Die Verführung

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Das letzte woran ich mich erinnere ist das ich mit einer schönen Jungen Frau die Bar verlassen habe, danach tappe ich total im Dunkeln. Ich kann nichts sehen, spüre aber das ich Nackt und gefesselt sein muss, weil mir ist es kalt und ich kann mich nicht bewegen. Wo bin hier nur hinein geraten, wie durch Watte höre ich ein Gemurmel, im Hintergrund läuft leise Musik. Dann endlich vergeht die Dunkelheit, das Tuch wird von meinen Augen gezogen, nur langsam gewöhnen sich meine Augen an die neue Situation.

Was ich sehe lässt mich erschaudern, ich bin Gefesselt zwischen zwei Stangen, und wie ich es schon gefühlt hatte Nackt.

Aber was das schlimmste daran ist. Ich stehe auf einer Bühne, und spüre die Blicke der Menschen, welche unten im Saal sitzen, gierig und Hungrig darauf was passiert. Hilflos schaue ich mich an meinen Fesseln reißend um, doch ich habe keine Chance, sie sind einfach zu fest. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Frau auf die Bühne kommen, welche mich aus der Bar geführt hatte.

Ihr Anblick verschlägt mir den Atem, und lässt mein Herz höher schlagen.

Sie hat nur eine Korsage an, welche ihr Wunderbaren großen Brüste nach oben hebt, sie räkelt und streckt sich als sie auf mich zukommt. Sie geht hinter mich, flüstert mir ins Ohr, mein lieber ich bin Petra, und werde dich nun verwöhnen, wie du es noch nie erlebt hast. Und je mehr du dich, in diese Situation fallen lässt, umso schöner wird es für dich.

Während sie mir das zuflüstert reibt sie ihre Brüste über meinen Rücken, knabbert an meinem Ohr. Ihre Nippel sind so hart und heiß, so das ich das Gefühl habe, sie müssten Brandspuren auf meiner Haut hinterlassen.

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Trotz dieser ungewohnten Situation, spüre ich, wie mich alleine das schon erregt. Fühle wie mein Schwert sich erhebt, so als wenn es sagen wollte, seht her wie groß ich bin. Mein Gott wo soll da hin führen, ihre Lippen lecken und saugen, sich an meinem Rücken entlang.

Auf einmal beißt sie mir in den Po, so fest das ich aufschreien muss, vor schreck und Pein. Das Publikum stöhnt leise auf und Murmelt, irgend etwas von Zugabe.

Sie tut ihm den gefallen, immer wieder aufs neue, knabbert und beißt sie zu, in meine Pobacken. Sie sind bestimmt schon ganz Rot und Wund, dann endlich lässt sie von ihnen ab, jedoch nur um sich dann in meine Brustwarzen zu verbeißen.

Erst leckt und saugt sie an ihnen, so dass sie groß und hart werden, ich wusste vorher gar nicht, das sie so empfänglich für Zärtlichkeiten sein können. Doch gerade wo sie am härtesten sind, beißt sie hinein, sodass ich aufs neue aufstöhnend schreie. Fast habe ich das Gefühl das Publikum, könnte meinen Schmerz spüren, weil auch sie stöhnen und schreien auf.

Endlich hört lösen sich ihre Zähne von meinen Brüsten, wieder reibt sich ihr heißer Körper über meine Haut.

Ihre Nippel spielen mit meinen, um dann über meinen Bauch zu reiben, bis zu meinem bebenden Schwert. Mit der spitzen Erdbeere ihrer Brust, verreibt sie einen der vorwitzigen Lusttropfen, welcher sich auf der glühenden Eichel befindet. Stöhnend winde ich mich in meinen Fesseln, versuche ihr entgegen zukommen, doch das lässt sie nicht zu. Sie erhebt sich wieder, und holt von irgendwo her, zwei große Federn, diese lässt sie über meinen Rücken langsam.

So das ich meine jede Faser zu spüren.

Sie lässt keinen meiner Muskeln aus, langsam geht sie abwärts, wie ein hauch berührt sie meinen Po. Spielerisch geht sie, sie lässt die Federn durch meinen After wandern, berührt wie ein zarter Kuss, damit meine Hoden. Stöhnend halte ich die Luft an, mein Phallus zittert vor Gier und Geilheit. Wie durch einen Nebel sehe ich das Publikum, sehe das manche Frau eine Hand in ihrem Schoss vergraben hat.

Andere wiederum haben sich, des Schwertes ihrer Begleiter bemächtigt, reiben es hektisch mit teilweise rotem erregtem Kopf.

Die Männer schauen Star, mit Glasigen Augen nach vorne, entrückt auf die Bühne, wo ich mich weiter der Feder entgegen winde. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume, streiten miteinander, einerseits finde ich es total Geil, auf der anderen Seite würde ich am liebsten vor Scham in den Boden versinken. Ja ich hasse meinen Penis, das er sich so Manipulieren lässt von ihr.

