Flug in die Phantasie

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Die Motoren der Maschine summten gleichmäßig, monoton und beförderte ihre menschliche Fracht auf dem Weg gegen Osten. Im Inneren der Kabine nahm dasgeschäftige Treiben immer mehr ab. Das Essen war serviert, gegessen und es war wieder abgeräumt worden. Müdigkeit, nein eine gewisse Trägheit machte sich breit und füllte alles aus.

Der Abflug war verspätet gewesen und nun flogen sie in die tiefste, dunkelste Nacht.
Im vorderen Teil der Maschine saßen Sonja und Kai, schweigend, jeder in seine eigenen Gedanken vertieft. Dieser Urlaub hatte sie wieder nähergebracht….
Der Alltag fraß ihre Beziehung, langsam aber stetig auf. Sie wussten, nur viel Zeit und Abstand von allem konnten sie wieder vereinen. Sie sahen sich an, lächelten und ahnten ohne Worte dass die alte Vertrautheit zurückgekehrt war.

Die fürsorglichen Hände der Stewardess hatten ihnen weiche, wollene Decken gegeben und sie breiteten sie über sich aus.

Konnten, wollten sie überhaupt schlafen? Auf den Sitzen gegenüber saßen zwei Herren und unterhielten sich leise über Bilanzen und Statistiken.
Die Beleuchtung wurde immer dunkler und es wurde noch leiser, man hörte nur das Summen der Motoren und fühlte die leichten Vibrationen die davon ausgingen.
Sonja legte ihre Hand auf die Lehne neben sich und Kai umschloss sie mit der Seinen.

Sie spürte den Druck seiner Finger und von jeder Fingerspitze schienen tausend elektrische Stöße auszugehen um überall kleine Brände unter ihrer Haut auszulösen. Ihr Puls ging schneller und Wärme stieg von ihrem Innersten auf, machte sie ein wenig atemlos.
Sie dachte an die vergangenen sonnigen Tage… und die tropischen Nächte, schweißnass, voller Leidenschaft, ihre ausgelebte Sinnlichkeit. Ihre linke Hand bewegte sich auf ihren Schoss zu, verharrte und wanderte ein bisschen tiefer als wollte sie die aufkommende Lust, den Gedanken daran besänftigen.
Kai blickte sie unverwandt an…

wusste er was sie dachte? Oder waren es seine Gedanken?Sie bewegte sich und die Decke fiel von ihren Beinen. Der Rock war hochgerutscht und gab den Blick frei auf eine kleine tätowierte Rose auf ihrem Oberschenkel. Die Rose, schon leicht verblasst, war eine Erinnerung an ihre erste gemeinsame Zeit, stürmische Leidenschaft.

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Kai schob die Lehne, die immer noch zwischen ihnen war, energisch nach oben, klappte ihrer beiden Rücklehnen nach hinten und hob die Decke auf um sie erneut über ihre Beine zu legen. Er drehte seinen muskulösen Körper zu ihr und seine Hand legte sich nun auf die ihre, die immer noch auf ihrem Schoss ruhte.

Sie wurde unruhig, wusste was er von ihr wollte. Verstohlen spähte sie auf die beiden anderen Sitze auf der Gegenseite…. aber dort war es nun ruhig… die beiden Herren waren eingeschlafen…

oder taten sie nur so?Kais kräftige Hand schob die ihre beiseite, wollte tiefer, doch der Rock behinderte ein weiteres Vordringen. Sein Oberkörper beugte sich vor, er küsste ihre roten, vollen Lippen, wollte ihren Atem trinken, ihre Begierde auf ihn wecken. Seine Zunge umspielte die ihre, er knabberte an ihren Lippen. Seine Hand glitt tiefer bis zu ihren Schenkeln, blieb für ein paar Sekunden, und zwängte sie dann etwas auseinander.

Sonja trug, wie meist, keinen Slip und so konnte seine Hand ungehindert auf Entdeckungsreise.

