Ein einmaliger Urlaub! [2]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Als er sich auf mich legt, spüre ich sein hartes Glied zwischen meinen Schenkeln. Er fängt an seinen Unterkörper immer mehr an meinen zu reiben. Dadurch werde ich immer geiler und kralle mich in seinem Rücken fest. Da er immer heftiger zu reiben anfängt und sein Glied immer steifer wird, stöhnen wir bald um die Wette.

Unsere Zungen spielen wie wild miteinander. Da stöhnt er mir ins Ohr: “Ich komme…. Ahhh…. Ah-hh…

Ich komme Jetzt!“ “Jaa… Ahh… ich… ich…

Ahh…

auch.“ Wir kommen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Da er seine Latte in der Hose hat, spritzt er sich die ganze Ladung hinein. “Das war gut.“ Stöhnt er leicht erschöpft. “Fand ich auch.

Ich bin aber immer noch geil.“Als er aufsteht, läuft das ganze Sperma an seinem Bein runter. Ich gehe hin und lecke ihm erst mal sein Bein sauber. Danach ziehe ich seine Hose aus und lecke dort alles auf. Auch seinen immer noch harten Schwengel befreie ich vom Sperma.

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Als ich fertig bin, schauen wir erst mal zu Nadja und Makram. Auch sie sind gerade beim Höhepunkt angelangt.
“Wir waren so geil, dass Streicheln ausgereicht hat.“ erklärt mir Nadja. “Es war schön.“ bestätigt Makram. “So, jetzt seit ihr dran!“, sage ich, “Mois hat seine Hose schon unten.

Du hängst ganz schön nach Makram.“ “Bei mir hängt gar nichts.

Bei mir steht höchstens alles.“ und er deutet auf seinen steil nach oben gerichteten Schwanz. “Das war ganz allein Nadja.“ “Und das war ganz allein Katrin.“, sagt Mois und deutet auf seinen Schwanz, “Meiner ist viel größer und härter.“ Er stellt sich neben seinen besten Freund. “Tja, beide gleich groß, hart, steif, geil und was weiß ich noch alles.“ sagt Nadja betrachtend und prüferisch. “Hey, Hey! Wir machen doch keinen Wettkampf!“ sage ich leicht entrüstet.

“Schon gut.“ Da beide nebeneinander stehen, sehen Nadja und ich uns an. Wir nicken uns kurz zu und schon sind die beiden Schwänze in unseren Mündern verschwunden.

So schnell können die Jungs gar nicht gucken. Wie zwei durstige Kälber hängen wir an ihren Latten und saugenwas das Zeug hält.

Da ich weiß, dass es Mois gefällt, wenn ich in leicht in sein Lustobjekt beiße, mache ich es diesmal auch wieder. Auch diesmal legt er seine Hände an meinen Hinterkopf und steckt mir sein Ding bis zum Anschlag rein. Er ist so geil, dass er anfängt meinen Mund richtig durchzuficken. Er ist wie in Trance und stöhnt ständig, da meine Zunge seinen Schwanz ebenfalls nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

Schließlich explodiert er wieder.

Diesmal schlucke ich das ganze Zeug und sauge immer weiter, obwohl er noch heftig beim Abspritzen ist. Das macht ihn so geil, dass er erst leise und dann laut anfängt zu schreien. Als wir beide fertig sind, geht er erst mal zu Boden.
“Ich brauch ne Pause.“ kann er nur noch stöhnen.
Nadja hat inzwischen auch Makram zum Abspritzen gebracht. Als beide am Boden liegen sagt Nadja: “Ich muss mal kurz was mit Katrin besprechen.

Ihr bleibt hier. Nicht weg laufen.““Das können wir doch gar nicht! Katrin hat mich so fertig gemacht. Ich kann nicht mal mehr aufstehen!“ sagt Mois erschöpft.

“Geht mir genauso.“, sagt Makram, “Ich bin fix und fertig.““Was gibt es denn?“ “Meinst Du ich oder besser gesagt wir sind zu weit gegangen? Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.

Wir sind doch nur eine willkommene Abwechslung.“ “Meinst Du, das weiß ich nicht! Aber was soll ich denn machen? Sieh sie Dir doch an.
Ich kann ihm nicht widerstehen. Ich habe mich total in ihn verschossen. Ich bin im unterwürfig undwillig.“ “Tja, mir geht es genauso. Makram hat mir ganz schon den Kopf verdreht.

