Eleni, die geile Griechin

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Ich erwache sanft und öffne die Augen. Von draus-sen dringt das beruhigende Meeresrauschen an mein Ohr. Das Licht der Morgensonne filtert durch die Lamellen der Fensterläden. Es ist noch kühl.

Ich bin entspannt und glücklich, mein Körper fühlt sich gut an.

Du schläfst noch und ich betrachte Dein gelöstes Gesicht, das von einem Meer von schwarzen Haaren umwallt wird. Mein Blick wandert über die Linie deines Halses herunter zu deinen üppigen Brüsten, die jetzt friedlich aufeinander liegen. Im Halbschatten, der uns umgibt, wirken die großen Brustwarzen mit den kleinen Vorhöfen, die mich gestern so durcheinander gebracht haben, noch dunkler, als sie es eh schon sind. Meine Augen wandern weiter, über die leichte Wölbung deines Bauches mit dem wunderbaren Flaum aus dunklen Härchen, der sich wie ein Pfirsich anfühlt, hinab zum Nabel, an dem ein schmales Band längerer Haare entspringt, das hinab auf Deine Möse weist, die leider von dem dünnen Laken, unter dem wir Beide liegen, verdeckt wird.

Ich schliesse meine Augen wieder und in meinem Kopf lasse ich den gestrigen Abend Revue passieren…

Den Tag über hatte ich, wie jeden Tag seit drei Wochen, an der endgültigen Niederschrift meiner Doktorarbeit gearbeitet. Ich schaute über den Rand des Laptopbildschirmes aus dem Fenster des kleinen Häuschens, das ich mir dank eines großzügigen Stipendiums gemietet hatte, der untergehenden Sonne zu, die das am Meer liegende Dorf aus weißen Häusern mit den typischen blauen Fensterrahlemen in orangefarbenes Licht tauchte. Über dem kleinen Hafen zog ein Schwarm Möwen seine Kreise, aus der nahegelegenen Kirche drang gedämpft ein vielstimmig gesungenes Kyrie eleison herüber. Mit leichten Kopfschmerzen und ver-spanntem Rücken stand ich auf, reckte mich, goß mir ein Glas roten Samoswein ein und trat auf die Terrasse, um den Sonnenuntergang besser gemessen zu können.

Der Vollmond ging gerade über dem Berg auf, kein Wunder, dass ich so unruhig war. Ich beschloß, die Jagd nach Erkenntnis für heute zu beenden und stattdessen den Abend unten im Dorf zu verbringen.

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Vom anderen Ende der Bucht klang Gitarrenmusik herüber. Langsam schlenderte ich durch den noch warmen Sand darauf zu. Von Ferne sah ich eine kleine Gruppe um ein Feuer sitzen.

Ich tat so, als ob ich an ihnen vorbei an die Spitze der Landzunge gehen wollte, weil es mir unangenehm war in ihren Kreis einzubrechen. Als ich jedoch mit ihnen auf einer Höhe war, wurde ich angesprochen:“Hi there, how d’you doing, pal?“Ich lächelte erfreut mein gegenüber an.
“Fine, thanks.“Ich trat an die Gruppe heran. Das sassen sieben junge Leute, drei Männer und vier Frauen, alle ein bischen hippiemässig gekleidet. Fünf von ihnen schienen Griechen zu sein, die anderen beiden, wohl ein Pärchen, kamen ihrem Aussehen nach zu schliessen, aus einem weiter nördlich gelegenen Land.
“Wanna join us?“, fragte eines der griechischen Mädchen und reckte mir eine Weinflasche entgegen.
“Yes, sure“, antwortete ich, nahm die Flache und setzte mich in den Kreis.

“Fm Eleni, what’s Your name?“, fragte das Mädchen weiter.
“Hi Eleni, I’m Yildray.““Gee, that’s a Turkish name, isn’t it?““Yeah, that’s true.““But You don’t look Turkish“, wunderte sie sich.
“Oh, Fm only half Turkish, my mother is German.““Ah, I see, anyhow, these are Markos, Varvara, Petros, Despina, Christina and Jan“, wobei sie auf die einzelnen Menschen zeigte.

Ich sagte “Hi“ zu allen und sie nahmen ihre Gespräche wieder auf. Petros fing wieder an Gitarre zu spielen.
“Do You live on this island?“, fragte ich Eleni.

