Die Sehnsucht von Vater und Tochter [3]

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Ja, so hatte dieser Tag also angefangen…. Es war enttäuschend für Myriam gewesen aber dennoch ließ sie sich nichts anmerken. Als sie später erwachte war sie allein zu Hause, ihr Vater hatte etwas geschäftliches zu erledigen. Eigentlich war sie ganz froh alleine zu sein, sie hätte sowieso nicht gewusst wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte.

Hatte sie wirklich zuviel verlangt?? Heute Abend würde sie es noch mal daraufankommen lassen….. Sie ging also ins Bad, duschteund dann zog sie ihre neue Reizwäsche an, es war das erstemal, sie hatte sie sich aufgehoben für besondere Gelegenheiten und heute glaubte sie war so eine.

Sie nahm eng enges T-Shirt und sehr knappe Shorts aus dem Schrank. Nachdem sie fertig war, begutachtete sie das ganze im Spiegel. Sie gefiel sich, sie war auch soein sehr schönes Mädchen, sie hatte einen wohlgeformten Körper, sehr pralle Brüste, ein hübsches Gesicht und einen sinnlichen Mund mit vollen Lippen.

Das lange blonde Haar reichte fast bis zu ihrem Hintern, ihre blauen Augen glänzten verräterisch als sie jetzt daran dachte wie ihr Vater wohl reagieren würde wenn er sie so sieht, ob es ihn anmachte, ob es ihn so geil machtedass er nicht anders konnte ……Sie würde es baldherausfinden….
Während sie auf ihn wartete wurde sie immer unruhiger, nervös lief sie auf und ab und dachte an ihre Zärtlichkeiten die sie bereits ausgetauscht hatten, das erregte sie und sie wurde immer feuchter in ihrem Schritt und ein angenehmes Kribbeln überfiel sie.

Dann hörte sie ihn, er schloss die Haustür auf und ging sofort in sein Zimmer. Sie hatte sich überlegt ihm Abendessen zu machen, dazu eine Flasche Wein, das würde vielleicht die Stimmung ein bisschen auflockern. Sie ging also in die Küche und machte sich an die Arbeit.
Als sie soweit fertig war rief sie ihn, er kam auch sofort, blieb dann aber wie angewurzelt in der Tür stehen und sah sie mit einem gierigen Blick an. Sie wirkte so aufreizend, es gefiel ihm was er da sah und konnte kaum den Blick von ihr abwenden.

Als sie zusammen am Tisch saßen gingen seine Augen immer in ihre Richtung, ihr T-Shirt war so eng dass man ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff deutlich erkennen konnte, die Nippel waren hart und fest, man konnte sehen wie erregt sie schon war. Der Wein den sie zu sich nahmen tat ein übrigens. Myriam war schon ganz schwindlig vondem schweren Rotwein, sie war es nicht gewöhnt etwas zu trinken, auch ihr Vater fühlte sich auf einmal ganz merkwürdig, er hatte schon ein paar Gläser getrunken und war schon leicht beschwipst.

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Aber genau das hatte sie ja gewollt.Sie stand plötz-lich auf und setzte sich einfach auf seinen Schoss. Aber,Liebes, was ist denn?, fragte er ganz verwundert.Siestreichelte ganz sanft über sein Gesicht und drückte sich fester an ihn.

Er stöhnte leise auf, er spürte die Erregung und sein Schwanz hatte auch sofort reagiert, er wurde größer, man konnte deutlich die Beule in seinen engen Jeans spüren. Sein Atem ging schwer als sie jetzt seinen Mund suchte und mit der Zunge über seine Lippen leckte. Dann fanden sich ihre Zungen zu einem heißen innigen Tanz, aneinander gepresst, immer fordernder wurde ihr Zungenspiel. Mit seiner Beherrschung war es jetzt ein für allemal vorbei, seine Hand suchte ihre harten steifen Nippel unter dem T-Shirt, fest streichelte er ihre Brust.

“Komm, sagte er, wir gehen in mein Zimmer….Oh Gott, was machst du nur mit mir?…

Oh, Papi, ich liebe dich…stöhnte sie. Du willst es doch auch, oder?…. Ja, ja Kleines, ich vergehe vor Verlangen nach dir….sagte er mit schwerem Atem.
Im Zimmer angekommen setzte er sich aufs Bett, My-riam stellte sich vor ihn und begann ganz langsam sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, dann die Shorts, sie machte ein wenig die Beine breit und er konnte deutlich den Fleck sehen der sich in ihrem Höschen gebildet hatte.

