Erotische Fantasien

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wir befinden uns in einem Raum, in dem man sich ohne Hemmungen l i e b e n kann. Niemand hört uns, niemand sieht uns, niemand stört uns. Du hast dich bereits auf das Bett gelegt und liegst auf deiner linken Hüfte. Nach kurzer Zeit komme ich zu dir. Ich kann mich nur hinter dich legen. Wir haben unsere Oberbekleidung bereits abgelegt. Du hast nur noch BH und ein kleines Höschen an.

Ich trage normale Herren-Unterwäsche. Vorsichtig rutsche ich an dich heran und beginne ein Gespräch:“Liebste, geht es dir gut?“ – Antwort von dir: „Ja, ich fühle mich wohl. „Ich: „Darf ich dir deinen Rücken streicheln?“ – Du: „Oh ja, bitte…“Mit meiner rechten Hand beginne ich oberhalb deiner Schultern deinen Hals zuberühren. Meine Finger gleiten vorsichtig an deiner Halswirbelsäule auf und ab. Dann wandern sie im Schulterbereich mehrmals nach rechts und links und wiederum zur Mitte.

An der Wirbelsäule angekommen lasse ich meine Finger mit ein wenig Druckauf= und abgleiten – bis zu deinen Hüften. Dann lege ich meine linke Hand aufdeine linke Hüfte, meine rechte Hand befindet sich rechts. Vorsichtig drücke ich dichdort etwas fester und lasse wieder locker. Du schnurrst wie ein Kätzchen. Ich fasse deine Hüftknochen und ziehe mich dicht an dich heran. – Ich kann den Duftdeines Parfüms, deiner Haut und deiner Haare riechen.

Das betört mich sehr. Meine Hände wandern cm um cm nach vorne auf deinen Bauch. Dort lasse ich sie für kurze Zeit ruhig liegen. Deinen Kopf hast du inzwischen nach hinten gestreckt. Er liegt auf meiner linken Schulter. Ich habe deine rechte Schulterpartie direkt vor meinemMund. Ich küsse dich dort und grabe ein wenig meine Zähne in dein Schulterfleisch. Das verursacht bei dir eine leichtes Stöhnen und tiefe Atemzüge.

Jetzt kommen meine Hände ins Spiel. Ich lasse sie hin und her gleiten, knete und drücke ein wenig deine Bauchmuskulatur. Langsam arbeite ich mich nach oben vor und komme bei deinem BH an. – Schnipp -dein Busen ist frei. Meine Hände fassen diese herrlichen Hügel aus Fleisch. Vorsichtig knete, drücke und streichle ich sie – und (natürlich) ‚ganz aus Versehen‘ berühreich dabei die Spitzen, die sich – je öfter umso mehr – aufrichten.

Mit Zeige=, Mittelfingern und den Daumen fasse ich sie, drehe ein wenig an ihnen und ziehesie vorsichtig in die Länge. Das fördert die Blutzufuhr, und sie werden richtig schön groß(!). Immer noch beschäftigt sich mein Mund mit deiner Schulter, dem Hals und deinem rechten Ohr. Dein Atem geht inzwischen schneller. Aber deine Hände(!), meine Geliebte (!)… Sie haben eine Beschäftigung in meiner Hose gefunden. Dort drücken und massieren sie mein „bestes Stück“.

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Der Frauenbeglücker wird dick und groß und sehr fest. Mit einer Hand knetest du den Schaft und mit der anderen Hand streichelst du den Bereich um die Hoden. Ich stöhne dir meine Geilheit ins Ohr. Meine linke Hand belasse ich im Bereich deiner Brüste, mit der rechten Hand fahre ichüber deinen Bauch in dein Höschen. Ich suche deinen Schoß – den Eingang zur Vagina… Mein Mittelfinger gleitet mal rechts, mal links an deinen Schamlippen auf und ab.

Und dann sucht er die Mitte. Ich flüstere dir ins Ohr: „Liebling, öffne mir deine Schatzkiste. „Willig gehen deine Oberschenkel auseinander. Sofort öffnet sich ein Spalt zu deiner Pussy. Mein Mittelfinger rutscht hinein. Du stöhnst hörbar: „Aaaah…. !“ – Ich: „Tut es dir gut?“ – Du: „Jaaaa, seeehr…!“ Ich lasse meinen Mittelfinger so weit wie möglich in dir, ziehe ihn aber etwas hoch. Dadurch bekommt der Bereich um deine Klitoris Druck.

