Die wilde Bumsbiene

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sereiAutorin: (c)2001 by Eroticgeist 0Teil 14 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldMittlerweile war die Sonne untergegangen und der Abend über das Betriebsgelände herein gebrochen. Martin hatte einige Kerzen aus dem Lager geholt, die nun brennend auf den letzten besetzen Tischen standen und die noch Anwesenden in ein schwaches Licht tauchten. Die Hitze des Tages ließ langsam nach, und die Temperatur sackte auf ein erträgliches Maß ab. Das Thermometer an der Wand des Sozialgebäudes zeigte noch sechsundzwanzig Grad.

An vielen Kleidungsstücken war noch die Hitze der vergangen Stunden zu erkennen. Unter den Armen mehrerer Frauen und Männer war dunkle Flecken an den Blusen und Hemden zu sehen. Trotz der gesunkenen Temperaturen ließ der Getränkekonsum nicht nach. Es wurden hauptsächlich alkoholhaltige Getränke getrunken. Die Stimmung konnte nicht mehr gesteigert werden, da sie schon seit zwei Stunden auf dem Höhepunkt war. Nach den Geschehnissen im Dusch- und im Umkleideraum waren Alle angespannt.

Man konnte der Erregung, um nicht zu sagen die Geilheit, eines Jeden spüren. Petra schaute sich langsam in der Runde um, und war mit dem bisherigen Verlauf des Betriebsfestes vollauf zufrieden. Ihr Blick haftete für jeweils einige Sekunden auf den Anwesenden. Klaus zeigte sich als Alleinunterhalter. Er erzählte einen Witz nach dem Anderen, undbrachte alle verbliebenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum lachen. Petra sah wie Bärbel eine Kerze in den Händen hielt, und scheinbar spielerisch mit zwei Fingern drehte.

Bärbel sah sich unauffällig am Tisch um. Als sie fest stellte, dass sie Niemand beobachtete, wanderte eine Hand mit der Kerze unter den Tisch. Petra ahnte was sie vor hatte. Bärbel würde sich das Ding in die nasse Möse schieben. Keine Minute später atmete Bärbel tief durch. Für Petra stand fest, dass Bärbel sich die Kerze einverleibt hatte. Kurz darauf kam ihre Hand wieder zum Vorschein, so als wenn nichts geschähen wäre.

Sie leerte ihr Bowleglas und ließ es sie gleich wieder füllen. Ihr Becken bewegte sie nun sanft hin und her. Es sah so aus, als wenn sie sich zum Takt der Musik bewegte. Petra schaute sich weiter um. Als ihr Blick wieder auf Bärbel traf, sah sie Bärbel mit angehaltenem Atem und stocksteifen Körper sitzen. Ihre Brustwarzen zeichneten sich selbst durch den BH deutlich ab. Sie hatte den Orgasmus erreicht.

Ihr Becken begann nun doch leicht zu zucken. Ein Wonneschauer nach dem Anderen schoß durch ihren geilen Körper. Petra, die am Ende des Tisches saß war versucht sich ebenfalls unauffällig an die nasse Möse zu greifen und sich einen Finger ins heiße Loch zu stecken, als Klaus sich lautstark zu Wort meldete. Nur einfach so dazusitzen bringt auf die Dauer auch keinen Spaß. Daher schlage ich ein lustiges Spiel vor.

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“ Er blickte sich in der Runde um, und konnte nur fragende Gesichter sehen. Keiner der Anwesenden hatte anscheinend etwas gegen ein Spielchen. Ich schlage vor, das die Frauen sich ihrer BHs entledigen, natürlich an einem Ort wo die Herrn es nicht sehen können, und legen sie alle auf einen Haufen. Anschließend kommen sie wieder an den Tisch zurück. “ Wieder blickte er sich um. Das ist ein blödes Spiel“, rief Gitti dazwischen, Ich kann da ja nicht mitmachen.

Bei mir lohnt sich so ein Teil nicht“Sie erhob sie und zog sich ungeniert das T-Shirt hoch. Ihre flache Brust kam zum Vorschein. Gitti drehte ihren Oberkörper nach links und rechts, damit Jeder sie sehen konnte. Ohne jegliche Scham zeigte sie Allen ihre kleinen Möpse. Gittis Titten konnten sehen lassen, obwohl die etwas kleiner, als die Titten der anderen Frauen waren. Ich werde das Spiel an dir vorführen, damit du nicht ganz leer ausgehst.

Dafür bis du die Erste in unserem zweiten Spiel“, sagte Klaus, stand auf, ging zu Gitti hinüber, und stellte sich hinter sie. Es läuft folgender Maßen ab. Einer der Herren geht zu dem Karton, in dem sich die BHs befinden und zieht einen heraus ohne hin zu sehen. Anschließend begutachtet er das Teil und versucht es einer der anwesenden Frauen zu zu ordnen. Wenn er glaubt die richtige Frau gefunden zu haben versucht er ihr den BH über ihrer Kleidung anzulegen.

“Klaus tat so, als hätte er einen BH in der Hand, den er Gitti überstreifen wollte. Paßt der BH, und die Frau bestätigt, dass es ihrer ist, darf der Mann die Bluse oder des T-Shirt der Frau aus-ziehen und ihr den BH richtig anlegen. Wobei auf den optimalen Sitz zu achten ist, was durch streicheln der Brustwarzen zu kontrollieren ist. Wenn die Nippel sich nicht an der richtigen Stelle gegen den Stoff drücken ist der Sitz zu korrigieren.

“Ungeniert, ohne jegliche Zurückhaltung faßte Klaus, vor der versammelten Mannschaft an die Titten, und rieb ihre Brustwarzen, die sich augenblicklich deutlicher durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts abzeichneten. Sagt die Frau, dass es nicht ihrer ist, oder der BH nicht paßt muß der Mann ihn wieder in den Karton zurück legen, und der Nächste darf sein Glück probieren. “Klaus schaute alle Anwesenden fragend an. Keiner hatte etwas einzuwenden. Gittis Titten massierte er beherzt weiter.

Dann bitte ich jetzt die Damen sich den BHs zu entledigen. Am besten auf der Toilette, damit die Lüstlinge nicht sehen können wem welcher gehört. “Martin hatte in der Zwischenzeit einen großen Karton geholt. Zum Erstaunen aller erhob sich Gerda, die Älteste aller Mitarbeiterinnen zuerst. Dann will ich mal anfangen, wenn sich das junge Gemüse nicht traut“, sagte sie, griff sich den Karton und verließ die verdutzte Runde in Richtung der Toiletten.

Nach einander ging sie alle, und kamen ohne ihre Tittenhalter zurück. Als Monika sich wieder an den Tisch setzte starrten alle Männer auf ihre Möpse, die sich deutlich durch den Stoff der Bluse abzeichneten. Den passenden BH muß ich unbedingt finden. “, keuchte Ronald, Diese Möpse muß ich einfach mal in den Händen halten. “Da bist du nicht der Einzige“, sagte Dieter, er gleichfalls Monika Fleischberge anstarrte. Mit ihr würde ich gerne mal einen Tittenfick machen.

“Monika hatte die Unterhaltung der Beiden mitbekommen und wandte sich den Beiden zu. Alles zu seiner Zeit“, hauchte sie über den Tisch. Ronald und Dieter sahen sich grinsend an. Darauf ein Bier“, sagte Dieter erwartungsvoll, und stieß mit Ronald an, der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Der Gedanke, seinen steifen Schwanz zwischen Monikas dicke Titten stecken zu können, erfüllte ihn mit Wohlbehagen. Und ich. Ich habe nichts mehr zu trinken“, sagte Monika, Ihr solltet mir nicht soviel auf die Titten starren sondern mir was zu trinken holen, sonst überlege ich es mir vielleicht noch anders.

