Eine heiße Nummer mit Kai?

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Es war Sommer. Ich war mal wieder solo und zu einer Geburtstagsfete bei Bekannten eingeladen. Ich hatte mich ganz bewusst mit kurzem Mini und dünnem Top sparsam bekleidet, denn eventuell bestand ja die Möglichkeit, einen netten Kerl abzuschleppen.

Der Ausblick auf meine makellosen, schlanken Beine, die durch die High Heels noch länger aussahen, als sie ohnehin sind und meine wahrhaftig nicht zu kleinen, knackigen Brüste, hatte noch nie seine Wirkung verfehlt.
Die kleine Wohnung war proppevoll. Ca 20 Gäste bevölkerten das Wohnzimmer, den Flur und die Küche.

Gleich als ich das Wohnzimmer betrat, fiel mir Kai auf. Braungebrannt, schwarze Locken und recht breite Schultern – dabei werde ich schnell schwach. Er stand an das Sideboard gelehnt, mit einem Glas in der Hand und unterhielt sich mit Matthias, dem Gastgeber. Matthias schien ihm einen Witz zu erzählen, denn im nächsten Augenblick lachten beide aus vollem Hals los.

Kai’ s strahlend weiße Zähne blitzten auf.

Genau in dem Moment sah er zur Tür herüber und unsere Blicke trafen sich. Ein Stich ging durch mein Herz und mein Puls beschleunigte sich rapide. Diese funkelnden, wasser-blauen Augen!Wir sahen einander lange an. Währenddessen schien er Matthias auf mich anzusprechen, denn auch er sahnun zu mir herüber.

Er redete kurz mit Kai, dann kam er auf mich zu. “Hallo Mandy! Schön, dass du da bist!“ begrüßte er mich.

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Ich gab ihm, ohne Kai aus den Augen zu lassen, einen Kuss auf die Wange und gratulierte ihm zu seinem Geburtstag.
“Ich muss dir jemanden vorstellen!“ sagte Matthias, nahm mich an der Hand und zog mich durch das Gewühl zu Kai. “Darf ich bekannt machen?“ fragte er. “Das ist Kai.

Mein neuer Arbeitskollege. Er wollte dich gerne mal kennen lernen!“Kai reichte mir die Hand und begrüßte mich.
“Ich lasse euch beide jetzt mal allein, ich muss für Getränkenachschub sorgen. Viel Spaß noch!“ Mit diesen Worten und einem Augenzwinkern zog Matthias sich zurück.

Zunächst standen wir etwas verlegen da. Dann fragte Kai mich, ob er mir etwas zu trinken besorgen dürfe.

“Ja, gern!“ antwortete ich, “Vielleicht ein Glas Sekt?“ Er nickte und verschwand.
Als er nach einigen Minuten wieder mit meinem Glas auftauchte und mich mit seinem strahlenden Lächeln ansah, war mir klar, dass ich alles daran setzen würde, ihn in welches Bett auch immer zu kriegen.

Er erzählte von seiner Arbeit und den Wochenenden, an denen er, wann immer das Wetter es zuließe, mit seinem Motorrad unterwegs wäre. Ich hörte allerdings nur mit einem halben Ohr zu, denn vor meinem geistigen Auge sah ich ihn über, unter und hinter mir. Ichstellte mir vor, wie ich auf ihm reiten, er von hinten seinen sicherlich kräftigen Schwanz in mich treiben und ich an seinem prächtigen, harten Ständer lutschen und saugen würde.
“Hallo!“ hörte ich seine Stimme wie aus weiter Ferne. “Mandy! Geht’s dir nicht gut?“Mein abwesender Blick schien ihn zu beunruhigen.

“Wie? Was? Oh, entschuldige!“ stammelte ich.

“Ich war eben mit meinen Gedanken ganz wo anders! Tut mir leid!““Ach, nicht so schlimm!“, sagte er und legte seinen Arm um meine Schultern. “Gehen wir ein bisschen auf die Terrasse?“Ich nickte und wir schlenderten hinaus. Die Nacht war warm und sternklar. Wir waren ganz allein da draußen.

Da drehte er mich zu sich herum, umfasste meine schmale Taille und blickte ganz tief in meine Augen.
Meine Beine wurden weich, wie Gelee. Ganz langsam näherten sich seine Lippen den meinen. Ich öffnete meinen Mund ein kleines Stück und im nächsten Moment berührten sich unsere Lippen. Innerhalb weniger Sekunden entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss.

