Lick Or Leave

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Er saß auf der Couch in seiner Wohnung und las ein Buch. Kein sehr interessantes, aber es half ihm sich etwas abzulenken. Er hatte den Tag damit verbracht, seinen Chef davon zu überzeugen, dass es doch besser wäre, wenn er sich mehr um den Verkauf kümmerte, als um irgendwelche EDV-Probleme.

Aber schließlich hatte er sich breitschlagen lassen, weil man ihm erzählte, er wäre der beste für den Job und ein Handelshaus in dieser Größe könne sich keinen eigenen EDV-Experten leisten. Man fuhr ihm um den Bart und machte ihm die Sache schmackhaft.

Ein schnellerer Rechner, mehr Freiheit Entscheidungen durchzusetzen.

Jetzt saß er zu Hause und ärgerte sich, das er keine Gehaltserhöhung gefordert hatte. Denn ihm wurde nur das bestätigt, was er bereits hatte. Eine Erfahrung von 10 Jahren mit Computern geht auch an einem Außenhändler nicht einfach vorbei, ohne sich als Profi zu aufzuspielen. Tja, hätte er nur verkaufen wollen, hätte er halt die Klappe halten müssen.

Das Musical war zu Ende und draußen auf der Straße wurde es Laut.

Die Gäste stiegen in ihre Autos und fuhren nach Hause.
Möchtest du noch etwas aus der Küche? fragte Nadine.
Nein, danke. Auch nichts zu trinken oder was zum Knabbern? Was zum Anknabbern! Und was? Dich… Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab.
Er liebte es, alltägliche Situationen etwas mit Erotik zu würzen. In der Küche hörte er, wie Nadine das Geschirr klappern ließ.
Tee? Gute Idee.

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Es klapperte wieder. Dann hörte er Wasser in eine Kanne laufen. Nadine kam um die Ecke, in den Händen eine Teekanne und zwei Tassen.

Hilfst du mir? Rick stand auf, ging an ihr vorbei, nicht ohne einen Blick auf sie zu werfen und ging in die Küche. Nadine folgte ihm.
Hab ich außer Zucker und Milch etwas vergessen? Sie stellte sich mit dem Rücken zu ihm vor den Schrank, griff hinein und holte zwei Löffel heraus.

Er sah an ihr runter und seine Augen fixierten ihren Hintern an der Stelle, wo ihr Slip anfing und der Stoff eine Falte warf. Er dachte an zahllose wilde Nächte und wie er diesen Hintern begehrte. Ihren Hintern? Ihren ganzen Körper. Jede Faser von ihr.

Er machte einen kleinen Schritt nach vorn und drückte sich an sie.

Nadine drehte sich um und hielt die beiden Löffel hoch, als wolle sie sagen ’Na rate mal was du vergessen hast’.
Er lächelte sie an und betrachtete ihr weißes, viel zu kurzes Kleid mit den langen Trägern, das ihr Profil betonte. Rick beugte sich nach vorn, küsste sie auf die Schulter, drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
Sie setzte sich neben ihm auf die Couch. Nachdem sie den Tee eingeschenkt hatte, zog sie die Beine an, nippte an ihrem Tee und warf entspannt den Kopf in den Nacken. An Ihrem Gesicht erkannte Rick, dass sie etwas auf der Seele hatte oder über etwas nachdachte.

Ich habe über etwas nachgedacht.

Das zeugt von Intelligenz. Deshalb liebe ich dich. Genau darüber habe ich nachgedacht. Rick drehte sich ihr zu, sah sie interessiert an und begann an dem Träger ihres Kleides herumzuspielen.

Wie weit musste man es wohl zur Seite schieben, damit es von allein herunterfallen würde? Wenn wir miteinander schlafen… Ja? Nun ja. Ich mache es dir mit dem Mund, du aber nie. Warum sollte ich es mir selbst mit dem Mund machen? Rick versuchte ein Lachen zu unterdrücken.

Ihr Gesicht wurde ernst. Er hätte sich auf die Zunge beißen sollen.

Richard! Ich tue alles nur erdenkliche, um dich glücklich zu machen, du gibst mir aber nicht was ich will. Er nahm die Hand von dem Träger. Nun ja, ich mache das eben nicht so gern.

Der Geschmack, weißt du. Wenn du erst mal in Fahrt kommst, wird dich der Geschmack nicht mehr stören. Rick grummelte. Gerade hatte er sich ausgemalt, wie es wäre, sie in den Arm zu nehmen und ihre Brust zu streicheln, deren Profil sich durch den dünnen Stoff ihres Kleides drückte.

Jetzt würde er den ganzen Abend mit Gerede über ihre Beziehung verbringen müssen, obwohl er viel lieber über sie hergefallen wäre.

Du hast nie auch nur den Ansatz gemacht, mich so zu verwöhnen. Wie wäre es mal mit einem anderen? Für heute hatte ich bereits Pläne. Gedanken schossen durch seinen Kopf, wie sie unter ihm stöhnte.
Sie sah ihn mit ernster Miene an. Dann bildete sich so etwas wie ein hinterlistiges Lächeln auf ihren Lippen ab.

Sie beugte sich herüber zu ihm.
Scheint, als wolltest du dich nicht damit abfinden, dass ich auch mal etwas von dir fordere. Ich will es unbedingt. Sie küsste ihn hinter das Ohr.