Und ihr dürft meine prächtigen Möpse nicht bespritzen. “Ich bin schon weg und hole dir die Bowle“, rief Dieter sichtlich entsetzt und lief geradewegs zum Getränkestand. Der Alkohol hatte bei Monika volle Arbeit geleistet. Sie hatte jegliche Hemmungen verloren. Können wir nicht gleich ein bißchen ficken“, flüsterte sie Ronald zu. Meine Spalte brennt lichterloh, ich brauche sofort etwas zwischen die Beine sonst werdeich noch wahnsinnig. Meine Slip ist schon klitschnaß.

“ Monika griff mit ihrer linken Hand unter der Rock und strich sich über den Slip. Anschließend hielt sich die Hand Ronald hin. Siehst du den Mösenschleim“, sagte sie leise. Ronald konnte die mattglänzende Flüssigkeit an ihren Fingern sehen. Er ergriff ihre Hand und zog sie zu sich hin. Ronald beugte sich vor und leckte ihre Finger ab. Stimmt … so schmeckt Mösensaft“, flüsterte er und sah dabei Monika tief in die Augen.

Auch Petra hatte sich ihres Tittenhalter entledigt, war an den Tisch zurück gekehrt, und hatte sich eine Zigarette angesteckt. Sie ließ ihren Blick erneut über die Anwesenden streifen. Ausnahmslos war alle Frauen ins Sozialgebäude gegangen und hatten die BHs ausgezogen. Selbst Ilka, Ingos Freundin saß nun ohne Tittenhalter am Tisch. Petras Anspannung erhöhte sich von Minute zu Minute. Sie konnte es kaum noch den Start des Spiels erwarten. Ihre Geilheit hatte seit einiger Zeit ihren Höhepunkt erreicht.

Wenn jetzt einer der Männer sie fragen würde ob er sie hier auf der Stelle ficken dürfte, würde sie sofort zustimmen. Dummerweise hatte sie sich wieder den Slip angezogen, der nun unentwegt an Petras nasser Möse rieb, und sie noch heißer machte. Unruhig rutschte sie auf der Bank hin und her. Klaus zählte die anwesenden Männer durch und machte kleine Zettel fertig, um sie anschließend in einen leeren Topf zu werfen.

Alle blickten ihn erwartungsvoll an. Jeder der Männer zieht nun eine Startnummer aus demTopf, damit es Gerecht zugeht und sich keiner benachteiligt fühlt. “Ich habe die Nummer Eins“, meldete sich Siegfried Mobil begeistert. Er verließ sofort seinen Platz und ging zu dem Karton am anderen Ende des Tisches. Mit geschlossenen Augen griff er hinein und zog einen BH heraus. Er war weiß und hatte eine durchschnittliche Größe. Siegfried schaute ihn sich eingehend an und ließ anschließend seinen Blick über die Titten der anwesenden Frauen gleiten.

Er war sich nicht sicher bei wem er es probieren sollte. Schließlich entschied er sich für Bärbel. Siegfried umrundete den Tisch und stellte sich hinter sie. Bärbel hob die Arme und reckte ihren Oberkörper vor. Auf den ersten Blick konnte man schon erkennen, dass der BH nicht passen würde. Siegfried versuchte es trotzdem. Der Tittenhalter war viel zu klein. Enttäuscht ließ er ihn sinken. Mist. Das Ding ist zu klein“, sagte er und brachte ihn zum Karton zurück.

Siegfried setzte sich wieder auf seinen Platz. Wer hat die Nummer zwei“, rief Klaus. Ich komme schon“, sagte Ronald und angelte sich eine BH aus dem Karton. Zu seiner Enttäuschung war es nicht Monikas BH. Dafür war er zu klein. Er blickte sich um und suchte die Besitzerin des Tittenhalters. Unschlüssig musterte er ein zweites Mal die Möpse der Frauen. Ich glaube ich habe die Richtige gefunden“, sagte er und trat hinter Michaela Weber, die in der Buchhaltung arbeitete.

Soweit sich Petra erinnerte war Michaela siebenundzwanzig Jahre alt und hatte keinen festenFreund, obwohl sie gut aussah. Ihre langen schwarzen Haare glänzten seidig und ihre Figur war auch super. Michaela war nicht mit im Duschraum gewesen. Sie hatte sich die ganze Zeit zurück gehalten und mehr oder weniger nur zugehört. Jetzt, da Ronald hinter ihr stand, zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich durch den dünnen, blauen Stoff ihrer Bluse ab.

Auch bei ihr schien die Bowle zu wirken, obwohl man bis jetzt nichts erkennen konnte. Ronald nahm die beiden Körbchen in seine Hände und stülpte sie über Michaelas Brüste. Das fühlt sich gut an“, sagte er, als er den BH zurecht rückte. Der BH paßt meiner Meinung nach“Ist dass dein Büstenhalter“, fragte Gerda, die ihr schräg gegenüber saß. Michaela bekam keinen Ton heraus. Ihr Gesicht rötete sich leicht. Sie nickte nur zaghaft.

Dann zieh ihn ihr an“, sagte Gerda ungeduldig, Ich will meinen Tittenhalter wieder haben. Wenn ich noch eine Stunde werten muß bis ich ihr wieder umgeschnallt bekomme haben ich Hängetitten. “Alle lachten laut los. Gitti konnte sich kaum wieder einkriegen. Als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte standen ihr die Tränen in den Augen. Ronald legte sich den BH über die Schulter und begann, der Reihe nach, die Knöpfe an Michaelas Bluse zu öffnen.

Jeder starrte auf Michaelas Bluse und versuchte sich ihre Brüste vorzustellen. Es schien eine halbeEwigkeit zu dauern bis Ronald den letzten Knopf geöffnet hatte. Mit beiden Händen griff er an den Kragen und streifte ihr langsam die Bluse ab. Der Stoff teilte sich und gab den Blick auf ihr Möpse frei. Ein leises Murmeln setzte kurz ein. Michaela ergab sich ihrem Schicksal, richtete den Oberkörpei auf und streckte ihre vollen Titten den Anwesenden entgegen.

Sie brauchte sich ihrer Brüste nicht zu schämen. Sie paßten gut zu ihrem Körperbau, nicht zu klein und auch nicht zu groß. Michaelas Warzenhöfe hatten sich dunkelrot verfärbt und ihre Warzen standen als große Nippel steil von den Titten ab. Ronald legte ihr den BH an und hackte in auf ihrem Rücken zusammen. Lüstern griff er sich wieder Michaelas Kugeln und massierte sie durch den Stoff. Er bereitete ihm sichtlich Vergnügen.

Petra konnte eine riesige Beule in seiner Hose entdecken. Und nun der Nächste“, rief Klaus laut, setzt dich wieder hin und laß uns in die nächste Runde gehen. Wolfgang Form erhob sich als Nächster und zog einen BH aus dem Karton. Auf den ersten Blick war zu erkennen, dass es sich um Monikas Tittenbändiger handelte. Mit breitem Grinsen im Gesicht und großer Ausbuchtung in der Hose kam er um den Tisch herum.

Als er sie erreichte hatte Monika bereits ihre Arme angehoben und erwartete ihn. Entgegen den Regeln begann er sofort ihre Bluse zu öffnen. Angesichts der Tatsache, dass keine andere Frau in Frage kam, der dieser BH gepaßt hätte, protestierte auch niemand. Als Monikas Bluse rutschte bekam Klaus Stielaugen. Sein Atem stockte. Welch gewaltige Titten“, stammelte er atemlos. Seine Augen hingen an Monikas Möpsen wie ein Stück Eisen an einem Magneten.