Habt ihr etwa schon…?“ “Nein, natürlich nicht. Ich kann doch nicht. Aber ich werde.

Und wie… Na los, lass sie uns fertig machen.

Die Augen haben sie geschlossen. Ihre Beine sind gespreizt und ihre Schwänze sind am Erschlaffen. Lass sie uns wieder hoch holen.
Wir sind zwar nur Affären, wenn es überhaupt soweit kommt, für sie, aber wenn, dann sollen wir unvergesslich bleiben. Lass uns ran schleichen.“ Nadja nickt und so schleichen wir uns an.
“Die beiden sind wirklich klasse.“ sagt Makram.

“Ja. Schade, dass ich Katrin nicht eher kennengelernt habe. Dann würde ich sie jetzt heiraten und nicht Jeannette. Aber leider kam sie zu spät.“ “Wie lange darfst Du Dich noch frei bewegen?“ lacht Makram und sieht Mois mit ernsten Augen an.

“Übermorgen werden wir in Houmt Souk getraut.“ sagt Mois mit einem tiefen Seufzer.

“Willst Du es ihr sagen?“ fragt Makram. “Wem was sagen?“ “Na das Du bald heiraten wirst. Katrin macht sich bestimmt Hoffnung.“ “Ich weiß.

Aber das schlimme ist, ich liebe sie, aber das darf weder Katrin noch Jeannette je erfahren. Versprich es mir.““In Ordnung.“ Was! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Auf was hab ich mich da bloß eingelassen? Warum muss mir das immer passieren? Aber er hat gesagt, er liebt mich auch. Dann soll er die Hochzeit doch platzen lassen. “Katrin? Alles in Ordnung?“ fragt Nadja besorgt.

“Was? Nichts ist in Ordnung!“ schreie ich Nadjaan. Mois und Makram schrecken hoch. “Katrin! Ich… ich…“ “Ach! Erspar Dir Deine billigen Erklärungen, Du mieses Schwein.

Ich hab Dir vertraut. Warum hast Du mir nichts gesagt?“ Ich bin so wütend, dass ich Mois eine klebe. Danach renne ich zu meinen Sachen, zieh sie mir an und renne zurück zum Hotel. “Katrin, warte doch!“ Ruft Mois mir nach.

“Lass mich in Ruhe! Ich will Dich nie mehr Wiedersehen!!!!“ schreie ich unter Tränen zurück. “Du musst was tun. Sonst hast Du sie für immer verloren.“ Sagt Nadja ernst. “Das habe ich doch schon.

Es war einfach zu schön, als dass es lange gehalten hätte.“ “Lauf ihr wenigstens nach und erkläre ihr alles.“ Beschwört ihn Makram. “Na gut. Ich versuche es.“ Und schon steht er auf, zieht sich rasch an und läuft mir nach.

Ich gehe noch nicht gleich nach oben, weil ich mir erst mal über alles klar werden muss.
Ich laufe hoch zum Pool und verstecke mich in einer Ecke. Dieses miese Schwein.

Das wird er mir teuer bezahlen! So mit meinen Gefühlen um zu gehen, was erlaubt der sich eigentlich!? Warum muss ich mich auch immer in die falschen Männer verlieben? Was mach ich jetzt eigentlich? Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten, nachdem was jetzt vorgefallen ist? Meinen Eltern kann ich nichts sagen. Die würden durchdrehen. Ich schluchze laut auf.

“Ach hier bist Du. Ich hab Dich schon gesucht.“ Sagt Mois schüchtern.

“Lass mich in Ruhe!!!“ Fauche ich Mois an. “Bitte Darling…“ “Nenn mich nicht Darling! So kannst Du Deine französische Tusse nennen, aber nichtmich! Verstanden!“ “Bitte, Katrin. Lass es Dir doch erklären.“ “Ich scheiß auf Deine Erklärungen. Weißt Du eigentlich wie weh Du mir getan hast? Du hast mir mein Herz gebrochen.

Geh jetzt! Oder möchtest Du kastriert werden!?“ Ich blicke ihn giftig an. “Katrin, bitte. Tu mir den Gefallen und hör Dir an, was Mois zu sagen hat. Mir und Nadja zu Liebe.“ Ich schaue die beiden mit wütenden Augen an, aber ihren bittenden Augen bin ich nicht gewachsen.

