Die unersättliche Liebe

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Ort der Handlung ist ein Zimmer, in dem ein 2 m X 2 m großes Bett steht. An allen vier Ecken hat es nach oben hervorstehende Eckpfosten. Ansonsten ist das Bett ringsum zugänglich – hat keine hervorstehenden Bretter,an denen man sich Verletzungen holen könnte. Die übrigen Möbel sind nicht erwähnenswert. In diesem Zimmer kann man sich austoben, wie man möchte – niemand hört etwas. Wir betreten den Raum. Beide wissen wir, was wir wollen.

Wir haben einen mächtigen Hunger auf uns. Was du nicht wissen kannst: Ich habe noch eine andere Frau herbestellt. Diese befindet sich abrufbereit in einem Nebenraum. Wir nehmen uns in die Arme. Intensiv küssen wir uns. Unsere Zungen führen den heißen Tanz in unseren Mündern aus. Das macht uns beide geil. Unsere Hände berühren alle erreichbaren Körperteile. Unser Atem wird schneller. Wir pressen unsere Leiber aneinander. Das Verlangen in uns wächst von Sekunde zu Sekunde.

Bald beginnen wir damit, uns gegenseitig die Kleidung vom Körper zu ziehen. Wir haben nur noch das berühmte „eine Höschen“ an. Wir legen uns auf das Bett, und unsere Hände spielen verrückt. Aufreizende Worte und Sätze flüstern und raunen wir uns zu. Dann schnappe ich dich mir und presse deine Arme seitlich an deinen Körper. Ich liege auf dir. Mein Mund sucht deinen Hals, die Ohren und die Schultern.

In letztere beiße ich hinein, was dich aufstöhnen lässt. (Abdrücke meiner Zähne sind erkennbar. )Ich kenne dich inzwischen gut, weiß um deine Vorlieben. Ich sauge deine süßen Brüste – und da besonders die Spitzen. Das macht dich schier verrückt. Dann gleitet mein Mund unter fortwährendem Küssen und Kniffen mit den Zähnen bis etwa zum Venushügel. Weiter gehe ich noch nicht, auch wenn ich merke, dass du das gerne möchtest.

Deine Muschi zeigt sich mir, die natürlich ihre Jungfräulichkeit längst schon hinter sich hat. Ich habe etwas vor mit dir, was wir beide noch nie praktizierten: FesselspieleDazu brauche ich allerdings vorher dein O. K. , denn ohne grenzenloses Vertrauen kann manso etwas nicht machen. Lange und weiche Seidenschals habe ich mir parat gelegt. Um deine Hand= und Fußgelenke schlinge ich je einen Schal und verknote diese an denvier Eckpfosten des Bettes.

Vorher habe ich dich natürlich von dem letzten Stofffetzen, dem kleinen Höschen „befreit“. Du liegst jetzt wie ein großes „X“ ausgestreckt auf dem Bett. Das ist ein betörender Anblick. Du bist so wunderbar wehrlos und das sieht wahnsinnig geil aus. Ich knie an deiner Seite auf dem Bett und beginne damit, deinen Körper zu streicheln. Da ich merke, dass du aufgeregt bist, spreche ich beruhigend mit dir. Ich küsse dich und frage, ob dir die Fesselung in irgendeiner Hinsicht Schmerzen bereitet.

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Das ist nicht der Fall. Mit meinen Küssen beginne ich an deinen Handgelenken und „fahre dann zu Berg“, bis ich bei deinen Brüsten angelangt bin, die nicht vernachlässigt werden sollen. Dann sind die Beine an der Reihe. Wieder beginne ich an den Fußgelenken und „arbeite mich nach oben“, den Innseiten entlang bis dahin, wo die Beine enden. Das löst ein Stöhnen bei dir aus, und du zerrst an der Fesselung.

Ich frage dich, ob du dich noch wohlfühlst, was du mit „ja“ beantwortest. Ich knie zwischen deinen Schenkeln. Mit Fingern und Daumen ziehe ich deine Brustwarzen lang, was dich mächtig aufgeilt. Die kleinen Knospen bekommen jetzt meinen Mund, die Lippen und die Zunge zuspüren. Das ist für dich ein ungeheurer Reiz. Da ich mich bereits zwischen deinen Beinen befinde, ist der Weg zu deiner Muschi nicht mehr weit. Sie glänzt, weil dich deine Geilheit schon reichlich Saft produzieren ließ.

