Die Nutte mit dem Namen Rosi

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“Sie“ hatte mir erzählt, dass sie meine Stimme so gerne höre. Warum, das konnte sie mir nicht sagen, nur dass sie mir so gern zuhören würde. So hatte ich ihr dann versprochen, dass ich ihr einmal eine meiner erotischen Geschichten vorlesen würde. Und so saßen wir eines Abends auf einer Bank an einem Waldrand und blickten der untergehenden Sonne zu.

Ich hatte die Geschichte von der Nutte Rosi ausgewählt.

Diese Rosi war ebenfalls wie meine Zuhörerin schon etwas in die Jahre gekommen, und trotzdem hatte sie doch noch eine besondere erotische Attraktivität behalten. Ich hatte gerade diese Geschichte für meine Zuhörerin ausgewählt, weil sie sie anregen sollte, doch etwas mehr Selbstvertrauen in Sachen erotischer Attraktivität zu sich selbst zu haben. So saß ich also in der untergehenden Sonne auf der Bank, sie hatte die Füße auf der Bank seitlich ausgestreckt und sich an mich gelehnt.

Sie blickte den langen Weg, den wir hierhergekommen waren entlang und begann erwartungsvoll mir zu lauschen. Ich schlug mein Manuskript auf, und begann zu lesen:“Rosi saß in ihrer Garderobe und schminkte sich.

Ein richtiger Garderobenraum war das allerdings nicht. Mitdem kleinen Schränkchen war es eigentlich ihr Arbeitszimmer. Ihr “Kontaktzimmer“ wie es offiziell in ihrem Vertrag mit Dieter, dem Inhaber dieses Puff-Etabisements“ stand. Und sie hatte dafür auch noch Miete zu zahlen.

Nacht für Nacht wurde abgerechnet, dafür, dass sie sich hier ihren kärglichen Lebensunterhalt verdienen durfte.

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Aber irgendwie machte die ganze Sache doch auch noch einigermaßen Spaß, wenn man mal von einigen ekligen Begebenheiten absieht. Im Großen und Ganzen war sie zufrieden mit sich und ihrem Sein. Sie schälte sich aus ihren großen, aber wie immer zu engen Jeans, streifte das T-Shirt ab und hakte den BH auf. Ihre großen Brüste quollen heraus und hingen eine Etage tiefer an ihr herunter.

Früher waren sie einmal dick und schwer gewesen.

Mit den Jahren waren sie nun flacher und länger und, wie ihr ganzer Körper auch, etwas welker geworden. Aber wie sie Nacht für Nacht feststellen konnte, war sie deshalb nicht wesentlich unattraktiver geworden. Sie schob die Hänger etwas höher und betrachtete sich im Spiegel. “Vielleicht so?“ sagte sie zu sich.

“Oder so?“ und hielt die Dinger lang vor sich hergestreckt. Dann ließ sie sie jäh hinabfallen und schüttelte ein wenig ihren Oberkörper hin und her.

Auch diese Wackeltitten machten an, und das war bei ihrer Tätigkeit entscheidend. Sie begann sich zu schminken: puderte das Gesicht das Dekollet; hier besonders die üppigen Brüste in zartem Ros, und zeichnete die Konturen der Lippen und der Warzenhöfe an den Brustwarzen nach. Sie langte nach dem roten Mieder und zog den Bauch ein, damit es sich leichter zuhaken ließ.

Dann zog sie die roten Strümpfe an, machte sie an den Strapsbändern fest.

Schließlich richtete sie die Titten in den formenden Büstenschalen aus. Anschließend betrachtete sie sich im Spiegel:Die dunklen Haare über ihrer ausrasierten Möse hätten auch mal wieder eines formenden Schnittes bedurft, aber für heute befand sie es noch als ausreichend. Während sie in einen Mini-Tanga schlüpfte überprüfte sie mit ihrem Blick die Menge der Gleitcreme, die sich noch in der Tube auf dem Schränkchen befand. Diese durfte für diesen Abend noch ausreichend sein, und eine weitere war ja noch in der Schublade darunter.

Sie richtete den vorn in der Kerbe kneifenden Zwickel aus.