“Na schön. Leg los. Aber machen es kurz.

Ich bin nicht in Märchenstimmung.“ “Ich weiß.“ Sagt er scheu.

“Es tut mir wahnsinnig leid. Ich weiß, ich hätte es Dir sagen sollen, aber irgendwie habe ich nie den richtigen Zeitpunkt dafür gefunden und…“ “Wie wäre es mit dem Zeitpunkt gewesen, als ich Dir einen geblasen hab. Davor hättest Du mich über alles aufklären können!“ “Ich dachte, Du wärst schon aufgeklärt.“ Sagt Makram und kann sich ein Lachen nicht verkneifen. “Ich bin nicht in Stimmung für solche Witze.“ und bei diesen Worten packe ich seine Eier und drücke zu.

“Haben wir uns verstanden?“ “Ja…“ kommt es gequält aus ihm raus und ich lasse los.
Meine Augen widmen sich wieder Mois. “Katrin, ich schätze, Du hast alles gehört.“Ich nicke. “Dann weißt Du auch, dass auch ich mich in Dich verliebt habe.“ Ich nicke wieder. “Leider muss ich Dir sagen, dass ich Jeannette auch liebe, aber nicht so wahnsinnig wie ich Dich! Das musst Du mir glauben!“ Ich fange wieder an zu weinen.

“Ach ja!?Warum liebst Du mich denn so wahnsinnig? Weil ich Dir so gut einen blase? Wenn Du mich wirklich liebst,dann blase die Hochzeit ab. Bitte, tu es für mich.“ Flehe ich ihn an.

“Es geht nicht. Leider.“ “Aber warum?“ frage ich ihn und schaue ihn mit Tränen überschwemmten Augen an. “Jeannette und ich…

wir… Wir sind einander versprochen. Wenn ich jetzt einen… , wie nennt ihr das…

Rückzieher, wenn ich jetzt einen Rückzieher mache und Dich heirate, dann bringe ich Schande über meine Familie, werde ausgestoßen und enterbt. Meine Eltern wollen eine profitable Heirat und keine aus Liebe. Verstehst Du?“ “Ja, ich verstehe.““Bist Du mir noch böse?“ fragt er mich. “Ein bisschen.

Und Du?“ “Warum sollte ich böse mit Dir sein?“ “Naja, ich habe Dir doch vorhin eine geklebt.““Es war richtig! Ich hätte Dir alles erzählen müssen. Vertragen wir uns wieder?“ “Ja, aber bitte lass mich ein paar Tage in Ruhe. Ich muss mit der neuen Situation erst mal fertig werden.“ “Ist gut.“ Er hilft mir auf die Beine und wir küssen uns innig.
Einige Tage vergehen und ich habe die Möglichkeit Mois und seine Frau zu beobachten.

Sie sieht sehr glücklich aus. Wäre ich wahrscheinlich auch, wenn ich wüsste, dass dieser Mann jetzt mir gehören würde.

Denke ich so bei mir. Gerade in diesem Augenblick sieht Mois zu mir rüber und lächelt mir zu. Jeannette bekommt das natürlich mit und schaut mich giftig an. “Ich werde ab sofort die Finger von ihm lassen.

Andere Mütter haben schließlich auch hübsche Söhne.“ Sage ich leise zu mir. Jedoch muss ich feststellen, dass dies leichter gesagt als getan ist, denn Mois schwebtnur in meinem Kopf. “Ich kann es nicht!

Aber ich will ja auch nicht, dass er wegen mir Ärger bekommt.“ “Du liebst ihn mehr als sie, richtig?“ Erschrocken blicke ich auf. Makram sieht mich mit verständnisvollen Augen an.

“Er Dich auch! Aber Du weißt ja wie es um ihn steht.“ “Ja leider!“ Kommt es unter Schluchzen aus mir heraus und ich kann meine Tränen nicht länger zurückhalten. Makram beugt sich runter und tröstet mich. “Schon gut. Schon gut.“ Versucht er mich zu beruhigen.