Sie ist leicht geöffnet. Das reicht mir aber nicht. Darum nehme ich zwei Klemmen, um siedir auf die Schamlippen zu setzen. Damit der Eingang schön weit offen steht, befestige ich an den Klemmen Leukoplast-Streifen, die ich seitlich von den Schamlippen auf deine Haut klebe. Die beiden Klemmen ziehen deinen Lust-Eingang wunderbar auseinander. Damit auf jeden Fall sexuelle Reize hinzu kommen, lutsche ich nun erst mal dein Fickloch aus.

Schön tief lasse ich meine Zunge in deine Vagina fahren. Meine Zunge wirkt wie ein kleiner Penis. Dann hole ich mir mit meinen Lippen deine Klitoris nach vorne und sauge sie mir in den Mund, wo sie außerdem von meiner Zunge bearbeitet wird. Was das alles mit deinen Gefühlen macht, kann man sich leicht denken. Du zerrst an der Fesselung und versuchst durch Körperbewegungen der geilen Quälerei zu entkommen.

Das gelingt dir natürlich überhaupt nicht. Für mich als deinen ‚Betrachter‘ steigert das meine Bemühungen nur noch mehr, deine Geilheit in die Nähe zum Wahnsinn zu treiben. „Oh, meine Güte, was kommt denn noch alles…?“ kommt es etwas gequält aus deinem Mund. Dann stelle ich einenen Vibrator an, den ich mir bereit gelegt hatte. Deutlich kann man das Brummen des Elektromotors hören. Ich fahre dir damit durchs Gesicht, über den Hals, die Brustwarzen, den Bauch bis zur Klitoris.

Mit der Spitze des Lustspenders drücke ich etwas auf diesen empfindlichen „Knubbel“ (Klitoris). Das macht dich total verrückt, was man laut und deutlich vernehmen kann: „Ooo, mmmhaa, nein, nein, nein – doch, jaaa doooch“, stöhnt es aus dir heraus. Ich schiebe dir den Dildo in die Vagina, damit sie rundherum schön feucht wird.

Du fühlst dich natürlich gefickt – das macht aber nichts – Hauptsach, es reizt dich. Langsam ziehe ich ihn dir wieder heraus, um ihn kurz darauf wieder hinein zu schieben. „Jaaaa, ooo, ist das geeeiiill“, höre ich deine Begeisterung. Tiefer und tiefer lasse ich ihn in dich gleiten. Als nur noch der Verschluss aus dir herausguckt, stelle ich die Vibration auf volle Leistung. „Oh, ist das geil – oh, ist das geil – das tut guuut!“, kann ich dich hören.

Aber jetzt will ich, dass du langsam zum Höhepunkt kommst. Ich lecke, sauge und züngele deine Lust-Pforte nach allen Regeln der Sex-Kunst. Die Wirkung ist enorm. Dein Körper vibriert und zittert; gutturale Laute quälen sich aus deiner Kehle. Ich will aber das vorläufige Finale. Darum knie ich mich an deine linke Seite. Mit Zeige= undMittelfinger der linken Hand dringe ich in deine Muschi. Meine rechte Hand lege ich auf deinen Bauch zwischen Bauchnabel und Venushügel.

Ich drücke etwas nach unten. Meine linke Hand sucht deinen ‚G-Punkt‘. Durch Kraul= und Zitterbewegungen mit der linken Hand bringe ich dich zum Stöhnen und Jaulen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich dein Körper entsprechend verhält. Du zappelst und windest dich. Deinen Kopf wirfst du nach rechts und nach links. Mit deinem Oberkörper möchtest du dich aufrichten, was aber nicht geht, weil dich die Fesselung daran hindert.