Viel lieber hätte sie ja einen ordentlichen Schlüpfer über ihrem dicken Hintern angezogen, aber das Geschäft verlangte es nun einmal so. Zuletzt schlüpfte sie in silberne Absatzschuhe, dann ein kurzer prüfender Blick in den Spiegel, und sie verließ ihr Arbeitszimmer. “Tag, Babsi,“ sagte sie, als sie durch den glitzernden Perlenvorhang schritt, der den Barraum von den hinteren Gemächern trennte.

Babsi, ihre Kollegin, stand barbusig hinter der Theke und war bereits damit beschäftigt, einem frühen Gast einen Whisky einzuschenken. Auch Klaus, der “Mann für alles“ und der vor allem für die Ordnung im Laden und die Sicherheit der Damen zuständig war, war schon da.

“Tag, Rosi,“ sagte er, und stellte die Stühle an den Tischen ordentlicher auf, die die Reinigungskräfte am Morgen in Unordnung gebracht hatten. Sie ging hinter die Theke und goß sich eine Cola ein.

“Mich kribbelt es heute so in der Möse. Heute brauche ich mindestens einen Dreiviertel Meter Schwanz in der Fotze,“ sagte sie laut und vernehmlich zu Babsi und ordnete erneut, so dass es der Gast deutlich sehen konnte, vorn den Zwickel ihres Tangas. “Ist doch nichts Neues, Rosi.

Du bist doch immer geil“ antwortete Babsi. – So, wie sie jeden Tag auf diese Gästeanmache von Rosi antwortete. Und in der Tat: sie brauchte täglich mindestens einen Dreiviertel Meter Schwänze in ihrer Möse.

Der Erste und Zweite ging schon mal für die Zimmermiete in diesem Puff drauf. Der Nächste ging für ihre Spesen drauf: Gleitcremes, Präservative, Arbeitskleidung und gelegentlich für besonderes Spielzeug.

Die weiteren Schwänze brauchte sie für ihre kleine Wohnung ein paar Straßen weiter und für ihren sonstigen Unterhalt. Und schließlich wollte sie sich ja auch ein paar besondere Extras gönnen. Nur leider reichte oftmals die Schwanzlänge, der sie es mit ihrer Fotze besorgte, dafür nicht aus.

So hielt sie Abend für Abend ihre Möse fickbereit, immer darauf hoffend, dass sich in diesem Puff ausreichend potente Freier ihrer bedienten. “Einen Dreiviertel Meter…?“ wiederholte der Gast an der Theke.

“Natürlich nicht in einem Stück,“ nahm Rosi das Gespräch mit ihm auf. “erst so fünf, sechs Schwänze ma-chen mich richtig fertig. Aber manchmal schafft es auch nur ein einzelner,“ fügte sie hinzu, um den Gast nicht etwa an seiner eigenen Fähigkeit zweifeln zu lassen.

Sie schob die Titten mit den knappen Miederschalen besonders hervor, schlenderte vor die Theke und setzte sich aufreizend auf den Barhocker neben ihn. Die gepuderte nackte Haut wirkte in der puffroten Beleuchtung des Raumes betont sexy.

Sie nahm ihr Colaglas von der Theke und nippte daran. “Ich mag feste Schwänze, – ich bin ständig geil und ficke unwahrscheinlich gerne. – Und mit solchen wie du besonders gern!“ raunte sie ihm betörend zu.

“Willst du mich nicht ficken?““Ich bin ja gerade erst gekommen, laß ihn doch erst mal hart werden,“ wehrte der Gast erst einmal ab. “Ich freue mich schon auf deinen Schwanz,“ rutschte sie von ihrem Barhocker und faßte ihm kurz ungeniert zwischen die Beine.

Ja, sein Ständer war schon etwas erfolgversprechend. Rosi ging wieder hinter die Theke zurück und begann Gläser zu putzen. Völlig unnötig, denn sie waren alle geputzt.

Aber dadurch stand sie in seinem Blickfeld und konnte ihn unentwegt mit ihrem Körper weiter aufheizen. Schon nach kurzer Zeit wurden seine Blicke geiler und lüsterner.

Klaus hatte inzwischen den Videorecorder in Gang gesetzt und lümmelte an einem der Tische. Eine Pornoschönheit räkelte sich auf dem Bildschirm und bearbeitete sich selbst, während ihr ein lüsterner Wichserzusah. Der Gast an der Theke nahm sein Glas und ging an einen der Tische, von denen er einen besseren Einblick auf den Fernseher hatte.