Wie kann ich es dir bloß versüßen? Sie lächelte und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Ich glaube immer noch, dass du es gerne tust, wenn du mal so richtig in Fahrt kommst.

Die Hand wanderte seinen Schenkel hoch und fing an, sanft mit dem Zeigefinger an den Knöpfen seiner Jeans zu reiben, als wäre diese Berührung ganz zufällig. In Rick stieg die Erregung hoch. Die Stelle, an der Nadine rieb, wölbte sich etwas.
Bis dahin läuft nichts! Sie sah ihn mit einem breiten süffisanten Grinsen an, als wäre sie ihrer Sache absolut sicher.

Nun knetete sie mit dem Handballen fest an der Stelle, die sich mehr und mehr wölbte. Offensichtlich war er kurz davor, die Kontrolle zu verlieren.

Er schnaufte leise durch die Nase, lehnte seinen Kopf an ihren und biss ihr sanft in die Schulter.
Na, willst du noch mehr? fragte sie. Dann weißt du ja was du zu tun hast. Er warf seinen Kopf in den Nacken, als wolle er sich von ihr losreißen. Sie nahm ihre Hand weg, stand auf und verließ das Wohnzimmer.

Draußen auf der Straße wurde es ruhiger.

Die Besucher des Musicals waren auf dem Weg nach Hause, unterhielten sich vermutlich über den herrlichen Abend, die Inszenierung und dass man mal öfter unter Leute gehen sollte und dass das Rumsitzen vor der Glotze doch immer das gleiche war.
Als er wieder einen klaren Kopf hatte, sah er zur Zimmertür. Dort lagen Nadines Schuhe und ihr weißes Kleid. Von der Seite her kam ein BH angeflogen und gesellte sich auf den Haufen. Rick rechnete kurz nach und überlegte, dass jetzt nur noch ein Slip fehlen dürfte.

Von der Seite legte sich ein Bein und ein Arm um den Türrahmen.

Der Kopf folgte.
Auf so einen erotischen Blick von ihr hatte er den ganzen Abend gewartet. Als er den Rest von ihr sah, trug sie nur noch ihren weißen Slip und bewegte sich wie einschüchternes Model auf einem Laufsteg, das sich ihrer Anziehungskraft sicher war, aber nicht unbedingt der Sache, die sie vorhatte.

Sie setzte einen Fuß vor den anderen und ihre Brüste wogten im Takt. Mit der linken Hand strich sie über die Außenseite ihrer Schenkel, über ihren Slip hinauf über ihren Bauch zu ihrer rechten Brust, die sie liebevoll mit der Hand berührte. Als sie sich hinkniete, schien sie es zu genießen, ihn so schmachten zu sehen.

Noch immer war zu sehen, dass er leicht erregt war.

Langsam legte sie sich auf den Rücken, die Beine geschlossen. Sie stützte sich mit den Ellenbogen ab und ihre Brüste legten sich leicht zur Seite. Sie strich sich mit der Zunge über die Lippen, als wolle sie gleich geküsst werden. Ihre Hände glitten zu ihrem Slip und sie richtete sich leicht auf.

Mit je zwei Fingern griff sie die Träger des Slips, streckte ihre Füße zur Decke und zog ihn aus.

Rick genoss, was er da sah. Sie spreizte ihre Beine, stellte die Füße auf den Boden und zog sie etwas an.
Worauf wartest du noch? Oder kriegst du jeden Tag so ein Angebot? Er kroch zu ihr herüber, stellte seine Hände neben ihre Hüften und sah Nadine an. Ihm war noch nicht ganz klar, was ihn da erwartete. Würde er heute Nacht einen salzigen Geschmack im Mund haben oder würde er es schaffen, sie so sehr um den Verstand zu bringen, dass er auf alt bewährte Weise in sie ein-dringen konnte? Wenn er so weit kommen würde, wäre sie ihm besinnungslos ausgeliefert.

Dessen war er sich sicher.

Er küsste sie auf den Mund und seine rechte Hand streichelte sanft ihre Wange.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und er musste sich etwas strecken. Vorsichtig glitt seine Hand auf ihre Brust herunter und seine Finger kreisten auf ihren Brustwarzen. Dann spürte er, wie ihr Fuß seinen Oberschenkel hinauf glitt. Ihre Zehen fingen bedächtig an, ihn durch die Hose hindurch zu massieren.

Er küsste sie heftiger und seine Hand umschloss ihre Brust. Ihre Hand drückte sanft seinen Kopf nach unten und er liebkoste ihren Hals. Als ihr Fuß ihn stärker massierte, küsste er wie wild ihre Brüste.

Mach deine Hose auf. flüsterte sie.

Er öffnete die Knöpfe seiner Hose und wollte sie herunter ziehen. Nein, warte. Er hatte nur eine schmale Unterhose an, die – wäre sie teurer gewesen – man wohl als G-String hätte bezeichnen können. Ihre Hand zog ihn nach vorne und sein erregtes Glied fiel zur Seite heraus.

Ihr Fuß begann langsam die Haut zu spannen. Er atmete tief durch die Nase aus.

