Jule ist die Beste

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Da ich gerne Eure Erlebnisse hier lese, dachte ich möchte Euch auch an meinen Erlebnissen aus meinen jüngeren Jahren teilhaben lassen, die ich sicher niemals vergessen werde. Heute bin ich 37, heiße Sven und erinnere mich zu oft daran zurück. Dies ist meine zweites Erlebnis, das ich unbedingt mit Euch hier teilen möchte. Dennis und ich machten uns bei ihm zu Hause zurecht. Dennis, das war neben Patrick einer meiner besten Freunde.

Ich kannte ihn aus der Berufsschule. Wir verbrachten viel Zeit zusammen. Im Grunde bestand die Berufsschulzeit aus Party, mit den Freunden abhängen und Frauen kennen lernen. Dennis war 19, ich 20. Wir waren ein gutes Team, ob beim Abschreiben in Tests oder beim anderen Geschlecht. So kam es, das wenn einer von uns eine Fickbeziehung beendete, er die Telefonnummer bei Gefallen, dem Anderen gab. Mit etwas Übung gelang es hin und wieder, ohne das die Frau Wind davon bekam.

So konnten Dennis und ich über die sexuellen Vorzüge der selben Frau reden. Im Nachhinein war das sicher nicht immer den Frauen gegenüber fair, aber bei dem damaligen Hormonlevel war uns jedes Mittel recht, um möglichst viele Frauen zu erobern. Feste Freundinnen hatten wir beide zu der Zeit nicht. Dennis packte die Sachen für die Partynacht zusammen. Ich wartete und rauchte auf der Couch liegend. Wir tranken unser Bier aus und deckten uns noch reichlich mit Wegebier ein.

Dennis war ein durchschnittlicher junger Mann. Sein Vorteil gegenüber den blendend, gutaussehenden Jungs war, das er zwei strahlend blaue Augen und einen Charme besaß, den er bei Frauen einzusetzen wusste. Charme und Witz kommt bei Frauen oft besser, als Aussehen an. Ich bin recht groß, zu der Zeit recht sportlich, habe grüne Augen und bin ein ganz anderer Typ, aber auch von durchschnittlichem Aussehen. Zumindest ist das mein Eigenempfinden.

Mit unserem unterschiedlichen Aussehen kamen wir uns nie in die Quere. „Hey, bist du soweit? Der Bus fährt in 20 Minuten. “„Ja, bin startklar. “Wir verließen die Wohnung und fuhren in die Stadt. Dennis schrieb Jule eine Nachricht, das wir auf dem Weg seien. Jule war Dennis aktuelle On-Off Fickbeziehung. Eine aus England stammende, 20 jährige, ziemlich freakige Lady, die zusammen mit einer Freundin vor kurzem eine riesige 150qm² Wohnung bezogen hatte.

Jule war mittelgroß, hatte wie Dennis blaue Augen, die aber noch intensiver, fast stechend blau waren. Sie war blond gefärbt, hatte ein Lippenpiercing und jede Menge Tattoos auf den Armen und Körper. Jule war cool drauf und lief in ausgefallenen Klamotten, die sie aus der Modemetropole London hatte, herum. Jule machte was sie wollte und hatte ein Bomben Selbstbewusstsein. Sie wollte mehr von Dennis, aber ihm war sie zu anstrengend für etwas Ernsthaftes, was ich gut nachvollziehen konnte.

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Wir trafen bei Jule und Mitbewohnerin Sandra mit einem Bier in der Hand ein. Aus dem riesigen loftartigen Wohnzimmer drang laute Rockmusik. Das hörte ich schon von unten. Die armen Nachbarn dachte ich mir. Egal. Wir begrüßten die Beiden und ich stellte mich Sandra vor, die ich noch nicht kannte. Auch die Mädels waren am Vorglühen. Jule tanzte wild beim zurecht machen. Eilig hatten wir es eh nicht. Die Nacht war lang und vor 5 Uhr kämen wir eh nicht nach Hause.

Ich beobachtete und begutachtete Sandra. Sie war kleiner als Jule, hatte eine leichte Psychoart an sich und einen geilen Arsch. Die beiden passten gut zusammen als WG Bewohnerinnen. Vielleicht war heute Nacht auch etwas für mich drin.. Was es natürlich heraus zu finden galt. Dennis und Sandra unterhielten sich auf einer der drei Couchen, die fast verloren im Raum wirkten. Ich stellte mir vor, wie Jule und Sandra zusammen duschten und sich dabei gegenseitig leckten und fickten.

Dabei schäumten sie sich genüsslich ein und rieben ihre Pfläumchen aneinander – zumindest in meinem Tagtraum taten sie es. Ich war kurz in meiner Phantasie weg getreten, als Sandra mich etwas fragte. „Hm? Entschuldige, ich habe dir gerade nicht zugehört. “ Na toll, Sven dachte ich mir. Gleich zu Anfang zeigst du, das es dich nicht interessiert was sie erzählt. Wohl verschissen. Das kann harte Arbeit werden, wenn sie dich nicht für einen Deppen halten soll.

„Ich habe dich gefragt, was du so machst und wie lange du Dennis kennst. “Böh, diese Standardfragen. Na gut, packe ich aus: „Ich bin mit Dennis auf der Berufsschule und wir kennen uns etwa 2 Jahre. Bin leider kleben geblieben, weil ich zu faul war. Mit Fleiß wäre es wohl kein Problem gewesen. Aber ist ganz cool mit Dennis in der Klasse. Komme gut klar und schreibe nun fast nur noch Zweien.

Dennis ist einfach ein guter Buddy. Außerdem würde ich gerne mal deinen kleinen Arsch mit beiden Händen feste umklammern und Dich so richtig schön hart von hinten ficken, so das meine Eier bei jedem Stoß hart an deinen Arsch klatschen. “ Letzten Satz habe ich natürlich nicht gesagt, aber ich hatte das Gefühl, das Sandra etwas in meinen Augen lesen konnte. Denn sie wandte sich wieder an Dennis. Ich ging in die Küche und holte mir noch ein Bier.

