Evi und ihre geile Tante

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Zur Erinnerung: Evi wohnte jetzt schon einige Zeit bei mir in meinem Arbeitszimmer. Inzwischen waren ihre blonden Haare schulterlang und ich genoß ihre Anwesenheit. Für alle die, die unsere früheren Erlebnisse nicht gelesen haben: Evi ist (noch) 24 Jahre jung, inzwischen nach 2-jähriger Ehe frisch geschieden, hat BH-Größe 85, ist 164 cm groß und lebt seit ihrer Trennung in meinem Arbeitszimmer. Evi ist ein schwanzgeiles Luder die ich schon seit ihrem 16.

Lebensjahr kenne.

Seit ihrem Einzug bei mir hatte sich mein Sexlaben total verändert. Evi machte einfach alles mit und ich muß zugeben, sie brachte mir auch einiges bei, obwohl ich einige Jährchen älter bin als sie. An einem Wochenende bat sie mich, doch zu ihrer Tante mitzukommen. Die hatte den 48.

Geburtstag und bei ihr bedeutete dies, dass ein Familienfest angesagt war. Ganz wohl mir nicht dabei. Evi hatte sich nämlich mit ihren Eltern verkracht als sie Walter verlassen hatte. Das war auch der Grund dafür, dass ich unbedingt mitkommen sollte.

Ich kannte ihre Eltern recht gut. Wir nahmen uns beide am Freitag frei und fuhren vormittags los. Es waren ungefähr 5 Stun-den Fahrt. Evi hatte sich im Gegensatz zu ihren sonstigen Outfits für ihre Begriffe sehr züchtig angezogen.

Schwarze lange Hose, Schuhe mit einem hohen Absatz, weißes T-Shirt mit einem Push-Up darunter, der ihre prallen Titten noch mehr betonte. Sie sah geil aus. Aber das tut sie fast immer.

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Wir waren die letzten die eintrafen. Ich kannte von ihrer Familie nur ihre Eltern.

Die Tür wurde geöffnet von einem etwa 23 jährigen Jungen. Er war hager und lang. Kahlgeschorener Schädel und eine Brille.
“Hallöchen Kusinchen, von dir hört man ja schlimme Sachen!“ Das war eine Begrüßung!“Hallo Holger, was macht die Liebe?““Gut, gut. Und du selber bist glücklich?““Sehr glücklich!“ Dabei schaute sie mich so von der Seite an.

“Else und Herbert ziehen schon die ganze Zeit über euch beide her!“Else und Herbert waren Evi’s Eltern, die bei unserem Eintreten ins Wohnzimmer auch mich geflissentlich übersahen.

Konnte ich denn was dafür, dass ihre Tochter sich scheiden ließ und bei mir warme Aufnahme gefunden hatte? Evi’s Tante war klasse. 48 Jahre alt, aber noch immer eine tolle Figur. Fast etwas zu schlank. Lange dunkle Haare mit einem rötlichen Stich.

Und un-geheur nett. Sie umarmte Evi sehr ausgiebig. Evi hatte mir erzählt, dass Verena ihre Lieblingstante war, die ihr viel beigbracht hatte. Verena war Witwe seit 4 Jahren.

Und Holger war ihr einziger Sohn. Sie war bekleidetmit einem schlichten wadenlangen Rock und einer sehr modischen Bluse. Es waren noch mehrere von der Familie anwesend, aber irgendwie waren da klare Fronten. Evi’s Eltern führten die eine Front, Evi und ich bildeten die andere.

Unterstützung erhielten wir allerdings von Holger. Und Tante Verena versuchte immer wieder zu schlichten, aber ich merkte deutlich, dass sie mehr zu Evi als zu ihrer Schwester hielt. Irgendwann gegen Abends drückte Evi verstohlen meine Hand.

“Ich muss mal.“ sagte sie so laut, dass alle es hören konnten.
“Gut, dann kannst du mir gleich zeigen wo das ist.“Wir standen beide auf und gingen hinaus. Ich wunderte mich nicht, als Evi die Treppen in dem Reihenhäuschen hochstieg.

Üblicherweise sind die Gäste-Toiletten direkt neben der Haustür, aber sie wollte wohl einfach nur mal raus aus dem Kiegsgebiet. Im ersten Stock war das Badezimmer. Evi zog mich hinein.
“Ich kann das Gelabere meiner Eltern nicht mehr ertragen. Und ich versteh nicht, dass sie dich wie einen Aussätzigen behandeln.

Immerhin kennen sie dich schon 8 Jahre.““Mich geht das zwar nichts an, aber hast du ihnen nie erzählt dass Walter dich verprügelt hat?““Doch, aber sie meinen da wäre ich selbst schuld gewesen. Egal. Ich brauch jetzt unbedingt etwas zum Abreagieren. Am Besten deinen Schwanz.“Das war typisch Evi.

Zu jeder Tages- und Nachtzeit dachte sie an Schwänze.
“Hart oder sanft?““Hart. Fick mich hart!“ Dabei öffnete sie ihre Hose und stieg heraus. Mit hohen Schuhen, T-Shirt, BH und String stand sie vor mir.

“Dann komm her du kleine Fotze!“Ich machte mir nicht die Mühe meine Hose auszuziehen. Einfach den Zipper runter und den Schwanz rausgeholt, der schon einigermaßen steif war.

Damit drängte ich sie im Stehen gegen das Waschbecken und verschränkte meine Hände zwischen ihren Beinen, die ich weit auseinanderschob. Mit den Fingern schob ich ihren String nur zur Seite. Evi’s Fotze war schon naß. Ich fingerte etwas an ihrem Kitzler herum, dann setzte ich meinen steifen Bolzen an ihre Fotze.

Mit einem gewaltigen Ruck, der Evi aufschreien ließ, stieß ich meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein. Evi schreit immer beim Sex. Sie ist ziemlich laut.

“Stoß zu, ja, fick mich, fick mich, fick mich!““Du kleine Schlampe mit deiner geilen Fotze!“Bereits nach 4 Stößen kam Evi. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus.

Meine Hände umklammerten ihre Arschbacken und zogen sie bei jedem Stoß meines Schwanzes noch näher an mich heran, damit ich auch recht tief hineinkam. Ihre Augen waren geschlo-ßen und ihr Mund stand offen. Die Zunge strich über ihre Lippen. Ich fickte einfach weiter.

Nach ihrem Orgasmus warf sie mir bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Mit den Armen hinter dem Rücken stützte sie sich am Waschbecken ab und sie wollte dass ich auch kam.
Das konnte ich an ihrem Bewegungen erkennen, als ich aus den Augenwinkeln bemerkte, dass sich die Tür öffnete und Tante Verena eintrat. Sofort hörte ich auf Evi zu ficken. Scheisse.

Das hatte jetzt gerade noch gefehlt bei der ohnehin schon angespannten Stimmung. Aber Evi krallte ihre Finger in meinen Arsch und hielt mich in ihr.

“Mach weiter, los, fick mich weiter!“Na schön. Wenn wir schon rausflogen, dann wenigstens befriedigt. Ich legte wieder los und kümmerte mich nicht um die Tante, die reglos schräg hinter mir stand.

Aber irgendwie war der Reiz weg. Ich hatte zwar noch nie Probleme gehabt, wenn mir jemand beim Ficken zuschaute, aber dies war immerhin Evi’s Tante, und mir war das peinlich.
“Sorry, ich kann mich nicht konzentrieren. Es geht nicht““Ist ok. Ich bin immerhin schon gekommen.

