In der Disco

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Eines Abends hatte Markus Lust abzutanzen und fuhr in die City in einer der vielen dortigen Diskos, in denenhauptsächlich Clubsounds, HipHop, Soul and Dub gespielt werden. Da er schon gegen 23 Uhr dort war, kam er in eine recht leere Disko, suchte sich einen Tisch aus und pflanzte sich erst mal.
Eigentlich hatte er erst mal die Schnauze voll von Frauen, doch als dann in den nächsten Minuten so einige gut aussehende Frauen in die Disko kamen, bedauerte er doch sehr, dass die meist ihre Freunde oder Männer dabei hatten. Irgendwann kam eine der wenigen Solofrauen ’rein und Markus war sofort wie elektrifiziert.

Diese Frau war eigentlich gar nicht Disko mäßig gekleidet. Sie trug ein grau-braunes Kostüm – halb langer Rock mit recht langem Schlitz mit hoch geschlossenem Blazer – und hochhackige Sandaletten.

Die Beine waren in polarweißes Nylon gehüllt. Der Schlitz des Rockes war so offenherzig, dass jeder den Rand der polarweißen Strümpfe sehen konnte. Ihr Dekollet wurde durch Spitze verziert. Sie hatte schulterlange, dunkelblonde Haare und eine sehr weibliche Figur – große, sehr große Brüste, eine normale Taille und schlanke, eher sportliche Beine.

Er schätzte eine 38/40er Figur mit einer 120er Oberweite.

Markus hatte eine weite, gerade geschnittene Jeans und ein (halb offenes) Jeans-Hemd, darunter ein hautenges Feinripphemd, an. Dazu trug er seine grünen Martens. Die Figur und das Aussehen dieser Frau waren aber nicht die einzigen Gründe für Markus’ Interesse. Sie hatte eine einzigartige = Ausstrahlung.

Sie strahlte nicht nur Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen aus.
Es kam auch ein gewaltiges Bündel an erotischer Ausstrahlung durch die Tür, ein Gefühl vermittelnd, als wollte die zum “Bündel“ dazugehörige Frau nicht alleine wieder nach Hause gehen. Als dieses “Mordweib“ anfing zu tanzen, Markus hielt es kaum auf seinem Platz. Sie tanzte sehr lasziv und sehr erotisch, so erotisch, dass Markus auf die Tanzfläche ging und anfing, auf sie zu zutanzen. Er umtanzte sie und versuchte ihren Tanzstil nachzuahmen.

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Zu seinem Erstaunen ging sie auch noch darauf ein und so kamen sie sich immer näher.

Ohne sich anzufassen tanzten sie mit einander und machten sie immer “wilder“. Es sah fast so aus, als würde ein Torero einen Stier umtanzen! Nur wer war der Torero und wer der Stier! Sie machte Ihren Blazer auf und für Markus wurde deutlich, was für große Brüste sich unter ihrem Korsage oder etwas ähnlichem versteckten. Durch den Stoff konnte man die vorstehenden Brustwarzen sehen. Markus zog sich sein Jeanshemd auf der Tanzfläche aus und band es sich um den Bauch.

So dass sie seinen gut gebauten Oberkörper sehen konnte.
Inzwischen hatte sich ein kleiner Kreis um die beiden Tanzenden gebildet. Nach einiger Zeit, die Musik wandelte sich gerade von tollem Soul zu tecknoartigem House, verließen sie die Tanzfläche und setzten sich an einen Tisch einer dunklen Ecke der Empore dieser Disko. Am Tisch sitzend flirteten die beiden heftig miteinander, machten sich Komplimente und schenkten sich intensive verführerische Blicke.

Christa, so stellte sie sich vor, ließ Markus in ihr De-kollet sehen und saß auch mal etwas unverschämtermit angegrätschten Beinen auf dem Stuhl, so dass man “bis ins Herz“ sehen konnte. Markus zog sich schließlich einen Schuh aus und versuchte zu füßeln.