Ob es in Ordnung war, war nicht die Frage. Junge Leute machen es einfach. Dabei lief ich am Badezimmer vorbei, in dem Jule gerade mit ihren Haaren zu Gange war. „Na, auch ne Kanne Bier?“„Klar, thanks. Da sage ich doch nicht nein,“ lachte Jule, während sie sich die Haare föhnte. „Cooles Trägershirt, steht dir. Geh doch so raus. “„Findest? Danke, aber da fliegen mir die Boobies beim Tanzen raus, haha.

“Ich lachte auch. „Na, gibt Schlimmeres. Sieht heiß aus! Naja, ich lass dich mal. “Jackpot! Jule hatte nun, locker wie ich sie einschätzte ein cooles Bild von mir. Sie würde später sicher Sandra davon erzählen, das ich locker drauf bin. So sind Frauen nun mal. Was für uns Männer belanglos ist, ist für sie ein Toilettengespräch mit der Freundin wert. Ich ging herüber ins Wohnzimmer und wir unterhielten uns weiter.

„Ich gucke mal wie weit Jule ist,“ sagte SandraGeht doch, denke ich mir. Frauen sind eben geschwätzig. Ich saß mit Dennis alleine im Wohnzimmer. Wegen der lauten Rockmusik bestand keine Gefahr, das die Mädels uns hörten. „Und?“„Die Kleine ist etwas verrückt oder? Aber heiß ist sie trotzdem oder gerade deswegen. “„Hör bloß auf, Sven. Mich hat sie die ganze Zeit von ihrem Ex voll gelabert. “„Deine Jule verpackt gerade ihre prallen Titten im Bad.

Müssten bald Abflug bereit sein. “„Prost. “„Prost mein Alter. “Wenig später kamen die Mädels etwas streitend aus dem Bad. Es ging offenbar um Haare im Waschbecken. Herrje, was gab es da zu streiten?! Nein, eine Freundin würde ich hier nicht finden. Aber das musste ich auch nicht zwangsläufig. Wieder Wegebier aus dem Kühlschrank und endlich ging es in die Rockdisko. Dennis und ich waren locker drauf, die Mädels auch.

Sicher waren sie auch im Training. Angekommen begannen die Begrüßungsrituale. Ich ging mit Dennis durch, um nicht in Small Talk zu geraten. „Oha, Dennis deine Ex ist auch hier,“ fiel mir auf. Das war ein schlechtes Vorzeichen. „Mah, na toll. Das gibt wieder Stress. “„Keine Sorge ich beschwichtige sie, wenn sie Jule an den Hals will. “„Sven, du machst das schon mit deiner Art. Da bist du unschlagbar. “Ich konnte wirklich gut Streit schlichten.

So manche Schlägerei konnte ich somit verhindern. Psychologisch auf Andere einwirken, ohne zu provozieren ist eine Kunst. Aber eine eifersüchtige Ex? Das war schon eine andere Hausnummer. Ich sage bloß: Thema Stutenbissigkeit. „Ich geh mal Hallo sagen. Sie hat uns eh schon gesehen. “„Jo, mach das. “Die nächste Zeit verbrachte ich bei Miriam. Dennis und sie sprachen seit Monaten kein Wort mehr. Miriam drückte mir ihre Titten bei der Begrüßung ins Gesicht.

Mann, die waren perfekt. An Dennis Stelle hätte ich Miriam behalten und nichts mit Jule angefangen. Natürlich sah sie das genauso und konnte Dennis Entscheidung nicht verstehen. „Hey Sven, ist die Alte auch da?!?“„Ruhig Miri. Ja, die ist auch da. Komm bleib cool, Miri. “„Dann kann Dennis ihr ja nachher seinen fetten Pimmel reinrammen. !“Das Dennis einen ordentlich dicken Schwanz in der Hose hat, habe ich schon öfters gehört.

Für mich war das nicht neu. „Hey, reg dich nicht auf. Ich hätte dich nicht für sie verlassen. “ Dabei schmunzel ich Miri lieb an und ihr Gesicht entspannt sich ebenfalls und sie drückt mich wieder an ihre super-duper perfekten 75 C Titten. Mhhh…Jungs ihr wisst wie sich das anfühlt. Hallelujah! Miris Titten sind schon nah an einer 10. Miriam und ich reden über Neuigkeiten. Als ich eine ganze Weile mit ihr verweilt habe, bin ich mir sicher, das sie sich wieder beruhigt hat und es zu keiner wilden Diskoschlägerei zwischen zwei Alphaweibchen kommen wird.

Als ich zurück komme, warten schon ein paar Longdrinks auf mich und ich trinke erst mal einen auf Ex, um meine Kehle anzufeuchten nach der langen Unterredung. Dennis und Jule tanzen. „War das die Ex?“ ,fragt Sandra. „Jap, aber alles cool. Sie ist noch sauer auf Dennis und Jule gleich mit. “„Kann ich etwas verstehen,“ meint Sandra. Dann fängt auch sie von ihrem Ex an, wie zuvor bei Dennis in der Wohnung.

Herrje, ich weiß warum ich keine Freundin finden will. „Wart mal, ich bin mal eben pinkeln,“ würge ich Sandra ab. Gerettet. Als ich zurück komme, tanzen Jule und Sandra. Dennis und ich unterhalten uns über das Gespräch mit Miri. „Dennis, genug davon. Ich habe genug gequatscht. Ich bin doch kein Seelenklempner. Prost!“„Prost, Sven. Danke man. “Auch die Mädels hauen sich einen Drink nach dem Anderen rein. Miriam sicher auch.

Die nächsten Stunden bleibt es ruhig. Ein, Zwei Stunden später, sind wir alle gut abgefüllt. Aber hey, es ist eine Rockdisko. Das muss so sein und wir sind jung. Plötzlich Geschepper! Ich drehe mich um. Miriam hat Jule auf der Tanzfläche umgerissen. Verdammt, böse Miri! Gekreische, Jules Gesicht Schmerz verzehrt, ihre Haare im festen Griff von Miriams Händen. Herrje, kann man nicht mal in Frieden weg gehen…Dennis bekommt es nicht mit, weil er Getränke ordert.

