Ein Videoabend

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Der ganze Sonnabend war verschmust gewesen. Am Vormittag waren wir gemeinsam in der Stadt auf dem Markt. Und obwohl ich überhaupt nicht gern einkaufen gehe, hatte mir dieser Vormittag viel Spaß gemacht. Sie hatte sich für mich ganz nach meinem Geschmack zurechtgemacht und hatte nur einen leichten Pulli angezogen, durch dessen dünnen Trikotstoff sich ihre Brüste deutlich abzeichneten.

Und bei jedem ihrer Schritte schaukelten die halterlosen Hängebrüste unverkennbar mit unverfälschtem charakteristischen Baumeln naturbelassener Ökotitten. Das hob meine sonst beim “mitlatschen über den Markt“ vorherrschende miese Gemütslage gewaltig an, und es wurde ein sehr ausgedehnter, aber doch kurzweiliger Einkauf. Immer wieder beobachtete ich vergnügt, wie andere Männer verstohlen auf die so offen zur Schau gestellte Geilheit meiner Frau schielten. Und mancher Mann machte sicherlich eine weitere unnötige Marktrunde nur, um meiner Frau ein weiteres Mal mit gaffenden Stielaugen von vorn entgegengehen zu können.

Meine Stimmung war, wie erwähnt, nahe dem Optimum.

Immer wieder streichelte ich ihr über den Rücken und vor manchem Stand fuhr ich ihr im dortigen Gewühl mit den Fingern durch die Leggins hindurch über die Spalte.
Der Vormittag war bereits in Hochstimmung verlaufen….
Am Nachmittag hatte sie sich mit weiten Schenkeln auf die Bettkante gesetzt und sich von mir die Muschi rasieren lassen. Ich mache das so gern und es ist für uns beide immer ein besonderes Erlebnis.

Ich hatte ihr eine schöne Frisur gemacht: über ihren total nackten Lustlippen prangte ein sauber abgegrenzter, blonder Haarbüschel, in den ich ebenfalls genau abgegrenzt, drei krause Löckchen in einem kräftigen Violett eingefärbt hatte. Bereits die “Wartezeit“ während der Einwirkzeit der Farbchemie war schwer abzuwarten. Sie lag auf dem Bettrand und immer wieder strich ich ihr zärtlich mit den Fingern zwischen den geil klaffenden Liebeslippen über den prallen Kitzler, während sie mir den über ihren Titten schwebenden Schwanz wichste.

Als wir die Chemie endlich ausgewaschen hatten, konnte ich sie endlich ungehindert verwöhnen.

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Endlich leckte ich ihre in praller Lust klaffende Samtfotze. Die Lippen waren wollüstig angeschwollen und die feste, knub-belige Lustperle drängte mit ihrer kleinen, schützenden Umhüllung begierig zwischen den prallen Lippen heraus. Ihre zwischen den weit gespreizten Schenkeln dar-gebotene Fotze war gemeinsam mit der neuen Schamfrisur ein wunderbar geil dargebotenes Arrangement, dem ich natürlich nicht widerstehen konnte. Mit zärtlichen Druck glitt meine Zunge durch die leicht geöffnete Spalte und leckte den geilen Geschmack ihres Lustsaftes, der bereits seit einiger Zeit glänzend die Lustfurche erfüllte.

Als ich mit der Zunge den Lustknubbel umspielte, begann sie innerlich zu jubilieren, und ich fühlte die Unruhe ihrer Möse auf meiner Zunge.
Auch mein Schwanz wippte unter mir ihr aufgegeilt entgegen. Während ich sie nun gefühlvoll leckte, rieb ich seine ganze Länge, was in mir den enormen Lusterwartungsdruck noch verstärkte. Sie hatte sich inzwischenvöllig ihrem Lustempfinden hingegeben und lag mit angewinkelten Beinen an der Bettkante. Diese wunderbar geile Fotze konnte ich meinem wippenden Ständer einfach nicht vorenthalten.

Ich machte einen Klecks des neben dem Bett immer in Reichweite stehenden Gleitgels auf ihre Spalte. Die plötzliche Kühle der Feuchtigkeit gab ihr augenblicklich Gewißheit über den unmittelbar bevorstehenden Beginn eines Lusterlebnisses.