Unsere Zungen wirbelten umeinander. Ich schlang meine Arme um Kai’ s Hals und presste mich ganz dicht an ihn. Dabei schob ich ein Bein zwischen seine. Deutlich spürte ich seinen offensichtlich schon ziemlich harten Schwanz an meinem Becken.

Langsam rutschten seine Hände nach unten, bis sie auf meinem Hintern lagen.

Mit seinen kräftigen Händenpresste er mich an sich. Mein Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Ich wollte ihn! Sofort!Vorsichtig löste ich mich von ihm, nahm seine Hand und zog ihn in den hinteren Teil des Gartens, wo hinter hohen Büschen ein kleines Blockhaus stand. Matthias benutzte dieses Häuschen gelegentlich als “Gästezimmer“.

Die Tür war wie immer unverschlossen und so huschten wir hinein. Das fahle Mondlicht erhellte den kleinen Raum ganz spärlich. Vage ließen sich die wenigen Einrichtungsgegenstände erkennen.

Ich drehte mich um, lehnte mich rückwärts an Kai und schlang meine Arme um seinen Kopf. Dabei machte ich ein Hohlkreuz und streckte meine Brüste weit heraus.

Meinen Hintern drückte ich dabei gegen seinen Unterkörper. Wieder spürte ich seinen harten Riemen. Diesmal allerdings in meiner Poritze.
Sachte legte Kai seine warmen Hände auf meine nackte Taille, schob sie weiter nach vorn, bis sie sich über meinem Nabel trafen. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er daran herumknabberte.

Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken.

Langsam ließ er seine Hände unter dem dünnen Stoff meines Tops hinaufgleiten, streichelte sanft über die Unterseiten meiner Brüste und umkreiste meine Nippel mit seinen Fingern. Dann packte er zu! Mit festem Griff umschloss er meine Titten, drückte sie und rieb meine mittlerweile hart gewordenen Nippel.
Ich ließ ihn einige Augenblicke gewähren, bevor ich mich aus seiner Umarmung löste. Ich drehte mich zuihm hemm und streckte beide Arme in die Höhe. “Zieh mich aus!“ flüsterte ich in sein Ohr.
Prickelnd langsam zog Kai mir mein Top über den Kopf und ließ es neben uns auf das kleine Schlafsofa fallen.

“Du siehst wirklich umwerfend aus!“ sagte er und streichelte über meine Brüste.

Ich wollte jetzt endlich seinen Schwanz sehen. Mit beiden Händen griff ich zwischen seine Schenkel. Was ich da unter dem dünnen Stoff seiner weiten Sommerhose erfühlen konnte, steigerte meine Geilheit noch mehr. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie, öffnete seinen Gürtel, dann den Knopf und schließlich, wie in Zeitlupe, den Reißverschluss.

Die Hose fiel zu Boden. Mit beiden Händen fuhr ich an seinen Oberschenkeln empor, in den Hosenbeinen seiner Shorts hinauf, bis ich ihn spürte. Ein kräftiger Ständer von vielversprechender Größe! Ich umschloss ihn mit beiden Händen und drückte ihn etwas.

Kai stöhnte leise auf. Mit einer Hand strich ich über seinen Schaft, bis ich die Spitze erreichte.

Aus ihr war schon ein bisschen von der glitschigen Flüssigkeit ausgetreten. Ich verrieb sie sanft auf seiner Eichel, was ihm ein weiteres, diesmal etwas lauteres Stöhnen entlockte. Dann zog ich meine Hände langsam wieder aus seiner Hose heraus. Ich wollte ihn endlich sehen! Ich fasste in den Bund seiner Shorts und zog sie in einem Rutsch hemnter.
Da stand er vor mir! Prächtig reckte er sich vor meinem Gesicht in die Höhe.

Obwohl nur wenig Licht auf Kais’ s Unterkörper fiel, konnte ich erkennen, dass die Natures sehr gut mit ihm gemeint hatte. Ich schob eine Hand unter sein Gemachte und fing an, seine Eier sanft zu massieren. Sie waren ebenfalls von beachtlicher Größe. Ich fragte mich unweigerlich, ob ihre Größe wohl geradewegs auf den Inhalt schließen lassen würden.