Ich springe auf, hin zur Tanzfläche, wo schon andere Leute die beiden Diven auseinander zu halten versuchen. Ich fliege, fuck. Ich fühle mich wie vom Bus überrollt. Moppel, der 150 kg Türsteher ist den Gang mit gleichem Ziel entlang gedonnert und hat mich trotz meiner 90 kg, wie ein Bulle ein junges Kalb auf die Hörner nimmt zu Boden gerannt. Ich liege unter einem Hocker. Moppel kümmert es nicht und trennt erst einmal den Mopp.

Langsam raffe ich mich auf. Ein Mädel zieht mich herauf. Ich bedanke mich und lächle. Ein Schamgefühl habe ich nicht. Ich drehe mich um zur Tanzfläche. Au, mein Schädel!Moppel steht zwischen Miriam und Jule. „Fuck off, bitch!,“ schreit Jule in ihrer Heimatsprache. „Du scheiß Fickschlampe!,“ dröhnt Miri zurück. Moppel bekommt von beiden keifenden Mädels Schläge in die Seite verpasst. Glücklicherweise reicht weder Miris noch Jules Reichweite, um an Moppel vorbei zu schlagen.

Moppel steht etwas hilflos zwischen den Frauen. Da kommt Hilfe und die Mädels werden getrennt. Ich gucke mich um, da steht Dennis. Wir wissen was kommt. Die Mädels fliegen raus. „Mann, jetzt müssen wir exen,“ stellt Dennis fest. „Du Depp, ist das alles woran du denkst?,“ mache ich ihn an. Aber dann lacht Dennis und ich bin nicht weiter sauer. „Wenn du Titten und eine enge Spalte hättest, würde ich dich als Freundin nehmen, Sven.

Wir würden uns verstehen und es gäbe keinen Stress unter uns,“ lobt Dennis. „Ach Alter, du bist schon ein wenig pervers. Komm, trink aus und dann raus hier, Du Sack,“ lache ich. Wir exen, bezahlen und Dennis bekommt die erste SMS von der aufgelösten Jule. Ja, wir kommen doch…Oben angekommen, Miri ist längst wütend abgehauen, heult Jule und jammert auf englisch. Sandra hält sie. Ihr kennt das sicher. Dennis muss trösten und als sich Jule beruhigt hat, treten wir den Heimweg an.

Jule flucht noch wild, als mir mein Dilemma klar wird. „Mah, Scheiße halb 4. Der nächste Bus kommt erst nach 5. “„Mal sehen, wir bringen erst mal die Mädels heim,“ beschließt Dennis. Der Rückweg dauert länger. Wir torkeln und mir dröhnt der Schädel. Auf einmal wird mir übel. „Scheiße, mich hat Moppel wie ein Nosetackle im Football in die Hocker gerannt, als er wegen Euch auf die Tanzfläche gerannt ist! Einfach umgerannt hat er mich!“„Zeig mal,“ sagt Jule.

„Oh, you´ve got a nice cut – there. “„Mh, habt ihr etwas Scharfes zum desinfizieren zu Hause?,“ frage ich. „Klar, some Wodka. Ihr schlaft einfach beide bei uns,“ beschließt Jule, ohne Sandra um Zustimmung zu fragen. „Hm, ja gut. Ihr habt Platz für 10 plus Anhang,“ meine ich. Als wir an der Wohnung ankommen, schleppen wir uns die Treppen bis in den obersten Stock in die wohlig, warme Wohnung.

Ich gehe gleich pinkeln und lasse mich auf eine Couch fallen. Ich bin ganz schön besoffen, wie auch die Anderen. Zudem dröhnt mein Schädel. Dennis stellt mir ein Bier hin. Ich fluche und schicke ihn eine Flasche Wasser holen. Gierig trinke ich die halbe Flasche aus. Ah, das tut gut. Jungs, es gibt nichts besseres, als klares, kaltes Wasser nach dem Saufen. Ihr kennt das aber auch. Da bin ich mir sicher..Jule kommt mit Wodka, während Sandra sich im Bad abschminkt.

„Hier tu davon etwas auf das Taschentuch und wasch mal deine cut. “ Deine cut…ich mag den englischen Akzent irgendwie..„Danke dir. Ach so schlimm ist es nicht. Hauptsache da kommt kein Schmutz rein. Hol mal Tesafilm, ja?. “Schnell ist aus einem Tempo und Tesa ein Verband gebastelt, der nun an mir klebt und das Blut beginnt zu gerinnen. Ich bin versorgt. Nun bin ich nur noch ein wenig angepisst, wegen dem Verhalten der Mädels.

„Wie ist es eigentlich dazu gekommen,?“ frage ich. Nun sitzen wir zu viert im Wohnzimmer. Ich liege auf einer der drei Couchen, den Kopf gerade haltend. „Well, die bitch ist einfach auf mich los und hat mich auf der Tanzfläche von hinten umgeschmissen. Als ich on my feet wollte, hat sie mich an die Haaren gepackt und mir daran gezogen. “„Einfach so?“„Ja! Und dann schrie sie mich an: Dann fick doch mit meinem Ex.

Dann holt er sich nen Pilz von dir!!“Ich kann mir nicht helfen und fange beherzt an zu lachen. „Sorry Jule, aber schlagfertig war Miri schon immer. Oh, man. Sorry, das ich lache. Ich kann es mir grade gut vorstellen. “Auch Dennis schmunzelt. Dann lacht auch Jule. „Egal, war ein cooler Abend. “„Nicht böse sein, aber mir brummt der Schädel. Ich versuch jetzt mal den Schmerz weg zu pennen. “„Du kannst doch nicht auf der Couch schlafen.

Deine Knie hängen nen Meter drüber hinaus. “„Ach, geht schon irgendwie…. “„Du kannst bei mir schlafen,“ meint Sandra „Dann können wir noch etwas im Wohnzimmer bleiben und ich kann auch auf der Couch schlafen. Da passe ich eher drauf, als Du. “„Mh, warum schläfst du nicht bei mir und pflegst meinen geschundenen Körper,?“ denke ich mir. Ein kleiner Ritt auf meinem Schwanz und mir wird das Brummen im Kopf sicherlich vergehen, wenn ich deinen Arsch tätschel und Du mir deine kleinen spitzen Brüste ins Gesicht hältst, Du kleines Luder..Ich muss über den Gedanken schmunzeln, bin dennoch enttäuscht und gehe in Sandras Zimmer.