Plötzlich steht er auf und schaut mich an. “Ich glaube, da möchte Dich jetzt jemand anderes trösten!“Mit tränenverschleierten Augen schaue ich in die Richtig, in die Makram deutet. Mois kommt mit sorgenvollem Blick auf mich zu. “Alles in Ordnung mit Dir?“ fragt er besorgt.
Ich schüttel den Kopf.

“Was ist? Was tut Dir weh?“ “Ihr Herz ist zersplittert.“ Sagt Makram.

“Es tut mir leid, dass ich Dir weh getan hab. Aber…“ “Psst! Sag nichts. Schon gut. Ich weiß und ich verstehe Dich doch!“ unterbreche ich ihn.

Er wischt mir gerade eine Träne ab, als Jeannette ihn von mir wegreist. Sie sagt irgendwas auf Französisch zu ihm, aber es hört sich nicht sehr nett. “Stop!“ sage ich und schaue Jeannette mit einem Blick aus Verständnis, Wut, Enttäuschung und Neid direkt in die Augen. “Do you speak german?“ frage ich sie.
Sie schüttelt den Kopf.

“Only English and French.“ kommt es giftig aus ihr raus.
“OK! My English isnt very well. But I would explain you something. I walk this way along und suddenly I falldown. Mois and Makram would help me to stand up.

I dont understand why you are so angry!? Nothing is happened.“ Sie schaut mich misstrauisch an.

“Really?“ fragt sie mich. “Is this true?“ fragt sie Makram. “Reallyü!“ sagt er. Sie reicht mir die Hand und hilft mir auf.

“All right. You are OK?“ “Yeah!“ antworte ich. Sie sieht Mois an, hakt sich bei ihm ein und beide verschwinden um die Ecke. Vorher schaut er aber noch einmal dankbar zurück.
Nach diesem Vorfall gehe ich Mois einigermaßen aus dem Weg.

Soweit dies überhaupt möglich ist, da er mir ständig übern Weg läuft. Auch versuche ich, ihn aus meinen Gedanken zu bekommen, jedoch stellt sich schnell heraus, dass dies gar nicht so einfach ist.
Als ich wieder mal zum Schlafen nach oben gehe, kommt Mois mir entgegen. Mit gesenktem Blick sieht er mich scheu an. “Wie geht es Dir?“ fragt er mich schüchtern.

“Ganz gut.

Und Dir?“ kommt es mit leicht zittriger Stimme aus mir raus. “Es tut mir so wahnsinnig leid…“ “Hör bitte auf, dadurch wird es nämlich auch nicht besser.“ Unterbreche ich ihn leicht verärgert. “Du bist immer noch sauer auf mich?“ “Nein… OK, vielleicht ein bisschen.““Gehst Du wieder nach oben?“ fragt er mich.

Ich nicke. “Könnte ich nachkommen? Ich will noch was klar stellen. Jeannette ist nicht im Hotel.“ “Ach, lässt sie Dich doch mal ohne Aufsicht, hier im Hotel!?“ kommt es giftig aus mir heraus. “Sorry! Das war echt fies von mir.“ “Schon gut.

Was ist jetzt? Kann ich nachkommen?“ Da ich mich freue, dass er mich angesprochen hat, stimmeich zu, da ich ihn ja dann auch einige Minuten für mich habe.

Ich gehe nach oben, schließe die Tür, öffne sie jedoch gleich wieder, damit ich dem Zimmerboy Bescheid sagen kann, dass er mich nicht stören soll, da ich jetzt Besuch komme. Er nickt mit einem allwissendem Lächeln und hängt wieder das Schild an.
Kurz nachdem ich im Bad verschwinde, klopft es zaghaft an der Tür. Schnell spucke ich die Zahnpasta ins Waschbecken und wische es sauber.
Mit zitternden Knien gehe ich zur Tür und öffne sie. Mois lächelt mich an und schon bin ich wieder in seinem Bann.

Kaum ist die Tür zu, da schaut er mir tief in die Augen und sagt:“Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass ich Dich wieder in meine Arme schließen und Dich küssen kann.“ Kommt es sehnsüchtig aus ihm heraus. “Dann mach es doch einfach!“ Sage ich erwartungsvoll zu ihm und schon drückt er mich an sich, schließt seine starken Arme um mich und führt seine Zunge in meinem Mund. In dieser sehr innigen und schönen Umarmung, wandern wir bis zum Bett, lassen uns dort fallen und fangen mit Streicheleinheiten an. Ein Glück hab ich meine Periode nicht mehr.