Erwartungsvoll reckte sie ihre Muschi entgegen, als ich ihr mit meinem Schwanz die Lippen weitete. Langsam, ganz langsam senkte ich den Luststab in die glibberige Lustmöse. Langsam, ganz langsam bis zum Anschlag.
Ihr Atem ging bereits schwer, und beim nächsten ebenso langsamen Schub stöhnte sie bereits lustvoll.
Ich hatte mich über sie gestützt und sah ihr zu, wie sie sich lüstern die Nippel rieb und die Titten walkte.

Unser einzigster Berührungspunkt war mein harter Schwanz, der zwischen ihren lüstern glitschigen Scheidenwänden in bedächtigem Gleichmaß rieb. Unser vorangegangenes Frisier-Vorspiel hatte unsere Geilheit schon immens vorangebracht, so dass die intimen Berührungen zwischen Fotze und Schwanz schon bald die Schwelle zum himmlischen Lusterlebnis überschreiten ließen. Als mein Rohr in ihrer aufgegeilten Lustgrotte kräftig zu zucken begann, entglitt auch ihr ihr Körper in eine immense Lustekstase. Sie warf sich meinen Fickbewegungen entgegen und walkte sich aufgewühlt in den Titten.

Und mit jedem Stoß jagte ich ihr lustvoll einen kräftigen Lustschwall tief in die Fotze hinein.

Ermattet fiel ich auf sie und wir lagen eine Weile verschwitzt aufeinander. Unser nun vermischter Lustsaftsickerte aus ihrer Möse und bildete unter ihr einen nassen Fleck auf dem Laken. Ihr Dreieck glänzte im nassen Ergebnis unserer eben ausgelebten Leidenschaft.
Noch einmal betrachtete ich meine “Frisierkunst“ und kam nicht umhin, ihr die Nässe von den geilen Samtlippen abzulecken.
Nach einem liebevoll im feuchtem Spitzenslip zubereitetem und mit lose aus offener Bluse herausbaumelnden Titten servierten Abendessen wendete sie sich mir zu. Die Nippel ihrer nackten Titten richteten sich mir entgegen: “Der Abend, die Nacht gehört uns, keine Verabredung, kein Besuch! Was hast du für einen Vorschlag?“Ich hatte den Vorschlag ins “Zwielicht“ zu gehen einer Bar (oder mehr Kneipe?) in unserer Kreisstadt, in der sich Leute mit ausgeprägtem Faible für knisternde mehr oder weniger diskrete Erotik treffen.

Ein unter Insidern bekannter “Abschleppladen“, in dem man an der Theke stehen kann, bei Cola-Whisky einem Pornovideo zuschauen kann, und man nicht weiß, ob die Tus-sie, die einem natürlich “unbeabsichtigt“ aber doch aufdringlich mit ihrer Möse über den Oberschenkel reibt, eine Profi- oder Hobbynutte ist oder ob eine frustrierte Ehefrau eines Außendienstmonteus wieder mal eine Beglückung braucht.

Wir machen das Spiel ab und zu gerne mit. Allerdings mit klar abgesteckten Regeln: Finger weg von anderen, wir sind nur füreinander da. So läßt sie sich dort gern mal ihre unter der Bluse losen Titten begrapschen, genießt es, scheinbar eine dezent schamlose Hobbynutte zu sein. Und so genießt sie es auch, wenn wir amTresen stehen sie verstohlen ihren Rock lupft, und ich ihr ebenso unauffällig darunter mit den Fingern in der nackten Spalte spiele.

Und dann reibt sie diskret aufgeilend meinen Schwanz durch die Hose…
Meist schaffen wir es dann nicht mehr bis nach hause. Sofern es das Wetter zuläßt, bumsen wir schon auf einem Parkplatz auf dem Heimweg. Schon oft ist sie mit einer völlig überschwemmten Möse zuhause angekommen.
Davon träumte ich an diesem Abend….
“Wollen wir wirklich diesen Aufwand?“ fragte sie“ da müssen wir erst 55 km fahren. Und es regnet jetzt….