Nur du hast nichts davon gehabt!“Damit rutschte sie an mir hemnter und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Sie saugte sich fest daran und schloß die Hand ganz unten um den Schaft. Während sie saugte wichste sie gleichzeitig den Schaft. Evi ist eine gottbegnadete Bläserin! Das hatte ich schon mehrmals erfahren.

Und sie schaffte es auch diesmal wieder. Mein Schwanz wurde hart und härter. Ich schloß einfach die Augen um Verena nicht mehr im Spiegel betrachten zu müssen und konzentrierte mich voll auf Evi’s Blaskünste. Mein Steifer schwoll zumHöchstmaß an, als Evi beim Saugen auch noch mit der Zungenspitze die Spitze der Eichel leckte.
“Jetzt, ja,“Ich stöhnte als sich meine Eier zusammenzogen und das Sperma in den Schwanz stieg.

Und auch, als ich alles in Evi’s Mund explodieren ließ, die munter schluckte. Erst als nichts mehr kam, ließ Evi meinen Schwanz aus ihrem Mund.
“Du scheinst ja einiges gelernt zu haben!“ Das war Tante Verena, die ich ganz vergessen hatte.
“Hab ich Tantchen, hab ich!““Du sollst nicht Tante sagen!““Geht klar Verena!“ Evi klang sehr vergnügt.
“Entschuldigung, aber wir haben wohl vergessen abzu-schliessen!“ Endlich hatte ich meinen Schwanz wieder weggepackt.
“Ihr wart zudem recht laut! Ich war gerade im Flur und habe Evi schreien gehört!““Uuuuups!“ Evi fand das wohl komisch.
“Ich bin echt neidisch auf dich, EM. Du scheinst endlich gefunden zu haben was du solange gesucht hast!““Ich kann ihn dir ja mal ausleihen!““Würde mich schon reizen. Es ist lange her!““Sagt mal, von was redet ihr da?“ ich blickte da nicht so ganz durch.

“Davon, dass Tante Verena dich ficken will!“ lachte Evi amüsiert.

Ich war sprachlos.
“Aber nicht im Badezimmer. Wollt ihr nicht bei mir übernachten? Der Rest geht sicherlich spätestens gegen Mitternacht. Vorausgesetzt Klaus will überhaupt.“Sie sah mich erwartungsvoll an. Evi öffnete schnell zwei Knöpfe an Verena’s Bluse und griff mit der Hand unter die Titten, die sie etwas anhob und mit präsentierte.

Verena hatte normalgroße Titten, aber sie sahen ganz ok aus soweit ich sehen konnte. Sie fasste ihren Rock an und zog ihn hoch bis zum Bauch. Schöne Schenkel und ein schneeweißer Slip. Ich fasste Verena zwischen die Beine, strich über den Stoff des Slips und war baff.

Tantchen Verena war klitschenaß. Und sie stöhnte dezent auf, als ich sie berührte. Evi schlug mir leicht auf die Finger.
“Nicht jetzt. Später!“Verena liess den Rock herunter, schloß die Bluse und strich leicht über meinen Schwanz in der Hose.
“Ich geh schon runter zu den anderen.

Die wundern sich sonst nur noch!“ Und draussen war sie.

Evi musste mein belämmertes Gesicht gesehen haben. “Tante Verena hat mich aufgeklärt. Ich war früher oft bei ihr. Zu ihr durfte ich immer meine Freunde mitbringen.

Wir haben uns immer alles erzählt, und sie hat mit beigebracht, wie man einen Mann verführt!““Aha!““Sie hat mich auch zum erstenmal rasiert.““Hat sie keinen Freund? Sie sieht doch noch ganz gut aus.““Anscheinend hat sie keinen.“Evi zog sich wieder an, putzte sich die Zähne und restaurierte die Schminke mit Hilfe von Verena’s Sachen. Anschließend gingen wir wieder zu den anderen, die uns verstohlen ansahen. Keiner machte eine Bemerkung. Nur Holger, neben den ich mich an den Tisch setzte, boxte mir ganz kurz zweimal auf den Unterarm und strahlte mich an.

Tantchen tat, als ob nichts gewesen wäre. Sie schenkte Drinks ein. Mir stellte sie einen Longdrink hin, der ekelhaft aussah und auch nicht besonders schmeckte. Alkohol war kaum drin, dafür aber ein rohes Ei.

Evi grinste sich einen ab. So kurz nach Mitternacht hatten sich dann alle verabschiedet. Sogar Evi’s Eltern, die eine der älteren Verwandten mitnah-men und dort übernachten wollten. Nur Holger, Verena’s Sohn war noch da.

“Komm mit!“ Evi zog mich mitten ins Wohnzimmer.

Dort machte sie sich über meine Hose her, die schnell zu Boden fiel.
“Was ist mit Holger?“ Evi fing an, unbändig zu lachen. Auch Holger lachte aus vollem Herzen.
“Sags du ihm!“Holger klärte mich auf: “Ich bin schwul und lebe mit meinem Freund zusammen. Niemand außer meiner Mutter, Evi und jetzt du, weiss das.“Manchmal bin ich ein Hornochse. Aber es stand ja nicht auf seiner Stirn.

Evi zog meine Unterhose runter. MeinSchwanz baumelte zwischen den Beinen. Sie legte ihre Hand unter meinen Sack, wie um das Gewicht zu prüfen. Dann kam Tante Verena herein.

Als sie mich nackt mitten im Wohnzimmer sah, seufzte sie entzückt auf.

Noch während sie auf mich zukam riß sie ihre Bluse einfach auf und schüttelte den BH ab. Sie hatte wirklich nette Titten. Nicht mehr so straff wie die von Evi und auch nicht so groß und prall, aber riesige Nippel die steif waren und abstanden.

Die Warzenhöfe bildeten einen klaren Kontrast zu ihrer Haut. Sie stellte sich auf Zehenspitzen vor mich hin und zog meinen Kopf zu sich. Ihre Zunge züngelte an meinen Zähnen, um dann fordernd in meinen Mund zu dringen und das Gegenstück zu finden. Sie küsste mich hart und fordernd.

Ihre Hand griff meinen Schwanz, der sich unter ihrer Bewegung aufrichtete. Evi kniete sich hinter sie und zog ihr den Rock und den Slip aus. Dann richtete sie sich auf, presste ihre Titten an den Rücken von Tante Verena und griff ihr von hinten an die Fotze der aufstöhnenden Verena.

“Tantchen, ist schon ganz naß!“ triumphierte sie während Verena stöhnte und ihre Titten an meine Brust presste. Die Titten fühlten sich weich und warm an.

Sie zog an meinem Schwanz und ließ sich zu Boden sinken. Ihre Beine waren weit gespreizt und jetzt konnte ich sehen, dass sie bis auf ein kleines Dreieck über ihrer Fotze rasiert war. Ihr Schamhügel war etwas rundlicher und weiter nach oben gewölbt als der von Evi. Die Schamlippen waren groß und geschwollen und standen leicht offen.
“Komm“ und sie breitete die Arme aus.

Ich liess michauf sie sinken mit einem Bein zwischen ihren Schenkeln. Sofort presste sie sich dicht an mich und rollte in wilden Bewegungen mit mir auf dem Boden herum, bis ich unten lag und sie sich aufsetzen konnte. Dann griff sie wieder an meinen Schwanz und führte den steifen Riemen an ihre Fotze. Die Spitze berührte leicht die Schamhaare um sofort in diese nasse Höhle aufgenommen zu werden.

Verena war klatschnaß und stöhnte laut auf, als meine Latte in ihre Fotze fuhr. Ich drückte meinen Ständer tief in Verena’s Fotze hinein. Verena zog dann ihr Becken soweit zurück, dass nur die Spitze meines Schwanz ganz minimal in ihrer Fotze blieb.