Magst du es so? Er antwortete, indem er Ihre Brüste immer wilder liebkoste. Sanft streichelte ihre Hand seinen Kopf und drückte ihn weiter nach unten. Er machte seinen Zeigefinger nass und ließ ihn an ihr herunter gleiten.

Sie stöhnte leise und ihr Fuß spielte wilder mit seinem Glied. Schneller ließ er seinen Finger kreisen und Nadine begann den Kopf zur Seite zu werfen.

Nun hatte er sie. Er leistete ganze Arbeit. Nadine biss sich auf die Lippen und stöhnte laut.

Seine andere Hand nahm ihren Fuß von seinem Glied und er arbeitete sich wieder an ihr hoch. Er nahm sein schönstesStück in die Hand und ging in Position. Sie sah an sich runter und er hatte das Gefühl als wurde sie lächeln.
Vorsichtig drang er in sie ein.

Nadines Körper bäumte sich auf. Sie drückte seinen Oberkörper nach hinten und er kniete sich hin.

Langsam setzte sie sich auf seinen Schoß bis er ganz in sie eingedrungen war. Ihre Hüfte begann zu kreisen und sich auf und ab zu bewegen.

Noch immer hatte er seine Hose nicht herunter gezogen und noch immer ging ihre Hüfte auf und ab, während sie auf ihm saß. Mit seinen Armen hielt er sie umschlossen. Beide waren bis aufs äußerste erregt.
Sie flüsterte ihm ins Ohr.

Bist du erregt? fragte sie. Er brachte nur ein Stöhnen heraus. Mach ich es dir gut so? fragte sie. Wieder antwortete er nur mit einem Stöhnen.

Dann merk dir das Gefühl gut. So lange du mich nicht leckst, lass ich dich nicht kommen. Rick bekam große Augen.

Ihre Hüfte wurde langsamer und langsamer, bis sie nur noch auf ihm ruhte.
Vorsichtig bewegte sie sich nach oben, bis nur noch seine Spitze in ihr war. Ihre Hüfte bewegte sich von ihm weg und sein Glied spannte sich.

Du weißt ja, was du zu tun hast.

Sie stand auf, seine Spitze glitt aus ihr und knallte gegen seinen Bauch. Er zuckte leicht zusammen. So kannte er Nadine nicht. Sie ging aus dem Raum und ließ die Badezimmertür knallen.
Hatte er etwas nicht mitbekommen? Hatte ’Cosmopoli-tan’ etwas über das neue Selbstbewusstsein der Frau geschrieben, was er nicht wusste? War irgendwo eine feminine Revolution ausgebrochen? Noch immer kniete er auf dem Boden mit offener Hose und einem erigierten, feuchten Glied.

Er hörte in sich hinein. Sein Puls pochte. Eines war klar. Sein Plan hatte nicht so funktioniert wie er es sich gedacht hatte.

Er stand auf und dachte daran, was er jetzt machen sollte.

Nach kurzer Überlegung ging er zur Badezimmertür und hob die Hand, um zu klopfen. Er lauschte, zog die Augenbrauen hoch und öffnete die Tür.
Nadine saß auf dem Klodeckel, ihre sich heftig bewegenden Finger zwischen den gespreizten Beinen. Sie schaute zu ihm hoch und stöhnte. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte wieder.

Er war sich nicht sicher, ob sie ihn überhaupt wahrgenommen hatte.

Rick beugte sich zu ihr hin. Noch immer stöhnte sie laut. Direkt vor ihm schwangen ihre Brüste. Er beugte sich weiter nach vorn und sein Mund berührte ihre Brust.

Behutsam glitt er mit seiner Zunge darüber. Sie wich ihm nicht aus, was für ihn ein gutes Zeichen war.
Er griff über sie zu einer Tube Vaseline, öffnete sie und drückte ein viel zu großes Stück auf seine Hand, während er noch immer ihre Brüste mit seiner Zunge verwöhnte. Mit zwei Fingern verteilte er die Vaseline zwischen ihren Brüsten, mit dem Rest rieb er sein Glied ein. Nadine sah auf ihre Brüste.

Er kam ihr näher, legte seinen Penis zwischen ihre Brüste und sah sie an, als wolle er um Erlaubnis bitten. Sie schloss die Augen, warf ihren Kopf wieder in den Nacken und stöhnte.

Vorsichtig drückte er ihre Brüste zusammen und begann seine Hüfte auf und ab zu bewegen. Ein warmer Schauer durchfuhr ihn. Das hatte er lange nicht mehr gemacht.

Nadines Hände legten sich auf seine und sein Glücksgefühl wurde größer.
Wenn du kommst, darfst du es dir eine Woche lang selber machen. Du hast es in der Hand. Rick dachte kurz nach und war sich nicht ganz klar, ob es da irgendeine Doppeldeutigkeit gab. Er rechnete sich aus, dass sie so erregt war, dass sie sich später nicht mehr an das, was sie sagte, erinnern würde.

Zumindest würde sie nicht darauf bestehen. Oder es mit einem Lächeln abtun. Falls nicht… Das Wochenende hatte gerade angefangen, eine Nummer pro Wochenende war nicht berauschend , aber annehmbar.

Und unter der Woche konnte er sich mit Arbeit ablenken. Es sah nicht so aus, als hätte er ein Problem.