Mit gekonnten Griffen legte Wolfgang Monika den BH an, um gleich darauf mit seiner Massage zu beginnen. Monikas Nippel zeichneten sich bereits durch den Stoff ab. Wolfgang konnte nicht genug bekommen, er strich immer wieder über ihre vollen Titten. Jetzt ist es aber genug“, meldete sich Gitti zu Wort, machen wir jetzt weiter. “Nun erhob sich Gerd Becker. Er holte sich einen BH aus den Karton. Petra lächelte kurz.

Er hatte ihren Tittenhalter in seinen Händen. Gerd mußte das kurz Zucken in Petras Augen gesehen haben. So teuer, wie der BH aussieht, kam der nur unserer Chefin sein“, sagte Gerd laut und kam auf Petra zu. Nun blickten ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sie gespannt an und warteten auf eine Reaktion. Vielleicht glaubten einige, dass sie kneifen würde. Den es waren ja nicht Alle an dem kurzen Zwischenspiel im Duschraum beteiligt.

Als Gerd sie erreicht hatte hob Petra bereitwillig ihre Arme. Ihre Bluse legte sich sanft um die Titten und ließ so etwas von ihnen erkennen. Seht mal, unsere Chefin hatte auch zwei stramme Möpse“, sagte Klaus. Vorsichtig, ja fast zaghaft legte er Petra den BH an. Bei seiner Berührung rann ihr eine Wonneschauer durch den Leib und ließ den Kitzler beben. Ich bin nicht aus Watte. Man kann mich ruhig fester anfassen.

“, hauchte Petra und drängte ihm ihre Tittenin die Hände. Gerd drückte nun mit sanfter Gewalt Petras Möpse gegeneinander. Der BH paßt und er gehört auch mir. “, sagte Petra so laut das es auch jeder verstand. Gerd begann augenblicklich ihr die Bluse auszuziehen. Sekunden später saß Petra mit nacktem Oberkörper vor ihrer Belegschaft. Gerd streifte ihr den BH über und verschloß ihn. Er strich mit beiden Händen kurz über ihre Nippel.

Erneut zuckte es durch ihren erregten Körper, und weit im Hintergrund kündigte sich ein Orgasmus an. Wie schon bei ihrem Auftritt in der Bar, erregte es sie zusätzlich wenn man sie Nackt beobachten konnte. Petra fühlte förmlich ihre Blicke auf ihrem geilen Körper. Irgendwie paßt das noch nicht richtig“, hörte Petra Gerd sagen und fühlte seine Hand in ihrem Tittenhalter. Er schien ihre Erregung zu spüren und wollte sie nun noch etwas geiler machen.

Mit Daumen und Zeigefinger rieb er nun direkt an Petras Brustwarze, die sich nun ganz verhärtete. OK. Abgehakt. Der Nächste bitte!“, rief nun wieder Klaus in die Runde, unsere arme Gitti kann schon nicht mehr ruhig auf ihrer Bank sitzen. “Petra war erleichtert. Den jetzt blickten alle zu Gitti hinüber, die auf ihrer Sitzbank rüttmich vor und zurück glitt. Die Aufmerksamkeit der Belegschaft richtete sich nun auf sie. Gerd zog seine Hand wieder unter dem BH hervor und begab sich zurück an seinen Platz.

Petra war für einen Moment unbeobachtet. Sie spreizte ihre Schenkel und fingerte am Kitzler herum. Keine fünfSekunden später kam der Höhepunkt über sie. Hätte Gerd kurze Zeit länger an Petras Nippeln gespielt wäre es ihr genauso gekommen und alle Anwesenden hätte es höchstwahrscheinlich bemerkt. Petra zwang sich zur Ruhr. Es sollte niemand mitbekommen, dass sie einen Orgasmus hatte. So schnell wie er gekommen war verklang er auch wieder. Keiner der Anwesenden hatte etwas mitbekommen.

Petras Oberkörper war immer noch nur mit ihrem BH bekleidet. Sie blickte zu Michaela hinüber. Diese hatte nun ihre anfängliche Scheu abgelegt. Ohne das Petra es bemerkt hätte, hatte sich Michaela den Tittenhalter wieder ausgezogen und die Bluse übergestreift ohne die Knöpfe zu schließen. Jeder der etwas seitlich von ihr saß konnte ihre vollen Titten betrachten. Bei jedem Griff zum Glas öffnete sich der Spalt soweit, dass Brüste ganz zu sehen waren.

Petra beschloß es ihr gleich zu tun. Als Petra sich eine Zigarette angezündet hatte widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Anderen, die immer noch wie gebannt zu Gitti blickten. Gitti schien der Welt entrückt. Sie rutschte auf der Bank hin und her. Plötzlich verlangsamte sie ihre Bewegungen und blickte sich um. Erst jetzt bemerkte, dass Alle sie beobachteten. Meine Muschi brennt lichterloh“, keuchte sie erregt. Aber mein liebes Mädchen deswegen brauchst du dir doch hier auf der Bank keinen runterholen.

“, sagte Gerda mit mütterlicher Stimme, Sieh dich hier mal um. Die Kerle haben doch schon seit einer halben Stunde steifeRiemen in ihren Hosen. “ Zum Beweis griff sie dem neben ihr stehenden Gerd an die Hose und knetete seinen Ständer durch den Stoff hindurch. Petra war erneut über Gerdas Unbekümmertheit verwundert wie sie über die Bumserei in aller Öffentlichkeit sprach und handelte. Mittlerweile starrte Gitti Gerd auf die Hose.

Zeig ihn mir. Pack ihn aus“, forderte sie Gerda auf. Gerda sah Gerd an. Er regte sich nicht und sprach kein Wort. Gerda verstand dies als seine Zustimmung. Jetzt wird es interessant“, hörte Petra Bärbel sagen, die sich dicht neben Gitti gestellt hatte. Bärbel drehte sich kurz um als sie von Hinten einen leichten Stoß erhielt. Ich will das auch sehen“, sagte Ronald kurz, drängte sich an Bärbel und streckte seinen Kopf vor.

Gerda hatte den Reißverschluß bereits geöffnet und war mit einer Hand in der Öffnung verschwunden. Ich kann ihn dir nicht zeigen. Wenn du den siehst hast du dich nicht mehr unter Kontrolle“, sagte Gerda aufreizend und massierte weiter die steife Latte in ihrer Hand. Ich habe schon lange die Kontrolle verloren. Oder findest du das normal was hier ab geht. Ich sitze hier auf der Bank und versuche mich zum Orgasmus zu bringen, was mir auch gleich gelungen ist, und es ist mir völlig egal ob ihr mir dabei beobachtet.

“, entgegnete Gitti heiser ohne mit ihren Bewegungen aufzuhören. Gerda schaute sich in der Runde um. Jeder schien mit den Augen zu sagen : Hol ihn endlich hervor. Gerdablickte noch einmal zu Petra herüber. Als Die lächelnd ihr Gesicht verzog, und somit nicht dagegen hatte, zerrte sie Gerds steifen Riemen aus der Hose. Selbst Petra mußte anerkennen, dass Gerd einen gewaltigen Schwanz hatte, wie sie ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Als Gitti den harten Schwanz erblickte war es mit ihr vorbei. Sie spreizte ihre Schenkel, schob den Slip zur Seite und massierte sich den Kitzler, ohne auch nur einen Moment den Riemen aus den Augen zu lassen. Klaus war mit Wolfgang in die Hocke gegangen und konnte nun unter dem Tisch hindurch Gitti Möse betrachten. Sie konnten aus ihrer Position genau den Finger sehen wie er immer wieder über Gittis Kitzler strich.