“Aber dein Schwanz entgeht mir nicht,“ sagte Rosi zu sich, und fühlte mit Behagen, dass es ihr unten wirklich zu kribbeln begann und sie tatsächlich schon etwas naß wurde. Ein weiterer Gast betrat das Lokal.

Babsi blickte auf. “Scheiße,“ entfuhr es ihr, denn hinter ihm erblickte sie eine weibliche Person, die mit hereinkam. Heute stand ihr der zweite Bargast zu, und der brachte anscheinend seine eigene Nutte mit. “Wo kommen wir denn da hin, wenn sich hier jeder seine Nutte mitbringt?“ dachte sie zu sich.

Aber dann dachte sie sich beschwichtigend, dass er sie vielleicht deswegen mitgebracht haben könnte, um mit ihr einen flotten Dreier machen.

Die beiden gingen sogleich an einen der Tische und setzten sich. Einige Zeit nachdem sie sich gesetzt hatten, stolzierte Babsi tittenwackelnd zu ihnen und reichte ihnen die Getränkekarte. Er nahm die Karte entgegen und taxierte ihren zugegebenermaßen auch nicht mehr ganz frischen, aber im Gegensatz zu Rosis, doch schlanken Körper.

Und obwohl er sich seine Nutte anscheinend mitgebracht hatte: Irgendwie hatte er etwas faszinierendes an sich. Als sein Blick vorn über ihren Slip glitt, öffnete sie etwas die Schenkel und streckte ihren Schoß etwas vor.

Ja, sein Blick hatte etwas Unbeschreibliches, was ihr für einen Moment die Möse leicht kribbelnd erschauern ließ. “Der wird sich sicherlich nicht nur mit einer Piccolo lumpen lassen,“ dachte sie. Und tatsächlich, erbestellte eine “Hausmarke“.

Babsi wußte, dass auch diese nichts besonderes war, aber teuer. Und das war ja die Hauptsache: es brachte etwas ein.

Babsi stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte den Sekt ein. Als sie sich dabei vorbeugte, und ihre Titten etwas abstanden, merkte sie, wie sich ihre Nippel unter den Blicken der mitgebrachten Nutte versteiften. “Eine Muschi lecken oder gar noch geleckt werden!!! Wäre doch mal was anderes, als immer nur Schwänze blasen….

“ und bei diesen Gedanken wurde sie merklich naß im Zwickel. Dann lehnte sie sich an die Theke und rieb sich dezent provozierend über den Slip während sie dabei diskret die “mitgebrachte Nutte“ beobachtete.

Aus diesem sinnlichen Tun wurde sie jäh herausgerissen, als ein weiterer Gast hereinkam. Dieser sah sich am Eingang nur kurz um, und steuerte dann zielstrebig einen der Tische an, die vorn an der kleinen Bühne standen.

Auf dieser Bühne hatten Rosi und Babsi während des Abends erotische Darbietungen aufzuführen. Mit großen schauspielerischen Leistungen hatten sie beide wahrlich nicht aufzuwarten, aber für eine geile Anmache in diesem Bumslokal reichte es allemal. Hauptsächlich räkelten sie sich aufreizend zu dezenter Musik, walkten lüstern in den Brüsten und spreizten immer wieder die Beine, um den Gästen schamlos ihr Lustloch zu zeigen.

Dazu rieben sie sich die Muschis. Rosi hatte dazu nocheiniges an erotischem Spielzeug zur Hand, das sie den Gästen vorführte.

Alles hatte den Sinn, die Gäste im Lokal zu halten. Die beiden gaben sich alle Mühe um diesem gerecht zu werden: sie aufzugeilen und sie schließlich zum Ficken mit ihnen zu animieren. Babsi war heute als erste dran.

Sie war deshalb nach hinten in ihr “Kontakt-“ Arbeitszimmer gegangen um sich etwas anzuziehen. Der Slip und der Strapsgürtel mit den Strümpfen, war lediglich alles, was sie üblicherweise im Lokal anhatte.