Schon beim zweitenmal stöhnte Verena lauter und zuckte zusammen, ihre Hände in meine Brust gekrallt, auf mir sitzend. Sie presste ihr Becken fest an mich und liess sich nach vorne auf mich fallen, biss mich ins Ohr und stöhnte laut dabei.

Mein Schwanz schwamm förmlich in ihrem Saft. Nach einer ganz kurzen Pause bewegte sie sich wieder. Ihr Becken rutschte vor und zurück mit meinem Schwanz darin. Sie ritt auf mir wie auf einem Bullen.

Ihre Finger legte sie neben ihre Klitoris und spielte mit dem oberen Ende ihrer Schamlippen. Diese Frau war einfach scharf. Ich streckte meine Hände aus um an ihre Titten zu kommen, deren Konturen ich mit den Handflächen nachfuhr, bis sie ihre Brust fest gegen meine Hände presste. Dann nahm ich ihre Nippel zwischen die Daumen und Zeigefingerund rieb sanft.

Verena keuchte auf mir und ich verstärkte den Druck an ihren Nippeln, während ich gleichzeitig mit den Fingern daran zog, bis ihre Titten eine unnatürlich spitze Form annahmen.

Als sie erneut kam, presste ich Daumen und Zeigefinger fest zusammen, bis sie schrie. Und auch diesmal lief sie förmlich aus und brach mir meinen Schwanz fast ab, als sie sich hart dagegen presste. Ich war noch nicht gekommen. Tantchen streckte den Po nach hinten und wollte an mir hinunterrutschen, um mit dem Mund zu beenden was sie angefangen hatte.

Aber auf halbem Wege stoppte Evi sie. Evi nahm sie an den Schultern. “Dreh dich um“ Verena drehte sich sofort um. Sie saJ3 jetzt rittlings auf meinen Oberschenkeln.

Evi drückte sie nach vorne. Verena stütze sich mit den Armen an meinen Füßen ab und küsste meine Unterschenkel. Ich konnte jetzt genau sehen, was Evi machte. Evi langte an Verena’s Spalte, die rosarot leuchtete und befeuchtete zwei Finger mit ihrem Saft.

Dann schob sie vorsichtig einen Finger in Verena’s Arschloch. Verena krümmte sich noch weiter zusammen. Ihr Kopf war jetzt zwischen meinen Unterschenkeln. Ich sah wie Evi’s Finger durch die Rosette gleitete.

Dann kam der zweite Finger.

Mein Schwanz stand gottverlassen steif in die Luft. Evi zog die Finger in Verena’s Arschloch hin- und her und weitete sie aus für meinen Schwanz. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war zog sie Verena kurz an den Schultern. Sofort richtete Verena sich etwas auf und rutschte auf meinen Ober-Schenkeln nach oben.

Evi hielt meinen Schwanz fest, bis Verena sich sich darauf nieder-ließ. Ich kannte das Gefühl ja von meinen Arschficks mit Evi, aber Verena war noch enger. Sie musste es etliche Male versuchen bis sie meinen Schwanz endlich so weit drin hatte wie sie es wollte. Ich hatte mich überhaupt nicht bewegt, sondern alles Evi und Verena machen lassen.

Dann beugte sie sich weit zurück, bisihr Gesicht direkt neben meinem war. Dadurch konnte ich jetzt auch wieder an ihre Titten gelangen. Ich streichelte ihre Möpse und schaute fasziniert zu, wie Evi sich jetzt zwischen meine und Verena’s Beine auf den Bauch legte. Dann sah ich ihre rosa Zunge unterhalb von Verena’s Schamhaaren.

Und ich spürte ab und zu ihre Zunge an dem Stückchen Schwanz, das nicht in Verena’s Arsch steckte. Verena zuckte wie verrückt auf mir. Und sie stöhnte mir heiss in mein Ohr.

Dann sah ich auch noch Holger. Der stand seitlich neben Evi, sah zu wie ich seine Mutter in den Arsch fickte und Evi uns beide leckte, und er wichste sich seinen nackten Schwanz.

Sein Blick traf den meinen und er lächelte mich an. Zu mehr hatte ich keine Zeit mehr. Der enge Arsch und Evi’s Blaserei sowie das Gestöhne von Tante Verena erfüllten ihre Pflicht. Meine Eier wurden hart, mein Sack zog sich zusammen und ich explodierte.

Volle Ladung in Tante Verena’s Arschloch hinein. Kaum war ich fertig da zog Evi meinen Schwanz heraus und leckte das Sperma ab, das jetzt in Schüben aus dem pulsierenden Arschloch von Verena herauslief, die noch immer ihre Schenkel öffnete und schloß, bis Evi endlich aufhörte zu lecken. Verena blieb ganz ruhig auf mir liegen, und Holger spritzte über Evi’s Haare auf Verena’s klaffende Fotze, von der es auf meinen Schwanz herunterlief.

Ich war etwas erschöpft und blieb einfach liegen. Verena rollte sich von mir herunter und nahm meinen Kopf in die Hände.

Sie bedeckte mein ganzes Gesicht mit nassen Küssen. Evi kraulte meine Brust. Dann spürte ich einen Mund an meinem Schwanz. Jemand saugte dar-an.

Aber das war bestimmt nicht Evi. Es war ein strengeres Saugen, irgendwie härter. Ich wollte den Kopf heben um nachzuschauen, aber Tante Verena hielt meinen Kopf unten und deckte mein Gesicht mit ihren Haaren zu. Evi war es nicht, deren Technik kannte ich.

Ver-ena’s Gesicht war an meinem, also konnte das nur der schwule Sohn sein.
Obwohl sich alles in mir dagegen sträubte, war es doch ein sehr angenehmes Gefühl. Ich beschloß, ihn mal weitermachen zu lassen. Er hatte nicht den Eindruck des dominanten Parts auf mich gemacht, also mal ab-warten. Holger brachte meinen Schwanz tatsächlich schnell zum Stehen.

Seine Zunge war irgendwie rauher als die von Evi. Als mein Riemen wieder in die Höhe stand, zog mich Evi an den Händen in eine hockende Position. Holger drehte sich um. Auch sein Schwanz stand steif ab.
“Fick ihn“ befahl mir Evi.

Verena hatte sich auf einem Arm aufgestützt und sah zu.

Evi nahm wieder meinen Schwanz und rieb ihn mit Spucke ein. Dann rieb sie etwas Spucke auf Holgers Arschloch, der vor mir kniete und seine Arschbacken auseinanderzog. Ich legte meinen Riemen an seine Rosette. Langsam drückte ich nach vorne.

Mein Schwanz öffnete seine Rosette, die bereitwillig nachgab. Evi griff sich seinen Schwanz, der geil nach vorne abstand. Sie fing an, ihn zu wichsen. Holger keuchte.

Mein Riemen drang sehr langsam weiter in seinen Arsch. Es war ein komisches Gefühl. Eigentlich ist es ja auch nicht anders als wenn man eine Frau anal nimmt, aber ich glaube der Kopf spielt da doch eine große Rolle. Und ich binnun mal nicht andersherum gepolt.

Es war jedenfalls komisch Haare dort zu spüren wo Frauen höchstens ein klein wenig Flaum haben. Und sein Arsch war auch nicht so eng wie der von Verena oder der von Evi.

Aber egal, dachte ich mir. Fickloch ist Fickloch und außerdem war ich geil und Evi wollte dass ich es tat. Auch Verena hatte keine Einwände.