Immer weiter stieg seine Erregung an. Nadine stöhnte ebenfalls lauter und lauter. Noch ein-, zweimal und er ergoss sich mit einem lauten Stöhnen über ihre Brüste.

Ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken.
Sanft umschlang er ihren Kopf und küsste ihr Haar. Mit tiefem Atem liebkoste er ihre Ohrläppchen und sank erschöpft auf ihre Oberschenkel. Auch Nadine hatte ihren Arm um ihn gelegt und atmete tief.

Langsam erholte er sich, küsste sie, was sie auch erwiderte, wischte sich mit Toilettenpapier sauber, reinigte sanft ihre Brüste von den Folgen seines Höhepunktes und verließ das Bad.
Er war müde und geschafft und machte sich auf den Weg ins Bett. Trotzdem machte er sich Gedanken.

Wiewar eigentlich die Nummer von ’Cosmopolitan’? Am Samstagmorgen wälzte er sich herum, döste etwas. Er drehte sich auf die Seite. Nadine lag nicht neben ihm. Das war nichts besonderes.

Schließlich war er Langschläfer, sie Frühaufsteher.
Er gähnte. Nicht dass er müde war. Aber das gehörte dazu. Ein typischer Samstagmorgen.

An diesem Tag nicht zu arbeiten war für ihn keine Frage der Berufswahl, sondern der Lebenseinstellung. An diesem Tag ließ man sich Zeit, lächelte über die, die sich an diesem Tag abrackerten. Man frühstückte lange und ausgiebig mit seiner Freundin…
Ach ja. Sich lange und ausgiebig mit seiner Freundin zu streiten war natürlich auch eine Möglichkeit.

Er verzog die Mundwinkel und starrte an die Decke.

Als ihm klar wurde, dass er kein Patentrezept hatte, musste er sich eingestehen, dass sich außerhalb des Schlafzimmers mal etwas umzusehen, die einzige richtige Entscheidung war.
Er stand auf und sah sich im Spiegel an. Ab welchem Alter sollte man eigentlich einen Pyjama im Bett tragen? Er fand seine Unterwäsche sexy. Und vor allem unproblematisch. So oder so.

Nein, das ist es nicht.

Sollte er die Tür öffnen, ’Hallöchen’ sagen und warten ob die Leute vor der Tür seine Unterwäsche auch so cool fanden?Ich bin nicht richtig unglücklich. Wir haben uns ja auch nicht gestritten oder so. Ein etwas monotones Gespräch. Entweder sie telefonierte oder sie unterhielt sich mit einem Stummen.
Was für ein Problem? Na ja, nichts besonderes.

Er beschloss die zweite Möglichkeit zu streichen.

Ja, es ist ein Bettproblem. Wie hast du das erraten? Mit wem würde sie denn über Sex reden? Du warst ja auch was besonderes. Also ein Exfreund. Ja, an das Detail erinnere ich mich.

Wenn Nadine mit jemandem außer ihm selbst so spricht, sollte er eingreifen. Nicht gleich. Nicht jetzt. Sondern sofort! Nein, er schläft noch.

Das bekommt er gar nicht mit. Aber wie? Durch die Tür stürmen wie die GSG-9 und ’Hände hoch’ rufen? Wenn ich was höre, huste ich laut. Dann ist alles klar, oder? Gute Idee. Nur ein paar Geräusche und sie legt auf.

Das Stichwort lautet Cunnilingus.

Er ging über das Bett. Es knarrte. Von draußen hörte er ein Husten. Na also.
Gleich würde sie auflegen.

Er öffnete die Tür.
Auf dem Sofa neben der Tür saß eine etwas zerzauste Nadine. Sie trug einen weiten, kurzen Rock, eine weiße Bluse, die nicht zugeknöpft war, so dass er die Ansätze ihrer Brüste sehen konnte und darüber eine helle Strickjacke. Aber sie telefonierte immer noch.

Er setzte sich ihr gegenüber, nahm die Zigaretten vom Tisch und steckte sich eine an. Sie winkte ihm mit einer Hand zu und sprach in den Hörer.
Nein, warum denn mit dir? Ich hab doch Rick.

Dieses Telefongespräch ging eindeutig zu weit.
Das wäre natürlich verlockend. Sie strich sich verspielt über die Beine.
Jetzt hatte er wohl einen Nebenbuhler. Er nickte ihr mit dem Kopf zu.
Sie hielt die Sprechmuschel zu. Regina…

sagte sie. Gutes Versteckspiel.

Sie sah ihn an. Ihre Hand glitt an die Unterkante ihres Rockes, hob ihn etwas hoch und er sah, dass sie keinen Slip trug. Seinem Gesicht entfuhr ein verführerisches Lächeln.

Sie ließ den Rock wieder fallen, ballte ihre freie Hand locker zusammen und bewegte sie hoch und runter. Sein Lächeln wurde zu einem schmalen Strich.
Das Telefongespräch reduziert sich auf ’Ja.’, ’Nein.’ und ‚Stimmt.’ Sie zog ihren Rock etwas hoch, gerade so weit, dass er darunter schauen konnte. Ihre frei Hand schob sich unter die offene Bluse. So früh am Morgen? Sie klemmte sich das Telefon unter das Kinn und legte den Zeigefinger auf den Mund.

