Femboy und sein Max

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Es ging in der Schule schon früh los, dass ich als Schwuchtel oder Mädchen bezeichnet wurde da ich bis zur neunten Klasse schulterlange Haare hatte und sehr feminin gebaut bin (kleine Hände und Füße, dünn, helle Stimme, in höherem Alter immer noch keine bis wenig Körperbehaarung und allgemein kleine Körpergröße) Auch in den Pausen spielte ich lieber mit den Mädchen und fand Fußball und so Zeug blöd. Natürlich kam es im Laufe der Jahre des öfteren dazu dass ich mich in das ein oder andere Mädchen verliebt hatte doch keins wollte mich. Warum auch? Mädchen stehen nunmal auf Männer und nicht auf Jungen die teils mehr Mädchen sind als sie selbst. Als ich in die zehnte Klasse kam, kam ein neuer zu uns in die Klasse.

Er hieß Max. Max war groß, breit gebaut und durchtrainiert. Ich dachte damals nur „Wie toll ein weiterer junge der mich runtermacht“ Es war Anfang Winter des Jahres als es passierte: 2 Jungen aus der 8ten Klasse (Ich iwar dennoch schmaler und kleiner als sie), fingen an mich während dem Nachhauseweg zu schubsen und mir die Mütze wegzunehmen. Ich wollte mich wehren doch mehr als nur mit Worten wäre nicht möglich gewesen, da ich viel schwächer als die beiden war.

Doch auch das konnte ich nicht, anstatt zu sagen sie sollen aufhören brachte ich kein Wort raus und Tränen schossen mir in die Augen. ich wollte wegrennen doch sie hielten mich fest, wurden mir böse Wörter an den Kopf und traten nach mir. Doch dann auf einmal kam Max angerannt er zog die beiden von mir weg, nahm mich in den Arm und tröstete mich. Kurz zuckte ich doch dann erwiderte ich die Umarmung.

Er hatte einen so kräftigen Rücken und so ein breites Kreuz, das gefiel mir sofort, ich wurde rot. Max brachte mich dann kurze Zeit nach Hause und da es schon Abend war ging ich in mein Bett.

Doch an Schlaf war nicht zu denken, ich dachte nur an Max, an seine kräftigen Schulter seine angenehme Stimme, an seine braune Haut. Und auf einmal dachte ich auch an seinen Penis.

Ob er einen großen hat? Bestimmt. Solche Typen haben immer einen großen dachte ich mir. Während dem überlegen fiel mir plötzlich auf das mein kleiner Steinhart war. Und ja ich sag das nicht nur so.

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Mein Penis ist wirklich sehr klein. Er hat 10cm im steifen Zustand und wenn ich einen Slip trage erkennt man ihn sogar fast gar nicht. Naja da lag ich so im Bett dachte an Max seinen großen Schwanz und holte mir währenddessen einen runter. So gut gekommen wie an diesem Tag war ich NIE zuvor.

Naja von diesem Tag an waren Max und ich die besten Freunde, keiner beleidigte mich mehr und mir gefiel von Tag zu Tag Max mehr. Eines Tages stand ich unter der Dusche (meine Elter waren zu der Zeit auf einem Wochenendurlaub), als ich hörte wie die Haustür aufgeht. Von draussen hörte ich Max nacht mir rufen, wo ich denn sei. Erschrocken erwiderte ich, dass ich gerade unter der Dusche stehe und er schonmal ins Wohnzimmer gehen solle während ich mich fertig mache.

So ging Max ins Wohnzimmer und ich legte mir hektisch ein Handtuch um und bewegte mich zu Max ins Wohnzimmer wo ich mich neben ihm aufs Sofa setzte. Er schaute mich an, musterte meinen dünnen, bleichen, femininen Körper. Ich fragte mich was er sich denkt und schaute dabei auf seine Hose. Ich konnte eine starke Wölbung erkennen, sofort bekam ich Gänsehaut, ein Schauer lief mir den Rücken herunter und mein kleiner war hart wie stein.

Schnell stand ich auf und drehte mich weg von ihm damit er meine Geilheit nicht erkennen konnte. Ich flüsterte „Ich geh mir was anziehen“ und wollte gerade weggehen als Max mein Handtuch von hinten packte und es von mir riss. So stand ich splitternackt mit Erektion, die er zum Glück noch nicht sehen konnte, vor ihm. Ich wurde rot während Max meinen Po betrachtete und leise pfiff.

Er nahm mich an der Taille und zog mich mit Leichtigkeit zu sich, sodass ich auf seinem Schoß Platznehmen musste. Nun spürte ich die Beule die ich vorhin nur sah. Sie drückte auf meine linke Arschbacke und ich spürte eine Geilheit die ich nie zuvor erleben durfte. Max nahm mich am Hals und bewegte meinen Kopf nach hinten sodass er mir ins Ohr flüstern konnte „Denkst du ich bemerke nicht wie sehr du auf mich stehst?“ Ich brachte keinen Ton raus, ich lies ihn ab nun alles machen was er wollte, er hatte volle Kontrolle über meinen femininen Körper.