Trotzdem fickte ich ihn härter als ich Evi oder Verena gefickt hatte. Ich stieß meinen Schwanz kraftvoll in seinen Arsch, dass mir die Eier bei jedem Stoß gegen seine behaarten Backen klatschten. Je härter ich zustieß desto lauter keuchte er. Verena kniete sich jetzt hinter mich und hatte den Arm über meine Schulter an meine Brust gelegt.

Sie revanchierte sich jetzt für das Zwirbeln an ihren Nippeln, indem sie dasselbe mit mir machte. Evi wichste den nach unten stehenden Steifen von Holger, der mit einem langgezogenen Keucher zum Orgasmus kam. Evi hielt seinen Schwanz, der in ihrer Hand mächtig zuckte und ließ ihn sein Sperma auf den Teppich spritzen. Gleich als er fertig war, zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus.

Und sofort legte sich Tante Verena auf den Rücken zwischen meine Beine.

Ihre Beine waren gespreizt, und ihr Mund stand leicht offen. Sie brachte ihr Gesicht genau unter meinen immer noch steifen Schwanz und langte nach oben. Ihre hohle Hand schloß sich fest um meine Latte. Mit sanftem Druck zog sie die Haut soweit zurück, dass die Eichel komplett blank war.

Dann wieder vor, bis die Eichel wieder mit Haut bedeckt war. Und wieder zurück. Dabei übte sie leichten Druck mit ihrer Hand aus. Ich ließ sie meinen Schwanz wichsen.

Sie machte das professio-nell. Jetzt war mir auch klar, wo Evi das gelernt hatte.

Es dauerte auch nicht lange, da fühlte ich es kommen. Auch Verena merkte es. Sie wichste jetzt schneller, aber noch genauso fest.

Als ich abpritzen wollte drückte sie noch härter zu. Mein Schwanz war in ihrer Hand wie in einem Schraubstock, und mein Sperma wollte hinaus und konnte nicht so wie es wollte. Nur ein kleiner Strahl kam vorne heraus, der auf Verena’s Oberlippe traf. Sie öffnete den Mund und urplötzlich lockerte sie den schraubstockartigen Griff ihrer Hand um meinen Schwanz mit dem Ergebnis, dass das gestaute Sperma mit einem gewaltigen Druck auf ihr Gesicht donnerte.

Das war affengeil. Irgendwie erinnerte mich das alles an Sabine und Niki. Aber jetzt kam absolut nichts mehr. Und ich konnte auch nicht mehr.

Trotz dieses Potenzdrinks von Tante Verena früher am Abend.

Wir öffneten noch eine Flasche Pommery-Champagner und quasselten noch etwas. Tante Verena sah schon geil aus mit ihren 48 Jahren. Sie saß mit gespreizten Beinen mir direkt gegenüber mit ihren netten Titten. Die Warzenhöfe waren jetzt größer und der Übergang nicht mehr so scharf.

Aber ihre Möse sah geil aus. An ihrem Kinn schimmerte noch immer die klebrigen Überreste meines Spermas.

“Du bist ne geile Frau. Und siehst noch spitze aus!““Danke. Nur schade, dass du nicht noch mal kannst.

Ich bin immer noch geil und könnte noch einen Fick vertragen.““Sorry, aber dann hätte Evi mich heute nachmittag in Ruhe lassen müssen. Vielleicht morgen früh noch einQuicky vor der Abfahrt?“ Evi lachte nur auf und tauschte einen Blick mit ihrer Tante.
Es war schon recht spät als wir ins Bett gingen. Evi und ich schliefen im Gästezimmer auf einer Doppel-Ausziehcoach. Ich schlief sofort ein, mit Evi’s Kopf auf meinem Bauch.

Lang konnte ich nicht geschlafen haben. Evi’s Kopf rumorte unter der Decke an meinem Schwanz. Mein Steifer steckte in einem feuchten warmen Futteral. Ein Mund saugte an ihm und eine Hand kraulte meinen Sack.

Ich bekam eine Latte und bewegte leicht meine Hüften, presste meinen Riemen tiefer in den saugenden Mund.

Schamhaare drückten sich gegen meinen Mund. Evi hatte sich wohl herumgedreht und wollte es französisch. Na gut, wenn sie meinen Riemen schon auf Vordermann gebracht hatte dann sollte sie auch etwas davon haben.

Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge über die Schamhaare fahren, bis ich die Schamlippen berührte. Es war stockdunkel. Mit der Zunge ertastete ich die Klitoris und leckte diese feuchte Möse. Mein Sack wurde jetzt stärker bearbeitet.

Das war nicht Evi!“Verena?““Ja?““Was machst du hier?““Ich blas dir einen!““Das merk ich. Ich meinte auch, wo ist Evi?““Schläft in meinem Bett. Wir haben getauscht! Jetzt sei still!“Ich war still. Und leckte wieder die Klitoris.

Verena’s Fotze zuckte jedesmal, wenn ich über die kleine Erhebung leckte. Und sie stöhnte dabei. Mich macht es wahnsinnig geil, wenn Frauen stöhnen. Mein Schwanz wurde immer härter.

Und Verena’s Druck an meinen Eiern nahm zu. Ich brachte meine Hände unter der Decke hervor und spreizte Verena’s Fotze damit.

Mit der Zunge versuchte ich in ihre Scheide zu kommen. Dann nahm ich den Daumen der linken Hand und drückte ihn in Verena’s Arschloch hinein.

Der Dank war ein weiteres Aufstöhnen und ein verstärkter Druck an meinen Eiern. Und Zähne an meiner Eichel. Das Biest benutzte tatsächlich ihre Zähnchen an meiner empfindlichsten Stelle. Aber sie war sanft damit.

Mein Daumen war jetzt voll in ihrem Arschloch, der Zeigefinger der anderen Hand in ihrer nassen Fotze, meine Zunge spielte an ihrem Kitzler. Verena stöhnte. Ihre Schenkel drückten mir den Kopf zusammen und da meine Nase in ihren Schamhaaren steckten, bekam ich kaum Luft. Dafür blies mir Verena den Schwanz auf.

Auch ich stöhnte jetzt, als Verena’s Fotze naß wurde und ich ihren Saft auf der Zunge schmecken konnte.

Verena hatte einen langanhaltenden Orgasmus, während ich sie weiterleckte. Als sie merkte dass meine Eier hart wurden und ich kurz vor dem eigenen Orgasmus war, schloß sie ihre Lippen noch fester um meinen Schwanz und versuchte, bis zur Wurzel hinunterzukommen. Ich konnte die Läppchen am Beginn ihres Rachens spüren, als dann auch meine Eier das Sperma freigaben. Es schoß zwar nicht heraus, es quoll nur, aber dafür quoll es tief in Verena’s Mund.

Wie Evi schluckte auch Verena alles. Danach buddelte sie sich unter der Deckehervor, und küsste mich auf den Mund, wobei sie Teile meines Spermas in meinen eigenen Mund fließen liess. Es schmeckte seltsam. Etwas salzig mit einem scharfen Geschmack.

Es war das erstemal, dass ich mein eigenes Sperma kostete.
Anschliessend legte sie ein Bein über mich, kuschelte sich an meine Brust und schlief ein. Was auch ich kurz darauf tat, obwohl es mir schwer fiel. Ich hielt ihren Oberschenkel fest und hatte die andere Hand an ihrem Busen. Sie fühlte sich extrem weich an.

Morgens weckte uns Evi.

Ich war wie gerädert. Tante Verena dagegen war bester Laune.
“Komm mit in die Badewanne!“Eigentlich wollte ich noch etwas weiter schlafen. Aber Evi zog mich an der Hand aus dem Bett, dass ich auf den Boden plumpste. Widerwillig ging ich ins Badezimmer.

