setzen, rang ich damit, diese in das sich windende Fleisch zu bohren. Dies ging nur mit Aufwand und roher Kraft, so daß ich in Strömen schwitze und keuchend wie ein wild um sich stechender Skorpion meinen Stachel in das arbeitende Fleisch bohrte.

Eigentlich wurde dies mit willig entgegengestreckt und doch war das Hemmnis bewußt, was Klößchen zur Ekstase trieb und mich dazu brachte, nicht kuscheln, nicht Vorsicht, nicht Zartheit zu wollen und zu suchen, sondern mit der Kraft eines Stiers mit meinem Horn diese Enge zu erweitern und tief das kochende Fleisch zu pflügen, die Schollen mit aller Macht zu brechen und die Furchte tief zu durchwühlen.

Es dauerte und als ich meinte, einen Krampf zu bekommen, mein Herz schon bald im Munde klopfen spürte und schwer nach Atmen rang, bekam ich einen ganzen Krampf, alles zog sich zusammen… Rasch presste Klößchen mit heraus, reckte Ihr Gesäss in die Höhe und brachte so meinen Lötkolben an Ihre nasse Schweißstelle, die nun mit dem glühenden Lötzinn überzogen wurde… Als ich herunter rollte, schlief ich nahezu schlagartig ein, in der Sicherheit mich nun selbst mit meinem Schleim zu besudeln.

Sie weckte mich als die Sonne schon aufgegangen war. Panikartige reif ich sofort in der Firma an, und ließ alle Termine verschieben, weil ich wohl eine Magenverstimmung habe und daher nicht kommen könnte. Klößchen, immer noch nackt, servierte Croissants mit viel Milchkaffee ans Bett und wir frühstückten.
Dabei erklärte Klößchen, daß es gut sei, und ich aber noch vor dem Mittag gehen müsse, weil dann Ihr Ex käme, sich Klamotten abholen und der sollte keinesfalls mitbekommen, wer hier im Bett getobt hatte. Sie warf mich also förmlich raus, und so ging ich nach einer kleinen Pause, die sich an mich geschmiegt verbrachte, ins Badezimmer.

Ein großer Whirlpool verbreitete Wärme, und ich wollte gerade in die Dusche einsteigen, als Klößchen mich gurrend zur Wanne zog. Lautlos war Sie hinter mich geschlichen, stieg in die Wanne und zog mich mit hinein.

Sofort war Sie wieder Anaconda, doch diesmal flüsterte Sie: “Heftig bitte, nicht vorsichtig, heftig. Richtig fest, alles was geht!“ Und mein Dorn, der im warmen Wasser nahezu schlagartig fest geworden war, fuhr bis zum Heft in diese nicht blutende Wunde, riss diese auf… und dann begann ich in der Art eines Rammbocks. Das Wasser wogte, spritze und Klößchen begann erneut ein Theater zu veranstalten, daß es im Bad ohrenbetäubend dröhnte.

Das Wasser verwandelte sich in eine tosende Oberfläche von einem Sturm der Lust aufgepeitscht, und ich schmiedete mit den härtesten Hammerschlägen Ihre Glut gegen den Amboss ihres Beckens. Es wummerte im Material der Wanne, wenn pochend der Hammer bis zum Ende des Stiels einfuhr und Ihre Masse gegen die Wand der Wanne gepocht wurde. Knurrend gebot Sie immer und immer wieder Intensiv und Stark zu bleiben, nicht nachzulassen, sondern mich am Besten noch gewaltvoller gegen Sie zu stemmen, und meine Knie fanden an einem im Beckenboden eingelegten Nackenkissen ein Widerlager, um eine unglaubliche Kraft auszuüben. Mächtig bewegte sich der Kolben in seiner Führung, der von Kräften in die Laufbahn getrieben wurde, die meine Oberschenkel und mein Gesäss schmerzhaft beanspruchten.

