Leoni, eine Fantasie

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Werner und ich hatten uns abgesprochen, die Angelegenheit am kommenden Samstag durchzuziehen. Auch Leoni war entsprechend von mir informiert worden und hatte sich nach einigem Zögern einverstanden erklärt. Leoni ist meine Freundin seit nunmehr einem Jahr, und sie ist mir mittlerweile vollkommen hörig.

Und so benötigte es nicht allzuviel Überredungskünste sie zu überzeugen, bei diesem Spiel mitzumachen. Am kommenden Samstag sollte ich endlich sehen und dabei sein können, wenn meine junge und hübsche Freundin sich von einem fremden Mann durchziehe liess.

Vor meinen Augen würde sie sich erniedrigen müssen, alles sexuelle Praktiken, die ich bisher mit ihr angestellt hatte, erdulden müssen. Leoni und ich empfingen Werner gemeinsam. Wir nahmen einige Getränke zu uns um die Spannung zu entladen und dann sagte ich zu ihr, dass es nunmehr an der Zeit für unser Spiel sei. Wortlos erhob sie sich von der Couch und ging in unser Schlafzimmer, um nach kurzer Zeit mit einem Bademantel bekleidet wieder zu erscheinen.

Wie schon erwähnt, Leoni ist eine Schönheit.

Ihr frisches und mädchenhafte Gesicht wird von feinem braunem Haar umschmeichelt. Blaue und klare Augen geben diesem Antlitz ein geradezu engelhaftes Aussehen. Ihre Figur ist schlank und wirkt zerbrechlich. Und somit verfehlte sie auf Werner, den sie an diesem Abend zum ersten Male sah, ihre Wirkung auch nicht.

Werner und ich sassen auf der Couch und liessen Leoni zwischen uns Platz nehmen. Jeder von uns nahm eine ihrer Hände und Werner strich sanft durch ihr volles Haar. “Du bist schön. “, flüsterte er und fuhr mit dem Zeigefinger über ihre AugenbrauenLeoni hatte die Augen geschlossen, als Werner den Gürtel ihres Bademantel löste.

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Mit seiner freien Hand entblösste er ihre Brust.

Leoni hat kleine, aber feste Brüste mit grossen Brustwarzen, die, wenn sie steif sind, gut zwei Zentimeter herausstehen können. “Du hast nicht zuviel versprochen!“, sagte Werner. “Ihre Titten sind wirklich toll, wenn sie auch etwas grösser sein könnten. Einen Tittenfick werden sie wohl nicht gestatten!“Nein, sicherlich nicht.

Aber sie sind sehr empfindlich! Du kannst sie allein durch geschickte Manipulation ihrer Brüste zum Kommen bringen. “, entgegnete ich. “Versuch es nur. “, ermutigte ich ihn.

Während ich Leoni etwas zur Seite nahm und beide Hände nun bewegungslos an ihren Seiten hielt, klappte Werner ihren Bademantel völlig auseinander.

Ungeniert liess er seinen Blick über ihren ganzen Körper streifen, erkundet mit Interesse, dass Leoni ein knappes, schwarzes Höschen trug, dass durch den dünnen Stoff ihreschwarzgelockte Scham ahnen liess. “Du brauchst keine Hemmungen zu haben!“, bemerkte ich. “Wir haben ausgemacht, dass Du alles mit ihr machen kannst, was Du schon immer mit einer süssen und geilen Sau veranstalten wolltest!Leoni zitterte. Ob vor Scham oder Erregung, wusste ich nicht.

Tatsache war dass ich erregt war und es kaum erwarten konnte, dass er Besitz von ihr ergriff. Werner liess nun endlich eine Hand unterhalb ihrer rechten Brust langsam über den Bauch nach oben wandern, ertastete den Beginn ihrer Brust und druckte die rechte Titte sanft nach oben.

Die andere Hand fuhr mit der Handfläche über ihre Knospe und liess diese in kurzer Zeit ersteifen. Während er weiterhin das Brustfleisch sanft zusammendrückte, nahm er die harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie sanft zu rollen. “Schau mich an!“, forderte er meine Kleine auf, und sie gehorchte mit fliehendem Blick.