Instinktiv griff ich endlich an seine Beule und fühlte seinen dicken Penis durch die Jogger, Wasser lief mir im Mund zusammen und so zog ich Max seine Hose aus. Mir sprang sein Glied entgegen, ich nahm ihn sofort in die Hand und massierte ihn. 3 meiner Hände hätten ihn gleichzeitig wichsen können, so groß war er. Max griff mir nach einigen Minuten in die Haare und drückte meinen Kopf über den Schwanz, brav öffnete ich den Mund so weit es ging und so glitt ich über seine warme Eichel, über den Schaft so weit es ging.

Mit aller Konzentration blies ich ihm den Schwanz, nichts wollte ich falsch machen, doch dann straff ich mit den Zähnen seine Eichel. Max schrie auf und klatschte mir eine. Doch das machte mich nur noch geiler. Ich blies und blies und blies bis Max anfing zu stöhnen und er mir in den Rachen spritzte.

Und omg kam da viel. Ich versuchte alles in den Mund zu bekommen, doch irgendwann war kein Platz mehr, so setzte der Schluckreflex ein und ich schluckte einfach alles runter, ein komischer Geschmack, der ein ganz leicht auf der Zunge brannte. Ja brennen ist sicher das falsche Wort aber ich kann das nicht beschreiben. Aber mir gefiel der Geschmack, er machte meinen Pimmel nur noch härter.
Ich blickte hoch und schaute in Max sein strahlendes Gesicht.

Max sagte ich habe das toll gemacht und ich solle jetzt aufstehen. Das tat ich natürlich sofort, nun konnte mich Max in Ruhe von vorne betrachten. Langsam wandernde sein Blick von meinem noch vom Sperma tropfenden Mund, über meine kleine Brust, über den dünnen ummuskulösen Bauch zu meinem kleinen. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die Vorhaut langsam zurück und begutachtete kurz die kleine lilane Eichel.

Diese begann er dann langsam und immer schneller werdend vor und zurückzuziehen. Mit der anderen Hand fuhr er zwischen meine Po Backen zum Arschloch.

Erst massierte er es von aussen ein wenig bis er mir den Finger in den Mund schob und ihn dann langsam in mich einführte. Dies ging einfacher als erwartet und es war ein tolles Gefühl.

Sanft fragte er mich ob er vllt 2 reinschieben dürfte. Ich, der gerade einen ersten Handjob bekommt sagte natürlich sofort ja. So schob mir Max beide Finger tief in den Mund und danach in den Arsch. Und oh weit tat das gut, und so kam ich kurze Zeit später (ob das durch das wichsen oder der analen Befriedigung war weiß ich nicht).

Max packte mich und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich Bauch voran auf Bett schmiss. Er nahm hinter mir Platz und befahl ich solle meinen Arsch heben, das tat ich dann auch brav und stand dann wie ein Hund vor ihm. Das war ein tolles Gefühl, sich wie eine Frau seinem Top zu präsentieren und zu zeigen was ihm gehört. Max zog sich sein T-shirt aus und war nun auch komplett nackt.

Ohne ein Wort spuckte er mir ins Arschloch, fingerte mich kurz und führte dann seine wieder erregte Eichel an meinen After.

Ich griff mir zwischen die Beine und massierte abwechselnd seinen und meinen Schwanz bis er anfing in mich einzudringen. Ich spuckte in meine Hand und machte mein Arschloch um seine Eichel herum wieder schön nass, während ich mein Arschloch gegen seinen Schwanz presste, der einfach nicht eindringen wollte. Doch dann endlich.

Ein Schmerz, ich schrie auf und zog mein Arsch weg von Max. Doch dieser packte mich einfach an der Taille un spießte mich regelrecht auf. Wieder ein Schmerz, wieder schrie ich kurz wie ein Mädchen, doch Max drückte weiter und dann war der Schmerz weg und ein anderes Gefühl machte sich breit. Besser gesagt gleich mehrere.

Ein leichter Druck auf meine Blase, ein warmes erleichterndes Gefühl in mir und ein Kribbeln in den Nippeln. Bis mir bewusst wurde, dass ich gefickt werde, wie ein Mädchen. Und mir gefiel es. Ich stöhnte und stöhnte während Max mich nahm und gleichzeitig meinen Arsch versohlte.

Nach wenigen Minuten erlebte ich etwas dass ich noch nie zuvor erlebte. Ich kam. Die weiße Sahne lief in Bächen aus meinem kleinen Schwanz und das ohne dass ich ihn einmal berührt hatte. Mein Schließmuskel zog sich zusammen, Max schrie auf und kam ein paar Sekunden nach mir tief in meinem Rektum.

Er zog ihn raus, mein Arschloch ging sofort weit auf und lies sein Sperma aus mir herauslaufen.

Ich bin nun 19 Jahre alt, Max seine “Freundin“ und Escort Sissy.


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