Internet

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Nach vielen Ehejahren kommt eben auch beim Sex Routine auf. So überlegte ich mir, wie ich mal wieder etwas Neues und vielleicht auch “Verbotenes“ erleben könnte. Und damit kam ich auf die Schwester meiner Frau.
Früher hat sie mich nicht besonders interessiert. Sie ist ein bisschen älter und sehr schlank, d.

h. sie hatte sehr kleine Titten. Und mir gefallen eben mehr die großen. Aber dann wurde sie nach vielen Jahren schwanger.

Und damit wuchs nicht nur der Bauch, sondern sie wurde auch oben herum viel runder. Und als ich dann jetzt im Sommer auch noch einen ungestörten Blick auf Ihre Titten werfen konnte (wir waren alle beim Baden in unserem Haus und sie dachte, dass sie unbeobachtet sich auf der Terasse umzieht. Ich stand aber im Wohnzimmer und konnte durch das große Fenster sie in aller Ruhe betrachten), da kam ich ins Überlegen, ob ich sie nicht mal ficken könnte.

Aber wie das anfangen. Zu eindeutige Angebote durfte ich am Anfang nicht gleich machen, denn das hätte dann nur viel Ärger eingebracht, wenn sie nicht wollte.
So überlegte ich, wie ich mich im wahrsten Sinne des Wortes an sie rantasten konnte.

Und irgendwann kam mir die Idee mit dem Internet. Ihr Mann hatte sich privat einen PC angeschafft. Und als sie mich mal wegen einer anderen Sache im Büro anrief, fing ich an zu bohren. Ich fragte, ob sie eigentlich für ihren PC auch gleich ein Modem gekauft haben, um im Internet zu surfen.

Und als sie fragte “Lohnt sich das denn für uns?“ zählte ich ihr alle unverfänglichen Themen auf, zu denen sie sich Informationen besorgen könnte. Und zum Schluß meinte ich “Und natürlich findest du auch alles über das Thema Nr. 1“.

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Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Sie sagte “Soooo?“ und so machte ich weiter und sagte, dass es hier für jeden Geschmack was gebe “Jung, alt weiß, schwarz, dick, dünn, Berühmtheiten, Zweier, Dreier, heiße Geschichten usw.“.

Sie fragte ungläubig “ehrlich“. “Na klar“, meinte ich, “und wenn du sagst, was dich interessiert, dann kann ich dir ja mal eine kleine Auswahl ausdrucken.“ Sie meinte “das ist sehr interessant, man lernt ja nie aus!“. Und weil ich jetzt schon mal so weit war, versuchte ich das Gespräch noch weiter zu treiben. Und so sagte ich “Aber gar nicht wie im richtigen Leben findest du auf den Bildern fast nur Supermenschen,entweder mit Riesen – Donnerbusen oder Riesenpenis“.

“Naja“, meinte sie “das kennt man ja aus den entsprechenden Zeitungen, da ist auch immer alles groJ3 und prall.“Da es bis jetzt sehr gut gelaufen war, ging ich noch einen Schritt weiter. “Wie ist das eigentlich“, wollte ich jetzt von ihr wissen, “ist die Penisgröße wirklich ganz entscheidend?“ Sie antwortete “nein, nicht unbedingt entscheidend, aber wichtig.

Ich hab einmal mit einem Mann geschlafen, dessen Penis hatte die Maße wie ein kleiner Finger. Das war denn doch zuwenig.“ Erfreut über ihre Offenheit fragte ich gleich weiter “und wie sieht’s mit dem anderen Extrem aus?“ Da erzählte sie mir, dass der größte Schwanz, den sie je gefühlt hatte, 18 cm lang und recht dick war. Das war wohl schon sehr viel, ihrer Meinung nach, denn soweit sie wüßte liegt der Durchschnitt bei 16 cm.

Und sie meinte auch, viel größer sollte er nicht sein, denn dann würde es ihr wahrscheinlich auch weh tun. Dann sagte ich zu ihr “Na, inzwischen könntest du aber auch ganz gut mithalten, so wie deine Formen zugelegt haben. Dein Busen ist ja mächtig gewachsen.“ “Stimmt“, sagte sie “ich mußte den BH schon 2 Nummern größer kaufen“.

Und so fragte ich sie direkt “auf wieviel Zentimeter Oberweite bringst du es denn jetzt?“ “Das weiß ich gar nicht, ich habe schon lange nicht mehr gemessen.“ an-wortete sie. Erfreut über dieses offene Gespräch schlug ich ihr zum Schluß vor, mich doch in ein paar Tagen nochmal anzurufen, wenn sie sich überlegt hat, welche Beispiele sie interessieren würden.

Und wirklich, ein paar Tage später, rief sie wieder an. Erst schob sie zwarein paar andere Dinge vor, aber dann kam sie wieder auf das Internet zurück. Und dann sagte sie mir, wozu sie gerne mal ein paar Beispiele sehen wollte. Daruf-hin bot ich ihr an, die Ausdrucke gleich am nächsten Tag vorbeizubringen.

Sie war einverstanden. Und zum Abschluß sagte ich “Dann können wir ja auch mal unsere Maße austauschen.“ Sie meinte “Oh ja, das war interessant“ und lachte.

Aufgeregt ging ich nächsten Tag zu ihr. Ihr Mann war bis abends auf seiner Arbeit, so hatten wir Zeit. Nach einigen Minuten Gequatsche über dies und das, zeigte ich ihr schließlich die Bilder.