Nein das tut er nicht. Der Finger strich über ihren Mund, der sich leicht öffnete. Ihre Zunge streckte sich hervor und benetzte den Finger. Unter der Bluse bewegte sich ihre Hand.

Das muss er wohl einige Zeit entbehren.

Der Mund öffnete sich und der Finger glitt hinein, fuhr herum und glitt feucht wieder heraus.
Sie lächelte Rick an.
Langsam spreizte sie die Beine, legte den Finger dazwischen und ließ ihn vorsichtig kreisen. Ihr Gesicht entspannte sich. Sie genoss es. Er auch.

Er liebte es wenn sie sich selbst befriedigte.

Er konnte es nicht oft genug beobachten. Er blickte sie an.
sein Blick wanderte tiefer. Sie hatte es kaum noch unter Kontrolle. Das ’Ja’ und ’Nein’ das sie in den Telefonhörer sprach, wurde mehr und mehr von einem Stöhnen unterlegt.
Rick spürte, wie auch in ihm die Erregung aufstieg.

Da er kaum etwas anhatte, würde sie es sicher bemerken. Er sah auf seinen Slip. Am Rand hob er sich leicht an und er erkannte die Spitze.
Er drückte die Zigarette aus.

Okay, ich ruf dich zurück. Das schnurlose Telefon klickte.
Guten Morgen, mein Schatz.

Gut geschlafen? Der Finger verließ seinen Platz, sie kam herüber zu ihm und kniete sich neben den Sessel in dem er saß. Gut geschlafen? Ihre Stimme klang sanft.
Er nickte. Von dieser Position aus konnte er ihre linke Brust sehen, aber nicht erkennen, ob das Ende ihres herunter hängenden Armes sich wieder zwischen ihren Beinen befand oder nicht.

Ich dachte, du würdest gleich mit einsteigen. Aber ich hätte die Vaseline näher heranlegen sollen.

Sie deutete auf den Tisch wo eine Tube Vaseline lag. Sie griff danach und öffnete sie. Ein Lächeln schob sich auf ihr Gesicht als sie abwechselnd ihn ansah und die Tube, deren Inhalt sich langsam auf den Fingern ihrer rechten Hand ergoss.
Weißt du noch was ich gestern gesagt habe? Ich will, dass du es jeden Tag so machst. Die Finger ihrer linken Hand glitten über den Gummisaum seines Slips.
Die Spitze lugte immer noch aus ihm heraus.

Mit dem Zeigefinger tippte sie in die Vaseline und kreiste dann auf der Spitze herum.

Oder dachtest du, du brauchtest nur, wenn du Lust hast? Sie tunkte ihre Finger tiefer in die Vaseline und berührte ihn wieder. Mit drei Fingern umfuhr sie nun die Spitze seines Gliedes. Er sah in ihren Ausschnitt.
Siehst du da etwas was dich interessiert? Du darfst es auch anfassen. Er starrte auf ihre Brüste.

Seine rechte Hand glitt in Richtung ihres Ausschnittes. Ihr Mund öffnete sich, als er ihre Brust berührte. Er fing an, mit ihr zu spielen. Sie legte Ricks Hand in die Vaseline und sah ihm in die Augen.

Vorsichtig zog sie den Gummisaum runter und klemmte ihn unter sein Glied.

Dann führte sie seine Hand und legte sie auf sein bestes Stück. Sie begann seine Hand hoch und runter zu bewegen.
Nach kurzer Zeit vollführte seine Hand die Bewegung von allein. Ihre Handfläche glitt über seine Brust hoch zu seinem Kopf und ihr Zeigefinger drang in seinen Mund ein. Er begann seinen Kopf heftig zu bewegen, umfuhr den Finger wild mit der Zunge, und als sie anfing den Finger hinein und heraus fahren zu lassen, verlor er fast den Verstand und ein lautes Stöhnen entfuhr ihm.

Ihre rechte Hand nahm Ricks Hand von ihrer Brust.

Sie stand auf, stellt sich vor ihn und hob den Rock. Der Finger, der ihn fast die Besinnung verlieren ließ, entfernte sich aus seinen Mund, legte sich auf seinenKopf und schob ihn nach vorn. Er fing an ihre Schenkel zu küssen.
Bis hierher gefällt es mir wirklich gut. Aber die Woche ist ja noch lang.

Nadine drehte sich um und ging ins Bad.
Als er fertig war nahm er ein Handtuch aus dem Schrank, wischte sich sauber, warf das Handtuch in das unterste Regal und ging wieder ins Bett. Er war geschafft. Völlig fertig. Noch nicht mal richtig ausgeschlafen und dann solche Anstrengungen.

Hier konnte er nichts mehr aus-richten. Er ging wieder ins Bett und schlief.
Als er gegen Abend aufwachte, fand er einen Zettel auf dem Nachttisch, nahm ihn und las. ‚Bin bei einer Bekannten’ stand darauf.

Sie war bei ihm. Egal mit wem sie telefoniert hatte, sie war bei ihm.

Da war er sich ganz sicher. Sein Magen drehte sich um und ihm war schlecht. Aber da war auch etwas was er nicht deuten konnte. Ein anderes Gefühl, das er schon hatte, als Nadine telefonierte.

Rick überlegte.

Er ging ins Wohnzimmer, nahm das Telefon und wählte die Nummer eines Freundes. Nach der vierten Ziffer hörte er auf zu wählen. Er biss sich auf die Lippe. Die Klappe des Telefons schnellte zu.