Und das war doch ein bißchen wenig für eine nennenswerte Stripvorführung. So kümmerte sich nun Rosi um den Neuling. Als sie ihm die Getränkekarte reichte, beugte sie sich ebn-falls besonders weit vor, so dass die Lustbälle beinahe aus den Miederkörbchen zu rutschen drohten.

Und der Gast quittierte ihre Bemühungen mit einem langen, tiefen Blick auf ihre Titten. Das Gleiche wiederholte sich, als sie das von ihm bestellte Herrengedeck servierte.

Klaus hatte inzwischen die Musikanlage lauter gestellt und Babsi betrat den Raum. Sie stellte sich zunächst auf die Bühne, tanzte zur Musik und begann sich der eben angelegten Kleidungsstücke zu entledigen. Es kamen eine Menge Miederwaren zum Vorschein, die sie Stück für Stück ablegte, um sich dann völlig nackt zwischen die am Boden liegende Wäsche zu legen.

Dort machte sie einige gymnastische Verrenkungen, die eben hauptsächlich den Zweck hatten, mit weit gespreizten Beinen dem Publikum ihre geile Muschi zu zeigen.

Mit geübtem Blick erkannte Rosi, dass der neue Gast am Tisch dicht vor der Bühne bereits seinen festenSchwanz aus der Hose geholt hatte, und ihn mit der Hand genüßlich auf und ab rieb. Auch Babsi mußte das bemerkt haben, denn sie sah ihn ständig wollüstig aufgeilend an, und schien ihre Darbietung jetzt hauptsächlich extra für ihn aufzuführen. Sie spreizte ihm ihre Möse entgegen und fingerte sich die Lustperle. Im Schummerlicht sah Rosi, dass jetzt nicht nur ihre Tittennippel aufgerichtet waren, sondern auch der Kitzler zwischen ihren prallen, unverfroren und obszön gespreizten Schamlippen fest hervorstand.

Fachkundig wie sie war, befand Rosi, dass Babsi anscheinend wirklich geil auf ihn war.

Der erste Gast – “ihr“ Gast – winkte sie zu sich heran. “Ein Herrengedeck, bitte,“ bestellte er, und fügte hinzu: “setze dich doch ein bißchen zu mir!“Aha, es ging los!! Das bedeutete für Rosi nun Titten-grapschen, …. und überhaupt: – geiles begrapschen von oben bis unten. “Aber nur, wenn du mir eine Piccolo bestellst!“Ihre erste Einnahme des heutigen Abends.

75So saß sie mit ihren lang aus dem Mieder heraushängenden nachten Brüsten neben ihm.

Er hatte sie nahe an sich gezogen. Und während sie gemeinsam dem inzwischen wieder eingeschalteten Porno auf dem Bildschirm verfolgten, grapschte er ihr in die Titten und begann sie wollüstig zu walken. Meine Zuhörerin, die zunächst mir lauschend neben mir gesessen hatte, hatte inzwischen die Beine lang auf die Bank gelegt und sich an mich geschmiegt.

Ich hattemeinen Arm um sie gelegt, und so war es nicht ausgeblieben, dass ich meine Hand auf ihre Brüste gelegt hatte. Nun hatte ich eines ihrer Lustbälle in meiner Hand, und streichelte ihr während des Lesens über die lustvollen Rundungen.

Ich fühlte die festen Nippel, die ich zwischendurch immer wieder besonders mit den Fingern zärtlich liebkosend umstreichelte. Ich mußte im Manuskript umblättern. Als ich meine Hand wieder zurück auf ihre Brüste legte, begann ich dezent ihre Bluse aufzuknöpfen.

Zunächst noch zaghaft, denn ich wußte nicht, ob sie dieses abwehren würde. Aber sie ließ es geschehen.

So wurde ich mutiger. Babsi hatte sich inzwischen dem Gast vorn an der Bühne gewidmet. Splitterfasernackt wie sie gewesen war, war sie gleich nach der Vorführung von der Bühne herabgestiegen und war neben seinem Stuhl in die Hocke gegangen. “Ohh…, du hast aber einen schönen Ständer!“ bestaunte sie ihn anerkennend.

“Du hast mich richtig geil gemacht.