Und dann ist es soweit: „Ja, ja, ja, ja, jaaaahh – ooooaaahh –mmmhjaaah“, schreist du deine Lust in den Raum. Du hast den Gipfelpunkt der Geilheit – deinen Orgasmus – erreicht. Das freut mich für dich. „Bindest du mich jetzt wieder los?“, fragst du mich. „Nein, mein Schatz! Du weiß doch, dass wir uns mit nur einem Höhepunkt nicht zufrieden geben können“, ist meine Antwort. „Im Gegenteil, meine Geliebte; ich werde dir jetzt die Augen verbinden, damit du nichts von dem sehen kannst, was ich an Vorbereitungen für dein nächstes Vergnügen treffe…“ Und damit greife ich zum fünften Seidenschal und binde ihn um deinen Kopf.

Du bist nun wie blind. „Habe Vertrauen zu mir! Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt. Das verspreche ich dir. “ So rede ich zu dir und streichele deine Wangen. Ich will nicht, dass du dich fürchtest. Neben dem Bett – etwas versteckt – befindet sich ein Klingelknopf. – Den drücke ich nun. Im Nebenzimmer leuchtet eine Lampe auf als das Signal für meine ‚Gehilfin zur Lust‘.

Astrid kommt unhörbar mit Socken an den Füßen als ‚Schalldämpfer‘ in den Raum. Du ahnst nicht einmal, dass wir nun zu dritt sind. Verabredungsgemäß hat sie sich nicht parfümiert, damit sie sich nicht durch den Duft verrät. Ich winke sie heran. Sie soll jetzt damit beginnen, deinen Körper zu liebkosen. Damit ihre vollen Haare sie nicht verraten, hat sie diese hoch gesteckt. Zuerst macht sie sich an deine Arme und Beine heran – ähnlich, wie ich vorhin.

Dann lutscht sie deinen Bauch und weiter oben deine Brüste. Die Schamlippen-Klemmen habe ich dir inzwischen abgenommen. Ich frage, ob du wiederum am Schoß geleckt, gelutscht und gesaugt werden magst. Du nickst mit dem Kopf. Astrid legt sich nun zwischen deine Beine und umschlingt deine Oberschenkel mit ihren Armen. Dann bearbeitet sie deine Muschi mit wilder Intensität. Du wimmerst und bäumst deinen geilen Leib auf, aber Astrid gibt nicht nach.

Immer wieder stößt du ihr deine Muschi gegen ihren Mund. Mit ihren Fingern spreizt sie deine Schamlippen weit auseinander. Ihr Mund verschwindet fast in dir. Sie saugt und lutscht dir den Saft aus dem Bauch. Dein wildes Beben und Aufbäumen beeindrucken sie anscheinend überhaupt nicht. Sie nimmt jetzt auch noch deine Klit zwischen die Finger und reibt diese. Das bringt dich schier um den Verstand. Ich sehe, wie dein hübscher und zarter Körper zuckt und zittert.

Offenbar bist du kurz vor dem Höhepunkt der Lust. Astrid merkt das auch. Sie steckt dir jetzt mehrere Finger ihrer linken Hand in die Vagina. Dafür hat sie sich extra die Fingernägel kurz geschnitten. Sie schiebt ihre schlanken langen Finger so weit in dich hinein, dass nur noch ihr Daumen zu sehen ist. Mit der Sehne zwischen ihrem Daumen und dem Zeigefinger reibt und drückt sie deinen Kitzler. Ihre andere Hand liegt oberhalb deines Venushügels.

Offenbar weiß auch sie, wie und wo man bei einer Frau den „G-Punkt“ findet. Dein Körper schüttelt sich und du zappelst wie wild. Deine Lust stöhnst du laut aus dir raus. Wieder einmal hast du den höchsten Genuss sexueller Befriedigung erreicht. Schön für dich! Astrid hat damit aufgehört, dich zu reizen; sie zieht ihre Finger behutsam aus dir heraus. Dein Körper beruhigt sich langsam. Ich lege mich neben dich an deine linke Seite.

„Schatz, war es schön für dich?“, frage ich. – „Ja, sehr!“, ist deine Antwort. „Dann hat Astrid also keinen Fehler gemacht?“, frage ich weiter. „Wer, bitte(!)?“, fragst du nun ganz aufgeregt. „Ich!“, antworte jetzt Astrid und küsst dich auf den Mund. „Ich bin Astrid, die dir mit großer Freude schöne Gefühle in deinen Bauch zaubern wollte“, sagt sie. „Und das ist mir ja wohl auch gelungen…“, fügt sie noch hinzu.