Ah, ein BH vor dem Bett! Der Wolf wittert ihn, sieht sich um, hört Gequatsche aus dem Wohnzimmer. Ein schneller Blick 75 B. Ich fasse den BH an und meine innere Stimme lässt Wolfsgeheul erklingen. Nicht schlecht, Sandra! Wie ihr aus meiner ersten Sexgeschichte wisst, bin ich ein Profi im BH Größen einschätzen – diesmal lag ich falsch. Ich hatte Sandra auf eine 70 A eingeordnet. Verletzter Stolz – egal.

Sonst liege ich meist verdammt richtig. Ich vergesse den BH. Die Müdigkeit holt mich ein. Ich denke daran, ob Sandra sich wohl die Muschi komplett rasiert oder teil? Hat sie vielleicht ein Piercing an der Schamlippe? Sieht bestimmt heiß aus. Dann schlafe ich ein. Als ich wach werde, drückt meine Blase zum zerreißen gespannt. Schnell aufs Klo. Naja – schnell… Ich raffe mich auf und merke, zweierlei. Erstens: ich bin noch so voll, das mein Gleichgewicht leidet.

Zweitens: Beim Abstützen merke ich, das Sandra neben mir liegt. Ich habe mich mit der Hand an ihrem Rücken hoch gedrückt. „Au,“ murmelt Sandra als sie wach wird. „Hey Sandra, tut mir leid. Ich wusste nicht, das du neben mir liegst. “Ich triumphiere innerlich über die freudige Überraschung und torkel in den Flur. Nun sehe ich genug, um den den Weg ins Bad zu finden. Auf Klo bricht ein Schwall aus meiner Blase, das ich jeden kanadischen Waldbrand gelöscht hätte.

Das Gefühl tut gut. Ich gehe wieder aus dem Bad und höre Stimmen. Ach, Jule und Dennis. …fickt er sie gerade? Ich will mich nicht verraten gehe nur in die Nähe von Jules Schlafzimmer und horche. Was treiben die Briten da? Hat Dennis den Fahnenmast ausgefahren und hisst so eben die englische Flagge in Form von Jule…hm geiler Gedanke. Egal…ich muss zurück zu Sandra. Im Bett angekommen, lege ich mich bewusst ein wenig näher an Sandra.

Vielleicht kann ich ja mal streifen und ihre Position ausmachen. Scheiß Rollädenschläfer. Viel zu dunkel – aber geheimnisvoll. Sandra rückt etwas weg. Mach nur, ewig breit ist das Bett nicht und wenn es um Frauen geht, kann ich eine Nacht wach bleiben und eine regelmäßig, ruhige Atmung, wie im Schlaf vorspielen. Ich drehe mich auf den Bauch und lasse den zugewandten Arm wie zufällig auf Sandra fallen. Ah, der seitliche Rücken.

Sandra liegt auf der Seite – mit dem Rücken zu mir. Perfekt eigentlich. Um keine Absicht erkennen zu lassen, ziehe ich den Arm gleich wieder weg und rutsche etwas von ihr weg. Wie gesagt. Ich bin sehr geduldig. Nach einer langen Weile drehe ich mich zu Sandra und rutsche wieder heran. Mein Fake-Atem-Programm läuft. Sandra muss denken, dass ich schlafe. Viel fehlt nicht und mein Schwanz pocht an ihrem Po.

Gefühlt noch 10 cm liegt sie von mir weg. Ich rutsche immer näher – langsam wie ein Faultier auf Marihuana. Plötzlich Kontakt. Herr Kapitän, wir haben Amerika entdeckt! Was ein zarter Arsch. Mein Schwanz berührt das kleine Brötchen durch die Boxershorts. Wenn sie wach ist, würde sie es sofort merken. Oder?„Hey, vergiss es aber ganz schnell!,“ raunt Sandra. Sofort stelle ich auf Unschuldslamm: „Häähh? Oh, ach Du. Oh tut mir leid, Sandra.

Ich hab gepennt. Nimms mir nicht übel, ok? War wohl im Traum in Gedanken am Waikiki-Beach. “„Schon gut, rutsch was rüber. “Mist! Angriffsplan vereitelt. Nichts Amerika…. ich habe eine unbewohnte Insel entdeckt. Verdammt. Nichts als Sand, keine Früchte und kein Trinkwasser… Nun bin ich geil, wie von Sinnen. Sandras Arsch war so weich, die Haut so sanft. Mein Schwanz ist steinhart. Ach Sandra, du weißt nicht, worauf du gerade verzichtest.

Ich kenne meine Fähigkeiten als Lover. Unzufrieden war noch Keine. Alle haben meinen Schwanz und mein Gefühl, wie ich damit umgehe wertgeschätzt. Klar, bin ich kein Sexgott, aber ich bin mir verdammt sicher, es gibt Schlechtere. Wehleidig denke ich an meine Erektion und daran, was ich damit für Glücksgefühle in Sandra auslösen könnte – wenn sie mich halt ließe..Ach mann…Ich stehe auf. Muss eine rauchen. Mit hartem Prengel in der Boxershorts gehe ich ins Wohnzimmer.

Ein Wahnsinnszelt. Das Licht ist an und auf der Couch sitzt Dennis und raucht. „Oh, Alter du auch hier?“„Sven! Mein Junge, was sehe ich denn da?! Warst du etwa an Sandra dran, Du glücklicher toller Hund?“ Dennis strahlt und vermutet wohl, das ich mit einer heißen Sexgeschichte rüber komme. Wir erzählen uns ja alles – das turnt an und bringt neue Sex Ideen. „Ach, hör bloß auf. Die ist frigide wie sonst was.