Dort hatte Verena inzwischen Wasser in die Wanne laufen lassen. Es duftete nach einem Creme-Bad. Verena saß bereits in der Wanne, die Titten unter Badeschaum versteckt.
“Komm rein, Klaus.“Ich putzte mir schnell die Zähne und setzte einen Fuß in die Badewanne. Der andere war noch draußen.

Tante Verena langte nach meinem in der Luft baumelnden Schwanz und streichelte ihn sanft, bis er halb stand. Ich konnte nicht ewig so stehenbleiben. Also setzte ich mich am Fußende der Wanne ins Wasser. Verena nahm meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihre Füße und rieb ihn damit.

Ich beugte mich etwas nach vorne undstreichelte ihre Schamlippen unter Wasser. Evi kam mit einem Tablett und zwei dampfenden Tassen Kaffee herein. Sie lächelte mich an und wuschelte durch meine Haare.
“Schlafen kannst du nachher im Auto!“Dann gab sie ihrer Tante einen Kuß und verschwand wieder.

“Wegen gestern mit Holger brauchst du keine Bedenken zu haben. Er hat vor kurzem einen Aids-Test gemacht.

Und bei mir musst du dich auch nicht sorgen. Seit dem Tod meines Manns verhüte ich zwar nicht mehr, aber du bist der erste Mann seither.“Sie sah zum Anbeissen aus. Die Haare waren naß an den Enden und klebten an ihr. Ihr Gesicht war so weich.
“Evi und ich telefonieren oft miteinander.

Sie hat mir schon viel von euch erzählt. Deshalb war ich so richtig neugierig auf dich. Seit sie bei dir wohnt ist sie viel ausgeglichener. Du hast einen guten Einfluß auf sie.“ Was sollte ich da sagen.
“Evi ist wahnsinnig gut im Bett.

Sie erfüllt mir alle Wünsche. Und ich habe sie gerne um mich!“ Tante Verena nickte.

“Das habe ich gestern gesehen. Im Gegensatz zu mir lebt Evi ihre sexuellen Phantasien wirklich aus. Und mit dir scheint sie den idealen Partner dazu zu haben!““Du scheinst mir aber auch nicht gerade prüde zu sein.““Prüde nicht.

Nein. Aber mein Mann war zu eifersüchtig.“Schweigsam tranken wir danach unseren Kaffee in der Badewanne. Dann tauchte Verena unter, und wusch sich die Haare. Dazu musste sie noch näher an mich heranrutschen.

Ihre Beine legte sie rechts und links von mir auf den Wannenrand. Ihre Fotze war jetzt direkt vor mir. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich strich mit dem Zeigefinger über ihren Kitzler und merkte wie sich ihre Spalte öffnete.

Dann drang ich mit dem Daumen in ihre feuchte Möse hinein, und fickte sie leicht mit dem Finger. Mein Schwanz richtete sich auf und berührte ihre Haut. Tante Verena schloß die Augen und befeuchtete sich die Lippen mit der Zunge. Dann satnd sie abrupt auf.

“Komm raus und fick mich!“Auch ich stand auf und setzte mich auf den Wannenrand.

Verena setzte sich auf mich. Sie führte meinen Schwanz mit einer Hand in ihre dampfende Möse. Ihre Haut war unheimlich cremig und sie klammerte sich an mir fest. Mein Latte steckte in ihrer Fotze, die Beine hatte sie über meine Oberschenkel gelegt.

Diesmal war sie nicht mehr so wild und gierig. Langsam bewegte sie sich auf meinem steifen Schwanz. Dabei umklammerten wir uns beide. Ich saugte an ihrem Hals, sie hatte eine Hand um meinen Hinterkopf geschlungen.

Es war ein ganz zärtlicher Fick. Unendlich langsam bewegte sie sich. Ihr Fotzenmuskel spielte mit meinem Ständer. Immer wieder zog sie ihn zusammen um meinen Riemen dann freizugeben, damit ich wieder tief eindringen konnte.

Ihr weichen Titten drückten gegen meine Brust und ich begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, an dem ein goldener Ohrring hing, den ich in den Mundnahm.

Die Tür ging auf und Evi kam herein. Wir ließen uns nicht stören, auch als Evi sich auszog. Verena stöhnte vor sich hin. Mir schien es eine Ewigkeit anzuhalten, so langsam und genüßlich fickten wir.

Ihre Schamhaare rieben sich dabei an meinen. Bis ihr Stöhnen anhaltender wurde und sie sich schneller bewegte. Und dann verkrampfte sie sich und presste sich fest gegen mich, als sie ihren Orgasmus hatte. Eine Sekunde hielt auch ich still, um danach kraftvoll mit meinem Schwanz zuzustoßen, was Verena zusätzliches lautes Aufstöhnen bescherte.

Dann stieg sie von mir herunter.

Mein harter Schwanz ragte vor mir wie ein Pfeil heraus. Verena ging zur Seite und Evi nahm ihren Platz ein. Sie musste sich meinen Schwanz nicht mal einführen. Meine Latte war hart und Evi’s Fotze naß.

Dadurch flutschte mein Riemen direkt in Evi hinein. Evi war nicht so cremig wie Verena, ihre Haut fühlte sich kühler an, aber ihre Fotze war genauso heiß wie die von Verena. Bereits nach wenigen Augenblicken die ich sie fickte schrie Evi auf und ihre Flüssigkeit in ihrer Fotze nahm extrem zu. Mein Schwanz wurde so hart, dass es beinahe schmerzlich war und ich konnte meinen eigenen Orgasmus kommen fühlen.

Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in Evi’s Fotze hinein und da schoß es auch schon heraus. Evi lehnte sich weit zurück um den Schwanz tief in ihre Fotze aufzunehmen als ich ihr mein heisses Sperma hineinjagte. Sie blieb solange, bis nichts mehr kam und mein schlaffer Schwanz aus ihr herausrutschte.
Wir haben uns später noch etwas mit Verena und Hol-ger unterhalten, bevor wir uns an die Rückfahrt machten. Ich ließ Evi fahren und schlief fast die ganze Zeit auf dem Beifahrersitz.

EVTs SICHTZum 48.

Geburtstag meiner Lieblingstante Verena habe ich Klaus gebeten mitzukommen. Tantchen war neugierig auf ihn, da ich ihr schon viel am Telefon erzählt hatte. Tantchen ist so mein Beichtvater. Ihr kann ich auch sehr viel intimes erzählen, und sie behält das alles für sich.

Leider wohnt meine Tante im Ruhrgebiet und ich im Schwabenland. Ein weiterer Grund war der, dass meine Eltern auch dort sein würden, mit denen ich Krach hatte seit ich Walter verließ. Ich hätte ein Treffen ohne seelischen Beistand von Klaus nicht durchgehalten. Mein Vetter Holger öffnete uns.

Mit ihm habe ich mich schon immer gut verstanden, auch wenn er stockschwul ist. Allerdings weiß das nur Tantchen und ich. Vor dem Rest der Familie halten wir das streng geheim. Meine Dad und meine Mam waren wie erwartet auf Konfrontation aus.

Aber seltsamerweise war mir das schnurz. Mein Bruder war nicht da, sonst hätten die mich evt. doch gemeinsam fertiggemacht. Und sollten meine Eltern und der Rest der Familie sich doch das Maul zerreissen.

Die hatten ja keine Ahnung wie ich mich bei Walter gefühlt hatte, den ich mehr aus Trotz geheiratet hatte.