Jetzt ist es an der Zeit, das Versteck-Spiel zu beenden. Ich löse die Binde von deinen Augen – Astrid lässt ihre prächtige Mähne auf ihre Schulter fallen. Du bist „völlig von den Socken“ – wie man so sagt. „Wir sind aber noch nicht am Ende der Vorstellung…“, kündigt Astrid – wie abgesprochen – an. „Dieter hat ja quasi noch nichts von dir gehabt. Und der möchte dich doch so gerne richtig schön ficken!“„Oh, du liebe Zeit!“, kommt es aus deinem Mund.

Meine Liebes-Latte steht wie eine 1!Zwar kannst du jetzt alles sehen, bist aber nach wie vor durch die Fesseln in deinen Bewegungen eingeschränkt. Astrid rückt etwas von dir ab. Das kommende Geschehen will sie aus der Distanz verfolgen. Natürlich hat auch sie weiter nichts als ein kleines Damenhöschen an. Ich knie mich zwischen deine Beine und lasse meinen harten Liebesknochen in dir verschwinden. „Wir wollen nicht, dass du dich später darüber beklagst, keiner hätte dich gefickt…“, erkläre ich dir.

Und dann beginne ich damit, mich in dir zu bewegen, was natürlich seine Wirkung nicht verfehlt. Langsam aber sicher streckt sich dein Körper; deinen Kopf hast weit in den Nacken geschoben. Meine Bewegungen in dir werden härter und schneller. Du wirfst deinen Kopf in alle Richtungen. Es wird deutlich, dass du bald wieder „auf dem Höhepunkt“ angekommen sein wirst. Noch stöhnst du etwas verhalten. Aber als ich meine Hände unter deine Hüften schiebe, deinen Unterleib anhebe und damit beginne, in dich hinein zu hämmern, bist du wieder ganz die Frau, die ich schon sehr gut kenne.

Du winselst, jammerst und jaulst orgastisch deine Geilheit in den Raum. Ich gebe Astrid ein Zeichen – sie löst deine Fesseln. Als auch deine Beine frei sind, lege ich sie mir über die Schultern. Dein Po wird dadurch angehoben. Noch tiefer kann ich nun in dich eindringen. Mit weiteren kräftigen Stößen jage ich dir nochmals Lustgefühle durch deinen Unterleib. Astrid hat sich inzwischen hinter dich begeben. Sie hat dir unter die Arme gegriffen und dich zu sich auf ihren Schoß gezogen.

Sie kann nun mit ihren Händen deine Brüste kneten, in die Nippel kneifen, diese lang ziehen und drehen, während ich dich weiterhin ficke. Dein Gejammer ist Musik in unseren Ohren. Du wirst jetzt auf deine rechte Seite gelegt. Ich habe dein rechtes Bein zwischen meinen Knien. Dein linkes Bein ruht auf meinem linken Arm. Meine linke Hand habe ich dir auf deine linke Hüfte gelegt. Meine rechte Hand befindet sich unter deiner rechten Hüfte.

Ich kann dich so regelrecht ‚über meinen Dorn‘ ziehen. Wie eine Schlange windest du dich. – Aber ich habe dich fest im Griff. Ich will, dass du dem nächsten Orgasmus entgegen zappelst. – Und das wird nicht mehr lange dauern. Noch ein paar intensive, starke Fick-Stöße in deinen aufgepeitschten Leib – und es ist soweit. Du wirfst deinen Körper vor und zurück. Ich höre nicht auf damit, dich tief zu ficken.

Du bebst am ganzen Leib. Deine Schreie lassen Astrid und mich ahnen, wie es um dich steht. Es kommt dir mit Gewalt, du bist am Ziel deiner Lust-Wünsche. Aber ich noch nicht. Und darum bekommst du auch noch nicht die ersehnte Pause. Ich ficke dich heftig und tief weiter und erreiche damit, dass dein Orgasmus nicht nachlässt. Mit großer Freude erlebe ich, wie du deine Gefühle genießt. Das fördert auch meine Empfindungen.