Bestellst du mir eine Piccolo? Dann setze ich mich hierher zu dir, und wir machen es uns beide schön. ““Dann hol dir eine, und komm her!“ antwortete dieser. Und nun saß sie neben ihm, während Klaus ihre Sachen von der Bühne abräumte und nach hinten brachte. Auch sie schlürfte die Piccolo zügig und erklärte ihm, dass sie die Hitze ihrer Geilheit nach ihm während der Vorführung sehr durstig gemacht hätte.

Bereits nach kurzer Zeit ging sie hinter die Theke um offensichtlich einen Schein in ihre Schublade zu bringen.

Danach setzte sie sich wieder zu ihm auf das Kuschelsofa und wandte ihm vergnügungssüchtig ihre Brüste mit den fest abstehenden Nippeln entgegen. Unterdessen hatte ich die Bluse meiner Zuhörerin gänzlich aufgeknöpft und ihre in einem recht großen Spitzen-BH eingepackten Lustbälle freigelegt. Ich versuchte, die Büstenschalen herunterzustreifen, was aber bei der Enge, die ihre Brüste in diesem BH verursachten, nicht recht gelang.

Sie kam mir zu Hilfe, und hakte ihn kurzerhand vorn auf. Der nun “gesprengte“ BH ließ mich sogleich in ihre jetzt haltlosen Titten fassen.

Ich walkte sinnlich ihre etwas wabbeligen Lustmassen, fühlte die nackte Haut und ihre festen Brustnippel während ich ihr weiter vorlas:Inzwischen hatte Rosi ihrem Freier noch eine weitere Piccolo abgeluchst, die nun Klaus servieren mußte, weil alle Serviererinnen nun emsig als Nutten beschäftigt waren. Doch nun wurde sie langsam ungeduldig.

Das Begrapschen war ja ganz schön, und er walkte auch schön zärtlich ihre Titten. Ja, sie genoß es wirklich, was man an ihren festen, dunklen Brustwarzen unschwer erkennen konnte. Aber sie wollte gebumst werden, denn nur das brachte am meisten ein.

Schließlich versuchte er, anscheinend angeregt von Babsi und ihrem Freier, nun auch an ihr Loch heranzukommen. Doch so einfach ließ sie sich den winzigen Zwickel des Tangas nicht beiseite schieben.

Das kostete mindestens noch eine Piccolo und “was extra“ fürsie. Auch die “spendierte“ er, und legte einen Schein daneben. Sie streifte den Tanga ab und legte ihn offen auf den Tisch.

Den Schein schob sie darunter. Doch so langsam wollte sie doch endlich mal bumsen. Der Abend schritt weiter voran, und von ihrem benötigten Dreiviertel Meter Schwanz hatte sie noch keinen einzigen Zentimeter in der Möse gehabt. “Du kannst mich auch ficken.

Ja, ich möchte mit dir so richtig schön ficken.

“ sagte sie zu ihm, als er mit seinen Fingern durch ihre Spalte strich und schließlich einen in ihr Loch schob. “Später…,“ war seine hinhaltende Antwort. “Später…,“ dachte sie. War sie ihm noch nicht naß genug? Und sie dachte an die Gleitcreme, die auf ihrem Schränkchen lag.

Als sie zwischendurch wieder einmal zu Babsi hinüber-sah, stand diese breitbeinig mit den Knien auf der Kuschelbank, und ließ sich mit den Fingern in ihrer Möse spielen.

“Nur noch einen Schein weiter,“ dachte Rosi, “dann hat sie nicht nur seinen Schwanz in der Möse, sondern auch die Puff-Zimmermiete des heutigen Abends drin. “ – Denn danach ging alles in ihre Kasse. Klaus kam, um den Schein an sich zu nehmen und ihn in Rosis Thekenschublade zu bringen, damit er “hier auf dem Tisch nicht verloren“ geht. Schon oft hatten die Freier anschließend das Geld wieder “geklaut“, man war vorsichtig geworden.

Während Klaus am Tisch war, deutete er ihr an, dass sie nun mit ihrer Show zu beginnen hätte.

“Du, ich mache jetzt eine geile Show für dich, ja? Paß mal auf, wie geil ich für dich bin…“ sagte sie zu ihrem zögerlichen Freier und entzog sich seinen grapschenden Händen. Sie brauchte sich für ihre Show nicht umzuziehen. Die Titten hingen ihr ja sowieso schon seit einer Weile lang und breit über dem Mieder heraus, und unten herum war sie auch bereits nackt.