Die Leitung wurde getrennt. Es piepte. Er öffnete die Klappe wieder und drückte wieder auf den ’Abheben’ Knopf.
Es piepte. Die Klappe schnellte zu.

Die Leitung wurde getrennt. Es piepte.
Als Nadine vorher auflegte, klickte das Telefon nur.

Es war nur eine Show. Es war alles nur eine Show. Sie hatte alles für ihn inszeniert.

Sie hatte mit niemandem telefoniert. Seine Hand zerknüllte den Zettel. Er wurde ruhiger und setzte sich auf die Couch. Nun war alles in Ordnung.

Sie hatte nicht daran gedacht fremd zu gehen.
Es wurde ihm zu viel. Um sich abzulenken griff er zu einer Zeitschrift.
Rick verbrachten den Tag mit lesen. Abends sah er fern und griff ein paar mal in den Kühlschrank. Um Mitternacht ging er ins Bett.

Als er kurz aufwachte, hatte sie sich über ihn gebeugt und flüsterte ihm ins Ohr.

Ich geh auf Piste und komme erst spät zurück. Schlaf dich aus und tanke etwas Energie. Du wirst sie brauchen. Nadine küsste ihn auf die Stirn und verschwand.
Es war noch früh am Morgen, als er wieder erwachte.

Sie lag neben ihm und schlief. Vorsichtig rollte er sich zu ihr herüber und legte seinen Arm um sie.

Er blickte auf ihren Handballen. ‚Original’ war dort aufgedruckt. Vermutlich war sie erst in der Früh aus dem ‚Lagerhaus‘, ihrem Lieblingsclub, nach Hause gekommen.
Behutsam zog er die Bettdecke etwas herunter.

Nadine trug ein Top mit langen Trägern, das ihr nur bis zum Bauchnabel reichte und durch das sich die Spitzen ihrer Brüste leicht absetzten. Er schob sich unter ihre Decke und schmiegte sich an sie. Sie atmete tief aus. Mit der Hand tastete er sich an ihr herunter und landeteauf ihrer Pobacke.

Kein anderes Kleidungsstück. Trug sie denn neuerdings nie einen Slip? Auf dem Schrank erblickte er die Tube Vaseline, die ihn schon seit zwei Tagen verfolgte. Er sollte den Spieß umdrehen. Bei dem, was er vorhatte, gab es sogar eine Möglichkeit unbemerkt vorzugehen.

Er griff nach der Vaseline und machte davon einen Tropfen auf seinen Finger.

Seine Hand tastete sich auf die Vorderseite und suchte die ihre. Als er sie fand, nahm er sie behutsam und führte sie zu ihrer Hüfte herunter. Vorsichtig bestrich er den Zeigefinger und ebenso vorsichtig drückte er ihn zwischen ihre Schamlippen und rollte Nadine auf den Bauch. Dann vergewisserte er sich, dass ihr Finger noch da war wo er ihn platziert hatte und wartete.
Nach kurzer Zeit fing sie schwer an zu atmen.
Es funktionierte.

Sie legte den Kopf auf seine Seite und er sah, wie sie das Gesicht verzog und tief und schwer atmete.

Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Er konnte ihre Brust erkennen und ihren Nippel, der sich nun stärker durch den Stoff abhob.
Sie lag etwas weiter am Fußende als er und begann sich im Bett nach oben zu winden. Ihr Top verschob sich nach unten und gab ihre Brust frei. Es war ein herrlicher Anblick, denn ihre Brust zeigte zur Seite und der Nippel war steif.

Langsam bewegte er seinen Kopf zu ihrer Brust und berührte die Spitze mit seiner Zunge.

Wieder stöhnte sie leise und verzog das Gesicht, als würde sie Qualen durchleiden.
Sein Glied war steif und er überlegte, ob er es wagen sollte. Er zog seinen Slip aus und rieb es dick mit Vaseline ein. Für das, was er jetzt vorhatte, musste er sehr vorsichtig sein. Seine Zunge glitt schneller über die Spitze und sein Mund begann daran zu saugen.

Na-dine stöhnte tief, drehte ihren Kopf und rollte sich auf die Seite. Er rückte heran und schob eines ihrer Beine nach oben. Nun konnte er es wagen.

Er nahm sein Glied und legte die Spitze auf die Stelle an der Nadines Finger in ihr verschwand. Sie stöhnte leise.

Angespannt wartete er, dann spannte er seinen Körper an und die Spitze fuhr vorsichtig und behutsam in sie hinein. Das Stöhnen wurde lauter und er stoppte.

Nadine bewegte weder sich noch ihren Finger. Trotzdem vernahm er das Stöhnen jetzt etwas lauter.
Wieder spannte er seinen Körper an und er glitt weiter in sie hinein. Sie gab ein tiefes Stöhnen von sich, aber diesmal stoppte er nicht, sondern machte weiter.

Sie begann sich etwas nach oben zu schieben und er folgte ihr. Das Stöhnen wurde lauter.