Klaus war höflich wie immer aber ich wurde richtig sauer, weil meine Eltern und Klaus früher viel gemeinsam unternommen hatten. Und jetzt behandelten sie ihn wie den letzten Dreck. Aber er hatte mich schließlich aufgenommen als ich heulend zu ihm kam. Nicht meineEltern.

Und jetzt machten sie ihm und mir deswegen Vorwürfe. Irgendwann hatte ich genug. Ich merkte, dass auch Klaus nicht besonders wohl war. Aber er hatte schon eine Belohnung verdient.

Ich drückte seine Hand und entschuldigte mich bei den Anwesenden, aber ich müsste auf die Toilette. Klaus kam auch sofort mit. Ich ging nach oben in Tantchen’s privates Badezimmer und zog Klaus mit mir.

“Ich muß mich abreagieren. Ich brauch jetzt einen harten Schwanz.““Hart oder sanft?“ So war Klaus.

Da fragte er mich sogar. Jeder andere wäre vermutlich direkt über mich hergefallen.
“Hart. Fick mich so richtig hart!“ Ich zog nur schnell die Hose aus.
“Dann komm schon her du kleine Fotze!“Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Waschbecken und wurde schon naß, als Klaus das so sagte. Er zog nur den Reißverschluß auf und holte seinen harten Ständer heraus, den ich so liebte.

Ich konnte gerade noch die Beine spreizen als er mir einfach den String zur Seite schob und mit einem brutalen Stoß seinen Pimmel tief in meine Muschi rammte, was mich auf-schreien ließ.

“Fick mich, fick mich, fick mich!“Genau das brauchte ich jetzt. Auf die brutale Art einfach genommen zu werden.Benutzt wie eine Hündin von einem harten Männerschwanz.
“Du Schlampe mit deiner Fotze!“Ja, erniedrige mich. Seine Latte fuhr brutal in mir hin-und her, und ich kam schon nach wenigen Augenblicken. Klaus zog mich beim Ficken dicht an sich heran, sodass ich seinen Schwanz weit in mir drin fühlte.

Gottseidank stößt er in dieser Position nie an meinen Muttermund an. Das ist nämlich das einzige das mir Schmerzen bereiten kann. Ein Orgasmus schüttelte mich, und ich wollte dass auch er kam. Also presste ich mich dicht an ihn.

Fast hätte ich ihn auch soweit gehabt. Aber dann kam Tantchen ins Bad und Klaus hörte auf, obwohl ich seinen Arsch umklammerte und ihn bat weiterzumachen. Aber er konnte nicht. Es war ihm peinlich dass Tantchen dazugekommen war.

Klaus ist einfach süß. Da fickt er sonst alles was nicht rechtzeitig auf die Bäume kommt, aber dass Tantchen uns erwischte war ihm peinlich.

Aber ich konnte ihn doch nicht so aufgegeilt stehen lassen. Ich rutschte herunter und nahm den abschlaf-fenden Pimmel in den Mund. Meine Hand legte ich um seinen Schaft und begann ihn zu wichsen, während ich gleichzeitig sein Glied mit voller Kraft saugte und die feuchten Tropfen ableckte.

Das hilft bei Klaus immer. Sein Schwanz wurde wieder hart und fest. Ich konnte die herausstehenden Adern an der Schwanzwurzel fühlen. Sein Riemen fing an zu pochen in meinem Mund.

Er war kurz davor. Ich saugte mit hohlen Wangen und rieb den Schaft mit der Hand, als er sein heisses Sperma in meinem Mund entlud. Ich habe inzwischen so viel Sperma geschluckt, dass es mir nicht das Geringste ausmacht. Und ich weiß, dass alle Männer sich dies wünschen.

Ich schluckte alles was da kam.

“Du hast viel dazugelernt“ Tantchen hatte uns beobachtet. Sie schaute lüstern auf den Schwanz von Klaus, der ihn schnell wegpackte. Das war so süß, aber völlig unnötig.
“Hab ich, Tantchen, hab ich““Du sollst nicht Tante sagen!““Geht klar!“Klaus entschuldigte sich, dass wir die Türe nicht abge-schloßen hätten.

“Und ihr wart recht laut. Ich hörte Evi schreien.““Uuuups!“ Ich schrei halt mal laut wenn es mir kommt.

Hoffentlich hatte das bloß Tantchen gehört. Und nicht einer der anderen. Aber Tantchen hatte einen richtig lüsternen Blick im Gesicht.
“Ich bin echt neidisch auf dich!“Zu recht. Ich würde alles tun, um für immer bei Klaus zu bleiben.

Wenn er es wollte würde ich sogar auf den Strich gehen für ihn.
“Ich kann ihn dir ja mal ausleihen!““Würde mich schon reizen. Es ist ziemlich lange her““Von was redet ihr da?“‘Tantchen Verena will dich ficken. Das sieht doch ein Blinder!“Verena war wirklich scharf auf ihn. Sexuell lief seit sie Witwe war nicht viel bei ihr.

Sie hatte einfach noch nicht wieder den richtigen Mann fürs Bett gefunden.

“Aber nicht hier. Übernachtet doch bei mir. Die anderen werden ohnehin gegen Mitternacht verschwinden. Vorausgesetzt Klaus will mich überhaupt.“Jetzt musste ich aber schnell eingreifen bevor Klaus etwas sagte.

Kurzerhand öffnete ich zwei Knöpfe an Tantchens Bluse und hob die Brüste mitsamt dem schmalen BH an, damit Klaus eine Vorstellung bekam was ihn da erwartete. Endlich konnte ich Tantchen mal etwas zurückgeben. Sie hatte schon soviel für mich getan. Und Tantchen hob schnell ihren Rock nach oben.

Darunter trug sie einen weißen schmalen Slip. So möchte ich in ihrem Alter auch noch aussehen. Klaus sprang voll drauf an. Er streichelte Tantchens Muschi durch den Slip, bis ich ihm scherzhaft auf die Finger schlug.

Tantchen hatte nämlich leise gestöhnt, und hätte sich am liebsten gleich im Badezimmer vernaschen lassen. Aber ich wollte, dass Klaus auch wieder bereit war dafür. Tante hatte das verdient.
“Später!“ beruhigte ich Klaus.

Verena ging wieder runter und ich restaurierte mich. Die anderen sollten nichts merken.

Als wir unten waren grinste Holger breit. Der hat es mir wohl angesehen, dass ich gerade gefickt worden war. Ich schnitt ihm eine Grimasse. Und musste mich beherrschen nicht laut zu lachen, als Tantchen meinem Klaus ihren Spezial-Drink mit einem rohen Ei drin hinstellte.
Erst nach Mitternacht waren alle verschwunden.

Das blöde Geschwätz von meinen Eltern und den anderen hatte mich nicht mehr angemacht.
Als Verena die letzten an der Haustür verabschiedeten, zog ich Klaus mitten ins Wohnzimmer. Dort ging ich ihm an die Hose und zog ihn aus. Klaus genierte sich etwas.

“Was ist mit Holger!“Ich musste laut lachen. Stimmt ja, Klaus wusste ja nichts von ihm.

Holger klärte ihn auf. Derweil legte ich meine Hand unter seine Eier und spielte leicht damit, bis sich sein Schwanz aufrichtete. Allein davon wurde ich selbst wieder feucht und hätte gerne selbst mit ihm gefickt. Aber ich riß mich zusammen.

Tantchen kam herein und sah Klaus mitten im Wohnzimmer stehen, nackt, mit einem fast steifen Glied an dem ich herumspielte. Nie werde ich den Seufzer vergessen den sie ausstieß. Sie riß sich die Klamotten förmlich vom Körper während sie auf Klaus zustürzte. Mann, Tantchen musste es wirklich nötig haben.