Ihre Erregung wuchs, aber sie hatte Angst, bei dem was sie taten entdeckt zu werden und so unterdrückte sie ein Stöhnen und nur ein Seufzer entfloh ihren Lippen als er tiefer mit dem Finger in sie eindrang.
Ihre Lust steigerte sich, sie konnte, wollte nicht passiv und untätig sein. Ihre Hand glitt unter seine Decke und versuchte die Schnalle seines Gürtels zu öffnen, was ihr nicht gleich gelang, sie musste beide Hände benutzen. Ihre Finger umschlossen sein großes Glied das hart und heiß war vor Verlangen und sich ihr entgegenreckte. Sie ließ ihre Hand sacht auf und ab gleiten und spürte die heftige Begierde in sich, ihn noch mehr fühlen zu wollen, ihn zu schmecken.

Die Welt um sie herum versank… wo war sie… in einem Flugzeug… nein das konnte nicht sein.

Sie drehte ihr Gesicht, ihren Mund, auf seinen Schoss zu… blickte hoch zu ihm… in seine dunklen Augen die nur für sie lächelten,.nein,bitte Kai, nicht aufhören… doch beides ging wegen der Enge des Sitzes nicht und jetzt war sie so heiß auf ihn.

Sonja rollte sich etwas auf die Seite, legte Ihren Kopf auf seinen Bauch und ihre Zungenspitze berührte sanft seine Eichel., sie leckte den Tropfen der sich dort gebildet hatte und ließ ihn auf ihrer Zunge zergehen.

Jetzt wollte sie mehr. Sie umfasste den Schaft seines Penis mit der Hand und umschloss die Spitze mit ihren Lippen. Ihre Zunge bewegte sich im Kreis, stupste ihn sanft, um im nächsten Augenblick kräftig zu saugen. Sie spürte seine Lust, seine Lenden vibrierten und seine kräftige Hand drückte ihren Kopf tiefer in seinen Schoss, wasihre eigene Lust ins unermessliche steigerte.

Sie wollte ihn trinken., saugen, bis kein einziger Tropfen mehr in ihm war.

Als er kam empfing sie seine kräftigen Strahlen tief in ihrem Rachen. Sie leckte und saugte, bis er ihren Kopf nahm und zärtlich von sich wegzog. Kai küsste sie mit Leidenschaft und seine Hand glitt unter ihre, nun stark verknitterte, Seidenbluse. Er fühlte ihre vollen, reifen Brüste in seinen Handflächen, die Brustwarzen, die heiß und hart waren und sich gegen ihn drängten.

Ihr Schoss war nun ganz feucht und die Lust stand in ihren Augen….

bitte erlöse mich., ich halte es nicht mehr aus. Seine Hand teilte ihre rosigen Schamlippen… suchten…. fanden was sie suchten.

Ihre Clitoris war fest und heiß vor Verlangen nach seinen fordernden Berührungen. Doch Kai ließ es noch nicht zu, er kannte ihren Körper, wusste wie sie reagierte, wollte dass sie ihn anflehte. … er kreiste langsam mit seinen Fingerspitzen um ihre Lustknospe herum…, ließ seinen Finger tief in ihre heiße Vagina hinein gleiten…

ihre Augen flehten ihn an, bis er Mitleid mit ihr bekam und mit kleinen, raschen Berührungen eine Explosion in ihr auslöste die kein Ende nehmen wollte. Ihr Körper zuckte und es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigte, sich entspannen konnte und der Schweiß auf ihrer Haut trocknete, die Hitze verglühte.

In diesem Augenblick wurde Ihnen bewusst wo sie sich befanden…. doch…. bei einem raschen Seitenblick stellten sie fest dass niemand (wirklich niemand?) etwas von ihrem Spiel mitbekommen hatte.
Die Motoren brummten leise wie zuvor, es schaukelte sanft.

Müdigkeit übermannte sie beide. In ein paar Stunden ist wieder Alltag… Alltag? …. nein, wie es war, wird es nie wieder sein.


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