“Oh no, we’re all from Athens, well, of course Jan and Christina are from Holland, they’re friends. We just ca-me over from Athens for holiday. And You? Are You on holiday?““No, not really, I’ve rented a house in the village where Fm finishing my doctoral thesis.““Oh that’s interesting? What are You writing about?“Ich musste lachen, das wird Sie bestimmt nicht interessant finden, aber ich sagte es trotzdem: “I did some linguistic research on a collection of late byzantine ma-nuscripts assigned to Pseudo-Nikephoros.“Obwohl sie nochmal bekräftigte, wie interressant sie dieses fände, sah ich doch an ihren Augen, das Sie dasGegenteil meinte und ging nicht weiter ins Detail, sondern fragte Sie, was Sie denn mache.

“I used to study economics in Athens, but I quit, be-cause it was sooo boring and became a gardener, as I wanted to work outside.

I simply love nature.“Und so führten wir unser Gespräch weiter. Währenddessen hatte ich Gelegenheit Sie genauer zu betrachten: Sie trug ein dünnes, pastellfarbenes Flatterkleid mit Spaghettiträgern, durch dessen Stoff sich ihre, etwa zehnpfennigstück großen Brustwarzen drückten. Um ihr rechtes Fußgelenk trug Sie eine Kette mit kleinen Glöckchen, die hell klimperten, wenn sie sich bewegte. Sie hatte einen dunklen Teint, der gut zu ihren leicht gelockten, schwarzen Haaren passte, aber am meisten verzauberten mich ihre leuchtend, grünen Augen, mit denen Sie mir ab und zu schalkhafte Blicke aus den Augenwinkel zuwarf.

Der Abend verging wie im Fluge, der süffige Wein, die warme Stimme Elenis und die Gitarrenmusik euphorisierten mich.

Mein Bauch war warm und offen, wie schon lang nicht mehr und ich hätte die ganze Welt umarmen können, als ich plötzlich aus heiterem Himmel, schmetterlingsgleich Elenis Hand auf meinem Knie spürte. Wie ein kleiner Stromschlag ging es durch meinen Körper und mein Herz setzte fast aus.
“Wanna go for a walk?“, fragte Sie lächelnd, wobei Sie die Augen niederschlug, vielleicht weil Sie selbst über die Kühnheit ihres Angebots überrascht war.

“Yes, sure!“, ich reichte ihr die Hand und wir halfen uns gegenseitig beim Aufstehen. Danach liessen wir unswieder los. Die Anderen lächelten uns nach.

Wir gingen zu den Felsen an der Spitze der Landzunge, kletterten bis ans Wasser und setzten uns dort auf die noch immer warmen Steine. Mittlerweile stand der Mond hoch am Himmel, Venus und Mars waren deutlich zu sehen. Um die angespannte Stille zwischen uns zu durchbrechen, zeigte ich Eleni die Planeten und fing an, von den Göttern, deren Namen sie trugen, zu erzählen. Sie sagte lange Zeit nichts, als ich Sie jedoch einmal ansah, sah ich auf ihrer Wange eine Träne im Mondlicht schimmern, bestürzt hielt ich in meinem Monolog inne.
Sie aber lächelte mich an und sagte leise: “You’re cu-te, Yildray, my little philologist“ und legte ihre Hand an meine Wange.

Noch mehr Tränen strömten über ihr Gesicht, während sie mich ansah und ich nahm Sie in den Arm, worauf Sie ihren Kopf fest an meinen Hals presste und nun hemmungslos anfing zu weinen.

Ihre Tränen rannen über meine Brust und ich vergrub meine Nase in ihrem Haar, das intensiv nach dem Rauch des Lagerfeuers duftete. In diesem Moment verliebte ich mich in Eleni. Ich streichelte ihren Rücken und hielt sie ganz fest, bis Sie sich beruhigt hatte und, noch immer ihren Kopf in meine Halsbeuge gekuschelt, begann zu erzählen.

Eine traurige Geschichte, ich hörte von “boyfriend“ und von “marry me“, von “cheating“ und “best friend“. Als Sie geendet hatte, setzte sie sich auf und schaute mir erwartungsvoll direkt ins Gesicht.
“That boy sure was a sucker“, sagte ich, “who can be so stupid to mess around with another girl, if he has agirlfriend as nice and beautiful as You, Eleni.