Ich spüre ein Ziehen in meiner Lenden-Gegend. Ich weiß, dass meine Lust an Höhe gewinnt und mein Saft bald in dich hineinspritzen wird. Darauf freue ich mich schon. Ich spüre, wie sich deine Vaginal-Muskulatur wieder zusammenzieht. – Tolles Gefühl(!!!). Noch einmal bäumt sich dein Leib auf – in diesem Moment spritzt auch mein Strahl in dich hinein. Es ist einfach himmlisch, wenn Mann und Frau gleichzeitig einen Orgasmus erleben – so wie wir jetzt.

Ich lasse mich sinken, liege mit meinem Bauch auf deinem Bauch, mit meinem Kopf neben deinem Kopf. Noch immer sind wir vereint. Wir genießen die langsame Entspannung. Ganz leise kann ich mit dir reden, ohne dass Astrid davon etwas mitbekommt. „Du, was meinst du, wollen wir gleich die Astrid mal ordentlich fertig machen?“„Au ja, gute Idee; ich habe mit ihr ja noch eine Rechnung offen… “, ist deine Antwort.

Astrid hat ja nun mitgekriegt, dass Du und ich unsere Lustgefühle reichlich befriedigen konnten. Sie selbst hat heute bislang nichts dergleichen erlebt, obwohl sie ja auch inzwischen geil sein müsste. Ohne dass wir davon etwas bemerkten, hatte sie sich einen Dildo in ihren Unterleib geschoben. Sie wollte sich wohl auch 'schöne Gefühle‘ in den Bauch zaubern. Wir beide fallen über sie her; sie ist völlig überrumpelt. An Gegenwehr ist bei ihr nicht zu denken.

Es ist für uns ein Kinderspiel, sie an die Bettpfosten zu fesseln. Noch sind ihre Beine frei. Sie entwickelt ziemlich viel Kraft, sich einer Beinfesselung zu widersetzen. Aber gegen uns beide hat sie schließlich keine Chance. Jetzt liegt auch sie wie ein großes „X“ auf der Spielwiese der Lust. Wir heben etwas ihren Körper an. Mit Kissen im Rückenbereich strafft sich ihr Oberkörper und auch ihre festen Brüste noch mehr.

Der Dildo ragt noch aus ihrem Schoß heraus. Ihr Höschen hatte sie einfach beiseite geschoben. Sie ist uns völlig ausgeliefert. Das lassen wir sie auch wissen. Für mich ist aber auch wichtig, ihr womöglich vorhandene Angst zu nehmen. Ich verspreche ihr, dass wir ihr kein Leid zufügen. „Ich werde sie dir überlassen, o. k. ?“, sage ich zu dir. „Ja, gut, ich weiß schon, was ich mit ihr machen werde…“, ist dein Kommentar.

Ich ziehe mir einen Stuhl heran, weil ich beobachten will, was meine Geliebtenun mit der Astrid alles machen wird. Du legst dich so zu ihr, dass dein Kopf über Astrid's Genitalien kommt. Geschickt beförderst du den Massage-Stab wieder tief in ihre Möse und schaltest den Vibrations-Mechanismus auf höchste Stufe, was natürlich seine Wirkung nicht verfehlt. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Astrid noch nicht so richtig fallen lassen kann, sich noch nicht wohl fühlt in der Rolle, die sie nun spielen soll.

Aber, wie ich dich kenne, wirst du das auch merken – und dann wird sich das ändern. Du benutzt das Höschen von Astrid ganz geschickt um den Dildo zu fixieren. Der Lustbeschaffer soll nicht aus ihr herausrutschen können. Der bearbeitet jetzt praktisch alleine durch die Vibrationen ihre Lusthöhle. Du begibst dich derweil in den Bereich Oberkörper von Astrid. Dort befinden sich ja zwei wirklich ‚prächtige Bälle‘, die dich magisch anziehen.

Zuerst tastest du die beiden prallen Titten nur ab. Dann nimmst du die eine Brust in beide Hände und drückst sie etwas zusammen. Dadurch wird sie noch strammer und fester als sie ohnehin schon ist. Und nun kommt’s: Du schaust der Astrid unentwegt in die Augen, während sich dein Mund langsam der prallen Brust nähert. Den hervorstehenden, harten Nippel nimmst du zwischen die Zähne. Du beißt ganz vorsichtig hinein.

