Ein Mitternachtstraum

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es ist Donnerstag Abend gegen 24 Uhr und ich liege hundemüde auf meinem Bett. Es war ein harter Arbeitstag mit viel Streß und Aufregungen. Dich habe ich heute auch nicht gesehen. Weil Donnerstag immer dein Damenkränzchen im Canapee ist. Während ich so auf dem Bett liege und an dich denke, merke ich wie du mir fehlst. Ich denke an die heißen Spiele, die wir so erlebt haben. Wie prickelnd diese Situationen alle waren.

Ich merke wie sich dabei mein Schwanz langsam aufrichtet. Groß und hart ist er nun. Ich kann es mir nicht verkneifen und nehme ihn in die Hand. Ein wohliges Gefühl durchfährt mich. Meine Hand streichelt und massiert ihn. Meine Gedanken schweifen wieder zu dir. Ich stelle mir dich in Reizwäsche vor, schön und erregend zugleich. Ich möchte noch weiter von dir träumen, aber die Müdigkeit überkommt mich doch. Langsam schlummere ich weg.

Mein Atem wird gleichmäßig und ruhig. Ich schlafe!Doch mein Geist ist immer noch mit dir beschäftigt. Im Traum sehe ich dich, du läufst gerade durch die Stadt. Es ist dein freier Tag. Es muß so gegen 4 Uhr nachmittags sein. Du gehst durch die Straßen und siehst dir die Auslagen in den Schaufenstern an. Nach einer Weile bekommst du Lust auf einen Kaffee; kurzum, du steuerst das nächste Caf an.

Im Eingangsbereich kommt dir der aromatische Geruch von frisch gebrühtem Kaffee entgegen. Wie herrlich! Dein Blick wandert durch das Caf, nach der Suche auf einen guten Platz. Da, in der Ecke am Fenster, ist noch was frei! Zielstrebig gehst du darauf zu. Dort angekommen, machst du es dir bequem. Kurz darauf ist auch schon die Bedienung bei dir und fragt nach deinen Wünschen. “Ein Kännchen Kaffee und ein Stück Käsesahne, bitte“, gibst du zur Antwort.

Eilig macht sich die Bedienung auf den Weg, um deine Wünsche zu erfüllen. Währenddessen schaust du dich ein wenig um. Am Tisch gegenüber sitzt eine ältere Dame und schlürft hörbar ihren Kaffee. Am Tisch daneben ist eine angeregte Diskussion im Gange. Lauter Kids. Du siehst eine Weile zu, aber du kannst nicht verstehen, um was es da geht. Irgendwie kommt es dir vor, als beobachtet dich jemand. Etwas unsicher wandert dein Blick durch den Raum, auf der Suche nach… Nach was eigentlich!? Plötzlich treffen sich dein Blick und der einer jungen Frau, die zwei Tische links von dir sitzt.

Sie lächelt dich an. Dieser Blickkontakt ist dir etwas unangenehm. Sofort siehst du in eine andere Ecke des Raumes. Nach einer Weile wandern deine Augen wieder zum Tisch der jungen Frau. Irgend etwas zieht dich an. Du weißt nur noch nicht was. Sie sieht gerade nicht her, du hast also Zeit und kannst sie dir ein wenig näher betrachten!In Jeans und schwarzer Bluse sitzt sie da. Die Jeans liegt eng an und läßt eine wohlgeformte Figur erahnen.

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Schwarze, hochhackige Schuhe zieren ihre Fesseln. Wie kann sie darin nur laufen denkst du dir!? Dein Blick wandert an ihren schlanken Beinen nach oben und bleibt oberhalb der Tisches stehen. Ihre Bluse ist weit aufgeknöpft und du kannst den Ansatz ihrer Brüste sehen. Groß und schwer liegen sie unter dem dünnen Stoff. Sie trägt bestimmt keinen BH, fährt es dir durch den Kopf. Die Nippel zeichnen sich auch ganz deutlich ab.

In diesem Augenblick treffen sich eure Blicke. Fragend schaut sie in deine Augen. Sie muß es bemerkt haben wie du ihr in den Ausschnitt gesehen hast. Du fühlst dich ertappt und senkst sofort den Blick. Die Schamesröte steigt dir ins Gesicht. Oh Gott, Oh Gott wie peinlich. “Ihr Kaffee, Fräulein!“, reißt dich die Bedienung aus den Gedanken. “Da…danke“, stotterts du, immer noch verlegen. Am liebsten wärst du jetzt sofort wieder gegangen.

Aber der Kaffee ist bestellt! Du gibst dir Milch und Zucker in die Tasse und rührst dann kräftig um. Nachdem du mit dem Löffel fast den Boden der Tasse durchgerührt hast, wagst du es wieder nach oben zu sehen. “Uff!“, entfährt es dir. Sie schaut nicht mehr her. Jetzt etwas beruhigter, trinkst du deinen Kaffee und ißt den guten Kuchen. Auf deinem Tisch liegt ein Werbeprospekt über Möbel. Interessiert blätterst du darin herum.