Ich habe alles probiert. Ich hätte sie schon gegen ihren Willen nehmen müssen, damit sie mich von ihrer süßen Muschi kosten lässt. Siehst du, wie mein Schwengel steht? Der ist hart wie Granit. “„Warst du an ihren Titten oder Muschi? Wie kann sie nur bei Dir nein sagen?“„Am Hintern. Mhh, wie schade. Gib mir mal ne Kippe. Scheiße, bin ich geil. “„Hier nimm. “„Sag mal hast du vorhin Jule durchgezogen, als ich pinkeln war?“„Ja, hast du es gehört? Sie wollte ficken.

Sven, so ein geiler dirty talk! Sie hat beim ficken immer zu dreckig über meine Ex gesprochen: Na, kann sie deinen Schwanz auch so geil reiten? Oder: Baby, wen fickst du lieber? Meine pussy ist bestimmt viel enger, als die von dem Drecksstück!?“„Und?“„Na klar habe ich mit gespielt. Das hat mich voll angeturnt. Sie fickt auch viel geiler und dreckiger, als Miri. Nur Miris Titten sind noch geiler. Die sind unschlagbar.

“„Ja, ich weiß..Ach hör auf. Ich sitze hier mit harten Eiern und du erzählst mir, wie du Jule in die Matratzen genagelt hast. “ Ich seufzte und denke daran, was Dennis für ein Glück hat. „Weißt du was geil wäre, Sven?“„Hör auf mit geil…. “„Wenn Du zu Jule reingehst und sie nagelst. Ihr den Rest gibst. “„Ach Dennis……. “„Nein, das meine ich ernst. Überleg mal, sie würde doch gar nicht merken, wenn du ins Bett gehst.

Ich fände das so geil. Jetzt im Ernst. Wir kennen uns und wenn ich das bei einem anderen Kerl geil fände, dann bei dir. Ist doch heiß man. Denk mal nach. Woher soll sie wissen, das du es bist?“„Hm, ja klar. Das wäre schon geil. Aber du bist kleiner und dicker, als ich. Außerdem sagen die Ladys, das du einen fetten Schwanz hast. Meiner ist auch nicht ohne, aber meinst nicht, das sie es spürt?“„Und wenn.

Weißt Du wie sexgeil Jule ist? Ich fick sie 3 mal die Nacht, wenn ich hier bin. Ich kann eh nicht mehr. Mein Schwanz ist alle. Ich will sehen was passiert, ob sie er merkt und überhaupt. Scheiß auf Sandra. Jule ist Frau genug für 2 Schwänze. “Bei dem Gedanken pocht mein Schwanz aufs Neue. Mich machte der Gedanke wild. Jule hätte ich auch gerne mal begattet. Nur meine Mühe galt verständlicher Weise Sandra.

„Meinst du echt? Kein Problem? Gute Buddies?“„Klar, kein Problem. Im Gegenteil. Ich finde es ja auch geil!“„Schläft sie?“„Habe gesagt bin eine Rauchen. Kann sein. “„Lass mich noch mal ziehen..zur Beruhigung. Dann tu ich es einfach! Oder?…Ja ich tu´s!“Mein Herz klopft bei dem Gedanken an die mir bevor stehende Belohnung. Es springt mir beinahe aus der Brust. „Bleib cool, alter Deckhengst. “ Ich muss fast lachen. Dennis Joke beruhigt mich tatsächlich.

„Also dann…“„Entäusch mich nicht…“„Wenn das mal gut geht…“Ich stehe auf und gehe den langen Flurgang entlang. Was mache ich da? Lege ich mich zu ihr oder…. zu spät. Ich komme in Jules Schlafzimmer und taste mich zum Bett. Ich könnte sagen, das ich mich im Raum geirrt habe…Als ich mich aufs Bett legen will, kommt ein Seufzer. Ich glaube Jule ist fast eingenickt. Alles oder nichts. Ich lege mich nah an sie heran und spüre, wie mein harter Schwanz ihren Oberschenkel berührt.

Verdammt, die Boxershorts! In der Aufregung habe ich nicht daran gedacht sie auszuziehen. Egal, mit etwas Fummeln ist sie endlich unten. Dennis würde das auch einfach tun. Das Gefühl des Lakens auf meiner nackten Haut ist geil. Ich liege nackt mit der On-Off Freundin meines Kumpels im Bett. Jule liegt entspannt nackt neben mir. Ich habe keine Zeit zum gucken. Ich rutsche an sie heran, so das meine Eichel zwischen ihren Schenkeln reibt.

Ein leises, sexy:“Mhhh“ Ein süsser Frauenseufzer, wie wir Männer ihn alle kennen. Unvergleichlich und heiß. Ich spüre wie nass Jule zwischen den Schenkeln ist. „Schon wieder?“ Sie ist wach geworden. Bloß nichts sagen, bevor mein harter Schwengel in ihr steckt. Dunkel genug ist es, auch wenn Jules Rolläden nicht ganz unten sind. Jule erleichtert mir das Spiel in dem sie den Po heraus drückt. Ein leichtes Stöhnen…. wenn sie wüßte!Jetzt kann ich ihre nasse Spalte fühlen.

Wie geil! Mein Herz schlägt bis zum Hals. „Oh Baby…,“ schnurrt sie. Das gefällt ihr. Ich lasse meinen Schwanz durch ihre Spalte gleiten. Ein wenig Druck und mein Schwanz taucht in ihre feuchte Spalte ein. Wie von alleine gleitet er komplett in Jules Vötzchen. Kein Wunder, hat Dennis sie vorher schon bestiegen. Es stört mich nicht. Ich fühle nur Jule, wie mein Schwanz seinen Weg in sie hinein bahnt.

In ihr lasse ich ihn erst einmal tief stecken und genieße. Dann beginne ich sie langsam zu ficken. Mein Gott, ist das verdorben und geil!Jule zu berühren traue ich mich nicht. Bestimmt fühlt sie einen Unterschied. Wenn sie den Unterschied zwischen meinem und Dennis Schwanz noch nicht bemerkt hat. Oder überspielt sie es? Ich weiß es nicht. Ich ficke Jule von der Seite. Das ist so derbe verboten! Aber verboten ist immer am Geilsten!Die Geilheit siegt und ich drücke sie auf den Bauch.