Ihre Show bestand hauptsächlich aus der Darbietung von Masturbation mit diversem Spielzeug. Dazu hatte Klaus die Kiste mit diesem Spielzeug aus ihrem Zimmer geholt und auf die Bühne gestellt.

Nun machte er das Licht auf der Bühne an und stellte die zärtliche Musik etwas lauter. Dann löschte er die Kerzen auf den Tischen. Ich ließ die Titten meiner Zuhörerin los, und wanderte mit der Hand nach unten an ihr Dreieck.

Sie machte verheißungsvoll die Schenkel etwas weiter. Zunächst legte ich ihr die Hand nur flach auf die bewußte Stelle, aber bald schon arbeitete ich mich unter ihrem Rock zu ihrem Slip vor.

Ich fühlte eine satte Feuchtigkeit des Zwickels, als ich mit meinem Finger sanft die darunterliegende Sehnsucht streichelte. Ich las weiter:Auch Rosi räkelte sich zunächst, hakte das Mieder auf und strich über ihren nackten Körper. Doch schon bald verlagerte sie die Aufmerksamkeit auf ihr magischesDreieck und begann dieses mit zärtlichem Streicheln “vorzuwärmen“.

Und dann kamen diverse Dildos und Vibratoren sowie verschiedenes Obst und Gemüse zum Einsatz, das sie sich nacheinander und zum Ende der Darbietung hin sogar gleich zwei Dinge auf einmal in die Möse schob. Sie streichelte, rieb und wichste sich mit allem Möglichen und stöhnte dabei, als ob es ihr gleich kommen müßte.

Doch kurz vor dem vermeintlichen Höhepunkt wurde sie langsamer und meinte ganz besonders zu ihrem Freier hingewandt, dass sie sich das Ende doch lieber für einen richtigen Schwanz auf-heben wollte.

Dann steckte sie sich eine große Kerze in Form eines dicken, langen Schwanzes in die Möse. Klaus zündete den Docht an seinem herausragenden Ende an, dämmte das Licht auf der Bühne und stellte die Musik leiser. Da stand sie nun: beinahe feierlich im Halbdunkel, lediglich mit dem Strapsgürtel, den Strümpfen und den silbernen Schuhen bekleidet. Und als Attraktion hatte sie einen Schwanz in der Fotze, an dessen Ende die Kerzenflamme ihren matten Schein verbreitete.

Ein von Klaus initiierter Beifall von fünf Leuten erklang.

Nun stieg sie mit der brennenden Kerze in der Möse vorsichtig von dem kleinen Podest herab, und ging an den Tisch von Babsi und ihrem Freier. Dort kletterte sie ebenso vorsichtig auf den Tisch. Als sie mit den Knien auf den Tisch stand, machte sie die Schenkel breit und streckte den Schoß hervor. Es war nicht einfach diesen Dildo so in der Fotze zu halten.

Und obendrein zündete sie ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, die auf dem Tisch stehende Kerze wieder an, ohne dass er ihr ausder Möse rutschte.

Aber das hatte sie viele Male geübt und noch mehrere Male praktiziert, so dass es auch an diesem Abend klappte. Der Beifall von Babsi und ihrem Freier war ihr sicher. Der nächste Tisch war der, an dem auch die “mitgebrachte Nutte“ saß. Und als sie auch dort auf den Tisch klettern wollte, sah Rosi, dass die Träger des Kleides der “mitgebrachten Nutte“ inzwischen heruntergestreift waren.

Sie saß mit flachen, lang herunterhängenden nackten Wabbeltitten da, an deren fest abstehenden Nippeln ihr Macker ab und zu spielte.

Als sie auch hier mit dem brennenden Dildo in der Fotze die Kerze anzündete, schauten ihr die Beiden beinahe andächtig zu. Und Rosi konnte im herrschenden Halbdunkel gerade noch erkennen, dass die “mitgebrachte Nutte“ auch noch den Rock hochgeschoben hatte und er ihr unter dem Tisch zwischen weit geöffneten Schenkeln an der Möse fummelte, während sie dafür seinen steil aus der Hose ragenden Ständer in der Hand hatte.