Das heißt für mich, er kann weitergehen als sonst. Aber ist das auch richtig? Egal, er ist jetzt bei mir, ich liebe ihn und wenn es so weit kommen soll, dann kommt es halt soweit. Basta!!! schießt es mir durch den Kopf.

Als er anfängt mein Bikinioberteil zu öffnen, macht er dies sehr scheu. Ich ermuntere ihn durch einen erlaubenden Grunzer von meiner Seite.

Wenige Sekundenspäter habe ich weder mein Bikinioberteil, noch meine Bikinihose an. Er trägt in seiner Freizeit kein T-Shirt, also hab ich nur seine Bermudashorts zum Ausziehen. Da ich ja nichts anhab, merke ich natürlich sofort, dass sich etwas bei ihm in der Hose zu regen anfängt. Als auch er nichts mehr anhat, sieht er mir tief in die Augen und stöhnt vor Verlangen.

Da es mir genauso geht sage ich:“Ich will Dich! Jetzt hier und sofort! Ich will Dich in mir spüren.“ Kommt es gepresst vor Geilheit aus mir raus. “Willst Du wirklich? Bist Du Dir sicher?“ Ich nicke. “Ich bin auch ganz zärtlich zu Dir. Wenn ich Dir weh tu, dann musst Du es sagen.“ Als Antwort darauf gebe ich ihm einen innigen Kuss.

“Ich geh nur schnell ins Bad. Kondome sind in meiner Shorts.“Als er ins Bad geht, fange ich leicht zu zittern an. Hoffentlich tut es nicht so weh. Mach ich wirklich das Richtige? Doch bevor ich diese Frage beantworten kann, kommt er mit seinem gut aussehenden Luxuskörper und seinem tierisch steifen Ding aus dem Badezimmer.

“Du solltest auch noch mal gehen.

Ist besser. Dann bist Du entspannter.“ Ich nicke. Als ich mich auf die Toilette setze und meine Schleusen öffne, merke ich, dass er in der Tür steht. “Noch nie was von Privatsphäre gehört!?“ Frage ich ihn unter einem verlegenem Lachen.
Er antwortet nicht, sondern schaut mir weiter dabei zu wie ich mich entleere.

Dabei wird sein Lustobjekt immer steifer. “Das hat bisher keine Frau geschafft.“ Sagt er unter solcher Geilheit, dass ich es ihm einfach glauben muss. Er fängt an seinen Schwanz zu massieren.

Ich schau ihn irritiert und verständnislos an. “Sony, ich bin so geil, dass ich es nicht mehr halten kann.

Ich muss mich befreien.“ Und schon kommt die Kokosmilch aus ihm raus.
Er verspritzt sie auf dem Fußboden und auf meinem Körper. “Hey! Der Zimmerboy hat gerade sauber gemacht. Jetzt darf ich es aufwischen.“ “Ach, den Zimmerboy lässt Du also auch ran!?“ “Nicht das, was Du jetzt denkst!“ antworte ich mit gespielter Entrüstung.

“Erst mal kosten, ob das da unten überhaupt noch Qualität hat!“ Und schon bin ich auf den Knien und lecke seinen Nektar vom Boden auf. Dabei halte ich ihm provokativ meinen Arsch hin.

Plötzlich steht er vor mir und sagt mit einem vielversprechendem Lächeln: “Ich möchte Dir eine kleine Kostprobe geben. Vertraue mir. Ich werde Dir nicht mehr weh tun.“Ich schaue ihn erwartungsvoll und neugierig an. Er hilft mir auf die Beine, hebt mich hoch und drückt mich an sich.

Seine rechte Hand schiebt er zwischen meine Beine, bevor ich noch recht weiß, was geschieht. “Mois, was tust Du da…“ Und dann, als er seinen Daumen mit sanfter Gewalt gegen meinen Kitzler drückt, wird aus dem da ein da-aaaaa und er hebt mich noch höher mit seiner erstaunlich, mühelosen Kraft. Der Daumen seiner rechten Hand tut da unten Dinge, an die ich nie auch nur gedacht hatte.
Mein Orgasmus trieft mich wie ein explodierendes Geschoss, saust aus meinem Zentrum in beide Richtungen und seine Hand wird mit meinem Liebessaft übersät. “Das ging aber schnell.“ Sagt Mois und lecktsich seine Hand sauber nachdem er mich runter gelassen hat.