Nachdem du deinen Kaffee getrunken hast, mußt du unbedingt zur Toilette. Mit schnellen Schritten machst du dich auf den Weg. Eilig betrittst du eine Kabine. Das dieser Kaffee auch immer so treiben muß! Als du dir deine Hose wieder zuknöpfst, hörst du die Tür quietschen und dann das Klappern von hohen Absätzen. Du kannst nicht sehen wer da hereinkam, aber irgendwie kann es nur “SIE“ sein. Die Schritte verstummen vor deiner Kabinentür.

Dein Herz pocht! Was soll das!? Alles nur Einbildung, denkst du dir und öffnest die Tür. Als die Tür ganz geöffnet ist, steht sie vor dir. Ein Schrecken durchfährt dich. Die Hände in die Hüften gestemmt und mit energischen Blick steht “SIE“ da. Dein Atem scheint still zu stehen. Unfähig etwas zu sagen, bewegst du dich nicht von der Stelle. Ein kaum hörbares “Was möchten sie?“, entfährt deinen Lippen.

“Was ich möchte oder was du möchtest“, gibt die schöne Unbekannte zurück und drängt dich im selben Momentin die Kabine zurück. Mit einem schnellen Handgriff hat sie die Tür auch schon wieder verschlossen. “Was soll das!?“, fragst du etwas naiv. “Wirst du gleich merken, mein Täubchen!“, ist die Antwort. Gesagt, getan. Mit beiden Händen wirst du an den Schulter gepackt und mit einem Ruck herum gedreht. Alsdann mit dem Gesicht voran an die Wand gedrückt.

Du willst dich wehren, doch es gelingt dir nicht. Die Frau ist kräftig und gewandt. Hilflos zappelst du an der Wand. Mit einer Hand holt sie ein paar Handschellen aus ihrer Hosentasche, solche wie die Polizisten sie verwenden, aus Edelstahl. Ohne große Mühe hat sie die Handschellen um deine Handgelenke gelegt. Aber so, dass du an einem Rohr, das senkrecht von oben nach unten verläuft angekettet bist. Du bekommst etwas Panik und rüttelst wie wild an der Kette.

“Nützt alles nichts, meine Süße!“, sagt die Unbekannte. “Ich bin nicht deine Süße!“, gibst du barsch zurück und versuchst dich weiterhin zu befreien. “Auch noch frech werden! Ich werde dir Manieren bei-bringen!“Sie fackelt nicht lange und öffnet mit wenigen Handgriffen deine Hose. Mit einem kurzen Ruck zieht sie dir deine Jeans nach unten, bis sie auf den Knöcheln aufliegt. Nun stehst du da, leicht nach vorngebeugt, weil die Handschellen auf Hüfthöhe an dem Rohr angebrachtsind.

Dein roter Tanga, den du an diesem Tag trägst, kommt gut zur Geltung. Durch die leicht vorgebeugte Körperhaltung spannen sich deine Arschbacken und präsentieren sich in voller Pracht. Du fühlst die Blicke der Frau, die dein Hinterteil betrachten, du kannst hören, wie schwer sie atmet. Diese Aussicht erregt sie anscheinend sehr. Kann man ihr nicht verdenken. Diese zwei prallen Backen die vom String des Tangas in der Mitte geteilt werden!Die Hilflosigkeit, in der du dich befindest, unfähig, etwas gegen die Machenschaften dieser Frau zu unternehmen.

Dieser Gedanke allein verursacht ein Prickeln in deinem Schoß. Du kannst es nicht glauben! Diese Situation macht dich geil. “Ich werde dir zeigen ob es sich ziemt, fremden Frauen ungeniert in den Ausschnitt zu schauen!“, reißt die Frau dich aus deinen Gedanken. Kaum ausgesprochen, zieht sie deinen Tanga vom Po. Ganz langsam Zentimeter für Zentimeter schiebt sie das kleine Etwas über deine Arschbacken. Du versuchst krampfhaft die Schenkel zusammen zu pressen, um dem entgegenzuwirken.

Aber genau das spornt die Unbekannte noch mehr an. Sie zerrt den Tanga trotz deines Protestes bis auf Kniehöhe herunter. Alsdann beginnt sie mit der flachen Hand dir gehörig den Po zu versohlen. Klatsch, Klatsch und immer wieder trifft die Hand einer deiner geilen Backen. Du spürst wie dein Arsch zu glühen anfängt. Doch der leichte Schmerz macht dir nichts aus, im Gegenteil, du wirst immer schärfer. Es gefällt dir, was dieFrau da mit dir anstellt.

Auch dein Atem wird zusehends schwerer und hektischer. Aus dem anfänglichen Widerstand, wird die pure Lust!“Fester, fester, bitte! Fester!“, stöhnst du ihr auffordernd zu. Das läßt sie sich nicht zweimal sagen und steigert das Tempo. Dein Po ist schon knallrot. Plötzlich hält sie inne, was eine enttäuschtes: “Oohhh, bitte nicht“ von dir nach sich zieht. “Nur keine Angst Kleines, du kommst schon noch auf deine Kosten!“ sagt sie. Du hörst wie es hinter dir raschelt.