Sein großer Zeh fing an zwischen ihren Schenkeln die dunkle Schlucht zu verwöhnen. Doch plötzlich stand Christa auf und verschwand aufs Klo.
Zurück kam sie mit ihrem Schlüpfer in der Hand. Doch dies merkte Markus erst als sich ihr Busen auf seinen Schultern niederließ und diese Hand vor seinem Gesicht auftauchte. Der Duft des Slips in ihrer Hand macht ihn ganz wild.

Sie setzte sich vor ihn und zog eine der Sandalette aus und fing an Markus zwischen den Beinen zu drängeln. Er öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Penis raus, den sie mit dem Fuß heiß machte.

Gleichzeitig streichelte sein Fuß ihre Scheide und der große Zeh wühlte etwas am Eingang zur Gruft. In den Augen der beiden konnte man sich immer mehr steigernde Lust beobachten. Markus verschwand nun unter dem Tisch und schob Christas Beine auseinander bzw.

erst mal den Rock hoch. Dann begann er zu lecken. Christa wurde heißer, feuchter und begann schwerer zu atmen. Ihre Hände fuhren durch seine Haare und drückten ihn quasi tiefer in die Scheide.

Schließlich schob sie ihn weg, so dass er es aufgeben musste, sie vielleicht bis zum Höhepunkt lecken zu können, und sich wieder hinsetzte.

Christa schob den Rock erst mal wieder runter, stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Sie atmete immer noch etwas schwerer, ihrer Brüste schienen gewachsen zu sein,ihre Brustwarzen wollten scheinbar den Stoff der Korsage durchbohren. Markus hätte am liebsten an ihren wollüstigen Lippen geknabbert, sie intensiv und irgendwie wild geküsst. Nun schob sie den Rock hoch und setzte sich langsam einstöpselnd auf Markus seinen noch ’rausguckenden Penis.

So saßen sie erst mal Arm in Arm am Tisch in der Disko.

Dann fingen sie an zu vögeln. Ihre Körper fingen an sich rhythmisch zur Musik zu bewegen. Sie fuhren durch jeweils des anderen Haar. Markus versenkte seine Nase in ihrem Ausschnitt und küsste ihren Brustansatz, kam den Hals hoch, um an ihren Ohren zu knabbern.

Beide fingen an schwerer zu atmen und mussten sich verkneifen laut zu werden. Dennoch gab’s beim gemeinsamen Orgasmus einen Aufschrei, der aber in der Musik unterging.

Als sie wieder ’runter stieg, stöpselte sie schnell einen Tampon ein, bevor ihr kostbarer Saft ausfließen konnte. Gemeinsam verließen sie die Disko und gingen zum Nachtbus. Im Nachtbus kamen beide noch mal auf dumme Gedanken.

Er setzte sich hin und sie schob wieder den Rock hoch und setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Doch dies sehr langsam, schließlich war ihr Poloch nicht sehr weit, eher sehr eng. Sie trieben ’s während der Fahrt anal. Seine Hände durften ihre Brüste dabei nicht anfassen.

Dafür streichelten die Hände währenddessen Christas Schamlippen und stießen immer wieder widerwillig an den Tampon.
Bei Markus zu Hause angekommen, war er sehnsüchtig wild und kurz vorm Platzen. Sie zogen sich aus und genossen dabei zu sehen, zu entdecken, wie der “andere“im Detail aussah oder, was darunter getragen wurde.

Markus hatte einen scharfen Stringtanga an und Christas Korsage war ein Torselett, an dem die Strümpfe über Strumpfhalter fest waren. Außerdem trug sie auch einen passenden Stringtanga.