Ich kann gar nichts sehen“, maulte Michaela plötzlich los. Sie hatte sich nicht von ihrem Platz erhoben um Gitti bester zu sehen. Selbst für Petra wurde es jetzt schwieriger einen Blick auf die sich selbst befriedigende Gitti zu werfen. Zeitweise sah sie überhaupt nichts mehr. Bauen wir ihr eine Bühne“, rief Klaus plötzlich und erhob sich, mir tun schon die Knie weh. “Keine schlechte Idee. Dann können wir wenigstens alle etwas sehen ohne uns den Hals zu verrenken.

“, sagte Gerda laut und hielt weiterhin den steifen Schwanz mit einer Hand umklammert. Außer Klaus, der sich erhoben hatte, bewegte sich keiner der Männer. Niemand wollte sich dieses Schauspiel entgehen lassen. “Sollen wir Frauen das vielleicht machen“, rief Bärbel laut los, oder könnt ihr euch mit ihren steifen Schwänzen nicht mehr bewegen. “Ich will jetzt endlich was sehen“, meldete sich Michaela wieder aus dem Hintergrund. Ich auch“, vernahm Petra Samantas Stimme, die sich bis jetzt nicht zu Wort gemeldet hatte, von der Petra aber wußte das Samanta heute noch etwas vor hatte.

Schließlich hatte sie ihren besoffenen Ehemann nach Hause geschickt. Gitti mach doch bitte eine kurze Pause“, bat Klaus, wir rücken dir drei Tische zusammen, so dass eine Plattform entsteht. Du kannst gleich weitermachen und dich zu deinem Orgasmus reiben. “Widerwillig erhob sich Gitti ohne die Hand von ihrem Kitzler zu nehmen und trat zur Seite. Kommt her. Wir haben schon die Tische abgeräumt“, erklang Monikas Stimme. Petra blickte in die Richtung aus der sie Monika gehört hatte und sah Ingo und Ilka bei ihr stehen.

Monika hatte es Petra und Michaela gleichgetan und nur noch ihre offene Bluse an. Die nun freien Titten schaukelten bei der kleinsten Bewegung wild umher. Selbst Ilka, die bis jetzt nie im Vordergrund zu sehen war, lief mit offenstehender Bluse umher. Als Petra Ingo genauer betrachtete fiel ihr sein offenstehender Hosenstall auf. Als er Petras Blick bemerkte, lächelte er und deutete auf Monika und Ilka. Mit eindeutigen Gebärden verdeutlichte er ihr was die Beiden mit ihm angestellt hatten.

Die Männer hatten in der Zwischenzeit die Tische zusammen gestellt. Gitti kletterte darauf und legte sich wieder auf den Rücken und setzte ihre Arbeit am Kitzler unbeirrt fort. Gerda hatte Gerd an die Seite der Bühne gezogen, so dass Gitti, wenn sie ihren Kopf zur Seite legte, seinen Schwanz sehen konnte. Gitti, du könntest uns doch deinen ganzen, jungen, schönen Körper zeigen, wenn du schon mitten unter uns er einen Orgasmus besorgst“, sagte Wolfgang zögerlich.

Stimmt. . Der Meinung bin ich auch. Zeige dich uns in deiner ganzen Schönheit“, pflichtete ihm Christian bei. Ohne ein Wort zu sagen schälte sich Gitti aus ihren restlichen Kleidungsstücken und bearbeitete sich weiter. Nackt, mit gespreizten Schenkeln, lag sie nun auf der provisorischen Bühne. Sie hatte nur noch Augen für Gerds steifen Riemen, den Gerda ihr vor die Nase hielt. Ihr schien es vollkommen egal zu sein, dass ihre Arbeitskollegen um sie herum standen und ihr zusahen.

Die meisten Männer hatten sich so hingestellt, dass sie Gitti genau auf die nasse Fickspalte blicken konnten. Gerda begann langsam die Vorhaut zurück zu ziehen. Gerds Nille kam zum Vorschein. Sie schimmerte dunkelrot und war etwas dicker als sein ohnehin schon gewaltiger Riemen. Sachte wichste Gerda ihm nun die Stange. Petra sah dem Schauspiel erregt zu. Sie fragte sich wie es wohl weitergehen würde. Nach ihrem Verständnis konnte der Abend nur in einer wilden Fickerei enden.

Sie freute sich darauf. Gib ihn mir. Steck ihn mir in den Mund“, forderte Gitti Gerda auf. Gerd konnte es nicht mehr ertragen. Er trat freiwillig vor und schob Gitti seinen steifen Schwanz in den Mund. Wie eine Ertrinkende saugte sie sich an seinem Rohr fest. Ihre Finger flogen immer schneller über ihren geschwollenen Kitzler. Sie schien ihren Orgasmus gleich zu bekommen. Ihre Brustwarzen standen steil von ihren erregten Titten ab.

Bärbel kam aus der Menge hervor getreten und hielt eine kleine Schachtel in der Hand. Das was Gitti kann können wir auch“, sagte sie mit fester Stimme, jetzt ziehen die Damen eine Nummer und dürfen es sich von einem der Herren besorgen lassen. Die Herren ziehen sich ebenfalls eine Nummer aus einer anderen Schachtel. “Für Petra ging es eigentlich zu schnell wie sich die Dinge in den letzten zehn Minuten entwickelten.

Andererseits hätte sich am liebsten einen der Kerle gegriffen und gesagt : nimm mich, meinen Möse brennt. Sie hatte jedoch immer noch Hemmungen ganz aus sich heraus zu gehen, letztendlich war sie ja die Chefin dieser geiler Bande. Petra wendete ihren Blick von der schwanzlutschenden Gitti ab um auf andere Gedanken zu kommen. Als ihr Blick das Verwaltungsgebäude streifte stockte ihr plötzlich der Atem. Im vierten Stock brannte in einem der Büros Licht.

Petra entdeckte zwei Personen die am Fenster standen und dem Treiben hier unten auf dem Rasen zusahen. Sie kam zu dem Schluß, dass es sich um Völker Kleinerts Büro handelte. Sie konnte die Personen nicht erkennen da die Lampen sich hinter ihnen befanden und ihre Gesichternicht beleuchtet wurden. Den Silhouetten nach konnten es nur Volker und Hellen Kleinert sein. Petra war verunsichert. Sie wußte im ersten Augenblick nicht was sie davon halten sollte.

Schließlich kam sie zu der Erkenntnis, dass die Beiden wahrscheinlich selbst eine Nummer geschoben hatten und nun dem Show hier unten zusahen. Petra sah wie die Frau den Kopf drehte und den Mann etwas sagte, worauf er sie ansah. Sekunden später verschwanden sie vom Fenster und das Licht im Büro wurde gelöscht. Eine männliche Stimme riß Petra aus ihren Gedanken. Bei mir ist es soweit. . “, stöhnte Gerd heiser.

Petra sah wie sich sein Körper versteifte und zu zucken begann. Er spritzte Gitti seine heiße Ladung in den Mund. Gerda hatte eine Hand um seine Nüsse gelegt und massierte ihm die Eier. Ja gib es ihr. Spritz ihr alles in den Hals“, sagte sie erregt. Petra sah sich den Rest der Anwesenden an. Alle blickten gebannt zu den Dreien hin. Monika Lachmann stand dicht neben Christian Lasche. Sie hatte den Reißverschluß seiner Hose geöffnet und mit einer Hand hinein gegriffen.