Sie drückte sich sofort gegen Klaus und hatte schneller die Hand an seinem Schwanz als ich denken konnte. Rasch stellte ich mich hinter sie und zog ihr den Rock und den Slip aus.

Danach presste ich mich gegen den Rücken meiner Tante und griff ihr zwischen die Beine an die Scheide. Verena war naß. Auch ich selbst war feucht geworden.

Aber Tantchen hatte Vorrang. Sie zog Klaus an seinem Schwanz und ließ sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich fallen. Klaus sofort hinterher, mit einem Bein zwischen Verena’s Schenkel. Dann wälzten sie sich kurz auf dem Boden bis Klaus untenlag und Tantchen sich aufsetzte.

Und dann ging alles rasend schnell. Tante nahm Klaus steifen Penis in die Hand und schob sich das Ding einfach in ihre Muschi hinein. Ein entzückter Aufschrei, zwei- dreimal gefickt und Tantchen hatteihren Orgasmus. Sie fiel nach vorne auf Klaus und stöhnte.

Ich glaube ich selbst war inzwischen klitschenaß.

Aber Holger war schwul, der würde mich nicht ficken, auch wenn ich es noch so sehr brauchte. Jetzt nach diesem ersten Orgasmus liess es Tantchen etwas ruhiger weitergehen. Sie setzte sich wieder auf und stimulierte sich zusätzlich die Schamlippen. Tantchen mag es lieber am oberen Ende der Schamlippen.

Ich bevorzuge den Kitzler. Ich zog mich aus. Und sah Klaus zu, wie er seinen gemeinen Griff an Tantchen anwandte. Klaus spielt mit den Nippeln wenn sie hart sind, nimmt sie leicht zwischen zwei Finger, zwirbelt zärtlich daran und drückt dann immer fester zu.

Gleichzeitig zieht er die Brustwarzen so weit nach vorne dass der ganze Busen mitgeht und richtig spitz wird. Das geht normalerweise bis an die Schmerzgrenze. Aber nur, wenn man nicht geil ist. Ich selbst liebe es, wenn er da bei mir macht kurz bevor ich komme.

Da spüre ich keinen Schmerz.

Im Gegenteil dann beschleunigt es nur meinen Orgasmus. Deswegen nenne ich dies seinen gemeinen Griff. Damit treibt er mich zum Höhepunkt. Und den wandte er bei Tantchen jetzt an, die prompt aufschrie.

Ihr Mund öffnete sich weit und ich sah die Ekstase auf ihrem Gesicht. Lang konnte es nicht mehr dauern bis KLaus spritzen würde. Tantchen rutschte an ihm herunter und wollte ihn voll blasen. Tante nimmt keine Verhütungsmittel.

Aber ich wußte was besseres und hielt Tantchen auf.

“Dreh dich um!“Sie ahnte was ich mit ihr vorhatte. Aber sie drehte sichum und beugte sich tief nach unten. Ihren Po streckte sie herausfordern nach oben. Jetzt kam auch Holger herüber.

Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und sah einfach zu, während er sich leicht wichste. Schade drum, ich hätte jetzt selbst wirklich alles genommen, so geil war ich. Ich zog Finger über die nasse Spalte von Tantchen bis sie mit ihrem Saft bedeckt waren. Vorsichtig drückte ich dann zuerst einen Finger und dann den zweiten in Tantchens Hintertüre, die sich schnell öffnete.

Das war nicht das erste Mal für Tante Verena. Sonst wäre es nicht so einfach gegangen. Ich schob die Finger vor und zurück, etwas zur Seite, bis ich das Poloch genügend geweitet hatte. Dann rutschte Tantchen nach oben wo der Schwanz von Klaus mutterseelenalleine in die Luft ragte.

Ich musste das Prachtstück einfach in die Hand nehmen. Ich hielt den Schwanz fest und zielte mit der Spitze auf Tantchen’s Po, die sehr treffsicher den Prügel in ihr Poloch aufnahm. Verena lehnte sich ganz nach hinten und lag jetzt fast mit dem Rücken auf Klaus Brust. Schnell rutschte ich um die beiden herum, zwischen die Beine von Klaus und Verena.

Dadurch dass Verena fast waagrecht auf Klaus lag und dessen Riemen in ihrem Arsch steckte, lag die Muschi von Verena offen vor meinen Augen. Die Schamlippen waren geschwollen und bewegten sich jedesmal wie ein Mund, wenn Klaus mit seiner Lanze in ihren Po stieß.
Ich konnte mir nicht helfen aber mich geilte das extrem auf. Mit der Zunge leckte ich die feuchten Schamlippen von Verena entlang, die zuckte und stöhnte.

Und ab und zu ließ ich meine Zunge auch um das gefüllte Loch lecken, damit ich wenigstens eine Kleinigkeit von Klaushatte. Ich konnte richtig fühlen wie Klaus in Verena’s Po explodierte.

Zuerst wurde die Wurzel des Schwanz noch härter, dann pulsierte er wie wild, und dann wurde er etwas weicher als das Sperma herausfloss. Kaum war er fertig da zog ich seinen Schwanz einfach aus Tantchen’s Arsch heraus. Das Loch war weit offen und glänzte wie poliert. Und es schloß und öffnete sich zuckend.

Jedesmal beim Schließen floß dickes schleimiges Sperma von Klaus heraus, das ich einfach ablecken musste. Und plötzlich war da weiteres Sperma, das von schräg hinten auf Tantchen’s Möse klatschte, haarscharf vor meiner Nase. Das Sperma lief dann herunter und tropfte auf den Schwanz von Klaus.

Später habe ich gesehen, dass einiges auch in meinen Haaren klebte. Holger hatte sich einen abgewichst beim Zusehen.

Verena rollte sich neben Klaus und küsste sein Gesicht ab. Ich kraulte derweil meinem Klaus die Brust. Holger kniete sich jetzt zwischen Klaus Beine. Ich sah ihm zu, wie er den schlaffen Schwanz von Klaus in den Mund nahm.

Na da kannst du aber ne Weile dran arbeiten, bis du ihn soweit hast, dachte ich mir. Klaus war auch verhältnismäßig ruhig. Mit Männern hat er glaube ich noch nie gefickt, höchstens gemeinsam eine Frau. Klaus spannte auch kurz den Bauch an um sich hochzustemmen, aber Tante Verena ließ es nicht zu.

Und Holger saugte mit eingefallenen Wangen an Klaus Schwanz, der sich tatsächlich allmählich aufrichtete. Na wollen doch mal sehen, ob er ihn ficken wird. Ich zog Klaus an den Händen hoch.

“Fick ihn in den Arsch!“Holger hatte sich erwartungsvoll umgedreht. Und Klausfickte ihn tatsächlich.

Ich schaute wie gebannt zu, als sein Dicker in den behaarten Arsch von Holger eindrang, der leise aufkeuchte und sofort selbst einen Steifen bekam. Wirklich jammerschade und pure Vergeudung von Manneskraft bei ihm. Ich musste seinen Schwanz einfach in die Hand nehmen. Ob sein Freund ihn wohl auch so wichste? Mit der vollen Hand wichste ich seinen Schwanz, der durch seine kniende Position frei in der Luft hing.

Ich drückte ihn noch etwas nach unten, bis er fast senkrecht zum Boden zeigte und beschleunigte meine Wichsbewegungen. Er war fast so hart und groß wie der von Klaus.

Ich hörte wie der Schwanz von Klaus gegen die Arschbacken von Holger klatschte. Klaus stieß richtig hart zu, und jedesmal wurde Holger dabei etwas nach vorne gewworfen.