Meine Hände greifen ihren Arsch und drehen sie. Kein Protest. Wahrscheinlich ist Jule so nass gefickt, das sie den Unterschied mit ihrer Muschi nicht mehr ausmachen kann. Oder ist es der Alkohol?Vor mir habe ich Jules, weißen englischen Arsch. Ich greif mir ihr Becken und ficke sie wie ein Irrer. Jule stöhnt:“ Ohh jaaaa. My god bist du hart. “Mir ist alles egal. Jules Worte erregen mich so sehr das ich merke, wie mir die Sahne in den Schwanz steigt.

Unser Fick ist von keiner langen Dauer. Ich nehme keine Rücksicht und bumse sie nun so brutal, das ich es es nicht mehr halten kann. Zwei, drei harte Stöße, die Jule mit einem Stöhnen, fast Schreien quittiert und ich spritzte in Jules Spalte tief in ihre Gebärmutter. Mit einem Biss in den Nacken lasse ich mich auf Jule fallen und begrabe sie unter mir. Jules Muschi zuckt und umschließt meinen Schwanz, während ich sie voll pumpe.

Auf Jule liegend, den Schwanz tief in ihr lässt Jule mich zu Ende pumpen. Dann dreht sie sich soweit es ihr möglich ist, zu mir um. „Sven!!!??!“ Jule starrt mich an. Ich habe mich verraten, indem ich sie beim Kommen gebissen habe und meinen Körper auf Ihren gewuchtet habe. Das ließ sie den Betrug an ihrem Körper bemerken. „Hey, hat es dir gefallen?,“ frage ich sie noch vor Geilheit.

Jule weiß nicht was sie sagen soll. Ich bin noch immer geil. Mein Schwanz ist noch halbwegs hart und steckt tief in Jules Pussy. Bevor sie etwas sagen kann, bewege ich mich langsam weiter, auf ihr liegend. Ich werde sie einfach weiter ficken und hoffen, das mein Schwanz nicht den Hangman macht. Aber die Situation ist zu scharf. „Sven, wie…wo ist Dennis?“ Ich habe das Gefühl Jule will sich unter mir befreien, aber mein bumsen lässt sie nur geringen Widerstand leisten.

Ich mache weiter und ficke sie. „Magst du das? Dennis ist im Wohnzimmer und raucht eine. “„Oh, man…,“stöhnt Jule und dreht sich ein wenig gegen den Willen wieder in Position. „Gefällt es dir?! Macht es dich geil?! Streck nur deinen geilen Arsch schön raus“„Oh, dein Schwanz fühlt sich verdammt gut an, damn Sven!“„Als kleines Geschenk nach deiner kleinen Schlägerei mit Dennis Ex. “Jules Muschi spannt sich kurz an. Ich weiß, ich habe sie zur Weißglut gebracht mit diesem Thema.

„Diese kleine bitch…oh jaaa mh. W-würdest du sie lieber ficken oder fickst du lieber mich?“„Ich ficke lieber dich, weil du eine noch viel größere bitch bist, als sie. ..Und das ist auch gut so. “Wieder Widerstand von Jule…„Hast du sie auch gefickt?“„Nein, aber…“„Aber!?!?“„Dennis fickt dich auch viel lieber, weil du so herrlich versaut bist. Sie kommt nicht an dich ran. “Damit packe ich ihr Haare und ficke sie feste von Hinten.

Dennis lugt durch die Tür. „Na, Jules willst du mal ziehen?,“ fragt er und hält die Kippe hin. „Ja, gib her Baby. “ Als Dennis näher kommt, knallt sie ihm eine, das er vor Schreck fast die Kippe fallen lässt. Ich überlege kurz, ficke sie dann aber einfach härter. „Oh, jaaa! Ist das auf deinem Mist gewachsen? Die Schelle hast du dir verdient, Freundchen! Los küss mich!“Dennis nimmt Jule zärtlich in den Arm und küsst sie, während ich sie von hinten ficke.

Dann lässt er sie an der Kippe ziehen und legt sich mit auf das Bett. „Es ist so endlos geil zu sehen, wie Sven dich durchfickt und du es genießt, meine Göttin!“„Haha, Göttin! Sag, ich bin deine Fickgöttin! Oh jaaa. Bums mich, Sven! Das ist so geil! Schatz, Kippe!“Jule zieht, während sie meinen Schwanz genießt. Die kleine Genießerin, wie geil sie redet und dabei an der Kippe zieht. Ein wahres, naturgeiles Mädel!„Man Dennis, ist das geil! Komm fick du weiter.

Ich will sehen, wie du sie fickst. Ich brauch Luft. “Dennis ist sofort begeistert. Ich ziehe ihn aus Jule raus, was sie mit einem:“ Oh nein, mein Spielzeug ist weg,“ quittiert. Wie sexgeil Jule doch im Vergleich zu Sandra ist. Was ein Unterschied!Dennis nimmt hinter Jule Stellung ein und ich lasse mich auf´s Bett fallen. Ich atme durch und schaue wie Dennis dicker Schwanz in Jule verschwindet..Nun ist es an mir die Beiden anzuturnen.

„Los fick sie schön hart und dreckig mit deinem dicken Prengel!“Plötzlich klickt der Lichtschalter am Bad. Sandra…. uhh. Wir alle zucken kurz zusammen. Aber Jule lacht. Ich glaube ihr ist es egal oder sie macht es nur scharf, das ihre Freundin den Spaß zu dritt mitbekommt. Ich entspanne auch wieder und sehe zu, wie Dennis Jule stößt. Dabei baumeln Jules Titten vor mir, wie die herrlichen Glocken von Big Ben.

Ich kann nicht anders, rutsche unter Jules Oberkörper und sauge ihre harten Nippel. Es schmatzt aus Jules Möse und aus meinem Mund an ihren Titten!„Oh ja Jungs, das ist ja so geil! Los, weiter genau so. My God!!! Das ist ja Irre!!!“Ich sauge noch gieriger und Dennis fickt mit seinem dicken Lümmel noch härter in ihre gedehnte Muschi. „Los küss mich!,“ fordert mich Jule vor Geilheit auf. Ich guck zu Dennis, er nickt.