Ich lasse den Mittelfinger etwaszittern. Du drückst deinen Leib meiner Hand entgegen, und unter Stöhnen höre ich von dir:“Was machst du nur…, was machst du nur mit mir…?“ —„Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du bald einen Orgasmus bekommst, meine Geliebte. “ „O, o, oooo…“ höre ich deine Stöhnlaute. Mein linker Arm und die linke Hand haben dich schön fest im Griff. Meine rechte Handbearbeitet deine bereits feuchte Muschi und die Klitoris.

Mein Mittelfinger reibt vorsichtig deine so wahnsinnig empfindliche Stelle. Langsam beginnst du zu zittern. Ich steigere meine Bewegungen in dir und raune dir ins Ohr: „Ja, Liebste, komm, komm,lass dich gehen; komm, komm jetzt! Ich will dein Stöhnen hören, schrei deine Lust raus!“ Dein Körper spannt sich wie ein Brückenbogen. Meine linke Hand drückt und presst deine Brüste. Meine rechte Hand bearbeitet deine Lusthöhle. — Es ist soweit. Es kommt dir mächtig.

„Jaaa, oooh, oooh, hmmm – aaah, aaaaah – jeeeeetzt(!)“ – so verkündest du deinen Höhepunkt. Ich lasse meine Hände da, wo sie schon vorher waren, lasse aber nach mit den Bewegungen; dein Körper beruhigt sich langsam wieder. Wir liegen nebeneinander; liebevoll streicheln und küssen wir uns. Nachdem unser Puls wieder „normale Frequenz“ hat, sage ich zu Dir: „Liebling, würdest du bitte über mich kommen?“ Du: „Wie meinst du das?“ Ich: „Ganz einfach, ich lege mich auf den Rücken und steigst über mich…“ Du: „Und dann?“ Ich: „Du wirst schon sehen…“ Du: „Na gut, wie du meinst.

“ Du befindest dich mit deinen Beinen rechts und links neben meinem Bauch. Mit meinenHänden fasse ich deine Po-Backen, ziehe dich näher an meinen Kopf und sage zu dir:“Komm ganz dicht an mein Gesicht mit deinem Schoß. “ – Du: „Und dann?“ „Und dann wirst du mit beiden Händen deine Pussy spreizen. Ich möchte deine Lustquelle sehen, mich daran erfreuen, den Duft einatmen, den Saft lecken,saugen, lutschen und züngeln bis es dir wieder kommt…“ „Du bist verrückt!!!“ „Na klar, bin ich das.

Verrückt nach Dir bin ich! – Und noch was, Geliebte: Wenn ich damit bei dir fertig bin, wirst richtig durchgefickt – damit Du es vorweg schon mal weißt…. !“ „Oh, meine Güte! Ich weiß nicht, ob ich das alles ertragen kann; ich bin ja jetzt schon so kaputt. „“Du glaubst gar nicht, was eine geile Frau alles aushalten kann.

— Vertraue mir!“ „Na gut! Wir werden sehen…“. Jetzt bist du direkt über meinem Gesicht. Deine Finger haben deine Schamlippen weit gespreizt. Ich umfasse mit meinem linken Arm deinen rechten Oberschenkel und habeso „freies Spiel“ für meine rechte Hand. Ich fordere dich auf, keinesfalls die Spreizung zu vernachlässigen. Ich will nämlich deine Vagina „fingern“. Wenn ich merke, dass sich deine Geilheit steigert, ist deine Klitoris an der Reihe. Mit Finger und Daumen versuche ich sie aus der Höhle zu ziehen um sie dann zu bearbeiten.

Dazu sollst du dein Becken noch weiter absenken. Du sollst dich regelrecht auf meinen Mund setzen. Und dann – meine Liebe – wirst Du gesaugt, gebissen, geleckt und gezüngelt. Ich weiß genau, dass das keine Frau lange aushält, ohne einen Orgasmus zu bekommen. Mit meinen beiden Armen umfasse ich deine Hüften und ziehe dich fest an meinen Mund. Heftig bearbeitet mein Mund deine Pussy. Jetzt merke ich, dass ein leichtes Vibrieren deinen Körper durchzieht.