Petra konnte sehen wie sie an seinem steifen Riemen herumfummelte. Bärbel ließ Gittis Möse nicht aus den Augen. Petras Blick wanderte weiter und traf auf Ilka und Ingo. Beide hatten nur noch Augen für die sich auf dem Tisch zuckelnde Gitti. Ilkas Warzen zeichneten sich deutlich auf ihrer Bluse ab. Die Anderen waren ebenso erregt. Petras Tropfen wirkten hervorragend. Gitti hechelte los. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Wild zuckte ihr Körper hin und her, so als hätte man sie unter Strom gesetzt.

So unvermittelt wie der Orgasmus begann endete er auch wieder. Schweratmend lag sie nun erschöpft auf der Bühne. Eine starke, gelungene Vorführung die du gerade gezeigt hast!“, sagte Ronald Rücker anerkennend, trat zu Gitti hin und küßte ihre linke Brustwarze, während er mit einer Hand über die geteilten Schamlippen strich. Gittis Erschöpfung hielt nicht lange an. Sie atmete tief durch und richtete sich anschließend auf. Wie hat euch das gefallen?“, fragte sie in die Runde.

Sie hörte einhelligen Applaus. Jeder war begeistert. Ich habe Durst“, sagte Gitti, ergriff ihre Kleidungsstücke und rutschte vom Tisch herunter. Lässig warf sie sich über die Schulter und ging nackt zum Getränkestand hinüber. Sie war sich darüber bewußt, dass alle ihr nachblickten, und deshalb ließ sie ihren schmalen Hintern kreisen. Bärbel verteilte ihre Zettel mit den Nummern darauf. Auch Petra mußte einen ziehen. Petra schaute ihn sich an. Sie hatte die Nummer Sieben gezogen.

Erleichtert atmete sie durch. Sie mußte sich nicht als Nächste zur Bühne begeben. Margit Falling trat in die Mitte und hielt ihren Zettel hoch. Ich habe die Nummer Zwei“, rief sie übermütig. An ihrem langen Sommerkleid waren bereits die obere Hälfte der Knöpfe geöffnet und ließen ihre vollen Titten hervorschauen. Sie stand Barfuß da und blickte suchend um sich. Wer von euch geilen Böcken hat ebenfalls die Nummer Zwei gezogen?“, fragte sie auffordernd.

Ich mein Schatz!“, rief Christian Lasche und trat neben Margit. Er blickte ihr unverhohlen auf die Titten. Schöne Möpse hast du da in deinem Kleid versteckt“, sagte er lächelnd, darf ich mir die genauer ansehen?“Aber sicher. Nur auspacken mußt du sie dir selber“Christian öffnete langsam einen Knopf nach dem anderen. Er mußte vor ihr in die Knie gehen um die letzten Knöpfe öffnen zu können. Plötzlich hielt er inne und begann das Kleid von Unten her zu öffnen.

Als das Kleid nur noch in Höhe des Bauchnabels von einen Knopf verschlossen wurde stoppte er. Deine Muschi riecht so nach Geilheit das ich sie gern einmal lecken würde!“, sagte Christian und blickte dabei Margit in die Augen, die bereitwillig ihre Beine spreizte um seiner Zunge Platz zu machen. Christians Kopf verschwand unter ihrem langen Kleid. Keiner der Anwesenden konnte sehen was er dort anstellte. Aber als Margit ihre Hände um seinen Kopf legte und ihn sich fester gegen den Körper drückte war Allen klar, dass Christian an ihrer Möse leckte.

Der Sack will uns Ärgern. Traut sich den Keiner den letzten Knopf aufzumachen?“, maulte Dieter aus einer der hinteren Reihen los. Petra beobachtete die Szene gespannt. Sie fragte sich wer sich trauen würde den Knopf zu öffnen. Ich mache es. . “, hörte Petra eine Stimme, die ihr nicht geläufig war, ich habe sowieso schon genug versäumt“Petra glaubte ihren Augen nicht. Hellen Kleinert schob einige Männer beiseite, die ihr im Weg standen und kam aus der hinteren Reihe vorgetreten.

Petras Blick suchte ihren Mann Volker. Der stand ebenfalls weit hinten. Als sich ihre Blicke trafen zuckte er nur mit den Schultern. Hellen hatte die Beiden erreicht, stellte sich hinter Margit und griff nach dem letzten Knopf. Bedächtig öffnete sie ihn, hielt aber mit den Händen die beiden Stoffteile zusammen und blickte sich um. Langsam ließ sie die Teile auseinandergleiten und beobachtete die Reaktionen der Anwesenden. Stimmen erklangen gedämpft als der Schlitz breit genug war um Christians Kopf und Margits Möse freizulegen.

Alle konnten sehen, wie seine Zunge durch die nassen, dunkelroten Schamlippen pflügte. Petra verstand die Welt nicht mehr. Volker hatte ihr doch gesagt, dass seine Frau frigide sei und sich nichts aus dem Bumsen machte. Aber was sie hier erlebte war genau das Gegenteil. Hellen Kleinert gab sich ganz zwanglos. Ja, sie sah nicht nur zu, sondern griff noch in das Geschehen ein und steigerte durch ihre Vörge-hendsweise noch die Spannung.

Langsam, ganz langsam strich sie mit beiden Händen in die Richtung von Margits Titten. Sie ließ die Anwesenden keinen Moment aus den Augen. Es schien ihr zu gefallen sie weiter zu erregen. Sanft schlossen sich ihre Hände um Margits Titten als sie diese berührten. Kurze Zeit später spielten nur noch ihre Zeigefinger mit den Nippeln. Hellen schaute sich erneut um. Jetzt strichen ihre Finger zu Margits Hals und berührten wieder das Kleid.

Im Zeitlupentempo verschwanden die Finger unter dem Stoffund schoben ihn nach Hinten. Langsam glitt der Stoff über Margits Rücken und fiel lautlos zu Boden. Jetzt da sie vollkommen nackt dastand konnten Alle sehen wie Christian Margits Möse leckte. Geil. . absolut Geil“, hörte Petra Monika sagen. Das reicht jetzt!“, keuchte Margit schweratmend und schob Christians Kopf von sich, jetzt da die Männer genug gesehen haben sind die Frauen dran etwas gezeigt zu bekommen.

“ Margit zog ihn auf die Füße und begann seine Hose aufzuknöpfen. Mit gekonntem Griff fuhr ihre rechte Hand in den Hosenschlitz und holte seinen steifen Riemen hervor. Während sie sich auf die Knie sinken ließ verschlangen ihre Lippen den harten Schwanz und ihre Hände zogen ihm die Hose ganz herunter. Jetzt standen Beide vollkommen nackt in mitten ihren Arbeitskollegen. Christian blickte an seinem Körper herab und betrachtete Margits Kopf wie er an seinem steifen Schwanz auf und ab glitt.

Plötzlich hielt er mit einer Hand ihren Kopf fest. Nicht so schnell meine Liebe sonst fängt er gleich an zu spicken. Ich würde ihn dir lieber in deine heiße Spalte stecken und es dir richtig besorgen. “Margit blickte zu ihm auf und ließ den Riemen aus ihrem Schlund gleiten. Mit beiden Händen massierte sie nun die steife Latte und blickte Christian in die Augen. Sie zögerte einen Moment und gab dann doch den Steifen frei.

Langsam erhob sich Margit und ging zu der Bühne. Dort angekommen drehte sie sich um, setzte sich auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel soweit, dass die Schamlippen auseinanderklafften undden Blick auf ihren Rot leuchtenden Kitzler freigaben. Lüstern fuhr sie sich mit einer Hand durch die nasse Spalte. Dann komm her und besorge es mir richtig wenn du dich traust. “, sagte Margit mit einem aufreizenden Unterton in ihrer Stimme.

