Erotisches Essen mit Bi-Erlebnissen

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Ich bin jetzt 18 Jahre mit meiner Frau zusammen, davon 2 Jahre verheiratet. Als wir vor 2 Monaten unseren Jahrestag hatten und wir gerade bei “Pastelloni“ im Restaurant saßen offenbarte sie mir das sie ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat.
Mich traf der Schlag. Ich wusste, sie war Sexbesessen und das schreibe ich nicht nur so. Nein, sie war es wirklich.

Es gab nichts was sie nicht mit mir gemacht hat und was wir nicht schon alles ausprobiert haben. Wirwaren sozusagen, außer das wir uns super verstanden, auch sexuell ein prima Paar. Das dachte ich bis jetzt.

Sie versuchte mir zu erklären, doch am Anfang blockierte ich total. Carsten war 25.

Drei Jahre jünger als ich. Sie liebte ihn nicht und er war auch nicht ihr Liebhaber in diesem Sinne. Sie trafen sich nur zum Sex. Regelmäßig schon seit einem Jahr.
Nach einer Woche und viel Überlegung, weil ich kurz vor der Trennung mit ihr stand, traf ich eine Entscheidung.

Ich war Jung und sie ebenfalls. Wenn Sie mehr Sex braucht und das mit einem anderen Mann, dann habe ich auch das Recht und so fing unser Sexleben zu zweit, nun mit mehreren statt. Mal gemeinsam, mal jeder für sich und wir kamen beide damit gut klar.

An einem Wochenende habe ich mir was ganz besonderes überlegt. Ich lud am Samstag den Carsten zum Abendessen ein.

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Dann noch meinen Freund Frank. Inga, meine Frau, sagte ich das noch besuch kommen würde und sie an diesem Abend auf ihre Kosten kommt. Sie strahlte, als ob sie wüsste was auf sie zukommt.
Der Samstag war gekommen und Inga und ich bereiteten das Essen in der Küche vor, als es auch schon an der Tür klingelte. Es war Carsten.

Eine Spur zu früh, aber was solls. Er kam zu uns in die Küche und setzte sich auf einen Barhocker der an der offenen Küche am Tresen stand. Wir unterhielten uns und lachten sehr viel, als ich Inga aufforderte Carsten doch nicht so alleine da sitzen zu lassen. “Besorg ihm erst mal ein Bier und dann kümmere dich doch mal um ihn!“.

Sie wusste wie ich es meinte und sie holte ein Bier, öffnete esund “kümmerte“ sich dann um ihn. Während ich noch den Salat aufbereitete, kniete sie sich zwischen seine Beine und öffnete seinen Hosenschlitz. Sie griff hinein, zog Carstens Penis heraus und leckte ihm zärtlich über seine Eichel. Ich war verwundert.

Er war genauso wie ich auch beschnitten.

Ui, das kann ja ein netter Abend werden. Inga begann ihn mal sanft mal fordert zu blasen und “kümmerte“ sich wirklich sehr gut um seinen Penis, sodass er schon sehr schnell stand.
Inga stand zwischenzeitlich auf, kam auf mich zu und nahm mich herzlich lächelnd in den Arm und drückte mich ganz doll. Ihr gefiel wie ich mich verhalte und mich durch diese Aktion auf ihre Seite geschlagen habe. Wir sind halt ein Team und ich möchte das sie glücklich ist.

Ich komm schließlich auch auf meine Kosten.
Carsten sah aber auch glücklich aus. Kein Wunder. Inga ist meiner Meinung nach eine richtige Blaskünstlerin. Sie schafft es mich in Minuten zum Orgasmus zu bringen.

Es klingelte wieder und ich lief schnell zur Tür.

Frank war endlich da. Ich hatte nichts mit ihm, nur zur Information. Ich wusste nur das er total auf Inga steht. Er kam herein und als er das Wohnzimmer betrat und am Tresen zur Küche Inga auf den Knien sah lächelte er verzückt.

Er schaute mich an, zeigte mit einem Zeigefinger auf die Beiden und ging lächelnd auf Inga zu, die kurz den Schwanz aus ihrem Mund nahm und küsste sie lange und zärtlich.
Ich bat Frank sich doch freizumachen während ich noch weiter den Salat fertig machen müsste. Das Hauptgericht wäre auch bald fertig. Frank legte seine Jacke auf den Boden neben der Couch und setzte sich auf den anderen Barhocker neben Carstens.
Inga stand auf, öffnete Frank seine Hose und wichste zuerst seinen Penis, rieb ihn etwas hart bevor sie ihn in den Mund nahm. Das war ein geiler Anblick.