Mit meiner freien Hand begann ich nun, seinen Schaft zu bearbeiten.

Behutsam streifte ich seine Vorhaut hin und her, nach wie vor fasziniert von dem geilen Anblick seines mächtigen Pfahls. Wieder bildete sich ein kleiner Tropfen auf seiner Schwanzspitze. Seinen Schaft fest umklammert erhob ich mich ein wenig, sodass sich seine Eichel genau vor meinem Mund befand. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge heraus und tauchte sie vorsichtig in die Flüssigkeit.

Dann entfernte ich mich langsam wieder von ihm und ein ganz feiner Faden spannte sich, immer länger werdend, von seiner Schwanzspitze zu meiner Zunge. Schließlich riss er ab. Ich beugte mich wieder vor, und leckte den verblieben Rest von seiner Eichel ab. Ich verrieb ihn in meinem Mund zwischen meiner Zunge und meinem Gaumen.

Es war ein ganz weiches, cremiges Gefühl.
“Oh Mandy! Du machst mich wahnsinnig!“ flüsterte Kai.

Dass er den Wahnsinn erst noch kennen lernen sollte, ahnte er zu dem Zeitpunkt nicht…
Langsam glitt ich, seinen Schwanz und seine Eier nicht aus der Hand lassend, an ihm herauf. In Höhe seiner Brust hielt ich inne. Kein Haar verunzierte sie. Sie war, wie sein ganzer Oberkörper, angenehm muskulös.

Ich leckte, saugte und knabberte einen Moment an seinen Brustwarzen. Dann ließ ich ihn los und ging auf das So-fa zu. Ich drehte mich zu ihm hemm, öffnete den Reißverschluss meines Minis und ließ ihn zu Boden fallen.
“Komm her und zieh mich ganz aus!“ forderte ich ihn leise auf.
Kai stieg aus seinen hemntergelassenen Hosen und kam auf mich zu. Er kniete sich vor mich und umfasste meinen Hintern.

Dann zog er mir ziemlich schnell meinen Slip hemnter.
“Du bist ja völlig glatt!“ entfuhr es ihm.

“Ja!“ flüsterte ich. “Magst du das nicht?““Doch! Und wie! Das finde ich total geil!“ Etwas leiser fügte er hinzu: “Da hat man wenigstens nicht dauernd irgendwelche Haare im Mund!“Während ich nun aus meinem am Boden liegenden Slip stieg, zog ich Kai noch schnell sein T-Shirt über den Kopf und zog ihn dann zu dem Sofa. Mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen setzte ich mich darauf. Ich nahm meine Hände und zog meine Schamlippen so weit auseinander, wie es ging.
“Komm! Leck mich!“ forderte ich ihn auf.
Kai kniete sich unverzüglich vor das Sofa und begann, sanft durch meine Grotte zu lecken.

Er setzte kurz ab und flüsterte: “Dein Duft ist unwiderstehlich!“ Dann machte er sofort weiter. Er stellte sich sehr geschickt dabei an. Er leckte und saugte mit soviel Gefühl an mir, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Seine Hände gruben sich dabei unter meinen Hintern und hoben ihn vorsichtig an.

Seine Zunge schnellte durch meine Pussi,drang zeitweise ein kleines Stück in sie ein, um gleich darauf weiter in Richtung meines Hinterns zu wandern. Ich fragte mich, was er wohl vor hatte.

Kai fuhr mit seiner Zunge immer tiefer hinab, bis er mein Poloch erreicht hatte. Mit großer Hingabe umkreiste er es mit seiner Zunge. Das war neu für mich.

Noch niemals hatte jemand mein Poloch geleckt. Aber es gefiel mir außerordentlich gut! Eigentlich war es ja auch überhaupt kein Problem, denn ich hatte am Nachmittag ausgiebig gebadet und mich untenherum überall ordentlich gewaschen.