Ich dachte an wieder einmal einen gemütlichen Pornofilm zuhause!““Hat auch was für sich,“ dachte ich , denn die Videothek ist nur 15 Minuten entfernt. Als ich mich mit einem Küßchen verabschiedete, ließ sie sich bereits Badewasser ein.
“Suche uns was Schönes aus,“ sagte sie.

Kurze Zeit später stand ich in der Videothek. “Was Schönes aussuchen…“ – leicht gesagt! Welcher Titel ist “was Schönes“ und nicht nur stupide Rammelei. Ansprechende Frauen, schöne Männer, eine schöne, nicht zu lange Geschichte, und dann zärtliches Ficken.

Das ist das, was meine Frau wünscht, und für mich dazu auch noch schöne Wäsche aus der dicke, geil dargebotene Titten quellen und lüstern dargebotene Fotzen.
Ich gehe an den “Heidi“-Filmen mit den billigen Darstellern vorbei, die gerade mal die Beine breit machen undsich ficken lassen. Auch die “Amateur-Hausfrauen“ lutschen meist nur Schwänze und lassen sich dann emotionslos ficken. Und die “Pissnelken“, die ich das letzte Mal mitgenommen hatte, waren anscheinend etwas für Kenner mit speziellen Vorlieben gewesen. Vielleicht aber würden “Hausfrauen über 40 zum erstenmal gefilmt“ etwas mitreißendes zeigen.

Und vielleicht würde auch “Wenn Frauen in den Puff gehen“ etwas für meine Frau sein…

Diese beiden Filme nahm ich also erst einmal in die engere Wahl. Aber weil ich nicht so sicher war (schließlich bin ich schon oft bei den Pornos reingefallen) nahm ich noch “Best of… Kelly Trump“ mit. Von einem vorher mal gesehenen Film mit ihr wußte ich, dass sie als Profi-Fickdarstellerin auch eine exzellente Geilheit herüber-bringen kann.
“Zu morgen…“ sagte ich zu dem Mädchen an der Kasse.

Denn ich weiß, dass wenn mich meine Frau mit ihrer Möse ausgelaugt hat, werde ich sie auch spät in der Nacht nicht wieder zurückbringen (können).
Als ich zurückkam duftete es im ganzen Haus nach Frühmessner- Badeöl. Seit sie gelesen hatte, dass Curd Jürgens vor jeder Liebesnacht in Frühmessner gebadet hat, ist das “ihr“ Bad vor jedem ausgiebigen Bumsabend.

Bevor ich die Videos ins Wohnzimmer bringen wollte, kam sie die Treppe herunter und mir entgegen. Aber wie!!! Nicht in der üblichen roten Korsage, aus der sie mir ihre langen Titten heraushängen läßt. Nein, sie hatte sich ein völlig neues Nutten-Outfit zugelegt:ein völlig durchsichtiges, dunkelblaues Neglig, vorn lässig offenstehend, aus dem ihre Titten, von einer dunkelblauen Büstenhebe etwas angehoben, ordinär zu lasterhaftem Begrapschen einluden.

Dazu hatte sie farblich passend, blaue Strümpfe mit ebenfalls dunkelblauen Strapsen an. – Jetzt begriff ich auch, warum sie kurz zuvor unbedingt nachtblaue Schuhe mit hohen Absätzen haben wollte.

Und als Mittelpunkt der von ihr verkörperten geilen Wollust prangte ihre am nachmittag frisch rasierte und frisierte Möse.
Sie tänzelte vor mir, reckte ihre Titten heraus und unterfaßte sie aufreizend mit den Händen.
“Das Badewasser ist noch warm,“ sagte sie. – Und das bedeutete, dass ich auch noch in das Frühmessner-Bad zu steigen hätte.
Mit steil aufragendem Schwanz stieg ich in die Wanne und ließ es mir Wohlsein. Aus dem Lautsprecher im Bad, der an unserer Anlage angeschlossen ist, säuselten die Tremeloes “Silence is golden“ von der “Schmusehits“-CD.

“Ja,“ dachte ich, und das wohlig warme Wässer in der Wanne plätscherte fast unhörbar, während ich behaglich meinen Schwanz, der aufgrund seines Zustandes zwangsweise aus der Wasseroberfläche herausragte, in selig träumender Vorfreude rieb.