Ich hatte sie ja schon ein wenig drauf vorbereitet was heute passieren würde und so legte ich ihr ihre Kleidung aufs Bett die sie tragen sollte. Also so gut wie gar nichts.
Weiße Strapse, gläserne Highheels (die sie von mir zu Weihnachten bekommen hat) und weiße, annährend transparente Unterwäsche. Eigentlich kann man alles genau erkennen.
Sie beugte sie so mit durchgestreckten Beinen zu Franks Schwanz herunter und blies ihm einen wie sie mir sonst einen blasen würde. Mein Schwanz stand wie eine Eins als ich das sah, aber als ich Frank seinen Penis sah staunte ich nicht schlecht.

Ich Meine, ich bin schon gut ausgestattet, aber Frank? Mehr als 19 cm, bestimmt.

Das Essen war fertig und ich bat meine Gäste an den Tisch. Nackt versteht sich. Alle sollten sie ausziehen. Carsten zog sich sofort seine Hose aus und Inga musste ich erst mal von dem Riesen Penis wegziehen.

Unersättlich, die Kleine.
Wir setzten uns und aßen. Nachdem wir das Hauptgericht verschlungen hatten und das Dessert kam, war Inga an der Reihe. Sie durfte nicht am Tisch essen. Ich forderte sie auf sich unter den Tisch zu begeben.

Es gab was ganz banales.

Kirschgrütze mit Vanillesoße. Frank und Carsten bat ich die Vanillesoße auf ihren Schwänzen zu verteilen. Ich tat es auch.
Dann forderte ich Inga auf jedem seinen Schwanz zu blasen bis sie das Gefühl hat er kommt zum Orgasmus. Dann stellte ich Ingas Dessert in die Mitte.

Schokopudding ohne Sauce. Die kommt schließlich noch. Ich gab den beiden Jungs die Anweisungen und Inga kümmerte sich um den Rest. Carsten war schon hocherregt, aber bevor er kam ging Inga zu mir.

Meinen blies sie wundervoll. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund, wichste ihn mit ihrer Hand am Schaft rauf und runter und nahm ihn dann wieder tief in den Mund. Ein herrlicher Anblick. Bevor ich kam ging sie zu Frank.

“Er soll mein erster Spermaspender sein“, lächelte sie und begann ihn vollends leer zu saugen. Sie wichste ihn, saugte an seinen dicken herunter hängenden Eiern, blies wieder seine dicke Eichel und wichste seinen dicken Schaft.

Wir sahen vergnügt zu, Frank nahm sich die Schüssel und wir waren Zeuge einer wirklich gelungenen Ent-samung. Er stand auf, hielt die kleine Schüssel unter seinem Penis und schoss die weiße dicke Flüssigkeit auf den Schokopudding. Wow, brüllten wir und lachten sehr fröhlich.

Die erste Sauce war schon da und es konnte nur mehr werden.
Inga machte bei Carsten weiter und ich wichste weiter meinen Schwanz um nicht abzuschlaffen. Carsten war bei Ingas Blaskünsten auch davor sich zu entladen und stand keine 2 Minuten nach Frank auf um auch zu entsaften. Wieder unter verzerrtem Gesicht kam nun Cars-ten und schoss seine weiße Ficksahne auf den Schokopudding. Was für ein geiler Anblick.

Damit Inga Schokopudding mit frischer Sahne bekommt, nahm ich ihr die Mühe ab und spritze kurz danach meinen Saft oben drauf. Mmh, lecker. Schokopudding mit weißer Ficksahne.

Wir setzten uns und Inga nahm ihren Platz auch wieder ein. Da der Tisch recht klein war, konnten wir ihr sehr gut beim Essen zu sehen.

Der Löffel tauchte in den Schokopudding ein und als sie ihn wieder hochnahm und ihm zum Mund führte war eine große Portion Sperma oben drauf den sie genüsslich in ihren Mund schon und nach kurzem zerschmelzen im Mund, runterschluckte.
Ausgehungert und gierig nach unserer Wichse löffelte sie den Schokopudding auf. Immer darauf bedacht uns zu zeigen wie sie den Löffel in ihren Mund nahm. Dabei schaute sie uns sehr erotisierend an.

Frank nahm Inga auf die Arme und führte sie zur Couch. Er legte sie auf den Rücken, nahm ihre Beine, spreizte sie weit auseinander und kümmerte sich um ihre feuchte Möse.