Ich strich durch seine schönen Locken und sagte ihm, dass mir das überaus gut gefallen würde. Er machte noch eine Weile weiter, dann erhob er sich und beugte sich über mich. Ich schob meine Hände zwischen unsere Körper und bearbeitete erneut seinen Ständer und seine, wie ich glaubte, noch größer gewordenen Eier.
Wieder knabberte er so herrlich an meinem Ohr und raunte: “Ich will dich jetzt ficken! Dreh dich mal um!“ Während er sich erhob, ließ ich meine Beine von der Sitzfläche herunterrutschen und kniete mich, mit dem Bauch auf der Sitzfläche, vor das Sofa.

Meine Arme verschränkte ich dabei unter meinem Kopf.

Kai rutschte von hinten zwischen meine gespreizten Beine und drückte seinen harten Schwanz langsam in meine klitschnasse Spalte. Ich fühlt ganz deutlich, wie er Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang. Immer tiefer und tiefer. Er hielt immer wieder inne, zog ihn etwas zurück, um ihn gleich darauf wieder in mich hinein zu bohren.

Wie ich schon sagte, die Natur hatte ihnreichlich bedacht. Daher dauerte es eine Weile, bis Kai sein Prachtstück ganz und gar drinnen hatte.

Anfangs dachte ich, es würde mich zerreißen. Aber nach kurzer Zeit verschwand der Schmerz und es wurde richtig geil! Mit gleichmäßigen, behutsamen Stößen bearbeitete er mich auf eine sehr gekonnte Weise. Wie schon beim Lecken, stellte sich auch jetzt heraus, dass er ein absoluter Glücksfall war.

Mit unheimlich viel Gefühl fickte er meine Pussi. Er merkte sofort, wenn es an der Zeit war, das Tempo zu drosseln und brachte mich so ein paar Mal bis kurz vor den Höhepunkt. Es war ein irres Erlebnis, so gefickt zu werden.

Ich hatte nahezu jedes Zeitgefühl verloren, aber ich schätze, dass dieses Spielchen mindestens eine halbe Stunde gedauert hat. Dann aber wollte ich einen Stellungswechsel.

Ich wollte auf ihm reiten, seine Stange noch tiefer in mir spüren. Also legte Kai sich auf den Teppich und ich hockte mich über ihn. Mit einer Hand dirigierte ich seinen noch immer steinharten Ständer vor meine Spalte und ließ mich langsam hinabsinken. Wieder spürte ich, wie er Stück für Stück, immer tiefer in meine Grotte eindrang.

Ich beugte mich über ihn und stützte mich neben seinem Körper auf dem Boden ab. So waren meine Brüste gut für ihn zu erreichen.

Kai griff auch sofort zu. Er rieb, knetete und leckte sie, während ich auf seinem, durch meine Säfte gut geschmierten Schwanz auf und ab ritt. Begleitet wurden diese Bewegungen von einem pausenlosen, schmatzenden Geräusch, das aus meiner Grotte kam.

All dies geilte mich dermaßen auf, das ich den in mir heraufwogenden Höhepunkt nun nicht mehr abwenden konnte undauch nicht wollte. Ich richtete mich kerzengerade auf, befeuchtete zwei meiner Finger mit den aus meiner Pus-si heraussickernden Säften und rieb aufs heftigste an meiner Klit. Mehrere Orgasmen nacheinander schüttelten meinen Körper. Unvorstellbare Schauer durchzogen mich.

Ein irres Kribbeln und jucken jagte durch meinen Unterleib. Ein unkontrollierbares Zucken durchfuhr mich von oben bis unten. Wie von ganz weit her hörte ich Kai keuchen und stöhnen, während er seinen Schwanz wie eine Dampframme in mich hineinstieß.
“Aaahh….jeeeetzt….“ presste er hervor.

Oh nein! Er sollte doch nicht in mir kommen! Ich wollte doch sehen, wie er abspritzt!Mit einem Satz war ich von ihm herunter und kniete mich neben ihn. Schnell packte ich seinen zuckenden Schwanz und zog seine Vorhaut ganz zurück.

Ich streckte noch meine Zunge heraus, um seine pralle Eichel damit zu kitzeln. Dazu kam ich allerdings nicht mehr, denn genau in diesem Augenblick fing er an, sein Sperma herauszuschleudern. Der erste Schwall traf mich mitten ins Gesicht.

Ich weiß bis heute nicht warum, aber ganz automatisch riss ich meinen Mund auf. Eine Ladung nach der anderen spritzte tief in meinen Rachen.