Plötzlich war meine Frau im Bad. Sie hatte sich unbemerkt hineingeschlichen und setzte sich auf den Wannenrand. Sie beugte sich leicht über die Wanne wobei ihre langen Titten leicht abstehend hingen. Das ist derAnblick, der mich besonders aufgeilt.

Liebevoll langte sie nach meinem Ständer und wichste ihn zärtlich. —Harry Belafonte hauchte derweil lauschig “Oh Island in the Sun….“….
“Ich bin geil auf dich…“ flüsterte sie mir zu. “spritz nicht vorher ab, ich will deinen Saft in meine Muschi bekommen.“ Mit dieser sehnsuchtsvollen Mahnung entschwand sie. Kurz darauf stieg ich sicherheitshalber aus dem wohligen Wasser, zog mir lose ein Hemd über und ging hinunter, das Video einzulegen.

Sie hatte im Wohnzimmer schon den Couchtisch beiseite geschoben und statt dessen die Auflagen von den Gartenliegen vor den Fernseher gelegt.

Daneben hatte sie eine Flasche Rotwein mit den dazugehörigen Gläsern, die Gleitchreme und das Erotikmassageöl sowie ihren Vibrator in Reichweite aufgebaut. Sie selbst saß (oder lag mehr) mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa, hatte die Augen versonnen geschlossen und fingerte sich anscheinend bereits äußerst genüßlich mit dem Mittelfinger tief in ihrem Lustloch. —“Je taime….“ hauchte es zärtlich aus der Anlage durch das Wohnzimmer.
Als der Vorspann des ersten Videos lief, schaltete ich mit der Fernbedienung die CD ab. Wir setzten uns auf die Liegenpolster mit dem Rücken an das Sofa gelehnt, und harrten der geilen Dinge, die da kommen sollten.

Aber die Hausfrauen über 40, die zum ersten Mal gefilmt sein sollten, entpuppten sich als abgeschmackt vulgär in unaufgräumten Zimmern mit einem Ambiente von unterstem Niveau… so richtig was zum abtörnen!Nachdem wir uns diese fünf Minuten lang über uns ergehen gelassen hatten, wechselten wir das Video.

Doch die angeblich fickgeilen Frauen, die wegen ihrer Traum-Karriere sich nicht um einen ständigen Lover kümmern könnten, und deshalb in einen Puff gehen und sich dort einen Stecher für ihre Bedürfnisse aussuchen würden, entpuppten sich als leidenschaftslose Fick-Tussies, die sich anstellten, als würden sie in der Mittagspause schnell mal ihr Loch zum Ficken zur Verfügung stellen. Auch meine Frau hatte sich an den offenbar stupiden Fickern keine rechte Wollust aufgeilen können. Es machte nichts besonders an.

-Bis auf eine, die aus einem gerüstähnlichen BH enorm lange Baumeltitten auspackte. Aber das ist mein individuelles Faible, und nicht unser gemeinsamer Geschmack.

Erneuter Videowechsel: einen letzten Versuch hatten wir ja noch! Und Kelly Trump war wirklich das rettende As im Ärmel. Wenn die Geschichte auch jeweils gerafft war (Best of… zeigt eben nur die wirklich wesentlichen Szenen) zeigte hier jedoch eine Klassefrau außerordentlich gekonnt eine lüsterne Geilheit.

Wenn sie auch offensichtlich Silikontitten präsentiert, so doch aber so schön geil, dass ich wirklich davon träume, ihr auf die Titten zu wichsen und auf sie abzuspritzen. Und erst ihre gepflegte und überaus fotogene Fotze! Und auch ihre Fickpartner machten meine Frau an. Und als sie sich im Video wollüstig dem ersten Ficker hingab, hatte meine Frau bereits wieder erneut ihren Finger tief in ihrer Spalte.

Ich langte nach dem Massageöl und goß ein wenig auf ihre Brüste. Und während sich die Darstellerin ihre Titten begrapschen ließ, walkte ich bei uns im Wohnzimmer mit dem glitschigen Öl in den Titten meiner Frau.