Gierig fuhr er mit seiner Zunge durch ihren Spalt und leckte an ihrer Klit. Ihr Mösen-saft schmeckt wirklich lecker, ich kann es bezeugen. Carsten und ich gingen nach um an dem Geschehen mitzumachen. Carsten hockte sich auf die Couch und Inga nahm wohlwollend seinen dicken Schwanz in den Mund.

Ich hockte mich auf die andere Seite und genoss es wie sie meinen Penis wichste und ab und zu an ihm leckte und blies.
Frank hat wirklich einen Prachtschwanz als er ihn an Ingas Muschi setzte und dann fordert in sie eindrang. Keine Anstalten von Vorsichtigkeit. Er drang bis zum Anschlag in sie ein und fickte sie dann sehr heftig durch. Ingas Gestöhne war nur am Raunen zu erkennen, denn schließlich hatte sie nen dicken Schwanz im Mund.
Immer wieder drang er tief in sie ein und füllte ihre enge Muschi vollends aus.

Ausdauernd blies sie unsere Schwänze bis wir einen Tausch machten und Carsten an der Reihe war.

Inga drehte sich um und streckte Carsten ihren geilen Knackarsch entgegen, spreizte ihre Pobacken auseinander und fordernd : “Los, Carsten, steck mir deinen geilen Prügel rein“, nahm sie ihn entgegen. Carstens Langer bohrte sich in ihr Loch und das entgegnete sie ihm mit einem lauten Aufschrei der Lust.
Frank hockte sich vor ihr Gesicht und drückte ihr seinen Penis in den Hals. Stöhnend blies sie seine dicke rote Eichel und seinen langen Schaft den sie nur zur Hälfte in ihren Rachen bekam, so lang war der. Ich hatte dazu ne neue Idee und wollte mal testen ob Carsten darauf abfährt.

Außerdem war es schon immer mal mein Gedanke so was mal zu machen. Auf diesem Gebiet war ich noch Jungfrau.

Ich stand auf und legte mich unter Carsten und Inga. Ich sah direkt wie sein Penis immer wieder in ihre enge Fotze glitt, was mich unheimlich scharf machte. Dann nahm ich meinen Mut zusammen und packte Carstens Eier.

Er zuckte kurz, zog seinen Schwanz weit aus ihrer Muschi und schaute dazwischen hindurch in meinGesicht. Er lächelte, fickte meine Frau weiter und signalisierte mir damit das ich weiter machen könnte. Also nahm ich seine Eier in meine Hand und begann sie zärtlich zu kneten. So , wie ich es natürlich auch an mir mag und ich hörte gar nicht mehr auf damit.

Immer wieder streichelte und massierte sie und dann ging ich noch einen Schritt vor und begann sanft an ihnen zu lecken, fordernd zu saugen und nahm sie teilweise ganz in meinen Mund. Das war ein irres Gefühl. Carsten war total in Ectase. Nicht zu bändigen.

Er fickte wie ein wilder meine Frau und genoss es wie ich seine dicke Eier liebkoste. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi und hielt ihn mir vors Gesicht. Seine pralle Eichel schaute mich an als würde sie sagen: “Los komm, lutsch an mir und hol dir meinen geilen Saft heraus“.

Zuerst zögernd, dann willig umschloss ich mit meiner Hand seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Inga drehte sich fragend um und schaute mich etwas ungläubig an.

Vielleicht auch ein wenig entsetzt als ich dann seinen Schwanz tief in meinem Mund nahm und begann in zu blasen. Als Carsten dann noch anfing laut und heftig zu stöhnen, war Inga wohl völlig von den Socken. “Oh mein Gott“, sagte sie immer wieder als Carsten explodierte und ich mit geöffnetem Mund seinen warmen Saft entgegen nahm und ich mich von ihm vollspritzen ließ. Mein ganzes Gesicht und mein Mund war voll von seinem Saft.

Es schmeckte wie meines, wenn ich mich in einer Kerzenstellung selbst befriedige und dann meinen eigenen Samen schlucke. Nur das es viel Intensiver war, weil es ein anderer Mensch war und ich sehen konnte wie seine Geilheit aus ihm,wegen mir, herausspritzte.
Kein Wunder warum z.B. meine Frau total auf Gesichtsbesamung und schlucken steht.

Ich wischte mit meinen Fingern das Samen aus meinem Gesicht und reichte Inga meine Finger, die sie dann ableckte. Dabei schaute sie mir tief in die Augen als wenn sie sagen wollte das sie noch ein Hühnchen mit mir zu rupfen hätte.

Dazu sollte es später kommen, aber nun war sie noch an der Reihe. Ich rückte mir Inga zu recht in die Hundestellung, spreizte ihre Pobacken und spuckte auf ihr herrlich enges Arschloch…


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