Im Bus gefickt!

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Es war um 7.00 Uhr, als er in der Vorortsgemeinde in den Bus einstieg, der ihn in die Stadt und an seinen Arbeitsort bringen sollte. Der Bus war bereits ziemlich gefüllt, doch konnte er sich noch einen einzelnen Sitzplatz ergattern. Er fluchte über sich und seine Verspätung, wusste er doch, dass diese Zeit die Busse immer mit Schülern gefüllt waren und auch als “Schüler-bomber“ bezeichnet wurden – umso mehr, als heute garstiges Wetter war und noch mehr Schüler mit demöffentlichen Verkehrsmittel statt mit Fahrrädern zur Schule gingen.

Er entspannte sich. An der nächsten Bushaltestelle stieg wieder eine ganze Menge Schüler ein, die sich ebenfalls nach Sitzgelegenheiten umsahen.

Der Platz wurde langsam knapp, die Luft stickig. Auch die Stehplätze waren nun besetzt und man stand eng beieinander. Und wieder eine Bushhaltestelle, bei der noch mehr Schüler einstiegen. Neben ihm drängte sich eine Gruppe Schülerinnen.

Jede versuchte sich krampfhaft an jeder sich bietenden Gelegenheit festzuhalten.
Als der Bus losfuhr, verlor eine Schülerin das Gleichgewicht, und landete halb auf seinem Schoss. Bevor sie weiterrutschte und zu Boden stürzen konnte, hielt er sie mit beiden Händen fest. Dabei spürte er ihren festen, kleinen Busen unter seinen Händen und durch ihre Jacke hindurch. Es war ihm peinlich, sie so berührt zu haben und entschuldigte sich.

Sie aber wandte ihm den Kopf zu und bedankte sich.

Sie fragte auch höflich, ob sie nicht gerade Sitzenbleiben dürfe, es sei bequemer so. Er hatte nichts dagegen, er musste sowieso bis zur Endstation am Bahnhof im Bus bleiben. Sie bedankte sich nochmals mit ihrer hell klingenden Stimme und lächelte ihn an.
Er schätzte sie auf sechzehn oder siebzehn Jahre. Sie war ein hübsches Mädchen mit langen, dunklen Haaren, die sie wohl gut pflegte.

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Sie fielen locker und weich über ihre Schulter. Sie war schlank und nicht allzu gross, und hatte ein hübsches Gesicht, aus dem ein aufgewecktes Augenpaar blickte. Sie schien ein lebenslustiges Ding zu sein.

Ihm gefiel sie gut, und die Wärme ihres Pos übertrug sich auf seinen Schoss, in dem sich sein kleiner Johannes bereits regte und Anstalten machte, ein grosser Johannes zu werden. Er versuchte krampfhaft, das Mädchen nicht anzusehen und etwas anderes zu denken.

Doch es funktionierte nicht – er musste an ihre festen Brüste denken, die er eben noch in den Händen gehalten hatte. Sein Schwanz drückte in der Hose und verlangte danach, aus seinem Gefängnis befreit zu werden… “Nichts da!“ dachte er bei sich.

Das Mädchen schien zu bemerken, dass sich unter ihrem Hintern etwas verändert hatte. Sie rutschte unruhig herum.

Er wusste nicht, ob sie es mit Absicht machte, seinem Schwanz tat diese Reibung gut. Sie wandte ihm wieder das wohl vor Verlegenheit etwas gerötete Gesicht zu, lächelte aber verschmitzt und zwinkerte mit den Augen. Dann rutschte sie so hin, dass sein Schwanz genau in der Ritze ihres Pos zu liegen kam – und begann so unauffällig als möglich noch mehr herumzurutschen. Dabei lehnte sie zurück, sodass er durch ihr Gewicht in den Sitz gedrückt wurde.

Die Situation war ihm zwar peinlich, doch erregte sie ihn auch.

Da sass dieses Mädchen auf seinem Schoss und holte ihm einfach so einen runter, den Schwanz züchtig in der Hose verpackt und gegen sein Gefängnis und den Po des Mädchens drückend. Im Gang standen die Schüler und Schülerinnen, die miteinander sprachen und nicht zu bemerken schienen, was hier abging. Vor ihnen sassen weitere Passagiere.
Die Reibung auf seinem Schwanz tat gut und er atmete heftiger. Das Mädchen hatte sich ihm nun voll hinge-geben, sie legte auch den Kopf etwas zurück, sodass er auf der den Leuten abgewandten Seite ihr Ohr sanft mit den Zähnen knabberte.

Er bemerkte, dass auch das Mädchen um Atem rang, während sie ihren Po auf seinem Schoss rieb. Er steckte seine Hände unter ihre Jacke und legte sie auf ihre Brüste, um diese sanft zu massieren. Sie gab einen leisen Laut des Gefallens von sich, ohne ihn aber im geringsten anzusehen.

Er fühlte seinen Saft steigen und es in seinen Eiern zucken und drückte ihre Brüste fester. Er steckte ihr die Zunge in die Ohrmuschel und flüsterte, dass er bald komme.

Sie flüsterte, ohne ihn anzusehen, zurück, er solle schnellmachen, an der nächsten Station müsse sie aussteigen. Er brauchte diese Aufforderung nicht mehr, denn in diesem Moment spritzte er sich in die Hose. Er glaubte, nicht mehr aufhören zu können, soviel Saft kam und verteilte sich in seiner Hose.
Das Mädchen hatte seine Zuckungen gespürt und ihre Bewegungen etwas verlangsamt. Er hielt noch immer ihre Brüste in seinen Händen, als sie den Kopf drehte und ihn sanft küsste.

Dann rutschte sie auf seinem Schoss nach vorne, und er musste die Hände unter ihrer Jacke hervorziehen.

Sie strich kurz mit einer Hand über den nassen Fleck seiner Hose, dann stand sie auf, und er sah, dass sein Sperma nicht nur seine Hose durchnässt, sondern auch auf ihrem Po einen dunklen Fleck hinterlassen hatte. Sie wandte sich ihm zu, und roch an ihrer Hand. Dann zwinkerte sie ihm zu, und er bewegte seine Lippen so, als wollte er Danke sagen. Sie zwinkerte nochmals,lächelte ihm zu, drehte sich um und verliess mit ihren Kolleginnen den Bus.
Obwohl er künftig öfter diesen Bus nahm, sah er das Mädchen nicht wieder.

Doch von diesem Erlebnis handelte mancher Tagtraum im Bus, und regelmässig bekam er dabei einen schönen Steifen.


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Kommentare

Thomas1985 28. März 2023 um 22:06

Eine sehr geile Geschichte. Schade das er sie nicht mehr sah.

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