Also steigere ich meine Anstrengungen. – Folge: Das Vibrieren wird zum Zittern. Danach bebt dein Körper. Du versuchst, dich meiner Umklammerung zu entziehen. Das kann dir nicht gelingen. Ich bin mit meinem Mund und vor allem der Zunge tief in dir. Damit sich die Reize in dir noch verstärken, wackel ich mit dem Kopf, sodass sämtlicheBereiche in und um das Zentrum deiner Lust erfasst werden. Ich höre dich stöhnen, wimmern und jammern.

Gut so! Du sollst ja deine Lust aus dir herauslassen. Dann geht ein Sturm durch deinen Leib, den ich bis zu meinem Mund wahrnehme. Wild schlägst du mit den Händen auf meine Oberarme, dein Körper fliegt hin und her. Deinen Kopf weit im Nacken spannst du deinen Körper wie einen Brückenbogen. Deine Stimme überschlägt sich fast: „Erbarmung, ich kannn nicht mehr…(!!!)“. Und dann sinkst du vornüber. Ich krabbele unter dir hervor.

Du liegst jetzt auf dem Bauch. Ich knie hinter dir, beuge mich zu dir vor und küsse deinen Po. „Du bist so eine wunderbare Geliebte…“. Mit meinen Händen ziehe ich dich an den Hüften in die sogenannt Knie-Ellenbogen-Lage. Noch bevor du etwas sagen kannst, habe ich meinen ‚Lust-Stab‘ in deine Vagina gesteckt. Aber ich ficke dich noch nicht. Ich will nur, dass du weißt: ‚Es ist noch nicht alles vorbei.

‚Du bist momentan viel zu müde, als dass du dich wehren könntest. Darum gebe ich dir ja auch etwas Zeit. „Du machst mich total kaputt, du Schuft, du geliebter…“, höre ich dich sagen. „Du herrliche Geliebte, ich will dich süchtig machen nach Sex mit mir. -Ich bin vernarrt in deine wahnsinnigen Reaktionen, wenn dein Orgasmus kommt. Das liebe ich so sehr an dir. “ Und dann fahre ich fort: „Und nun, Geliebte, nun kommt das finale furioso!“ Deine Pussy ist durch die vorigen „Übungen“ gut vorbereitet.

Die entsprechenden Nerven sind auf das Äußerste gespannt. Es bedarf also keines langen Vorspiels, um deinen Körper wieder in „Stimmung“ zu bringen. Erduldet oder gewünscht – Du bekommst jetzt „den letzten Durchgang“. Zuerst schicke ich als „Eröffnungs-Akkord“ einen kräftigen Stoß in Richtung Gebärmutter. „Aaaah!“ entfährt es dir. Kurz hintereinander folgen weitere 2 Stöße gleicher Stärke. „Ooooh – jaaaah!“ jammerst du deine Lust heraus. Dann geht es mit gleichmäßigen langsamen und sich dann steigernden Stößen weiter.

Zwar bist du am Rande der Erschöpfung; das weiß ich. Aber über das Gefühl, dass sich in deinem Bauch ausbreitet, kannst du dich auch nicht hinwegsetzen. Es ist einfach zu stark. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich dich jetzt nicht mehr lange hinhalten sollte. Mit der linken Hand greife ich in deine Haarmähne und ziehe deinen Kopf nach hinten. Gleichzeitig hämmert mein Kolben jetzt sein Stakkato in dich hinein.

Innerhalb kürzester Zeit tobt wieder ein Sturm der Leidenschaft durch deinen Leib. Du jaulst und jammerst deine Geilheit aus dir heraus. Deine Arme knicken ein. Du liegst jetzt mit dem Oberkörper auf dem Bett, dein Po ragt schräg nach oben. Noch ein paar Stöße mit meinem Kolben in dein Gefühls-Zentrum – und du bist restlos geschafft. Auch ich spüre den Saft in mir aufsteigen. Ich drücke mich noch einmal kräftig in dich hinein – und dann entlädt sich in mir einWahnsinnsgefühl mit gleichzeitigem Erguss in deinen Leib.

Du bekommst die „innere Dusche“. Dabei zuckt dein aufgepeitschter Körper noch einmal heftig zusammen. Dann sind wir fertig – total erschöpft – alle beide – ich auch. Als wir uns ein wenig erholt haben, liegen wir uns in den Armen. „Mein Liebling!“ kann ich dir zuflüstern. „Du bist eine herrliche Geliebte. „“Auch ich habe den Sex mit dir genossen, Liebster,“ antwortest du. Dann kuscheln wir uns aneinander, küssen uns innig – und schlafen ein….


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