Ich schluckte das ganze Zeug herunter. Unmengen dieser schleimigen Flüssigkeit pumpte Kai in meinen Mund.
Nachdem er sich restlos entleert hatte, lag er schwer atmend da und starrte nach oben in die Dunkelheit. Sein breiter Brustkorb hob und senkte sich mit gleichmäßigen, kräftigen Bewegungen.
Ich legte mich neben ihn und schmiegte mich ganz dicht an ihn. Meinen Kopf legte ich auf seinen Bauch und meine Hand auf seinen, von meinem Saft noch immer ganz glitschigen Schwanz.

Langsam schwoll er ab und lag wie ein dicker Gartenschlauch auf seinem Unterleib.

Noch immer konnte ich den Geschmack seines Spermas wahrnehmen und dachte, dass ich dieses Prachtstück gern noch öfter in mir spüren würde.
Nach einigen Minuten, sein Atem ging wieder fast normal, sagte er, dass wir wohl langsam zurück zu den Anderen gehen sollten. Am Ende würde man noch nach uns suchen und uns in dieser Situation vorfinden.
Also zogen wir uns an und gingen hinaus in den Garten. Draußen sagte Kai: “Geh doch schon mal vor! Ich muss mal kurz für kleine Königstiger.“Im nächsten Augenblick war er hinter einem großen Rhododendren-Busch verschwunden. Einen Moment hielt ich inne.

Irgendwas in mir sagte: “Geh hinterher!“Auf leisen Sohlen schlich ich ebenfalls hinter den Busch. Doch Kai war nicht zu sehen! Wo um alles in der Welt steckte er? Da knackte hinter mir leise ein Zweig. Ich erschrak und drehte mich um. Hinter mir stand Kai! “Was tust du denn hier?“ fragte er leise.

Sein breites Grinsen ließ seine strahlenden Zähne aufblitzen.

Ja, was tat ich denn da überhaupt?“Wolltest du spannen, mir beim Pinkeln Zusehen?“Ich stammelte sinn-und zusammenhanglose Wortbrocken vor mich hin. Am liebsten wäre ich an Ort undStelle im Erdboden versunken. Was sollte er nur von mir denken? Ich sah zu Boden.
Kai legte einen Finger unter mein Kinn, hob meinen Kopf und sagte: “Das ist schon in Ordnung! Überhaupt kein Problem! Wenn du willst, kannst du mir ja dabei zur Hand gehen!“ Während er das sagte, öffnete er seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwengel heraus. Er drehte sich etwas, sodass ich neben ihm stand und sein Riemen in meinem Blickfeld lag.

“Willst du ihn dabei halten?“ fragte er.

Ich nickte eifrig und legte meine Hand um seinen Schwanz. “Nicht so fest!“ protestierte er. Ich lockerte meinen Griff und richtete seinen Schwengel soweit auf, dass er ziemlich gerade von seinem Körper abstand.
“Ja! So wird’ s gehen!“ flüsterte Kai. Nach einigen Sekunden merkte ich, wie sein Urin begann, durch seinen Schwanz zu rauschen.

Ein kräftiger Strahl schoss in hohem Bogen zischend aus seiner Schwanzspitze und traf plätschernd auf den Boden.

Es war ein faszinierender Anblick und ein irres Gefühl. Total geil! Durch meinen Kopf schwirrten die wildesten Gedanken. Ich malte mir aus, wie es wohl wäre, wenn Kai’ s Strahl nicht auf den Boden, sondern über meinen Körper laufen würde. Wie es sich anfühlen würde, wenn dieser heiße Saft auf meine Brüste plätschern und über meinen Bauch herunter laufen würde.

Da weckte Kai mich aus meinem Traum: “Hey! Ich bin fertig! Du kannst ihn jetzt ruhig wieder loslassen! Da kommt erst mal nichts mehr!“Völlig verwirrt ließ ich sein geiles Teil los.

Während Kai seine Hose zu machte, sagte er: “Du bist ja wirklich gut drauf! Ich glaube, wir sollten uns öfter mal sehen. Wir könnten bestimmt noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben!“Er nahm mich in den Arm und wir schlenderten zurück zu den Anderen. Als wir die Terrasse betraten, stand dort ein eng umschlungenes Pärchen. Ob die wohl im Verlauf des Abends noch genau so viel Spaß gehabt haben, wie wir?


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