Es klang fast so als ob sie nicht glaubte, dass er es ernst meinte. Da hatte sie sich bei Christian aber gewaltig getäuscht. Er folgte ihr und trat zwischen ihre Schenkel. Margit legte sich flach auf den Tisch und winkelte leicht ihre Beine an. Christians steifer Riemen befand sich auf der gleichen Höhe wie Margits nasse Spalte. Er brauchte nicht einmal den Schwanz in die Hand zu nehmen um ihn an die Möse zu führen.

Die Nille bohrte sich zwischen den Schamlippen hindurch in Margits geile Spalte und drang tief in sie ein. Ja so ist das gut. Endlich einen Pimmel in der Möse!“, rief sie laut und bäumte ihm ihren Unterleib entgegen. Christian begann sofort sie mit kräftigen Stöben zu ficken, so dass Margits volle Titten hin und her schaukelten. Petra starrte auf das fickende Pärchen. Die bumsen wirklich vor versammelter Mannschaft, schob es ihr durch den Kopf, die haben keinerlei Hemmungen.

Die haben die Welt um sich herum vergessen. Petra blickte sich nun in der Runde um. Ausnahmslos hatten alle Anwesenden ihre Blicke auf Margit und Christian gerichtet. Hellen Kleinert stand in unmittelbarer Nähe der Zwei und schaute ihnen mit verklärtem Blick zu. Petras Möse stand in hellen Flammen. Der Kitzler branntelichterloh. Sie hielt es nicht mehr aus. Von den Anderen unbemerkt zog sie sich den feuchten Slip aus und steckte ihn in ihre Handtasche.

Erneut ließ sie ihren Blick schweifen. Niemand hatte etwas mitbekommen. Petra spreizte die Schenkel leicht und drückte sich mit zwei Fingern den Kitzler. Sofort jagten die Wonneschauer durch ihren geilen Körper. Petra bewegte nun sanft die Finger durch ihre Möse und ließ sie kurze Zeit später darin verschwinden. Während sie sich nun langsam selbst fickte beobachtete sie Margit und Christian weiter. Jedesmal wenn sein Schwanz in Margits Möse eintauchte glaubte Petra das er ihr ihrer Möse stecken würde.

Aber Fräulein Kirsch sie brauchen es sich doch nicht selbst zu machen. Sehen sie mal was für herrliche Apparate es dafür gibt. “, hörte Petra plötzlich eine Männerstimme neben sich sagen. Petra zuckte kurz zusammen und blickte neben sich. Man hat dich beim wichsen erwischt schoß es ihr durch den Kopf. Wolfgang stand kaum einen Meter entfernt neben ihr und hatte seine Hose offen. Mit einer Hand hielt er ihr seinen steifen Schwanz entgegen.

Petra fehlten die Worte. Aber was sollte sie auch sagen. Die Situation war eindeutig. Er konnte die Finger in ihrer Möse stecken sehen. Also nahm Petra sich ein Herz und griff nach der Latte. Wolfgang ließ ihn sofort los und steckte ihr seinen Unterleib entgegen. Mit gekonntem Griff ließ Petra die Vorhaut hin und her gleiten, um dann an seine Nüsse zu greifen. Guter Riemen“, sagte sie mit belegter Stimme, bums mich mit deinem Schwanz in den Fickhimmel.

Ich hal-te es sowieso nicht mehr aus. “ Petra drehte sich halb auf der Bank. So dass sie schließlich rittlings auf ihr saß. Durch ihre Bewegungen war der Rock nun ganz hoch gerutscht und Petra saß mit nacktem Unterleib mit weit gespreizten Schenkeln vor Wolfgang, der seinen Blick nicht von ihrer nassen Fickspalte losreißen konnte. Welch eine schöne Muschi sie haben. “, stammelte er fassungslos und spielte an seinem Schwanz herum.

Wenn du jetzt nicht zu mir kommst und sofort deinen steifen Prügel in meine geile Möse steckst mache ich es mir wieder selbst und du kannst sehen wo du bleibt. “, hauchte Petra und strich sich mit einer Hand über ihren Schamhügel. Wolfgang kniete sich zwischen ihre Beine und wollte ihr gerade den Schwanz in die Möse rammen, als Klaus neben ihnen erschien. Dies ist eine Gemeinschaftsfeier. Hier gibt es keine privaten Partys.

Wenn ihr schon nicht warten könnt bis ihr an der Reihe seit so müßt ihr trotzdem euch zur Bühne begeben. Die Anderen haben ein Recht euch beim bumsen Zusehen zu können. Sie machen es ja nachher auch. “, sagte Klaus und wies mit einem Arm in Richtung der Bühne. Petra blickte zuerst Klaus an und dann Wölfgang, der etwas verloren da stand und immer noch seinen Schwanz in der Hand hielt.

Petra richtete sich auf und wandte ihren Blick wieder Klaus zu. Also gut. Wir kommen mit. “, sagte Petra mit sicherer Stimme, obwohl sie sich im Innersten gar nicht so si-eher war das sie das Richtige tat. Letztlich siegte die Geilheit über ihre Vernunft. Petra griff nach Wolfgangs Riemen und zog ihn hinter sich her zur Bühne. Aufgepaßt“, rief Klaus laut, Da kommen Zwei die es nicht abwarten können bis sie dran sind.

Sie wollten sie schon ohne uns vergnügen. “Egoisten“, sagte Gerda als Petra und Wolfgang an ihr vorbeikamen, verstummte aber sofort als sie Petra erkannte, die Wolfgang an seinem Pimmel hinter sich her zog. Petra blickte Gerda lächelnd an und sah Gerdas hochgeschobenen Rock, der den Blick auf ihren nassen Slip freigab. Der schmale Steg, der normalerweise die Muschi bedeckt, war zur Seite geschoben und Petra konnte ihre geschwollenen Schamlippen sehen.

Ich brauche unbedingt etwas zwischen die Beine“, sagte Petra sanft, und wie ich sehe hast du dich auch schon warm gemacht!“Das Ding juckt wie verrückt“, gestand Gerda und faßte sich an die geile Möse. Dann schnappe dir einen von den geilen Kerlen, die hier herum stehen, und denen die Hosen zu platzen drohen“, sagte Petra kurz und zog Wölfgang weiter. Als sie die Bühne erreichten verstummte das leise Gemurmel und alle Anwesenden schauten zu Petra und Wölfgang hin.

Petra ließ den steifen Schwanz los und machte sich an ihrer Bluse zu schaffen. Sekunden später stand sie mit nacktem Oberkörper in Mitten ihrer Arbeitnehmer. Sie blickte sich um, um die Reaktionen zu sehen. Gerdund Klaus hatten nur Blicke für ihre vollen, wohlgerundeten Titten. Jetzt oder nie, sagte sich Petra und streifte ihren Rock ab. Das Gemurmel setzte wieder ein. Petra verstand es nur Bruchstückhaft. Sie hörte Worte wie : geile Titten, Masse Körper, super Figur.

Aber was sie besonders erfreute waren die Worte : Wir haben eine schöne und zugleich geile Chefin. Ich bin Stolz auf sie. Petra konnte nur hören, dass es eine Männerstimme war. Sie erkannte sie jedoch nicht. Petra sah nun wieder Wölfgang an, der sich in der Zwischenzeit ebenfalls seiner Kleidungsstücke entledigt hatte. Seine Nille leuchtete dunkelrot und stand steil von seinen Bauch ab. Hellen Kleinert trat von Hinten an ihn heran, griff im an den Ständer und zog die Vorhaut ganz zurück.