Schließlich krabbelte Rosi auch auf den Tisch ihres Freiers, und auch dort klappte es erwartungsgemäß ebenso. Als die Kerze brannte, zog sie den Kerzenschwanz aus der Fotze und blies dessen Flamme aus. Sie setzte sich auf der Tischplatte mit weit geöffneten Schenkeln auf ihre Fersen und bot ihm in seiner Augenhöhe einen unverschämt geilen Einblick auf ihre brünstig klaffende rosa Spalte.

Ich versuchte meinen Finger unter den Zwickel des Slips meiner Zuhörerin zu bekommen.

Aber auch hier-bei war sie mir spontan hilfreich: sie hob den Hintern kurz an, streifte den Slip flugs ab, und nahm sogleich wieder die vorher innegehabte Position ein. Als mein tastender Mittelfinger ihre nun nackte Muschi erreichte, erwartete ihn dort eine bereits patschnasse, glitschige Möse, die sie meinen beginnenden Liebkosungen mit einem sanften Seufzer erwartungsvoll entgegenstreckte. Während ich nun langsam in ihrer überaus schlüpfrigen Spalte auf und ab glitt, las ich weiter:“War ich gut?“ fragte Rosi und schob die Muschi noch auffälliger vor.

“Du warst klassegeil!!!“ antwortete er. “Und jetzt ficken wir beide!“ fügte sie strahlend gleich an.

“Ja, aber erst möchte ich noch ein bißchen von dir verwöhnt werden. ““Aber dann ficken wir…. ““Ja, doch! Wieviel?““Hundert,“ kam ihre spontane Antwort. “Ohh….

“Damit begann das übliche Feilschen. Schließlich einigten sie sich, und Rosi brachte das Geld gleich selbst hinter die Theke. Dann setzte sie sich erneut zu ihm. Er hatte bereits den Ständer aus der offenen Hose herausgeholt, dem sie sich sogleich emsig und zielgerecht mit zärtlichen Händen widmete.

“Nicht so schnell,“ stieß er sofort hervor, “du wolltest doch den Schwanz noch in deine Fotze bekommen!“Nun gut, – sie legte eine bedächtiges Tempo vor.

Babsi saß inzwischen auf dem Ständer ihres Gastes. Sie hatte den dafür fälligen Schein ebenfalls Klaus zum “aufpassen“ gegeben, und sich dann auf dem Lustpfahl ihres Freiers aufgespießt. Der gab sich nun alle Mühe in der sitzenden Stellung möglichst tief in sie hineinzukommen. Aber die routinierte Babsi kam ihm dabei hilfreich entgegen.

Sie kannte diverse Stellungen, die ein lustvoll befriedigendes Ficken auch hier am Tisch im Lokal ermöglichten.

Der Macker und seine “mitgebrachte Nutte“ zwei Tische weiter schauten interessiert den immer heftiger werdenden Fickbewegungen der beiden zu. An ihren Gesichtern konnte man deutlich erkennen, dass sie innerlich gehörig mitgingen. Babsis Ficker jubilierte inzwischen. “Steig ab, ich will dich von hinten,“ sagte er, und sogleich stieg sie artig von ihm herunter.

“Stütz dich hier auf das Sofa,“ dirigierte er sie, und Babsi reckte die Möse nach hinten heraus.

Nun ließ er seine Hose gänzlich herunter und rammte ihr seinen enormen Ständer fest von hinten hinein. Inzwischen war Babsi so geil, dass sie nicht mehr nur gefühlslose Nutte war, sondern auch etwas von diesem enormen Fick haben wollte. Fiebernd hatte sie eine Hand zwischen den Beinen und flutschte mit ihren Fingern lustgeil über ihren Kitzler. Die Stöße des Fickersdurchdrangen ihren Körper, und jeder Stoß ließ sie bis zu den Brustwarzen erzittern.

Der Ficker preßte seinen Schoß fest gegen ihren Hintern – gleich mußte er abspritzen.