Sehr interessiert schaute sie sich alle an. “Stimmt“, sagte sie “alle nur schlank mit Riesenbusen oder -penis“. “Aber da könnten wir doch auch mithalten“ meinte ich “womit wir zu den Maßen kommen. Ich schätze, du bringst es so auf 90 – 92 cm Oberweite“.

“Könnte sein“, meinte sie, “aber ich hole mal ein Maßband, dann wissen wir es gleich genau“. Sie gab mir das Maßband in die Hand, griff mit beiden Händen an den Bund ihres Sweat-Shirts, zog das hoch und meinte “So, nun prüf mal nach“. Sie hatte noch ein T-Shirt drunter, aber keinen BH, denn mal sah sofort, wie ihre Titten schaukelten. “Aber so doch nicht“, sagte ich, “das wäre ja ein bißchen geschummelt!“ “Na gut“, meinte sie und zog auch noch ihr T-Shirt hoch.

Da lagen sie also vor mir. Am liebsten hätte ich gleich zugepackt und diese herrlich runden Dinger mit den schönen hellen, großen Brustwarzen durchgeknetet.

Aber erst einmal wahrte ich die Form und legte das Maßband an. Das machte sie wohl schon mächtig an, denn ihre Nippel kamen schon mal raus. Ich ließ mirZeit, das Maßband richtig anzulegen und las schließlich 93 cm ab.

“Donnerwetter“, meinte ich “ganz schön rund“. “Ja“, meinte sie, “nur leider wird’s nach der Schwangerschaft wohl wieder auf die alten Maße zurückgehen. Hast du eigentlich schon mal was größeres vermessen?“ wollte sie dann von mir wissen. “Ja, aber nur einmal, da waren es gut 100 cm“ antwortete ich ihr.

Dann ließ sie ihr Oberteil wieder fallen und vorbei war die schöne Ansicht. “Und“, fragte sie dann, “was bringst du so auf die Waage?“. Ich begann mein Hemd zu öffnen. “Nein“, sagte sie, “ich meinte doch wohl kaum deinen Brustumfang.“ “Was denn dann?“ fragte ich mit einem Grinsen.

“Natürlich die Maße deines Penis!“ sagte sie.

Als ich meinen Gürtel öffnete und die Hose runterzog, guckte sie schon gierig. Und als sie jetzt die Beule in der Unterhose sah, rutschte sie unruhig hin und her. Ich hob mein Hemd hoch und sagte “jetzt müßtest du mal helfen“. Sofort griff sie zu und zog meine Unterhose beiseite, sodass mein Schwanz zitternd ins Freie sprang.

Und als sie ihn dann berührte, um das Maßband richtig anzulegen, ging ein Zittern nicht nur durch ihn. Sie kam auf gute 18 cm. Ich schaute sie an und sagte “es gibt 2 Möglichkeiten, sodass er noch um 1-2 cm wächst“. Ich nahm ihre Hand, schloß sie um meinen Schwanz.

Sie begann sofort meine Latte zu wichsen, “und was ist die 2. Möglichkeit?“ fragte sie dabei. “Dass meine Hände auch freie Bahn haben“ sagte ich und ging sofort unter ihr Sweat- und T-Shirt mit meiner rechten Hand. Ich strich ihr über ihren dicken Bauch (6.

Monat) und dann höher, sodass ich gleich ihre schönen, vollen Titten kneten konnte. Die Nippel kamen raus und dann knutschten wir uns gleich. Schließlich zogen wir uns nackt aus und ich konnte unter ihrem dicken Bauch auch ihren schönen dunklen Busch sehen. Ich drückte sie auf der Couch nach hinten auf ihren Rücken und wanderte mit meiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel nach oben.

Und dann bearbeitete ich ihre feuchte Möse.

Sie krallte sich in meinen Haaren fest und zuckte ruckartig. Ob sie schon einen Orgasmus bekommen hatte, weiß ich nicht. Weil jetzt wollte ich auch meinen Spaß. So küßte ich mich nach oben zu ihren Titten und saugte und knabberte an ihren Nippeln.

Währendessen schob ich ihr nach und nach drei Finger in ihre Votze. Sie bäumte sich auf. “Vorsichtig“ sagte sie. Dann zog ich meine Finger raus, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und begann die Eichel an ihre Möse zu scheuern.

Schließlich drückte ich sie hinein und stieß dann Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie hinein. Sie stöhnte auf, aber schließlich war alles in ihr. Langsam begann ich mit meinen Stößen, sanft aber regelmäßig. Sie keuchte immer schneller und krallte sich in meinem Rücken fest.

Auch ich merkte, dass ich bald kommen würde.

So machte ich eine kurze Pause und ließ dabei meine Hand ihren Hintern kneten. Bis ich ihr Arschloch gefunden hatte. Ich spielte erst drumherum, aber dann steckte ich ihr einen Finger rein. Und dann begann ich sie gleichzeitig zu stoßen.

Schließlich immer schneller, bis ich tief in ihr abspritzte. Nach einer Verschnaufpause zog ich meinen Schwanz raus und wir gingen ins Bad, um uns zu waschen. Dann versprachen wir uns, dasbald zu wiederholen. Und vor allen Dingen, wenn sie nicht mehr schwanger ist, dann werden wir bestimmt noch viel Spaß haben.


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Kommentare

Micky 2016 4. Februar 2016 um 19:38

Wie ungezogen …

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