Minuten lang, Minuten die mir wie Stunden vorkommen, streicht sie noch mit den Federn meine Schenkel. Berührt dabei immer wie zufällig meine Hoden, oder streicht durch den After, jedes Mal entfährt mir ein Keuchen und stöhnen.

Dann als ich schon fast dem Wahnsinn nahe bin, kommt sie nach vorne, dort streicht sie zuerst über meine Wangen und mein Kinn. Dabei schaut sie mich mit einem Blick an, der mich erschaudern lässt, solch eine Gier habe ich noch nie gesehen.

Ihre Brustwarzen stehen wie eine eins, daran und an ihrem unterdrückten keuchen kann ich ihre eigene Erregung sehen. Genießerisch lässt sie ihre Folterwerkzeuge über meinen Hals wandern, hin zu den Schultern und Armen, um dann mit meinen Brüsten zu spielen. Immer und immer wieder lässt sie die Federn über die harten, zu zerspringenden drohenden Nippel gleiten, scheint ihre Freude daran zuhaben, das sie noch härter werden.

Endlich geht die Reise der Federn weiter, über meinen Bachnabel hin zu meiner heißen wartenden Mitte.

Doch diese muss wohl noch länger warten, denn die Federn wandern, ohne das pochende Glied zu berühren, an den Schenkeln herunter. Streichelnd und sanft fahren sie zu den Füßen herunter, um dann den Weg wieder zurück zu finden. Wieder streichen sie, an den bebenden, zuckenden Schenkeln hoch, wieder finden sie den Weg an dem Gierig,sich nach Berührung sehnenden Phallus vorbei zum Bauchnabel. Dort verweilt sie eine weile, um dann wieder nach unten zu wandern.

Dieses Spiel wiederholt sie eine ganze weile, sie treibt mich immer wieder in den Irrsinn, auch die Zuschauer stöhnen, immer wieder aufs neue auf, wenn sie mal an meinem Schwert vorbei gleitet.

Auch sie fiebern mit, können es kaum erwarten das sie meinen Penis endlich berührt. Nach einer unendlichen weile, hat sie endlich ein einsehen, sie streichelt meine Goldstücke, die prall gefüllt sind. Wieder kann ich ein aufstöhnen nicht vermeiden.

Nun gleiten die Federn, rechts und links, an meinem Schaft entlang, als sie meine glühende Eichel treffen, wäre es fast vorbei gewesen. Fast hätte ich meinen Samen heraus geschleudert, weil eine der Borsten, sich in meine Empfindliche kleine Öffnung vergräbt.

Aufschreiend vor Pein, winde ich mich unter den Federn, auch die Zuschauer stöhnen, einige der Frauen haben wohl ihre Männer zu stark stimuliert. Weil es spritzt teilweise ihr Samen nach vorne, andere wiederum haben sich auf den Schoss ihrer Begleiter nieder gelassen.

Der ganze Saal riecht nur noch nach Sex und Befriedigung, er benebelt einem regelrecht die Sinne. Sie massiert rechts und links, meinen Penis, mit den Federn, ich bin noch nie so intensiv und gleichzeitig so zärtlich berührt worden. Wenn sie so weiter macht Explodiere ich gleich.

Nur mit äußerster Willenskraft, kann ich es zurück halten, auch sie hilft dabei mit, in dem sie den Schaft an der Wurzel zusammendrückt.

Langsam entspannt er sich ein wenig der Krieger, doch nur so lange weil die Federn hat sie auf Seite gelegt, um zwischen meinen Beinen in die Knie zugehen. Hier haucht, und pustet ihren warmen Atem, auf meine prallen Hoden, dann spüre ich den Warmen Luftzug an meinem Schaft. Langsam wandert er zur Glühenden Eichel, welche verdächtigt zuckt, mein Glied bebt wie ein Zweig im Orkan. Das Publikum stöhnt erneut auf, erwartet wohl jeden Moment die Explosion, weil mein Phallus aus sieht wie ein Drache, welcher gleich sein Feuer hinausschleudert.

Aber sie hat mich und sie voll im griff, weis uns zu, oder viel mehr mich zu steuern, weis es heraus zuschieben, diese Explosion worauf sie alle warten.

Mal leichter, und mal fester, pustet oder haucht sie auf meine geile härte, auf einmal setzt sie auch ihre Zunge, und ihre Lippen ein. Sie leckt über meine Prallen Hoden, nimmt sie in den Mund saugt an ihnen. Eine ganze weile hält sie sich an den Goldstücken auf, fast scheint es so als genieße sie es sie hin und her wandern zulassen durch ihr spiel mit der Zunge.

Erst als es mir schon schwarz vor Augen wird, wandern ihre Lippen liebkosend und knabbernd am Schaft entlang zur Spitze. Dort nimmt sie die Lusttropfen auf, lässt die Pochende Eichel einmal eintauchen in ihre Lippen.

So das ich spüre was für eine Hitze mich später erwartet. Ihre Lippen massieren sanft, aber bestimmend über den Rand der Krone, gerade als mein Becken nach vorne schießt, lässt sie auch schon mein Schwert wieder hinaus.