Sein Körper war immer noch angespannt und sein Glied verschwand ganz in ihr.
Nadine machte immer lautere, kürzere Stöhner und er hatte das Gefühl als würde sie leise ’Ja, ja’ schreien. Noch immer bewegte sie sich nicht und Rick hatte nun vor, es ihr abzunehmen. Er sah zu ihr herüber, wo ihre Hand vor ihrem Gesicht lag, den Mittelfinger im Mund, leicht daran saugend.

Ihr Oberarm hatte ihre Brust nach oben gerichtet und er sah, was ihn schon vorher so angemacht hatte.

Mit dem Mund versuchte er ihre Brust zu berühren und schaffte es gerade eben so.
Nadine stöhnte lauter als er sie mit seiner Zunge liebkoste und es schien fast so, als würden die Stöhner noch kürzer. Aus dem Augenwinkel sah er ihren Mittelfinger und wie sie ihn nun mit den Zähnen bearbeitete.
Dann spürte er plötzlich ein Zucken um sein Glied herum und sie entspannte sich. Das war wirklich schade. Er zog sein Glied langsam aus ihr heraus, welches bis aufs äußerste erigiert und noch mit Vaseline eingestrichen war.

Er rollte sich auf die Seite griff nach dem zusammengeknüllten Handtuch und legte es unter sich.

‚Bloß keine Vaseline auf dem Bettlaken.’, dachte er sich, als er sich auf den Bauch legte und einschlief.
Als er am Sonntag aufwachte, hatte er ein komisches Gefühl zwischen den Beinen und griff zum Handtuch. Es war feucht, und der Geruch kam im merkwürdig vertraut vor. Nadine lag neben ihm und lächelte ihn an.
Hast du was schönes geträumt? fragte sie.

Sein Penis tat weh. Er sollte ihn in Zukunft nicht täglich beanspruchen.

Und wenn, dann mit einem eher natürlichen Gleitmittel. Er sah sie an.
Nadine war nur mit einem schwarzen BH bekleidet, trug aber diesmal einem Slip.
Ihre Brüste waren zur Seite gerutscht und ihr Dekollet sah üppig aus. Sie verfolgte seine Blicke, lächelte und erhob sich. Sehr langsam und bewusst streckte sie ihre Hände zur Decke und reckte sich.

Der BH war sogroß und locker, dass er die Ansätze ihrer Nippel sehen konnte. Rick spürte, das sein Körper darauf reagierte und zog die Decke etwas über seine Hüfte.

Nadine griff sich mit beiden Händen hinter den Rücken und öffnete den BH. Als sie ihn wegzog, hielt sie ihre Brüste mit einem Arm bedeckt.
Zieh die Decke zur Seite. Rick tat wie ihm befohlen und ihre Augen wanderten an ihm herunter.
Du kannst es nicht unterdrücken.

Ist dir das schon mal aufgefallen? Er sah an sich runter.
Sie nahm ihren Arm weg und beugte sich nach vorn. Als Rick sie ansah und nichts bemerkte, was ihn irgendwie beunruhigt hätte, streichelte er mit einer Hand ihre Brust. Sie drehte ihren Oberkörper und streckte ihm auch die andere entgegen. Er kniete sich hin und seine andere Hand fing nun an, auch sie zu streicheln und er beugte sich nach vorn und küsste die Spitzen.

Nadine fing an, sich langsam neben das Bett zu knien und Rick legte sich auf den Bauch.

Sie rutschte zum ende des Bettes herunter und er folgte ihr. Noch immer liebkoste er ihre Brüste mit den Händen und seinem Mund. Seine Erregung stieg an.
Dreh dich um. flüsterte sie und nahm seine Hände.
Als er sich umdrehte kniete sie sich an das Bettende und er griff zwischen den Stangen hindurch und streichelte wieder ihre Brüste.
Dann klickte es.

Um seine Handgelenke herum spürte er etwas kaltes.

Instinktiv wollte er sie zu sich heranziehen, aber es gingnicht. Er verrenkte sich den Hals, weil er sehen wollte, was er da spürte. Nadine lächelte verführerisch und die Handschellen verhinderten, dass er aufsprang und sie aufforderte sich zu rechtfertigen.
Nadine stand auf, ging langsam an die Seite des Bettes und kniete sich an das Bettende. Rick hatte im Fernsehen schon oft mitbekommen wie eine Person an etwas mit Handschellen gefesselt wurde.

Es war für ihn einfach lächerlich, wenn diese dann anfingen, wie wild daran zu zerren und zu ziehen. Dachten die, die Handschellen würden von allein wieder aufspringen? So naiv war er nicht.

Aber er musste sicher sein, ob sie vielleicht nicht fest genug geschlossen waren. Vielleicht konnte er eine seiner Hände herausziehen. Er zog einmal an den Handschellen.

Nichts. Vielleicht musste man nur etwas fester ziehen. Er begann wie verrückt daran zu ziehen und zu zerren. Als er merkte, dass man nicht heraus kam, konnte er einige Schauspieler besser verstehen.

Nadine hatte sich mit dem Oberkörper über seine Beine gelegt und wartete bis er fertig gezogen hatte.

Dann fing sie an mit den Fingern an seinem Glied zu spielen, das immer noch steif war. Ihr Blick verriet, dass es ihr Spaß machte, ihn so wehrlos zu sehen. Die Hand umgriff nun sein Glied und als es nicht mehr steifer wurde rückte sie heran.
Wie schön, dich so zu sehen. Weißt du noch, was du tun würdest wenn ich das mache? Ihr Mund umschloss die Spitze und ihre Zungenspitze spielte damit.