Was macht sie da, fragst du dich und riskierst einen Blick nach hinten. Du siehst wie sie ihre Bluse aufknöpft. Es sind ihre großen Möpse schon zu sehen. Sie trägt wirklich keinen BH. Geiler Anblick den sie dir da bietet!“Schau gefälligst nach vorn!“, faucht sie dich an, als sie deine Blicke bemerkt. Ohne Widerspruch siehst du wieder nach vorne und wartest auf das, was da noch kommen möge. Du kannst ein seidiges Rascheln auf dem Boden hören.

Wird die Bluse gewesen sein, denkst du. Plötzlich spürst du etwas warmes, weiches zwischen deinen Arschbacken. Sie streichelt dich mit einem ihrer Möpse. Zärtlich fährt sie damit langsam an der Po-spalte auf und ab, wobei der harte, erregte Nippel deine Muschi durchfährt. Deine schon klitschnasse Muschi! Diese Behandlung ringt dir sofort wieder ein Stöhnen ab. Mann, macht dich das scharf!“Gefällt dir das. Kleine!?“, fragt sie. “Oohhjahh, seehr“, hauchst du zurück.

Dadurch bestärkt drückt sie ihre Titte noch fester auf deine heiße Spalte. Der Nippel glitscht hörbar durch die Möse und verteilt die Feuchtigkeit bis hinauf zu deiner Rosette. Du windest dich wie eine Schlange und gibst spitze Lustschreie von dir. In diesem Moment ist es dir egal, ob euch jemand hören könnte. Du bist ganz in deiner Lust gefangen. Auch die Frau hinter dir wird Zusehens erregter. Sie folgt dir mit rhythmischen Bewegungen.

Mit einer Hand öffnet sie ihre Jeans und zerrt diese ungestüm nach unten. Auch ihr Slip folgt auf dem gleichen Wege. Sie fährt sich zwischen die Beine und wichst sich. Man kann hören, wie der Finger in ihrer Muschi ein und aus gleitet. Ihr zwei kommt immer mehr in Fahrt und stöhnt um die Wette! Du spürst, wie ein Orgasmus sich dir nähert. “Mir kommts gleich!“, schreist du. Genau in diesem Augenblick hört die Unbekannte auf.

“Nicht so schnell mein Engel, erst wirst du noch ein wenig an meinen Nippeln lutschen!“, sagt sie. Sie öffnet dir die Handschellen und dreht dich herum. Nun befreit, könntest du dich ihr widersetzen! Aber du willst es gar nicht mehr. Du setzt dich auf den geschlossenen Toilettendeckel und öffnest deinen Mund, um ihre Nippel zu liebkosen. Sie läßt auch nicht auf sich warten und drückt dir die Titte in deinen geilen Lutschmund.

“Los schön Nuckeln, meine Kleine“, fordert sie dich auf. Du saugst an ihrem Nippel und umkreist ab und zuden Warzenhof mit deiner feuchten Zunge. Du kannst deinen eigenen Mösensaft schmecken, denn es ist die Titte, mit der sie dich gewichst hat. Als dir das bewußt wird macht dich das noch geiler. Wild lutschst du an ihrer Brust, während sie sich schon wieder an der Möse spielt. Auch du mußt dich jetzt befingern, sonst hältst du es nicht mehr aus.

Gemeinsam schaukelt ihr euch so in Richtung eines gigantischen Orgasmus. Eure Leiber fangen an zu zucken und fast gleichzeitig bäumt ihr euch auf, als der Höhepunkt euch über-kommt. Mit lauten Schreien der Lust kostet ihr ihn zusammen aus, bis zum Schluß. Erschöpft fallt ihr euch in die Arme und drückt euch gegenseitig. “Ich hatte noch nie so etwas intensives erlebt!“ sagst du zu ihr. “Freut mich das es dir gefallen hat!“, antwortet sie.

Nach einigen stillen Sekunden, wo keine von euch beiden etwas gesagt hat, steht sie auf und zieht sich wieder an. Auch kleidest dich wieder an und richtest deine Kleider. Als ihr nun angezogen seit, drückt sie dir eine Visitenkarte in die Hand und sagt: “Wenn du magst, können wir uns mal Wiedersehen. “Kaum ausgesprochen, dreht sie sich um, öffnet die Tür und ist auch schon verschwunden. Verdutzt und unfähig etwas zu sagen, betrachtest du die Karte.

Sabine Meier steht da. Sabine, liest du leise und hoffst, dass ihr euch bald mal wieder seht. In diesem Moment wache ich auf und liege in meinem Bett und mein Slip ist naß. Sehr naß. Mir muß es gekommen sein als ich von euch geträumt habe! Na sowas!Das muß ich dir unbedingt bei Gelegenheit erzählen denke ich mir. [Ende].


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