“Ist das etwa ein Wunder? Bei so einem geilen Typ wie Dir!“ Er sieht mich verlegen an.
“So, ich hab Dir eine Kostprobe gegeben, dann möchte ich jetzt auch eine haben!“ “Du hast ja wohl ständig welche bekommen, oder? Werde mal nicht frech!“ “Stimmt, Du hast recht, aber trotzdem.

Ich will eine!“ “Was Du willst, ist mir doch egal!“ sage ich zu ihm. Ich schaue ihn herausfordernd an. “Wenn Du eine willst, dann komm und hol sie Dir!“ “OK, Du willst es ja nicht anders haben!“ sagt er, nimmt mich in die Arme und will mich festhalten. Ich befreie mich aus seiner Umarmung und renne zum Bett.

Er folgt mir. “Du läufst vielleicht komisch.“

“Lauf Du doch mal mit einem harten Schwengel zwischen Deinen Beinen durch die Gegend.“ Sagt er zu mir. Da ich schon auf dem Bett liege, sieht er mich ernst an. “Du hast einen tollen Körper, weißt Du das?“ “Ach Quatsch! Ich habe überhaupt keinen tollen Körper.

Sieh Dir doch bloß mal meinen Busen an. Der ist viel zu klein für mein Alter. Weißt Du wie das nervt!?“ “Ich versteh Dich schon. Ich finde Deine Brüste trotzdem sehr erotisch.“ Ich lache.

“Nein, im Ernst! Klein, aber schön geformt.“ Er legt sich zu mir. “Wollen wir hier über meinen Körper reden oder uns anderweitig beschäftigen? So viel Zeit hast du ja nun auch nicht.“ “Doch, ich habe mir frei genommen für den Nachmittag.“ “Das geht?“ “Ja, Makram schuldete mir noch einen kleinen Gefallen.“ “Wie geht es ihm überhaupt? Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich seinen Eiern weh getan hab. Ich werde mich nachher bei ihm entschuldigen.

Aber ich wahr so sauer…“ “Schon gut. Mach das.

Aber Hey, wollen wir uns über Makram unterhalten oder was schöneres tun?“ “Natürlich letzteres!“ Wir schauen uns tief in die Augen, unsere Lippen nähern sich einander und schon sind unsere Zungen wieder vereint. “Es ist wirklich Dein erstes Mal?“ Ich nicke. “Ich werde es Dir so angenehm und schön wie möglich machen.“ Ich zittere leicht. “Bei Dir alles OK?“ “Ich hab schon ein wenig Angst, wenn Du mit Deinem langen und steifen Schwanz in mich eindringen möchtest.““Ich bin ganz vorsichtig und zärtlich zu Dir.“ Und bevor ich noch irgendetwas sagen kann, fängt er an, mich am Busen zu streicheln und an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

“Ahh…

Mois… Hör bitte Ahh nicht auf!“ Fange ich an zu stöhnen. Seine Hand gleitet weiter runter und ich bebe immer mehr vor Verlangen. Als er meine Lustgrotte erreicht hat, streichelt er mir ganz zärtlich meine Schamlippen.

Mir läuft ein Schauer über den Rücken. “Sei ganz locker. Aber wenn ich aufhören soll, dann musst Du es sagen!“ “Nein, nein! Mach nur weiter! Ich fühle mich sehr wohl.“ Er fängt an mein Gesicht mit Küssen zu bedecken und ich genieße es in vollen Zügen. Er arbeitet sich zu meinem Hals vor und verschont auch ihn nicht mit seinen heißen, begierigen und wunderbaren Küssen.

Nachdem seine Lippen meinen Busen und meinen restlichen Oberkörper besucht haben, wendet sein Mund sich meinen Schamlippen zu. “Ich werde jetzt etwas sehr neues bei Dir machen. Wenn es Dir nicht gefällt, dann sag Bescheid.“ “Bitte rede nicht so viel und mach es einfach. Ich melde mich dann schon.“ Kommt es gepresst aus mir raus, weil ich seine zarten Küsse mit jeder Faser meines Körpers ge-nieße.