Zum Schluss hatte sie sich gegenseitig ausgezogen – bis auf Christas Strümpfe. Markus legte sich auf sein Bett, auf das er extra ein Gummilaken aufgezogen hatte, und Christa legte sich bäuchlings auf ihn drauf, so dass sie seine Latte und er ihre gierig aussehende Votze lutschen konnte. Er zog den Tampon heraus und bekam den Schwall kostbaren Safts – eine Mischung ihrer Geilheit und seines Spermas – ab. Markus fing an sie zu lutschen, seine Zunge am Kitzler spielen zu lassen, tiefer einzudringen und dann kräftig zu saugen.

Gleichzeitig saugte sich Christa an seinem Prügel fest, während ihre Zunge seine Eichel leckte.

Doch bevor Markus, der schon vorhin kurz vorm Platzen war, kommen konnte, kam Christa von ihm runter und sie fingen an, sich zu streicheln und zu küssen. Dann legte sie sich vor ihn und sagte “Nimm mich!“. Sie grätschte die Beine und in ihrem Gesicht stand geschrieben “Vögel mich!“, “Lass mich deine Latte spüren!“.

Nervös fingerte sie sich selbst an ihrem Kitzler. Er kniete sich genussvoll vor sie und drang langsam in sie ein.

Er zog seinen Schwanz nochmals raus und fingerte Christa mit ihrer Hilfe. Sie hielt dann das Loch regelrecht auf, so dass Markus heftig und schnell eindrin-gen konnte. Er fing dann an langsam zu stoßen und wurde immer heftiger. Ihre “Melonen“ wippten immer heftiger im Takt mit und ihre Nippel standen ohne En-de ab.

Schließlich kamen sie beide! Die nicht aufhörenden Kontraktionen ihrer Vötze trieben Markus in den Wahnsinn, wodurch er immer tiefer stieß. Schließlich lag Markus ausruhend auf ihr und in ihren Armen. Das Gesicht wühlte er leicht in die weichen Brüste und er konnte nicht anders als leicht mit den Brustwarzen zu spielen.

Als er ausstöpselte und sie nebeneinander lagen, streichelten sie sich. Markus streichelte Christa vom Gesicht aus über die Brüste bis hin zur Scheide.

Seine Finger glitten über die noch sehr empfindlichen Schamlippen, so dass Christa nervös wurde. Schließlich drang er mit dem Zeige- und Mittelfinger vorsichtig in sie ein, während sie die Beine weit gegrätscht auf dem Rücken lag. Es quatschte richtig, da der Saft aus der Gruft herausfloß.

Nach ein paar Minuten es Genießens schob Christa die Finger ’raus und kam über Markus. Sie massierte ihn und seinen “Willi“ mit ihren schönen großen, nun nach unten hängenden Titten, so dass sein “Willi“ immer mehr anschwoll.

Schließlich kam Christa für einen flüchtigen, aber triefend nassen Lutscher über Markus seinen Mund, der kaum genug bekommen konnte. Dann rückte sie runter und stöpselte seine Latte einfach ein. Über Markus Rücken lief ein Schauer, das sich in einem wohligen Seufzer entlud, so dass Christas dies ein paar Mal wiederholte. Dann ritt sie ihn zu! Markus küsste und leckte ihre Titten, streichelte sie mit seinem Gesicht.

Dann nuckelte er an ihren Brustwarzen, welche immer größer wurden.

Auch die Zungenküsse wurden immerwilder, genauso wie die Hände in den Haaren, des jeweiligen anderen. Schließlich explodierten beide noch einmal. Christa und Markus krallten sich in einander. Markus suchte aufstöhnend, stoßseufzend einen Anschlag in der Tiefe von Christas Höhle, während sein Gesicht in ihren Melonen zu ertrinken schien.

Christas Scheide krampfte sich zusammen, ihre Finger krallten sich in seine Schultern, als seine Hände sich an ihrem Po festklammerten und Christa noch doller auf seinen noch pulsierenden Schwanz drückten. Erschöpft fielen sie um und blieben so liegen bis sie “selig“ einschliefen.


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