Doch Ihre Worte und Forderungen spornten mich an, ließen die Hormone an ungeahnter Wildheit aufkochen und so trieb ich den Meißel ein, roh und gewaltvoll, ja gefühllos. Ein knochenzerstörendes Pochwerk, wo die Stößen den mächtigen Beckenknochen nie erreichend, aber das weiche Futter des Unterleibs mit aller Gewalt beanspruchten. Erneut begann ich zu keuchen, der Schweiß vermengete sich mit dem spritzend tosenden Wasser, Ihre Laute brausten in meinen Ohren und all das ließ es in meinen Ohren erklingen, als stecke man im Wasserrad eines Hammerwerkes fest. Das Wasser tobt um einen herum, das Rad zerrt und malmt an allen Muskeln des Körpers und die rohe Gewalt der Hämmer läßt den Körper erzittern.

So stampfte ich wohl eine unendliche Zeit auf Sie ein, roher und roher, und je mehr, umso weiter öffnete sie, und umso fordernder pumpten Ihre Hände meinen Körper an sich heran…

Das Wasser milderte mein Pochen, und trotzdem war es intensiver als alles andere, so daß ich mir einem Schmerzensschrei mich entlud. Nein, es war als würde die Spitze in tausend Stücke zerspringen, die dann in das weiche Fleisch meiner Nadel sich bohren, mein Zucken ging völlig in meinem weiterhin grundlos gefühllos hartem Pochen unter, das Sie mit einem laut schreienden “Weiter, weiter, ich komme!“ forderte. Dabei riss Sie mit den Händen mein Gesäss an sich heran, trat mit den Hacken wild in meine Lenden um den Moment des Aufschlages so gewaltvoll wie möglich zu machen, während Ihr Leib donnernd gegen die Wandung geschleudert wurde,
ein anderer Körper wäre dabei zerborsten.
Als es vorbei war, glit ich ins Wasser und wäre ich auf den Rücken gefallen, ich wäre ertrunken. So bewahrte mich Ihr auf und ab wogender Bauch schwer atmend vor diesem Tod, den ich nicht wahrgenommen hätte, weil ich völlig am Ende war.

Frisch gewaschen, aber völlig fertig fuhr ich nach Hause.

Es war gut 11 Uhr als ich dort ankam, und mich sofort ins Bett legte. Gegen 15 Uhr weckte mich Lisa, um sich mit mir zu verabreden. Sie wollte nur mit Anette in die Sauna nach dem Tae-Bo um dann mit mir im Diesel einen Cafe zu trinken.
Ja, und da waren wir zum Eingang stehen geblieben und Lisa hatte sich diese Erzählung genau angehört. Gurrend hatte Sie an Ihrem Strohhalm genuckelt und mir jedes Wort von den Lippen gesaugt.

Als ich endete, klingelte gerade Ihr Mobilteil.. Ich merkte sofort das Klößchen sie anrief. Lisa ließ mich deutlich wissen, was am Telefon vor ging und meinte daher laut:

“ach nein? Also wirklich? Freut mich, daß es doch kein Gerücht war und Du so zufrieden bist.. Wie? Ach, zufrieden ist nicht das richtige Wort, es ist besser? Wie, Du warst nicht im Büro? Ging es nicht? Achso, nochmal in der Wanne und das richtig..

Verstehe. Aha, also mal so wie ein Stier… Okay, ja… nicht besonders groß, aber stark und kraftvoll. Gut, sehr gut… Nein, ich habe noch nichts von Ihm gehört. Soll ich fragen? Nein? Gut… Willst Du seine Nummer, falls? Nein? Naja, nicht schlimm, ich kann Sie Dir ja geben, wenn Du wirklich nochmals Bedarf hast..

hm ja, verstehe.. okay. ja, ist in Ordnung. Gut..

Ach? Du Ärmste.. naja, geht auch vorbei. Hm, hm, jaja… Also bis dann, tschüss Süsse!“
Lächelnd erklärte Sie mir, daß Klößchen nicht ins Büro gegangen war, weil Sie unten rum so krampfte. Auch wäre Sie ausgelaufen, wie ein Wasserfall und würde daher Binden tragen, wie gegen Inkontinenz.