Das Öl machte sie noch weicher, verstärkte den Eindruck der samtenen Wabbeligkeit. Liebevoll langte sie nach meinem Schwanz und liebkoste ihn. So sahen wir gefühlsbetont zu, wie die Fickerei im Video begann.
Irgendwann streifte meine Frau die Hebe ab. “wegen der Ölflecken…“ wie sie sagte.

Und nun wabbelten ihre Titten naturbelassen in meinen geil walkenden Händen.

Das Video war wirklich Masse! Eben ein Markenartikel, kein Billigkram. Da wurden die Fotzen nicht nur schal und stumpfsinnig durchgefickt nein,- da wurde geiles Ficken hervorragend und vollendet zelebriert!!! Die Ficker fickten äußerst ästhetisch und ich merkte, wie sich meine Frau an ihnen begeistert aufgeilte. Ihre Hand umschloß immer fester meinen Schwanz und schließlich beugte sie sich lüstern über meinen Schwanz und begann ihn begierig zu lutschen. Ich mußte sie mehrmals eindringlich bitten, sich etwas zurückzunehmen, sonst hätte ich ihr angesichts der wunderbaren Fickszenen in Verbindung mit ihrer zärtlichen Zunge die Ladung vorschnell in den Mund gespritzt.-Nach einer Weile wechselten wir.

Und nun leckte ich ihre Muschi, und sie sah sich den Film an. Ich hörte nur, wie sich anscheinend zwei Frauen um einen Mann bemühten und sich dabei auch gegenseitig verwöhnten.

Als ich mich wieder neben sie setzte, langte sie nach ihrem Vibrator, schmierte ihn mit Gleitgel ein, und schonihn sich in ihre Lusthöhle. Als ich ihr den Liebesdienst erweisen wollte und ihn ihr einschalten wollte, wehrte sie nur ab: “Laß es, sonst geht es gleich bei mir los!“Mit langsamen auf und ab begann sie sich mit dem stummen Vibrator sanft zu wichsen. Jetzt konnte man sich mit recht die Frage stellen, wo es denn nun geiler war: im Video oder bei uns hier im Wohnzimmer.

Und während sie sich so wichste, kniete ich neben ihr und wichste mir mit sanftem Reiben meinen Schwanz vor ihren Titten, wobei ich ab und zu mit meiner prallen Schwanzspitze auf ihren harten Brustnippel tippte. Und als im Video ein Wichser auf die geil präsentierten Silikontitten spritzte, wäre es bei mir beinahe auch abgegangen….

Ich fühlte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Mit wippendem Ständer kniete ich sodann zwischen ihren weiten Schenkeln.
Diese wunderbare Fotze…. so schön ästhetisch, fotogen, videoreif…

Und diese schöne Fotze vor mir war nun äußerst reif für mich! Ich machte einen Klecks Gel auf die Spitze, verrieb die Feuchtigkeit über die ganze Länge. Mein Ständer war in der Vorfreude auf das Kommende zum Bersten fest, er zuckte noch aufgegeilter.
Ich legte die Spitze an den erwartungsvollen Lippen an….
Ich senkte den Lustschaft ganz langsam in ihr Lustzentrum ein um sie dann zunächst einmal in ebenso genußvollen langsamen Zügen bis zum Anschlag tief zu ficken. Ich spürte, wie aufgegeilt ihre Möse war: Mal wunderbar weich, mal wundervoll fest umschloß sie meinen Schwanz.
“Du hast eine phantastische Fotze,“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Das Kompliment hatte sie augenblicklich erreicht. Sogleich begann sie verzückt zu seufzen und in einem erneuten, ihren ganzen Körper erfassenden Lustschwall spürte ich eine gewaltig aufgewühlte Unruhe in der Tiefe ihrer Lust.
“Du fickst wunderbar…,“ raunte sie mir zu, und ließ sich gänzlich in ihr Fühlen fallen.
“Fick mich…., fick mich….“ stöhnte es jammernd aus dem Video hinter mir.

Auch dort war man nahe dem Höhepunkt. – Auch unser Lustgestöhne wurde intensiver.
Ich ließ meinen Schwanz herausflutschen und schob die harte Luststange der Länge nach aufwärts durch ihre Furche über den Kitzler.