Und auf einmal zuckte Holgers Schwanz in meiner Hand. Ich kann das Gefühl zwar nicht richtig beschreiben, aber manchmal meine ich den Samen der in dieser Pipeline hochsteigt fühlen zu können. Holger spritzte alles auf den Boden, da ich seinen Schwanz am Schaft festhielt und nach unten gerichtet hatte. Und kaum hatte Holger abgespritzt, da hatte Klaus sich auch schon zurückgezogen und Tante Verena legte sich auf den Rücken zwischen seine Beine.

Und machte das mit seinem Schwanz was ich gerade noch bei Holger gemacht hatte.

Sie umklammerte den Schaft. Ich sah die glänzende Schwanzspitze von Klaus, an der einige wässrige Tropfen hingen. Ein kleiner Faden von Sperma hing herunter. Und Verena drückte mit aller Kraft den Schwanz, als es Klaus endlich kam.

Sein steifes Glied sah aus als würde es abgequetscht. Über Verenas Hand wurde derSchwanz dso richtig dick. Zuerst kam nur ein dünner kleiner Spritzer, aber dann ließ Verena den Schwanz los und es quoll richtig dick heraus. Und Verena bekam es voll ins Gesicht.

Sie schloß nur die Augen, bewegte den Kopf aber keinen Millimeter, obwohl das Sperma auf ihre Nase und ihre Lippe spritzte. Sie leckte sich sogar noch mit der Zunge die Sahne von der Oberlippe.

Anschließend tranken wir Champagner. Tantchen hätte am liebsten gleich nochmal gefickt. Aber Klaus konnte nicht mehr.

Aber er meinte, dass sie am Morgen ja noch einen Quicky durchziehen könnten. Mir kam da so eine Idee.
Wir schliefen auf dem breiten Ausziehbett. Ich kuschelte mich dicht an Klaus Bauch und musste mich beherrschen, seinen Schwanz nicht in meinen Mund zu nehmen dabei. Ich verhielt mich ganz still bis ich sicher war, dass Klaus schlief.

Dann schlich ich in Tantchens Schlafzimmer. Verena war noch wach.

“Mensch Evi, da hast du dir echt was tolles geangelt.““Ich weiss, Verena.““So befriedigt war ich schon ewig nicht mehr.“Ich kroch zu ihr unter die Bettdecke und streichelte ihre Brüste und ihren Bauch. Sie nahm meinen Kopf und küsste mich.
“Danke Evi!““Das ist nur ein Bruchteil von dem was du mir gegeben hast! Hör mal, Klaus schläft gerade. Aber in einerViertelstunde oder so können wir doch die Plätze tauschen.

Du gehst zu ihm ins Bett und ich schlafe heute hier alleine.““Das hört sich gut an. Ich könnte schon nochmal. Mein Gott, bin ich geil. Ich hab’s wirklich nötig gehabt.

Was soll Klaus da bloss von deiner Tante denken?““Na dass du ein geiles Stück bist!“Wir kicherten noch eine Weile und Tantchen erinnerte mich an etliche meiner Jugendsünden und sogenannten Freunde, die ich im zarten Alter ab 13 oft zu ihr mitbrachte. Und ich kicherte über die unbeholfenen ersten Versuche damals. Aber irgendwann mal scheuchte ich sie auf.

“Geh rüber zu ihm. Ich bin müde und will schlafen.“Tantchen ging nackt mit einem zur Schau gestellten ordinären Hüftschwung los.

An der Tür drehte sie sich nochmals um. Sie machte ein paar Fickbewegungen wie Männer sie sonst machen, leckte sich über die Lippen und strich über ihren Busen. Dann warf sie mir ein Bussy zu.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte ging ich nach unten. Holger hatte auf dem Sofa geschlafen und war schon wach.
“Mutti war ganz glücklich gestern.

Schläft sie noch?““Weiss nicht. Sie hat bei Klaus geschlafen.““Oho, eine Nummer am Morgen vetreibt Kummer und Sorgen! Bist du nicht eifersüchtig?“

“Nein. Nicht auf Tantchen.““Ich wäre wahnsinnig eifersüchtig““Das bringt nichts. Da erfülle ich ihm lieber seine sexuellen Wünsche und sorge dafür, dass er immer befriedigt ist.

Das hat sich in der Vergangenheit bestens bewährt.““Tja Kusinchen, auch eine Möglichkeit!““Ich gehe jetzt hoch und wecke die beiden. Machst du Kaffee?“Ich ging in das Zimmer. Tantchen lag eng an Klaus ge-kuschelt. Eines ihrer langen Beine lag quer über seinem Bauch.

Leise weckte ich Verena. Sie öffnete die Augen und sah mich schläfrig, aber sehr liebevoll an.
“Und?“ flüsterte ich.

“Toll! Er hat mich mit der Zunge zum Orgasmus gebracht und ich habe seinen Schwanz geblasen. 69 er““Bis zum Ende?““Ja. Bis zum Ende.

Du hast mir ja gesagt, er steht drauf wenn du sein Sperma schluckst! Aber etwas davon habe ich im Mund behalten und ihn dann selber schlucken lassen.““Gute Idee. Hat es ihm gefallen.“Sie nickte. “Ja. Ich hatte schon den Eindruck““Dann wecke ich ihn jetzt“ “Und ich lass Wasser in die Wanne.

Ich möchte mit ihm baden und danach ein letztes Mal vernaschen!“Ich hatte Mühe Klaus wachzukriegen. Er wollte einfach weiterschlafen, also zog ich ihn an der Hand einfach aus dem Bett.
“Ab in die Wanne!“Er taumelte tatsächlich ins Badezimmer. Ich ging nach unten und holte Kaffee. 5 Minuten gab ich den beiden Zeit.

Dann brachte ich den Kaffee ins Bad. Die beiden waren in der Wanne. Es duftete nach Creme-Bad. Klaus saJ3 vornübergebeugt und fummelte an Tantchens Muschi herum.

Er sah etwas müde aus. Ich stellte den Kaffee ab und sagte ihm, er könne nachher im Auto schlafen. Ich ging hinunter und gab ihnen nochmals eine Viertelstunde.

Dann schlich ich nach oben und lauschte kurz an der Tür. Ich hörte wie Tantchen stöhnte.

Also öffnete ich die Tür und ging hinein. Klaus saß auf dem Wannenrand, Tantchen auf ihm. Die beiden fickten ganz zärtlich, ganz sanft. Schnell zog ich mich aus.

Tantchen nimmt keine Verhütung und Klaus haßt Kondome. Ich war ohnehin schon feucht vom Zusehen, wie der Schwanz von Klaus in Tantchens Muschi arbeitete. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern. Ich streichelte mich selbst als Verena endlich von ihm herunterstieg, und ich ihren Platz einnehmen konnte.

Meine Muschi war heiss wie ein Feuer und ich nahm den harten Riemen von Klaus in einer schnellen Bewegung in mir auf, was nicht besonders schwer war.

Ich war klatschnaß und super-geil. Ich kam auch schon nach wenigen Augenblicken. Meine Geilheit, das Zusehen und dann sein harter heisser Schwanz in mir brachten mich sehr schnell zum Höhepunkt. Ich lehnte mich etwas zurück um Klaus Schwanz so richtig in mir zu fühlen und da kam auch er in mir.

Meine Möse floß über und sein Sperma mischte sich mit meiner eigenenFlüssigkeit. Erst als er aus mir herausrutschte stand ich auf.
Auf der Rückfahrt schlief Klaus fast die ganze Strecke.


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