He’s not worth to cry after.“Und sie wieder: “Yildray… You’re so cute…“, ihre Stimme erstarb. Unsere Blicke versanken ineinander und langsam näherten sich unsere Lippen. Als sie sich trafen, öffnete Sie sich mir und unsere Zungen umspielten einander.

Sie presste sich fest an mich, ich spürte ihren festen Körper und ihr heftig schlagendes Herz. Wir streichelten uns an unverfänglichen Stellen, küssten uns tief und schauten einander in die Augen, alles im Wechsel, wohl mehrere Stunden lang.

Kein Gelächter der Anderen und keine Gitarrenmusik klangen mehr zu uns herüber, als wir aufstanden, uns reckten und einander umarmend den Weg zurück gingen. Das Lagerfeuer gloste noch, die Anderen waren schlafen gegangen, hatten uns jedoch eine Flasche Wein zurückgelassen.
Eleni setzte sich und reichte mir die Flasche hoch. Ich nahm sie, trank einen Schluck und gab sie ihr zurück.

Dann liess ich mich nieder und legte meinen Kopf in Elenis Schoß. Ihre Haare fluteten auf mich herab und wir wieder versanken unsere Blicke ineinander.

Ihre Hände streichelten währenddessen über meinen Oberkörper. Nach einer Zeit schien es ihr nicht mehr zu genügen, mich nur durch das T-shirt zu spüren und so raffte Sie es hoch, so dass ich nun mit freiem Oberkörper vor ihr lag. Bald konzentrierten sich ihre streichelnden Hände auf meine Brustwarzen.

Ich genoss, die kleinen Blitze, die mir dabei zwischen die Beine zuckten und umfasste, mich wohlig räkelnd, Elenis Unterleib und schob meine Hände unter ihren Po,den ich zärtlich knetete. Sie öffnete leicht ihre Lippen, führte ihre Zeigefinger an meinen Mund, damit ich sie naß machte, und begann wieder meine Brustwarzen zu streicheln.

Langsam wurde ich rappelig. Eleni saJ3 immer noch seelenruhig da und traktierte meine Brust. Ich streifte die dünnen Träger ihres Kleides von ihren braunen Schultern und sah zum ersten Mal ihre wunderschönen, vollen Brüste direkt über mir.

Ich konnte mich nicht sattsehen. Eleni quittierte meine Blicke mit einem spöttischen “Like ’em?“ und neckte mich, indem Sie ihre rechte Brust direkt über meinen Mund hielt, meiner Zunge jedoch immer wieder auswich.

“Hey, hold still, I want to kiss You“, sagte ich und sie lachte, liess dann aber ihre Brustwarze in meinen Mund verschwinden. Ich leckte und rollte ihren Nippel mit meiner Zunge herum, was Eleni leise seufzen liess. Schließlich drehte ich mich herum und setze mich auf.
Eleni saß mir gegenüber, das Kleid war bis auf ihre Hüften gerutscht, wo man das Bündchen ihres Slips sehen konnte.

Wieder blitzen ihre Augen schelmisch, dann entkreuzte sie ihre Beine und beugte sich vor, um mit ihrem Gesicht kurz über die Wölbung in meiner Hose zu streicheln.

“I’d like to taste You later on, my Dear,“ sagte Sie, als sie sich wieder aufrichtete, “but now, help me undress…“, wobei sie aufstand.
Soviel war da gar nicht zu helfen, das Flatterkleid rutschte ganz herab und Sie stand nur noch im Slipvor mir. Also zog ich auch diesen herab und hatte ihre Kleine direkt vor meinem Gesicht. Ihr feiner Geruch stieg mir in die Nase und ich wollte sie gerade küssen, als sie mich ein klein wenig weg drückte und anfing, sich mit der anderen Hand zu verwöhnen.