Astrid möchte sich dieser Tortur natürlich gerne entziehen – nur wie(!)?Danach saugst du die Brustwarze in deinen Mund und lutscht daran wie ein kleines Baby. Astrid kriegt ja alles mit – kann alles mit ihren Augen verfolgen. Sie ahnt natürlich, dass du dieses Spiel nicht auf die eine Brust beschränken wirst. Und sie vermutet richtig, dass du die Züngelei und Leckerei mit diesen beiden herrlichen ‚Kürbissen‘ so bald nicht aufgeben wirst.

Du saugst die eine Brust und zwirbelst gleichzeitig an der anderen Brustwarze. Lust und Schmerz vermischen sich bei Astrid. Du bereitest ihr höllische und gleichzeitig geile Qualen. Astrid hat sich wohl bereits damit abgefunden, dein Opfer zu sein. Du wendest dich jetzt wieder der Muschi von Astrid zu. Du fragst mich, ob ich einen Elektro-Rasierer bei mir habe. – Habe ich. „Ich will ihr die Pussy rasieren; sie soll erfahren, wie geil das macht….

“, kündigst du an. Nach wie vor vibriert der Dildo in Astrid's Bauch. Du liegst wieder zwischen ihren Schenkeln. Mit dem Langhaar-Schneider am Rasier-Apparat entfernst du Astrid's Haar-Busch. Dazu hast du vorher der Astrid das Höschen zerrissen. Als zelebriertest du einen feierlichen Ritus hast du den Stoff erst etwas eingeschnitten mit einer Schere und dann ganz langsam zerrissen. Das hört sich unheimlich geil an. Nachdem der Busch entfernt ist, stellst du den Apparat auf ‚rasieren‘.

Die Schwingmesser erzeugen eine starke Vibration – ähnlich der vom Dildo. Du lässt den Rasierer rund um die Muschi kreisen – so, dass immer mal die Schamlippen und die Klitoris gereizt werden durch die Schwingungen. Astrid reagiert mit Zappeln. Die Reize sind aber auch wirklich sehr stark, zumal der Dildo ja noch arbeitet und reizt. Astrid beginnt zu stöhnen. Du fragst mich nach einer Zahnbürste. Ich gebe ihr eine.

Du musst ja die Muschi von restlichen Härchen befreien, meinst du – und grinst. Astrid ahnt, was jetzt kommt. Du bürstet ihr über die Klit und die Schamlippen, als ob da noch Härchen wären. Sie bäumt sich in ihrer Fesselung auf. Den Dildo im Bauch, die Zahnbürste an den empfindlichsten Stellen einer Frau und jetzt auch noch deinen Mund, der sich wieder mit lecken, saugen und lutschen beschäftigt – das alles ist unheimlich stark – zu stark, als dass Astrid das einfach so wegstecken könnte.

Und so bemerkst du, dass sich da etwas in Sachen Orgasmus bei Astrid ankündigt. Du ziehst die Schamlippen sehr weit auseinander, damit die Klit weiter herauskommt, und dann lutscht, saugst und züngelst du dieses Frauenzimmer, was Mund und Zunge nur hergeben. Wieder bäumt sich der gereizte Körper der Astrid auf. Sie zerrt an den Fesseln und jammert ihre Lust und Geilheit aus sich raus. Sie durchlebt einen Höhepunkt, wie sie ihn sich niemals hätte selbst besorgen können.

Nur langsam lässt du nach mit den Liebkosungen. Du willst erreichen, dass Astrid'sHöhepunkt schön langsam abklingt. „Astrid, reicht es dir?“, fragst du, nachdem sich Astrid beruhigt hat,„oder möchtest du noch von Dieter gefickt oder von mir weiter ‚behandelt‘ werden?“„Bitte, bitte, es ist genug! – Es war sehr intensiv und schön – aber es ist auch genug…“, ist ihre Antwort. „O. K. – dann werden wir dich jetzt losbinden…“, erklärst du ihr.

Und so kommt es, dass wir alle drei nach diesen gemeinsamen Erlebnissen auf besagtem Bett liegen. Wir sind erschöpft und zugleich glücklich.


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Kommentare

Lisa 21. Juni 2017 um 22:01

Liest sich wunderbar! Du scheinst ein echter Kenner des weiblichen Körpers zu sein 😉

Antworten

Lola 25. Januar 2019 um 0:29

Sehr sexy

Antworten

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