Ich müsse mich benommen haben wie eine Druckpumpe, so gefüllt hatte ich Ihren Körper.

Als ich das ablehnte, ließ Lisa es nicht gelten und zum ersten Mal lehnte sie sich mir entgegen: “Du, wenn ich nicht von deiner Leidenschaft wüßte, ich würde Dir jetzt am Liebsten einen Handjob geben. Nur um zu fühlen, ob sie wirklich recht hat, und er wirklich so kurz aber so stark ist…“ “Nee, lass mal!“ lehnte ich ab, und Sie zog den süssesten Schmollmund den ich von Ihr gesehen habe und sie sagte: “Danke, was anderes habe ich auch nicht von Dir erwartet. Ganz Gentlemen und daher mag ich ’dich so!“ “Sorry Lisa,“ meinte ich, “aber das will ich mir einfach nicht kaputt machen, selbst wenn völliger Hormonnotstand wäre!“ Lisa lächelte und meinte dann: “Dü könntest doch mit Sandra..“ und es erging sich wieder der übliche Redeschwall über Sandra und deren Vorzüge, die ich diesmal über mich ergehen ließ.

Ich war zu müde, doch als Sie Luft holte, sagte ich: “Du, lass Sandra mal, ich würde eher Anette bevorzugen!“ “Anette?“ grölte Lisa und ich begriff, daß Sie das nie ernst genommen hatte, wenn ich da was gesagt hatte, und sie meinte nur: “ich war ja mit Ihr heute in der Sauna, und glaub mir, die kann im Moment echt nicht mit Männern. Herrje und Sie gibt sich alle Mühe!“ “Warum?“ frage ich neugierig und Lisa lachte, um zu erklären: “Da hat sich seit Monaten nicht mehr rasiert.

Herrje, die hat da mehr Haare als ein Mann Vollbart. Wenn die den Badeanzug anhat, quellen die Haare raus und es sieht aus, als würde Sie eine Binde als dunkler Schaafwolle tragen, dick und häßlich!“ Ich spürte schmerzhaft eine Regung unter dem Tisch als Blut bei der Vorstellung in arg beanspruchte Körperregionen strömte.

Lisa lächelte und meinte: “Ich weiß, daß Du eine Vorliebe für die weibliche Genitalregion hast und dir das mehr gibt, als 50 willige Frauen mit freiem Oberkörper, aber das ist bestimmt nicht erotisch!“ Ich mußte grinsen, weil ich mir Lisa vorstellte, die wahrscheinlich glatt geschoren war… doch Lisa enttäuschte mich: “Und bevor Du dir den Kopf zerbrichst, ich würde es Dir ja fast nach der Geschichte zeigen, so wuschig bin ich, aber ich bin nicht glatt rasiert!“ Sie zog erneut diesen Schmollmund, nahm einen tiefen, erotischen Zug aus dem Trinkhalm und säuselte: “ Ein zartes Streifchen Haare, nur zwei Finger breit, drei Finger breit vom Bauchnabel bis zwischen die Beine!“ Sie grinste als Sie sah, wie ich gequält das Gesicht verzog, weil erneut das Blut unter dem Tisch leichte Schmerzen hervorrief… und das wurde nicht besser, weil ich andauernd an Anette denken musste.

Machte ich mir was vor? War es nur Sex, oder wollte ich doch mehr? Hatte ich mich am Ende verliebt? Die Fragen wagte ich nicht zu stellen. Lisa hätte wahrscheinlich ebenso viel Schmerz und Schrecken mit den antworten hervorgerufen, wie ich, der vermied, diese Fragen sich selbst zu beantworten.
Lisa fuhr mich nach Hause, wo ich völlig am ende diese Zeilen schreibe…
ich gehe jetzt ins Bett, hoffentlich wird es morgen nicht zu anstrengend…


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