Eleni zuckte immer wieder leicht mit dem Becken. Dann konnte ich nicht mehr still halten, ich umfasste ihre Beine und brachte sie sanft zu Fall, Sie aber lachte und wehrte sich und wir begannen einen kleinen Kampf, der damit endete, dass sie auf mir saß und meine Arme festhielt.
“My Dear, what a pity, I’m stronger than You“, amüsierte sie sich, “if You want to fuck me, You’ll have to read less books and make more Sports!“Dann befeuchtete Sie sich einen Finger in ihrer Möse und strich mir ihren Saft auf die Lippen, um mich dann wild zu küssen.
“Do You like my juices?“ fragte sie danach.

So liess ich mich gerne provozieren, schmiss Sie von mir herunter, und riss mir endlich die Klamotten vom Leib.

Eleni aber nutzte die Zeit um aufzuspringen und wegzulaufen. Ich mit wippendem Schwanz hinterher. Endlich erreichte ich sie und warf Sie zu Boden, so dass sie auf dem Bauch zu Liegen kam. Ich kniete mich über Sie und zog sie mit einem Griff in ihren Nacken, wie bei einer Katze, auf alle Viere, so dass mein Kleiner gegen ihren Arsch drückte.
“And now Eleni?““Please be careful my love“, sagte sie heftig atmend, “I’m a Virgin!“Mein Griff an ihren Nacken lockerte sich.

“Really“, fragte ich ungläubig.

“No, it’s just a joke“, damit entwand sie sich meinem Griff, aber nur um sich blitzschnell unter mir um zu drehen und mich mit ihren weit geöffneten Schenkeln zu umfangen.
Ich spürte ihre Nässe an meinem Oberschenkel, dann sagte sie: “Come to me, my love, I want to feel You“ und zog mich zu sich herab. Mit der Hand zielend drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng und ich rutschte gleich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie krallte ihre Nägel in meinen Po und wand sich unter mir.

Ich umfasste meinerseits ihren Arsch und knetete ihn, was Sie mit noch lauterem Stöhnen quittierte und schliesslich ergoß ich mich in Sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Nachdem wir uns getrennt hatten, streichelten wir uns, aber als ich in die Nähe ihrer Möse kam, zog sie meine Hand mit Bestimmtheit fort und meinte nur: “Later my Dear, it’s enough for me now.“ Wir küssten uns und machten uns irgendwann engumschlungen auf den Heimweg.

“My Dear, You have a hardon“, riß mich Elenis empörte Stimme aus dem Dämmerzustand.
Sie befühlte meinen Schwanz und wichste ihn sanft.
“I thought about yesterday.“Sie lächelte.
“You owe me one“, sagte sie und zog mir das Laken fort. Dann drehte sie mich auf den Rücken und rutschte zwi-sehen meine Beine. Dort bettete sie meinen Kleinen zwischen ihre Brüste und küsste meinen Bauch. Ihre Lippen wanderten weiter runter.

Dann richtete sie meinen Schwanz auf, schaute mir in die Augen, und begann, mich zu lecken. Erst nur die Spitze mit vorgestreckter Zunge, aber bald nahm sie ihn ganz in den Mund und kraulte mit der anderen Hand meine Eier. Als ich kurz davor war zu kommen, liess Sie von mir ab.
“I like Your taste, my dear“, sagte Sie.

Ich wollte protestieren aber sie hielt mir den Mund zu und rutschte hoch: “Now it’s Your turn, make me come.“Sie rollte herum und zog mich zwischen ihre Schenkel. Wieder genoß ich ihren einzigartigen Geruch und bevor ich meine Zunge in ihre Nässe tauchte, betrachtete ich ihre wunderschöne Möse, ihre feuchtglänzenden Lippen, die ich vorsichtig öffnete, um das rosige Fleisch darunter zu sehen.

Ich küsste ihren Eingang mit den gefurchten Rändern und züngelte an der kleineren Öffnung unmittelbar darüber. Ihr Kitzler war geschwollen und schaute vorwitzig zwischen den Lippen hervor. Als ich ihn mit meiner Zunge berührte, schloß Eleni die Augen. Ich leckte ihn aber nur kurz, dann ließ ich meine Zunge tiefer wandern und leckte ihren Anus.

Der verkrampfte sich kurz und Sie schaute mich überrascht an, doch ich lächelte mit meinen Augen und Eleni liess es geschehen. Es gefiel ihr offensichtlich, denn bald fing ihr Becken an zu arbeiten und Sie schob die Schenkel weiter auseinander. Als Sie anfing vernehmlich zu seufzen, rückte ich wieder hoch und widmete mich wieder ihrer Perle. Sie legte die Hände auf meinen Kopfund drückte meinen Mund fest auf ihre Möse.