Er stöhnte und versuchte sich aufzurichten, aber es ging nicht.
Oder das? Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge benetzte sein ganzes Glied.

Als es feucht war, ließ sie es einmal in ihren Mund gleiten und holte es wieder heraus. Rick stöhnte wieder.
Da sie erfolgreich war, mit dem was sie tat, sparte sie sich weitere Worte und machte weiter mit dem, was sie angefangen hatte.

Sie liebkoste sein Glied mit ihrem Mund, saugte daran, spielte mit der Zunge an der Spitze, ließ es in ihren Mund hinein und heraus gleiten und beobachtete aus den Augenwinkeln wie er sich wandte und stöhnte. Als er vor Erregung verrückt wurde, kroch sie zu ihm hoch und flüsterte in sein Ohr.
Was willst du? Ihre Hand massierte sein Glied.
Soll ich es dir besorgen? Er konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten und merkte nicht einmal wie er Bitte besorg’s mir. sagte.

Mit einer Hand zog sie ihren Slip aus und war jetzt gänzlich unbekleidet.
Während ihr Mund sich wieder über sein Glied hermachte und er lauter und lauter stöhnte, hielt sie ihren Hintern vor seine Nase.
Die ganze Zeit versuchte er schon sie zu berühren, zu liebkosen, aber die Handschellen hinderten ihn daran.

Jetzt hatte er zumindest etwas, was er berühren konnte und seine Zunge versuchte näher an sie heran zu kommen. Langsam ließ Nadine sich auf ihm nieder und seine Zunge begann ihre Schamlippen zu lecken und drang langsam in sie ein.
Je tiefer sie sich setzte und je wilder ihr Mund sein Glied umfuhr, desto energischer leckte er sie. Der salzige Geschmack verbreitete sich in seinem Mund und ließ seine Erregung noch weiter ansteigen. Er spielte mit ihrem Kitzler und merkte, dass Nadine begann, ihre Hüfte unruhig zu bewegen.

Sie konnte ihre Erregung nicht mehr verbergen. Seine Zunge umkreiste den Kitzler schneller und schneller, bahnte sich ihren Weg in sie hinein, um dann noch heftiger wieder zurückzukehren.

Nadine stöhnte lauter und lauter, rieb ihre Brüste an ihm und saugte an seinem Glied.
Er wollte sie bis zum äußersten treiben. Sein Mund stürzte sich nun auf sie und für Nadine gab es kein Zurück mehr. Sie stöhnte laut und freimütig, gab sich ihm hin und war wie elektrisiert.

Als er fester und fester mit der Zunge über ihren Kitzler herfiel, wurde ihr Stöhnen zu einem Schreien, ihre Hand umschlang fest seinen Penis, ihr Körper spannte sich und nach einigen Sekunden sackte sie schwer atmend auf ihm nieder.
Als ihr Atem ruhiger wurde, drehte sie sich um, schaute ihn verträumt an und ließ sich auf ihm nieder. Noch immer hielt sie mit einer Hand sein steifes, feuchtes Glied. Sie legte es nun behutsam zwischen ihre Beine und glitt etwas nach unten, so das die Spitze in sie eindrang.

Soll ich weitermachen, damit du auch deinen Spaß hast? Bitte, antwortete Rick noch etwas benommen.
Bitte, was? Bitte… Sie flüsterte in sein Ohr.

Bitte fick mich? Bitte fick mich, sagte er leise.
Ihre Hüfte schob sich etwas nach unten und er drangein par Zentimeter weiter in sie ein. Er gab ein kurzes Stöhnen von sich.
Was? Bitte fick mich. Seine Stimme wurde etwas lauter.
Mit einem Ruck schob sie sich nach unten und sein Glied verschwand in ihr. Rick stöhnte.

Nadine sah ihn fragend an.
Ja. Bitte, fick mich. Bitte fick mich doch, sagte er voller Erregung.

Ihre Hüfte begann langsam, sich zu bewegen und sie beugte sich nach vorn, so dass ihre Brüste vor ihm hüpften. Er versuchte sich vorzubeugen und sie zu erreichen, aber jedes Mal, wenn er es fast geschafft hatte, ließ sie sein Glied tief in sich hinein fahren, so dass er stöhnte und sich wieder fallen ließ.
Du musst schon sagen was du willst.

Die Erregung war ihm ins Gesicht geschrieben. Fick mich. Bitte fick mich! Nadine nahm ihn schneller und schneller, so dass er hemmungslos stöhnte und er den Satz wieder und wieder sagte, während ihre steifen Brüste vor ihm hüpften.

Auch Nadine fing nun an zu stöhnen und Ricks Glied drang tiefer und tiefer in sie ein. Beide schaukelten sich gegenseitig hoch.

Ihre Hüfte schlug fester auf ihm auf und sie nahm mehr und mehr Schwung.
Rick schrie. Gleich hätte sie ihn so weit. Sie legte alle Energie in ihre Bewegung. Plötzlich zerrte er an den Handschellen und sie spürte wie sich ein warmer Schwall in ihr ergoss und an seinem Glied herunterlief.
Sie sank auf ihm nieder und küsste seinen Mund.


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