Er nimmt meine Beine und hält sie senkrecht nach oben. Er kniet sich davor und fängt an, meine Spalte zu küssen. Da ich lauter anfange zu stöhnen, deutet er dies als Zeichen, dass es mir gefällt. Dann lässt er seine Zungenspitze rauf und runter fahren in meiner Spalte.

Ich werde total wahnsinnig und stöhne: “Weiter, weiter. Nicht… nicht auf… hören.

Ich bin…

gleich… Ahh… Ich komme… gleich zum…

Ahh… Ahh… Ahh… Orgasmus.“Ich stöhne immer mehr und heftiger.

Umso feuchter ich werde, umso schneller leckt Mois meinen Liebes-saft auf. Mein Orgasmus ist noch stärker als der im Badezimmer und noch immer leckt mich Mois. Als ich fertig bin, hört er auf und sagt: “Es hat Dir gut gefallen, richtig?“ “Ja… Es war sehr schön.“ sage ich geschafft.

“Willst Du ne Pause oder soll ich…“ “Mach weiter!“ unterbreche ich ihn. “Gut!“ Vorsichtig legt er meine Beine wieder aufs Bett. Er schaut mich an und ich nicke. Er winkelt meine Beine an und ich zittere leicht.

Als ich jedoch sehe, dass sich sein Mund wieder meiner Möse nähert, entspanne ich mich sofort.

Auch diesmal küsst er sanft meine Schamlippen, bevor er seine Zunge um meinen Kitzler tanzen lässt. Ich bäume mich auf. Meine Hände nehmen seinen Kopf und ich presse ihn in meinen Schoß. “Nicht aufhören! Jaaa…

Ahh… Weiter… Leck… Leck meine Muschi! Jaaa….“Seine Hände bahnen sich ihren Weg nach oben, er massiert meine Titten und spielt mit meinen harten Nippeln.

Mit immer mehr Kraft, stoße ich meine Lustgrotte seiner geilen und flinken Zunge entgegen. Hin undwieder kommt ein zufriedener Grunzer von seiner Seite, wenn meine Muskeln seine Zunge richtig in die Mangel nehmen. Als er seine Zunge ganz tief in mich einführt, gibt es für mich kein Halten mehr. Mein gesamter Lustsaft schießt aus mir raus und spritzt ihm genau ins Gesicht.

Zufrieden über seine Leistung, schaut er mich zwischen meinen Beinen an. Mein ganzer Saft klebt ihm im Gesicht. “Das war toll! So eine Muskulatur hat nicht mal Jeannette da unten! Und die macht es, seit sie 13 ist. “ sagt Mois mit voller Begeisterung.

“Ja, ich fand es auch sehr schön! Aber bitte tu mir den Gefallen und erwähne nicht diesen Namen, wenn wir beide allein und gerade bei dieser Sache sind. Ja?““In Ordnung.“ “So, jetzt bist du dran.“ Mois legt sich neben mich und wir lassen unsere Zungen in den Mündern tanzen. Als sich unsere Lippen voneinander lösen, schaut er mich verliebt an. Ich erwidere diesen Blick, aber leider weiß ich, dass es nie mein Mann sein wird.

Er merkt es und fragt: “Du denkst…“ “Ja, ich denke, dass ich Dir jetzt kräftig einen blasen werde.“ Sage ich zu ihm um vom Thema abzulenken.

Ich knabber liebevoll an seinem Ohrläppchen und spiele dabei mit seinen Brustwarzen. Als ich sie mit meiner Zunge umspiele und vorsichtig hineinbeiße, bockt er auf und stöhnt. Sein harter Schwanz richtet sich steil auf. Nun ist er fällig.

Um ihn mehr anzuheißen, lasse ich erst meine Hand über seine Lanze streichen. Es ist ein tolles Gefühl zu wissen, dass er wegen mir einen solchen Ständer hat. Danach folgt meine Zunge und meine Hände massieren seine prallgefüllten Eier. Ich nehme seine Latte richtig in den Mund und wichse seinen heißen, geilen, steifen und tierisch harten Schwanzrichtig.

Dabei lasse ich meine Zunge um seine Eichel tanzen. Wieder hab ich ihn in Trance versetzt und als ich dies Mal zart in seinen Schwengel beiße, explodiert er sofort.