Schliesslich fühlte ich die nahenden Kontraktionswellen ihres Orgasmus und intensivierte meine Bemühungen. Sie machte ein Hohlkreuz, zwirbelte ihre Brustwarzen und kam mit einem einzigen Schrei.

Sie sackte zusammen, ich aber ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Im Nu war ich über ihr, klemmte ihre Schenkel mit meinen Armen fest und wollte in sie eindringen.
Eleni aber versuchte mich abzuwehren: “No, my Dear, please!“Ich hielt inne, “Why?“Es war ihr sichtlich peinlich, “I have to pee…“Ich musste Grinsen und streichelte mit einer Hand über ihre volle Blase.
“What are You doing?“ hauchte Eleni atemlos, ich konnte Gänsehautschauer über ihren Körper laufen sehen.
“Sorry“, meinte ich,“that’s no excuse, my love.“, und machte mich wieder daran in ihre Möse einzudringen.
“But I cannot hold it, if You’re in me, please stop!“ Ihre Stimme klang aber ganz anders. Daher liess ich mich nicht stören, sondern glitt genüsslich ganz in Sie hinein.

Sie keuchte und versuchte krampfhaft ihren Urin drin zu halten, aber ich fickte munter drauflos und Sie ergoss sich in kleinen Spritzern. Das war ein so geiles Gefühl, all diese Nässe, die mir die Schenkel runter rann. Auch Eleni hatte Gefallen an diesem Spiel. Sie wand sich unter mir wie ein Bündel nasser Schlangen und dirigierte mit ihren Händen auf meinem Arschmeine Stöße.

Als ich endlich kam, sackte ich auf ihr zusammen. Danach rollten wir uns auf eine trockene Stelle des Bettes und schliefen wieder ein.
Ich erwachte vom Rauschen der Dusche. Eleni war aufgestanden und säuberte sich. Ich folgte ihr.

Die Griechen können in Badezimmerfragen recht pragmatisch sein. Meine Dusche bestand aus dem gesamten Badezimmer, dessen leicht abschüssiger Boden in einem Abfluss mündete.

Die Schönste stand unter dem kalten Strahl, eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Körper. Als Sie mich hörte, drehte Sie sich um und lächelte mich an. “Hi Cutie, come and clean yourself“, dabei griff Sie nach meinem Kleinen, der auf Halbmast stand, und zog mich zu sich unter die Brause.
Sie küsste mich leicht, nahm die Seife und fing an mich einzuschäumen.

Besonders meinen Schwanz, den Sie immer wieder durch ihre Finger glitschen liess. Schliesslich nahm Sie die Dusche von der Halterung, hockte sich vor mich und spülte den Schaum fort.
Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, wobei Sie mir tief in die Augen blickte. Meine Knie wurden weich. Eleni leckte mich hingebungsvoll.

Als ich kam, entließ Sie meinen Kleinen aus ihrem Mund und wichste sich meinen Samen auf ihre hervorgereckten Titten.

“See my Dear, what a mess You’ve made“, sagte Sie lachend und wies auf ihre Brust. “Come clean me up!“ Das tat ich, mit viel Schaum und Massage. Wir trockneten uns gegenseitig unter viel Geküsse ab und ver-liessen das Badezimmer.
Im Schlafzimmer beugte Sie sich hinab, um ihr Kleid vom Boden aufzuheben. Ihr Arsch zog mich magisch an.

Mit einem Schritt war ich hinter ihr, hielt Sie mit einer Hand an ihrem Nacken in Stellung und drang in Eleni ein. Sie bäumte sich stöhnend auf, doch ich hatte meine Kleine fest im Griff und drückte Sie in die Knie, und besorgte es ihr nach Katzenart, nur länger. Als ich kam, schrie sie hektisch: “Don’t stop, don’t stop! I’m coming“, also packte ich ihre Hüften wieder fester und vögelte weiter, bis auch Sie, diesmal fast lautlos, aber mit heftigen Kontraktionen, kam.
“My Dear,“ fragte Sie eine Weile später, “how long will You stay here?“


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