Petra wunderte sich erneut über Hellens Verhalten. Womöglich war die Bowle der Auslöser für ihre Hemmungslosigkeit. Dieser Pimmel fühlt sich Gut an. Er wird ihnen einen schönen Höhepunkt besorgen“, hauchte sie Petra ins Ohr. Das will ich auch für ihn hoffen. Sonst schneide ich ihm den Schniedel auch ab. “, entgegnete ihr Petra belustigt und trat einige Schritte zurück bis sie den Tisch an ihrem Hintern spürte. Sie setzte sich hin und öffnete ihre Schenkel einladend.

Wolfgang kam hinter ihr her, trat vor sie hin und bohrte ihr seinen steifen Riemen in die nasse Möse. Petra seufzte laut als der Schwanz in ganzer Länge in ihr steckte. Ihre Mösenmuskulatur umklammerte den Riemen und begann ihn zu massieren. So etwas habe ich noch nicht erlebt“, keuchte Wolfgang, deine geile Möse wichst mir einen ab ohne das du dich bewegst. “ Er genoß noch einige Augenblicke dieses Gefühl, begann dann doch Petra zu ficken.

Sein Schwanz durchfurchte ihre Möse. Jedesmal wenn seine Nüsse gegen ihren Hintern klatschten kam sie ihrem Orgasmus näher. Petra fühlte ihn unaufhaltsam in sich aufsteigen. Es würde nicht mehr lange dauern bis es sie übermannte. Bei mir ist es soweit. Ich komme. . AH jetzt!“, stöhnte Margit, die direkt neben ihr lag, los. Petra schaute zu ihr rüber und sah wie sich Margits Körper verkrampfte, und sie nur noch unkontrolliert stöhnte.

Als Petra wieder ihren Blick auf Wolfgang richtete sah sie ihn nach ihren Titten greifen. Mit beiden Händen versuchte er sich an ihren festzuhalten. Er faßte die Titten kräftig an, so dass Petra ihren Orgasmus kommen fühlte. Mit einem Blitz vor ihren Augen kam es ihr. Petra keuchte los. Sie ließ sich vollkommen gehen. Die Anwesenden interessierten sie im Moment nicht. Sie gab sich ganz ihrem Höhepunkt hin und fieberte jedem Stoß entgegen.

Wolfgang hatte bemerkt das sie ihren Orgasmus hatte und fickte wie ein Wilder. Immer wieder bohrte er ihr seinen dicken Schwanz in die gierige Spalte. Petras Höhepunkt verklang langsam, aber Wölfgang verlangsamte sein Tempo nicht. Sie vermutete, dass er kurz davor war abzuspritzen. Sein Wille sich in ihr zu entladen entzündete bei Petra wieder die Gier nach einem Orgasmus. Sie faßte sich an den Kitzler und drückte ihn sanft.

Es war so als wenn man auf einen Anlasserknopf drück-te. Petra überkam es zum zweiten Mal. Sie spannte ihre Mösenmuskeln so fest sie konnte, damit sie seinen Schwanz so intensiv wie möglich spüren konnte. Das war für ihn zuviel. Wolfgang stockte kurz in seinen Bewegungen. Der erste Schuß heißen Spermas verließ seinen Riemen und spritzte Petra tief in die zuckende Möse. Wolfgang bewegte sich nun wieder und pumpte ihr seine gesamte Ladung ins Loch.

Ermattet ließ er sich auf Petra herabsinken. Er war vollkommen außer Atem und hechelte nur noch. Petras Verstand normalisierte sich langsam wieder. Während ihres Orgasmus hatte sie eine flüchtige Berührung gespürt, sich jedoch nicht darum gekümmert. Nun drehte sie ihren Kopf zur Seite und mußte feststellen, dass sie nicht mehr alleine waren. Monika hatte sich Ronald geschnappt und ließ sich von ihm ficken. Dieter und Bärbel hatten sich neben Margit und Christian breitgemacht und fickten munter drauf los.

Für Gerda und Klaus war kein Platz mehr vorhanden, so dass sie sich eine Sitzbank heran geholt hatten und es dort trieben. Ilka und Ingo waren noch nicht soweit. Ilka kniete vor ihn kaute an seinem steifen Riemen herum. Marc Cantan und Caroline Ledan hatten es ebenfalls auf einer Nahe stehenden Bank bequem gemacht und befummelten sich mit den Händen gegenseitig. Sie hatten sich bereits komplett ausgezogen, so dass sie ohne Schwierigkeiten den Körper des anderen streicheln konnten.

Marc hatte sie schon soweit gebracht das ihr der Mösenschleim am Bein herunterlief. Wie Petra sehen konnte hatte Caroline dicke, rote Schamlippen, die im Moment weit auseinander klafften. Marcs Finger strich immer wieder über ihren Kitzler und heizte sieweiter an. Ich brauche etwas zu trinken“, meldete sich Wolfgang über ihr und zog langsam seinen immer noch steifen Riemen aus Petras kochender Grotte. Bringe mir bitte ein Glas Bowle mit.

“, sagte ihm Petra lächelnd und richtete sich. Erst jetzt wurde ihr bewußt, dass Wolfgangs Schwanz noch immer steif war. Er hatte sich in ihr entladen und trotzdem noch einen Steifen. Plötzlich fühlte sie auch die Kühle an ihren Oberschenkeln und faßte sich an den linken Schenkel. Sie fühlte etwas feuchtes, klebriges an ihrem Bein und blickte unter sich. Petra sah wie das Sperma aus ihrer Möse floß und ihre Schenkel benetzte.

Petra erhob sich und rutschte vom Tisch herunter. Sie blickte sich um und suchte ihre Handtasche. Die Bank auf der sie gesessen hatte hatten sich Gerda und Klaus herangezogen. Sie entdeckte die Tasche, umgeben von einem Berg von Kleidungsstück, etwas abseits liegen. Petra ging zur Tasche, hob sie auf und kramte ihre Zigarettenschachtel. Genüßlich sog sie den ersten Zug in ihre Lungen. Wölfgang kam zurück und reichte ihr ein Glas und ließ sich eben ihr ins weiche Gras fallen.

Petra richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Anderen. Überall wurde gefummelt, geblasen und gefickt. Sie sah nur noch einen Klumpen nackter Leiber der sich hin und her bewegte und ein vielstimmiges Stöhnen und Keuchen. Sie hatte erreicht was sie wollte. Nur das es so leicht und einfach gegangen war konnte sie nicht recht glauben. Aber ihre Augen und Ohren bewiesen ihr das Gegenteil. Petra war Stolz auf sich. Sie hattees geschafft aus ihrer Firma eine wild fickende Mannschaft zu machen.

Über die nächsten Tage machte sie sich keine Gedanken, schließlich waren sie alle erwachsene Menschen und mußten wissen was sie machten, obwohl ihre Vernunft durch ihre Zugabe in die Bowle wohl zum Teil außer Kraft gesetzt worden war. Sie suchte mit ihren Blicken die Kleinerts. Petra konnte sie auf anhieb nicht entdecken und suchte weiter in der Masse fickender Menschen. Irgendwo mußten sie doch ab geblieben sein. Nach Petras Einschätzung hatte sich Hellen bestimmt nicht aus dem Staub gemacht.

Sie machte auf Petra eher den Eindruck, dass sie durch irgend ein Erlebnis ihren Körper, ihr Verlangen, ihre Gier erkannt hatte und es nun ausleben wollte. Petras Blick erfaßte Volker, der seinen Pimmel gerade in Bärbels Mund stecken hatte und sich einen blasen ließ. Er sah, dass Petra ihn beobachtete. Volker zog kurzerhand den Riemen aus ihrem Mund und kam zu Petra herüber. Splitternackt mit steifem Schwanz schritt er Stolz auf sie zu und stellte sich neben sie.