Da sein Orgasmus mich tierisch anheizt, werde ich immer feuchter. Ich setze mich auf seinen Oberkörper und verreibe meinen Liebestau dort. Als ich sehe, dass sein Schwanz leicht am Erschlaffen ist, beuge ich mich vor und beginne die Prozedur von neuem.

Mois sieht meine geile und feuchte Fotze vor sich, zieht mich näher an sich ran und beginnt sie zu lecken.
Aber dabei bleibt es nicht. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus, als er aufhört zu lecken und er mir vorsichtig zwei Finger rein steckt. Ich bocke ihm mit meinem Becken entgegen und schon sind sie drin. Da auch er gleich beim Höhepunkt angelangt ist, fingert er mich richtig durch, dabei passt er natürlich auf, dass er mir nicht weh tut.

Ich bin so geil, dass ich laut schreie, als ich wieder explodiere. Aber nicht nur ich, sondern auch er. “Das war wunderbar!“ Stöhne ich.

Um dies zu beweisen, gebe ich ihm einen Schmätzer auf seine Eichel. Sein kleiner Freund meldet sich sofort wieder.

“Ja, es war toll. So, jetzt möchte ich Dich noch etwas verwöhnen, bevor wir richtig anfangen.“ “Noch mehr!? Geht das denn?“ “Du wirst schon sehen.“Seine Hände sind schon wieder zu meinen Brüsten gelangt und massieren sie. Als ich seinen heißen Atem an meinen Knospen spüre, erblühen sie augenblicklich. Nachdem er meine Brüste verwöhnt hat, gleiten seine Hände über meine Schenkel und er versenkt seine Zunge in meiner feuchten und geilen Möse.

Ich spreize mehrund mehr meine Beine und er steckt mir zwei Finger in mein heißes Paradies, wobei er mit seiner Zunge meine Rosette umspielt.

Mit seinem Daumen massiert er immer intensiver meinen Kitzler und ich fange laut und begierig zu stöhnen an. “Weiter… Ahh… Jaa…

Mmmhhh… Jaa… Ahh… Du machst mich…

Ahh… so geil… Mmmhhh… Ich…

Ahh… Fick mich… Fick mich richtig… ohhmm…

Jaa…“Ihn hat es auch so geil gemacht, dass er mit mir kommt. Während er alles aufs Bett verspritzt, leckt er alles auf, was aus mir rausläuft.
Nachdem wir uns ein wenig mit Streicheleinheiten und Liebkosungen erholt haben, will ich es jetzt wissen. Ich hole ein Kondom, blase seinen Schwanz noch ein wenig hoch und gemeinsam ziehen wir ihm das Verhütli über. Wir schauen uns tief in die Augen.

“Willst Du es wirklich?“ Ich nicke.

Er beugt sich über mich. “Wenn es weht tut, dann…“Ich versiegel seine Lippen mit einem innigen Kuss. Er legt sich auf mich und führt seinen harten und steifen Schwengel langsam und mm für mm in meine Scheide. Es ist ein wahnsinniges Gefühl und sehr ungewohnt.

Als er drinnen ist, lässt er mir Zeit mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Langsam fängt er an sich in mir zu bewegen. Es dauert nicht lange und wir beide haben unseren Rhythmus. Immer heftiger stoße ich ihm mein Becken entgegen und immer heftiger stößt er zu.

“Ich will Dich… Ahh… ganz.“ Stöhne ich. “Ich will Dich…

ohhm… ganz in mir spüren.“ Er schaut mich glücklich an und führt die gesamte Länge seiner Lustlatteein.

Ich stöhne laut auf. Wir werden immer schneller und ich merke wie meine Scheide seinen Schwanz immer fester umschließt. “Ich…

Ahhh… ohmm… komme… Jaa….“ Stöhne ich laut und mein Lustsaft ertränkt seinen Schwanz in meiner Lustgrotte..
“Ahhh…

Mmmhhh… Jaa… ohhmm… ich…

oahh… auch…“ Kommt es von ihm. Als wir beide gemeinsam zum Höhepunkt kommen, küssen wir uns leidenschaftlich.
**Die Sprache von den Animateuren wurde ab ca. der 5.Seite ins normale Deutsch übersetzt.

Nach einer fast wahren Geschichte, und ist schon in Arbeit. Katrin.
Wenn Euch meine Geschichte gefallen hat, schreibt mir doch.


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