Ihre Möse musste überlaufen so nass war sie bereits.

Dann langsam zog sie ihr Höschen aus, stelltesich genau vor ihren Vater und fuhr mit ihrer ganzen Hand durch den triefend nassen Schlitz. Dann zog sie ihn zu sich hoch und öffnete seine Hose, sein Schwanz war so groß dass er jetzt endlich froh war die enge Jeans losgeworden zu sein, dann zog sie ihm noch den Slip aus und sein mächtiger Prügel sprang geradezu heraus. Sie ging in die Knie und fing ganz langsam an seinem steifen Lümmel zu saugen und zu lecken. Ein lautes Stöhnen war zu hören, er zog sie zu sich hoch und presste sich an sie, sein Schwanz berührte ihre heiße Haut und dann ließen sie sich zusammen auf das grosse Bett fallen.

Seine Hand glitt sofort zu ihrem nassen Fötzchen, sanft rieb er ihren dicken prallen Kitzler und drang mit einem Finger in ihren Liebeskanal ein, langsam bewegte sich sein Finger rein und raus, dann nahm er einen zweiten hinzu, Myriam wurde geiler und geiler und konnte jetzt nicht mehr genug bekommen, sie flehte geradezu: Oh, Papi, ich will dich spüren, steck ihn mir rein, bitte, bitte…

Komm endlich…. Langsam, Kleines, antworteteer…. es soll dir doch nicht weh tun , oder?…. Er fügte noch einen dritten Finger hinzu was nicht allzu schwierig war bei der Nässe die sich bereits gebildet hatte, ihr Mösenschleim lief und lief.

Myriam hielt es vor Geilheit fast nicht mehr aus, ihr Becken bewegte sich auf und ab und stieß seinen fickenden Fingern unaufhaltsam immer mehr entgegen.

Er nahm seine Finger aus ihrer heißen Grotte, was ein schmatzendes Geräusch verursachte, nahm seinen großen Schwanz in die Hand und setzte ihn an ihr nasses Loch. Er rieb ein paar Mal durch den Schlitz und dann langsam drang er ein paar Zentimeter ein. Ein Zittern ging durch ihren erhitztenKörper, sie drängte seinem Schwanz entgegen, immer weiter drang er ein bis er endlich ganz in ihrem Loch verschwunden war.

Dieses einzigartige Gefühl wird sie nie mehr vergessen. Jetzt bewegte er sein Glied langsam rein und raus, um dann immer fester und schneller zu werden, seine Eier klatschen gegen ihre schweißnasse Haut, immer fester stößt er zu, ihr Atem geht schwerer und schwerer, dann ein Schrei, sie hat ihren Höhepunkt erreicht und noch mehr Liebessaft fließt aus ihr heraus, über seinen Lümmel, er kann sich jetzt auch nicht mehr halten und pumpt seine ganze Ficksahne in ihre Grotte, es ist soviel dass sie nicht alles in sich aufnehmen kann, immer wieder schießt sein Sperma heraus und läuft aus ihrem heißen Loch auf das Laken.

Sie zitterte wie Espenlaub am ganzen Körper, sie kann auch ihren Urin jetzt nicht mehr halten, sie lässt es einfach laufen, kann sich nicht dagegen wehren, unfähig sich zu rühren bleibt sie auf dem nassen Laken liegen.

Er lässt sich erschöpft neben sie fallen, schaut sie von der Seite an, er kann nicht anders, er legt seinen Kopf auf ihre Brust und streichelt sie ganz zärtlich. Er lässt ihr jede Menge Zeit um das Geschehene zu begreifen, auch er fängt an zu grübeln ob es richtig war, was er gerade gemacht hatte. Er war nicht sicher, bekam Zweifel. Sein Atem ging schwer, aber nicht von der Anstrengung, nein, jetzt plagte ihn das schlechte Gewissen.
Er stand hastig auf und ging nach nebenan, er zog sich an und ging dann wieder zu Myriam.

…Komm, Kleines, steh auf., alles ist nass… Ich mache es sauber, ja?….

Die Kleine nickte nur, stand brav auf und ging ins Badezimmer. So war also dieser Tag gelaufen , später am Abend stand ein Mann am Fenster und grübelte immer noch über das Geschehene, machte sich Vorwürfe was er da getan hatte. Aber es half nichts, er sollte nicht mehr von ihr loskommen.


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Kommentare

Jens 😘 j 24. Februar 2019 um 10:23

Es sind schon ein paar Geschichten dabei
Die Ich auch Mal so erleben möchte
Aber dafür braucht man die richtige Frau

Antworten

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