“Ohhhh….,“ stöhnte sie gedehnt, “Jahhhhh.!!!“Nach der Abwärtsbewegung stand meine Schwanzspitze wieder vor ihrem Eingang und fädelte sich dort von selbst ein. Erneut versank ich tief in ihrer patschnassen, glitschigen Lustmöse. Ich fickte sie nun im langsamen Gleichmaß tief durch, wobei ich immer wieder zwischendurch ihren Kitzler bediente.

So schön langsam können wir ausgiebig ficken und den Lustgenuß lange auskosten.
Das Video stöhnte…. Die Nutte begann ihren Höhepunkt herauszustöhnen. Die Geilheit des Videos animierte uns, geilte uns zusätzlich auf…. auch wir drängten jetzt geradewegs unserem Höhepunkt zu.

Wir fickten immer schneller, begieriger…
Mit einem hemmungslosen Lustschrei kam es ihr, und mit einigen wilden, gierigen Stößen jagte ich ihr meinen Höhepunkt tief in die Grotte hinein. Wir hoben in eine himmlische Lustekstase ab, und entschwanden gemeinsam im unendlichen Meer der Gefühle……

Während wir noch eine Zeitlang ermattet aufeinander lagen, steckte ich immer noch in ihr. Im Video, von dessen letzter Episode wir ja nur nebenbei den Ton mitbekommen hatten, fing eine weitere verheißungsvolle Geschichte an.
“Irgendwie ist das Video jetzt langweilig, – jetzt wo die Geilheit raus ist,“ sagte meine Frau. “Wir könnten es ausmachen.!“ Und wirklich, wir schauten gar nicht mehr aufmerksam hin.
“Nichts leichter als das,“ meinte ich.

Mit der Fernbedienung brauchte ich nicht einmal aufzustehen. Dann schaltete ich die Schmuse-CD wieder ein.
“Loving you…“ schmachtete Elvis, und meine Frau lehnte mich zärtlich an mich. Ich nahm sie in die Arme und so versanken wir regungslos in eine wohlige Glückseligkeit…
Einige Musiktitel später meinte meine Frau: “Mir wird kalt..“ – Bei Jonnie Ray auf der CD war es offenbar auch etwas kühl. Zumindest hatte er auch kein Wetter zum draußen Bumsen.

Er war unterwegs, sang zärtlich “Just walking in the Rain…“Ich nahm die Sofadecke und deckte uns beide damit zu.

Wir träumten weiter. Ich glaube, wir sind sogar so eng umschlungen ein wenig eingeschlafen. Jedenfalls bemerkten wir irgendwann, dass die Liegenpolster auf dieDauer recht hart und ungemütlich sind. “Laß uns doch ins Bett gehen,“ meinte meine Frau.

Auch ich bemerkte, dass es bei mir ebenfalls begann, alle Knochen weh zu tun. -Elvis sang den letzten Titel auf dieser CD: “Love me Tender….“Als sie sich im Bett an mich gekuschelt hatte, mußte ich innerlich schmunzeln: Vor 26 Jahren hatten wir einmal im Zelt gebumst, dass sogar die Luftmatratze schlapp machte.

Und darüber hinaus hatte ich sie auf dem harten Boden dann in dieser Nacht noch zwei weitere Male durchgefickt. Dennoch, am nächsten morgen sind wir mit den Anderen früh aufgestanden und mit den Rädern weitergefahren, als wäre nichts besonderes los gewesen! Und jetzt tun uns schon nach einer halben Stunde alle Knochen weh! Was sind wir anscheinend alt geworden?!!Aber vielleicht doch noch nicht “so“ alt….!!? Als ich in der Nacht kurz aufwachte, habe ich im Halbschlaf von den herrlichen Titten der Videonutte geträumt. Ich habe davon geschwärmt, wie sie sich vor mir aufreizend brünstig die Brüste walkte.

Dabei habe ich wollüstig meinen erneut erwachten Ständer gerieben. Und als es mir kam, habe ich in meinen Phantasien ihr den Saft auf die Titten gewichst.

Freilich, es kamen nur noch wenige Lusttropfen…. irgendwann muß ich wohl doch auch mir selbst zugeben, dass ich nicht mehr der Jüngste bin…!


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