Gierig tausche ich mit Jule Zungenküsse aus, während Dennis bumst, so das man Angst um das Bettgestell bekommt. Jule stöhnt, quietscht, schreit. Ich halte ihr Haar und küsse sie weiter. Wir verschmelzen in Küssen und Dennis Schwanz verschmilzt mit Jules gieriger Muschi. Sie schaut mir mit einem in einer anderen Situation als „geschockten oder psychopathischen“ Gesichtsausdruck deutbaren Blick in die Augen. Jule ist völlig von Sinnen vor Geilheit!„Gib mir alles!! Jetzt, Jetzt! Baby, zieh raus!!!!“Sofort zieht Dennis seinen Dicken aus Jules tropfender Möse heraus und mit einem Schrei greift sich Jule an den Kitzler und reibt ihn hart.

Der Orgasmus kommt so intensiv, wie ich ihn noch nie bei einer Frau erlebt habe. Es spritzt aus Jules Möse in Schüben. Sie squirtet, das ich nicht meinen Augen traue. Schubweise stößt sie Spritzer an Mösensaft aus. Unter Krämpfen zuckt Jule und das Bett schwimmt von ihrem Saft!„Oh ja, lass alles raus! Das ist so geil, Jule!,“ feuern Dennis und ich sie an. Jule stöhnt apathisch und ihr Körper zittert in Orgasmusschüben.

„Jule, man bist du geil! Das habe ich noch nie vorher bei einer Frau gesehen!“Schließlich fällt Jule aufs Bett. „Gosh, war das geil!! Was macht ihr mit mir?,“ lacht Jule mit leicht psychophatischen Blick, während Dennis den dicken, nassen Schwanz wie in Zeitlupe aus ihr gleiten lässt. „Haaaaaa, wie schön das ist,“ stöhnt Jule. „Ich muß eine Rauchen. “ Dabei durchzuckt es noch immer ihre Muschi gelegentlich, so das sie immer wieder aufstöhnt.

Dennis holt die Kippen, ich reiße das Fenster auf und schreie ein:“ Wooohooo!“ heraus. Dann liegen wir links und rechts neben Jule und rauchen zu dritt. Wir pumpen nach Luft. Ich beschaue mir Jules Körper und küsse ihren Bauch und gebe ihr einen festen Kuss auf die Lippen. Wir sind alle drei nüchtern, sehen aus wie Zombies, aber verdammt glückliche Zombies! Als Jule die Kippe aufgeraucht hat, nimmt sie beide Schwänze in die Hände und wichst, als wäre es das normalste der Welt!Dabei sieht sie uns an: „Wehe ihr klaut mein Spielzeug irgendwann! Ich bin jetzt süchtig.

Alles mein Spielzeug, ok?“ Ihr Blick dabei ist so naturgeil, als würde sie uns töten, würden wir widersprechen. Aber das will ohnehin Keiner…Mein Schwanz wird langsam wieder hart. Die paar Wörter dieser Frau reichen aus, um in ihrer Hand einen stolzen Mast wachsen zu lassen. „Die zwei gehören jetzt dir. Ich wäre wahnsinnig dir den weg zu nehmen. “ Dennis lächelt über meine Begeisterung. Ich tausche mit Jule einen wilden Zungenkuss aus.

Dabei beiße ich sie auf die Unterlippe. Jule mags sehr. „Oh, wie schön hart der wieder wird!,“ lobt Jule meinen Schwanz. „Weißt du das ich das liebe?“ Dabei schaut und wichst sie und drückt sich den gesamten Schwanz in den Mund, um mich provokant, gierig aus ihren blauen Augen anzusehen. Nun, zum Antworten komme ich nicht. Zu groß ist das Gefühl und gleichzeitig Premiere. Immerhin hat mein kleiner Freund 17 cm und ist nicht gerade schlank.

Jule hält das nicht ab, ihn ganz in ihrem Mund zu versenken. Ich bin beeindruckt!Mir verdreht es die Augen, während Jules bläst, als gäbe es kein Morgen. Dennis Schwanz braucht nach dem harten Fick etwas länger. Doch bei dem Anblick von Jules Blowjob, richtet sich auch langsam Dennis dickes Teil, wie ein wieder erweckter Toter auf. „Jule hattest du schon mal zwei Schwänze gleichzeitig?,“ frage ich. „Frag nochmal in Zehn Minuten, ja?“ dabei lächelt sie zur einladend.

Wahnsinn, dieses Weib beherrscht den Dirty Talk, wie keine Andere! Welch wunderbare Einladung. „Jule, Du bist ein Prachtstück!!!“Dennis und ich sehen uns an, was so viel heißt wie: 2 Männer, eine Frau keine Fummeleien untereinander. Wir sind uns sofort einig. Bi-Neigungen hat keiner von uns Beiden. Jule setzt sich im Bett auf und drückt jedem eine Titte ins Gesicht. Dabei zieht sie unsere Köpfe an ihre Brustwarzen und wir saugen, als wenn der süßeste Nektar der Welt heraus käme.

Jule schließt die Augen und presst unsere Köpf noch fester an ihre Brustdrüsen. „Mh, ah Jungs…. hm ja. Das ist so schön. Los, ich brauch es nochmal. Macht mich glücklich und fuck me into heaven, damn!“Das war eine klare Aussagen und ich lasse mir das nicht zweimal sagen. Ich ziehe Jule auf meinen Schoß und lasse meinen Schwanz ihre Muschi finden. Nach nur zwei Versuchen, gleitet er ohne Widerstand tief in Jule.

„Oaahhh, ja, ja, ja verdammt,“ stöhnt Jule. Dennis kniet hinter sie und drückt sie von der Reiterposition in die Sandwichpostition auf meinen Oberkörper. Ihre prallen Titten streicheln meine Brust und während mein harter Schwanz ruhig in ihr steckt küssen wir uns lange. Dennis hat seinen Schwanz mit Gleitgel eingecremt, um den Einstieg zu erleichtern. Mit einem leicht gequälten stöhnen schiebt er seinen Dicken in Jules Arsch. Unfassbar! Jules vertilgt 2 Schwänze!„Wie fühlt sich das an, frage ich?“„Als wenn ich fucking Kleopatra wäre! Etwas ungewohnt und eigenartig, aber so geil! Jetzt fickt mich, aber lasst mich alive!“ Dabei lacht sie schmutzig.