Hast du mich belogen, oder hast du eine neue Frau. Die, die ich gesehen habe kann nicht die sein von der du mir erzählt hast. Die Frau, die ich eben sah, hatte keine Angst mit ihren Mann in Hellen zu bumsen“, fragte Petra den steifschwänzigen Volker. Es ist die Frau von der ich dir erzählt habe …. nur kenne ich sie selbst nicht mehr. Als sie aus ihrem Urlaub zurück kam war sie wie verwandelt.

“, sagte Volker mit einem Ton in der Stimme, die ihn glaubwürdig machte. Er erzählte ihr wie er nach Hause kam und Hellen ihn förmlich vergewaltigt hatte. Sei doch froh das deine Frau endlich ihren Körper und ihre Begierden entdeckt hat. “, sagte Petra ihm ins Gesicht. Ja. . im Grunde müßte ich glücklich sein, dass sie jetzt mit mir bumsen will. Sie benimmt sich manchmal fast wie eine Hure, so direkt, man könnte sagen schamlos, zeigt sie mir das ich sie ficken soll.

“, sagte Volker stockend und unsicherem Ton und seiner Stimme. Als er geendet hatte senkte er seinen Kopf und atmete tief durch. Was willst du mir damit sagen? Willst du mir sagen das du deine Frau nicht verstehst? Dann muß ich dir sagen das du keine Ahnung hast. Sie hatte garantiert ein sexuelles Abenteuer mit einem Mann, der es verstanden hat ihren Körper und ihre Wünsche zu erwecken. Ich sage es dir in aller Offenheit : Sie hat mit einem anderen Mann gefickt!“Volker sah Petra mit einem Blick an, den sie nicht zu werten vermochte.

Er spiegelte seine innersten Empfindungen wieder. Völker war hin und her gerissen. Seine Gedanken spielten verrückt. Seine Gefühle waren gespalten und ließen ihn nicht mehr klar denken. Petra schwieg, und sah ihn nur an. Er würde fortfahren wenn er die richtigen Worte gefunden hatte. Für Petra stand fest, dass er seine Frau liebte, auch ohne mit ihr je ausgiebig gebumst zu haben. Und der Gedanke, dass sie ihn betrogen hatte weckte in ihm den Haß auf den Mann, der Hellens Körper erweckt hatte.

Petras Blick löste sich von ihm und strich wieder über diese Ansammlung fickender Menschen. Sie suchteHellen. Petra entdeckte sie bei Samanta. Hellen stand splitternackt und breitbeinig in der Nähe ihres Kopfes, und knetete Sams dicke Titten. Samanta hatte ihrerseits einen Finger in Hellens Möse gesteckt und fickte sie mit ihm. Hellens Arsch kreiste um den Finger, der in ihr steckte. Petra wandte sich wieder Volker zu und blickte ihn tief in die fragenden Augen.

Ich kann mir vorstellen das es nicht einfach ist so etwas einfach wegzustecken. Aber bedenke, auch du bist nicht ohne Makel. “, sagte Petra langsam, sanft und leise. Volker sah sie fragend an. Er verstand den Sinn ihrer Worte nicht. Für Petra war es unbegreiflich, dass er, ein Mann mit seinem Bildungsgrad, den Sinn ihrer Worte nicht begriff. Wahrscheinlich blockierten seine Empfindungen das logische Gedenken. Die Veränderungen in seinem Leben waren vielleicht zu radikal für ihn um sie vernünftig zu verarbeiten.

Petra blickte an ihm herab und sah, dass sein Riemen immer noch steif war und blickte ihm wieder im die Augen. Ich will und kann, jetzt und hier, kein Urteil über die Geschehnisse der letzten Wochen fällen. Aber bedenke … du. . hast an meiner Tür damals geklingelt, und. . du. . wolltest mit mir bumsen. Du. . hast den ersten Schritt getan, der zu unserem kurzen, recht amüsanten Abenteuer führte.

Und. . ich glaube es hat dir viel Spaß gemacht mit mir zu ficken. Ich hatte nicht eine Minute das Gefühl, dass du an deine Frau gedacht hast als du mir deinen Riemen in die Möse geschoben hattest. “Volker sah Petra entgeistert an. Sie hatte ihn wahrscheinlich in seinem tiefsten Inneren getroffen. Aber Petra fuhr unbeirrt fort. Schau dir deine Frau an“, sagte Petra mit fester Stimme und deutete in Richtung seiner Frau, wieso stehst du hier bei mir und erzählst, dass du die nicht verstehst.

. Sie. . hat ihren Körper erkannt und genießt momentan ihr neues Leben. “Petra griff ihm an seinen steifen Schwanz und zog ihm die Vorhaut zurück, so dass seine Nille vollends zu sehen war. Volker sah sie fragend an. Sieh dir deinen Riemen an. Er steht wie ein Baumstamm“, sagte Petra nun mit einem leicht gereizten Unterton in ihrer Stimme, geh zu deiner Frau, zieh ihr den Finger, den Finger einer anderen Frau, aus der Muschi und ficke sie selbst.

Du. . bist ihr Mann, der sie Glücklich machen sollte. . und sie zum Höhepunkt bringt. “Petra nahm ihre Hand von seinem Pimmel und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Zögernd setzte sich Völker in Bewegung und strebte langsam seiner Frau entgegen. Auf halbem Wege drehte er sich noch einmal kurz um und blicke Petra unsicher in die Augen. Petra gab ihm mit ihren Augen zu versehen, dass er sich jetzt endlich um seine Frau kümmern sollte.

Völker verstand Petras Augen und ging zu seiner Frau. Er faßte sie von Hinten an ihren Arsch und knetete ihn ausgiebig. Sa-manta sah Völker hinten seiner Frau stehen, zog ihren Finger aus Hellens Möse und griff ihm durch Hellens Beine hindurch an den Riemen. Samanta führte seinen steifen Schwanz an Hellens Möse und drücke ihn zwischen ihre nassen Schamlippen. Entweder hatte Völkerseine Zweifel überwunden, oder seine Geilheit hatte die Kontrolle über sein Handeln übernommen.

Auf jeden Fall bohrte Volker Hellen seinen Pimmel in die feuchte Röhre und begann augenblicklich damit sie zu ficken. Petra blickte sich wieder um und beobachtete das Treiben auf der provisorischen Bühne. Mittlerweile bumsten alle Anwesenden auf irgend eine Art und Weise miteinander und konzentrierten sich auf ihr eigenes Tun. Petra konnte sich nicht satt sehen. Diese wild durcheinander bumsende Belegschaft erregte wieder die Geilheit in ihrem Körper. Der Kitzler meldete sich durch schwaches Zucken wieder zu Wort und erweckte dieses Kribbeln in ihrem Leib.

Petra wandte ihren Blick auf den neben ihr liegenden Wölfgang, dessen Pimmel immer noch halbsteif von ihm abstand. Sie hätte sich von ihm sofort wieder ficken lassen, aber sie wollte mehr. Komm. . steh auf und folge mir. Wir stürzen uns gemeinsam ins Getümmel“, sagte Petra auffordernd und reichte ihn ihre Hand. Wolfgang erhob sich selbstständig und reckte sich. Dann laß uns weiter machen. Mein Riemen will sich noch ein wenig vergnügen.

“ Er legte seinen rechten Arm um ihre Schulter und schob sie auf den Rest der Anwesenden zu. Weiter geht es mit.


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Kommentare

jürgen 25. April 2017 um 17:32

geile Geschichte gut um zu befriedigen was ich auch gemacht habe

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