“Öffne die Schenkel!“, befahl er ihr, und Leoni folgte sofort seinen Worte und liess die prachtvollen und festen Oberschenkel auseinandergehen. Werner hatte nicht nachgelassen, ihre Knospe weiter zu massieren. Jetzt zog er sie etwas von ihrer Brust ab, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. “Macht es Dich nass?“ Er fragte sie in einem ruhigen Ton, der jedoch bestimmt war und eine Antwort erwartete.

Sie nickte ergeben.

Werner zog die Warze noch ein Stückchen weiter aus dem Brustfleisch und herrschte sie an: “Bist Du stumm? Antworte in ganzen Sätzen!“Jetzt beeilte sie sich, schnell und keuchend zu antworten: “Es…, es macht…es macht mich nass. “Wo machtes Dich nass?“ Werner setzte die peinliche Befragung fort. “In.., in meinem Höschen!“ Leoni hatte gelernt. “Du bist also eine kleine geile Sau, die es geniesst und die ihr Höschen schmutzig macht, wenn man ihr in die Tittenwarzen kneift?“ Werner war unerbittlich.

Leoni nickte und Werner kniff hart in die zornigrote Warze. Ich hörte sie leicht jaulen und bekam einen Steifen.

“Ganze Sätze, sagte ich doch! “Ich…, ich…, ich bin eine geile Sau, die es geniesst!“, stiess Leoni hervor. “Schon besser!“ Werner näherte sich ihrer linken Brust und begann, leicht mit der Zunge über die andere Warze zu lecken, während er weiterhin kontinuierlich die rechte Titte knetete. Leoni schüttelte leicht und ihre Hände begannen, sich zu Fäusten zu ballen.

“Halt schön still!“, flüsterte ich in ihr Ohr. Werner sah in ihr Gesicht. “Ich will, dass Du jetzt artig deinen Speichel sammelst und mir dann eine süssen Zungenkuss gibst. Während ich Deine Zunge einsauge, erwarte ich, das Du den Speichel dann auslaufen lässt! Er gab ihr eine Minute Zeit, in der er ruhig ihre beiden Titten abwechseln massierte, die Warzen rollte und kniff und ab und an beide Warzen ableckte.

“Jetzt!“, kommandierte er, griff in ihr Haar und zog ihren Mund auf seinen.

Ich sah, wie seine Zunge erst tief in ihren Mund eindrang, dann hörte ich ihn schlürfend saugen und als Leoni sich bemühte, den Speichel auslaufen zu lassen, bemerkte ich an seinem Adamsapfel, wie er die Flüssigkeit schluckte die sie gesammelt hatte. Er löste sich und sah grinsend zu mir, “Sie ist gut! “O. k. , ich werde Dir jetzt sagen, welchen Spass ich mit dir haben werde, während ich deine kleinen und geilen Tit-ten weiter massiere!“ Werner sah sie lächelnd an.

Er begann: “Ich werde zuerst einmal dein Höschen entfernen, damit ich endlich deine Fotze sehen kann.

Sodann wirst Du auf dem Teppich knien, den Arsch hochgereckt und Dir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderhalten, damit ich in Ruhe dein Arschloch betrachten kann. Bewegungslos wirst du es dulden, wenn ich mit meiner Zunge deine Rosette lecke und mit meiner Zungenspitze ein wenig in dein Arschloch eindrin-gen werde. Wie ich dich geiles Schweinchen einschätze, wirst du dabei reichlich Flüssigkeit entlassen, so dass ich anschliessend mit Vergnügen den Geilsaft aus deiner Fotze schlecken kann. Werner sprach langsam und betont, massierte dabei ihre Titten und Warzen während Leoni ihm zuhörte und ab und an in meinen Händen zuckte.

Er fuhr fort: “Anschliessend gebe ich dir Gelegenheit, dich zu bedanken.

Mit grossem Eifer wirst Du meinen Schwanz schlecken und blasen, bis er gross und hart ist, so hart, dass ich ihn dir dann in deine hoffentlich genügend enge Fotze schieben kann. Ich erwarte, dass Du LAUT jaulst und stöhnst, wenn ich dich abficke, bis es dir kommt. Und du solltest gut und reichlich abspritzen, denn ich werde danach dein hoffentlich noch engeres Arschloch ficken, was für dich sicherlich kein grosser Genuss sein wird, wenn mein Schwanz trocken ist. Alles verstanden? Dann können wir ja beginnen!.


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