Zärtlich ficken wir Jule, was gar nicht so einfach ist, wie es in den Pornos ausschaut, liebe Männer. Also, wenn ihr in den Genuss kommen solltet, seid schön sanft zur Frau. Jule stöhnt auf. Wir bumsen sie in beide Löcher. Es tut ihr ein wenig weh und Dennis rutscht nach einer Weile des sanften Fickens aus dem Hintereingang raus. „Egal, lass sie deine Latte reiten, Sven. Und fick sie gnadenlos durch!“Ich glaube auch Jule war es lieber uns nacheinander zu bumsen.

Später sollten wir noch viel geschickter im olympischen Dreikampf werden. Das braucht gegen meine vorherigen Vermutung doch ein wenig Übung. „Dann mal los, Cowgirl!“ Jule beginnt mich zu reiten und mein Schwanz bekommt wieder seine volle Größe und Härte. „Oh Sven, so ist es geil! Ich spüre deine Eichel so gut! Wie sie my pussy reibt, ui damn yeah!“Ich ficke sie schön sanft. Wir küssen uns wieder hingebungsvoll und dann will ich den Ton angeben.

Ich hebe Jule hoch und drehe sie auf den Rücken, während sich Dennis das erste Konterbier genehmigt und zusieht.. Vorsichtig muss ich jetzt nicht mehr sein und steche ihr direkt meinen kompletten Schwanz in der Missionarsstellung hinein. „Uhhh Sven, you bad guy!! Mach das nochmal so!!“„Ja, hau ihr dein Ding schön tief rein. Das kann sie ab. “,feuert Dennis an. „Kann ich ab!!?! Nein, ich brauche das zum Überleben,“ stöhnt Jule zurück.

Wieder ramme ich ihn ihr bis zum Anschlag in die nasse Muschi, wobei nass gar kein Ausdruck ist. „Oh, weißt du wie geil du dich anfühlst?“, stöhne ichJule spielt mit ihren Augen. Sie weiß, was sie damit bewirken kann. Was für eine Frau…. Ich ficke sie wie ein Irrer, steche immer wieder in sie. Das was wir da machen ist kein Sex, das ist die reine Begierde! Ich stoße Jule so sehr, die Hände unter ihrem Po, reiße ich sie bei jedem Stoß zu mir, während ich den Schwanz herunter, in sie herein ramme.

So ficke ich sie vielleicht 10 Minuten. Dann wird die Geilheit zu groß!Jule ist kurz vorm Kommen. Wahnsinn, wie sie sich fallen lässt! Jule reibt ihre Kitzler und schreit mich beinahe an. „Sven, Gott ich kommmee, ohhaaaaaahhh!“„Ja, lass alles raus!!“Das zucken ihrer Muschi gibt meinem Schwanz den Rest. 3,2,1 ein letzter Stoß und wieder pumpe ich Jules Muschi mit meinem Saft voll. Ich weiß nicht, ob ich schon mal so heftig gekommen bin.

Mit Jule ist alles möglich. Dennis sieht sich meinen pumpenden Schwanz in Jules Muschi an und sagt nur „Alter…ja, lass sie voll laufen bis es ihr oben raus quillt!“Ich spritze meinen Saft komplett in Jule. Kein Tropfen soll verloren gehen. Dann falle ich auf Jules Brüste. Sie streichelt meinen Kopf und wir genießen das Gefühl der Vereinigung. Es braucht sicher 10 Minuten, bis Jules Muschi meinen Freund aus ihre Muschi herauswirft.

Ich rolle mich zur Seite und Jule läuft das Sperma heraus. Dann ihr geilster Satz:„Hach, I fucking love, fucking Germany. War das ne große Ladung!!“ Recht hat sie…..…..Und Jule, wir lieben Dich. Auch, wenn wir im Fußball nicht miteinander können, aber im Bett passen Links- und Rechtsverkehr Bestens zusammen. Das war der Anfang einer verdammt verhurten Zeit in meinem Leben. Klar fickten Dennis und ich Jule öfters mal alleine und mal zu dritt.

Die Dreier wurden immer professioneller, bis wir unser Setup gefunden hatten. Wie gesagt, Dreier brauchen ein wenig Zusammenspiel und Übung. Jules Wohnung war der Anlaufpunkt nach manchen Diskonächten. Im Prinzip hatten wir eine heterogene Dreiecksbeziehung mit Jule und wir achteten verdammt gut darauf, das Jule nicht von anderen Kerlen angemacht wurde. Jule war Dennis und mein Geheimnis. Und unser Sexleben sollte anderen Männern verwährt bleiben. Nun, Jule konnte sich nicht über mangelnden Sex beschweren.

Im Gegenteil. Jule bleibt bis heute ein Phänomen, das ich nicht oft unter den Frauen erlebt habe. Natürlich gibt es sehr naturgeile, versaute Frauen. Aber es fehlt doch immer etwas, um an Jule heran zu kommen. Jule ist einfach schwanzgeil und weiß genau, wie eine Frau einen Mann in den Wahnsinn treibt. Und Sandra? Nun, an Sandra waren weder Dennis noch ich jemals dran, denn einige Monate später verschwand in Sandras Zimmer immer wieder Nadine und nach einem kurzem Türschlossklicken, klickten auch die BH´s der Beiden.

Anfragen, ob ich mal zuschauen dürfte wurden immer verneint. Aber ich verstand mich mit Sandra und ihrer Freundin prima. Dies war die beste und intensivste, sexuelle Zeit in meinem bisherigen Leben und ich kann nur sagen: Tobt Euch aus in dem Alter. Vielleicht trefft ihr auch eine Jule, die Euch in den Wahnsinn treibt..Nun, ich hoffe, wie auch in meiner ersten realen Sexgeschichte, das auch Diese Euch ein wenig geil gemacht hat.

Wie immer feel free to comment oder sagt wie ihr das Erlebnis fandet. Ich schaue dann, ob weitere Erlebnisse folgen. Denn davon gibt es so einige in meinem Leben. Euer S. T.


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