Die Zuschauer stöhnen genauso enttäuscht auf wie ich, ein ah, und oh, geht durch den Raum. Doch immer wieder aufs neue lässt sie ihre Zunge, über den zuckenden Schaft gleiten, spielt mit der kleinen Öffnung, und dann wieder mit den Hoden. Bis ich meine, gleich über zukochen, ja das die Lava bei der nächsten Stimulierung überquillt.

Endlich lässt sie ihn hineingleiten zwischen ihre herrlichen Lippen, liebevoll saugt sie ihn tief hinein.

Ahhhh was für eine hitze, ahhhhh für ein Gefühl, ohhhhhh bitte lieber Gott lasse es mich auskosten. Ohhhhh bitttttteeeee ich möchte noch nicht kommen, denke ich Verzweifelt, der Schweiß läuft mir vor Anstrengung von der Stirn in die Augen. Über den Schaft hinweg, schauen mich ihre tiefblauen Augen mit einem Blick an, der mir durch und durch geht, alleine dadurch ist es fast um mich geschehen. Kurz lässt sie ihn heraus gleiten, und flüstert mir zu, noch nicht, jetzt noch nicht.

Dann nimmt sie ihn wieder ganz tief auf, massiert ihn mit ihren Lippen und Zähnen, welche über die Haut schaben.

Stöhnend winde ich mich unter ihren Lippen, versuche weiter meinen Samen zurück zuhalten, welcher so habe ich das Gefühl schon in der Eichel kocht. Mal sanft, und mal hart, saugt sie schneller werdend, dabei hat sie eine Hand in ihrer Rose vergraben. Ihre Finger gleiten über die hervorstehende Perle, lassen sie jubeln, stöhnend reibt und saugt sie weiter.

Aber immer noch hat sie alles unter Kontrolle, erst will sie kommen, und dann darf ich meine Lust hinaus schleudern. Ihre Grotte ist Richtung Publikum gerichtet, so das auch alle ihre Lust sehen.

Einige der Damen reiben im Gleichklang mit ihr, ihre Blumen, keuchend und stöhnend, um zusammen mit ihr zuschweben. Endlich ist es soweit, sie schreit auf, und verströmt sich für alle Sichtbar, ihr Honig strömt aus ihren Blättern den Zuschauern entgegen.

Sie lässt noch einen Moment ihre eigene Lust ausklingen, dann lässt sie meinen Phallus aus ihren Lippen gleiten. Nun kniet sie neben mir, nimmt meinen Schaft in ihre Hand, und lässt sie an im auf und ab gleiten. In ihr hat sie ein besonderes Öl, es entwickelt eine enorme Hitze, und lässt meinen Degen glänzen, das Licht ist ausgegangen.

Und nur noch ein Scheinwerfer leuchtet, er ist genau auf meine bebende und zuckende Mitte gerichtet.

Die Frauen scheinen die Luft anzuhalten, und die Männer stöhnen, sie scheinen jede Reibung an meinem Penis, am eigenem Leibe zu verspüren. Mein Schwert glänzt im Scheinwerferlicht, alle Augen sind auf die kleine zuckende Öffnung in meiner Eichel gerichtet. Sie erwarten den Schwall des Liebessaftes. Auch ich spüre jetzt ist es so weit, immer schneller fahren ihre Hände auf und ab an meinem Schwert, was schon brennt wie Feuer.

Und das nicht nur durch das Öl, ich winde mich keuchend unter den Händen, oh mein Gott ,ahhhhh wie soll ich das aushalten, oh bitttteeeee lasse mich kommen.

„Endlich „ich darf endlich kommen, „darf mich von dem Druck befreien,“ jajajajajaja stöhnt das Publikum. Fast fühlbar sind ihre Augen auf mein Schwert gerichtet. Meine Schenkel zittern, meine Beine werden schwach, alles dreht sich vor meinen Augen, hilflos schreie ich. Ahhhhhh ich kommmmeeee, ahhhhhh jetzt, ja jetzt ohhhhhhhhhh ich kommmmmeeee.

Zitternd und bebend Explodiere ich, ja ich schleudere meinen Liebessaft den Zuschauern entgegen.

Die Frauen kreischen, und die Männer stöhnen, immer mehr kommt, es ist als wenn der Strom gar nicht aufhören möchte. Die letzten tropfen nimmt sie mit ihren Lippen auf, bis ich erschöpft, mehr oder weniger, in den Fesseln hänge. Ich bekomme so gerade noch mit, wie der Vorhang sich senkt, und das Publikum klatscht und nach Zugabe ruft.

Sie geht, während mich zwei andere Mädels befreien nach vorne, und bedankt sich fürs zuschauen, um dann wieder zu mir zu kommen. Etwas Ängstlich, wohl auf meine Reaktion gefasst, küsst sie mich sanft auf die Lippen, sagt danke fürs mitspielen.

Und Sorry fürs Fesseln. Zu erschöpft fürs Reden, kann ich nur nicken.


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Kommentare

Amy 30. August 2016 um 13:04

Wieso war es nicht andersrum?

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