Und als es dann tatsächlich soweit war, katapultierte sich auch Babsi mit ein paar gezielten Fingerbewegungen stöhnend in einen lustvollen Orgasmus. Rosis Freier glitt, während er ebenfalls den beiden zusah, mit seinem Finger langsam in ihrer Spalte auf und ab, und schlüpfte immer wieder in das erwartungsvolle Loch, das sich lustvoll fest um diesen Finger verengte.

“Ich hatte eine ausgeleierte Nutte erwartet,“ sagte er. “Du bist aber schön eng. Mein Kompliment!“Das ging bei Rosi hinunter wie Öl.

Endlich mal einer, der sie nicht nur fickt oder ge- und verbraucht, sondern auch mal ein bescheidenes Kompliment macht. Denn sie fühlte sich nicht verbraucht. Er glitt mit seinem aus Rosis Loch patschnassen Finger ganz zart über ihren Kitzler. Sie fing an, innerlich zu vibrieren.

Sie fühlte, dass sie heute ganz besonders geil war.

Dass sie ganz ohne die sonst übliche Gleitcreme bereits enorm glitschig war, um einen schönen Ständer in sich aufzunehmen. Und sie hoffte inständig, dass sie jetzt nicht nur ihren Freier befriedigen, sondern ebenso wie Babsi gerade, auch noch einen schönen Orgasmus abbekommen würde. Sein Finger umspielte ihre feste Lustperle, während er ihr ins Ohr flüsterte: “Du bist schön naß..!““Ah…,“ hauchte sie zurück, während ihr ein weiterer Schwall glückseliger Feuchtigkeit die Spalte erfüllte.

“Hör bitte nicht auf…““Du bist schön naß!“ flüsterte ich meiner Zuhörerin ins Ohr, während ein weiterer Schwall glückseliger Feuchtigkeit ihre Spalte erfüllte. “Ah…,“ hauchte sie, “Hör bitte nicht auf…“Ich glitt inzwischen bei meiner Zuhörerin neben mir auf der Bank mit meinem Finger durch eine patschnasse, glitschige Spalte.

Ihre kleine Lustperle war fest, und jedesmal wenn ich sie zart berührte, bewegten sich die prallen Schamlippen, und ich fühlte den Lustschwall, der ihren Körper durchzog.

Zwischendurch streichelte ich immer wieder den Eingang ihrer erwartungsvollen Lusthöhle, senkte meinen Finger dort hinein und versuchte auch, ihren G-Punkt zu finden. Sie seufzte nach mehr verlangend:“Jahhhh……. hör bitte nicht auf. Das hat mich alles soaufgegeilt.

Ich will es haben…. Mach es mir!!!!“Ich hatte einen enormen Ständer in der Hose. Jetzt rieb ich zielgerecht den Kitzler: mit flinken Fingern, aber trotz meiner eigenen Geilheit mit fast berührungslosem Druck. “Jahh…….

ohhhh…“ stöhnte sie, “es koooomt…ohh-hh….

jaaa…. ahhhhh…!!!!“Ihr ganzer Körper zuckte, sie warf den Schoß hoch, es hatte sie erfaßt……………………Befriedigt entspannte sich ihr Körper. Ihr Höhepunkt klang langsam aus. “Ohh, …war das schön!“ sagte sie, und atmete ent-spannt.

Diese gefühlsintensive Unterbrechung der Geschichte ließ eine Stille eintreten. Wir schauten versonnen in die Landschaft und fühlten die Wärme der Abendsonne auf der Haut. Langsam richtete sie sich auf, und langte nach ihrem Slip.

Sie faltete ihn zusammen und legte ihn schön ordentlich neben sich auf die Bank. Dann zog sie geschickt den schlaffen BH unter der Bluse heraus.

Nachdem sie sich dann noch ihren Rock gerichtet hatte, setzte sie sich wieder neben mich, und legte sie den zusammengefalteten BH auf den Slip. Die Bluse hatte sie weiterhin frivol weit offenstehen. “Willst du die Geschichte noch weiterhören? …. wie Ro-si gebumst wird und wie das Ehepaar von den Nutten verwöhnt wird?“ fragte ich sie nun.

“Die Fickerei geht noch weiter!““Ja, ja…

lese weiter. Ich bin neugierig, wie es weitergeht. “ Damit lehnte sie sich zurück und ließ ihren Busen weit aus der Bluse heraushängen, so dass die Sonne auf ihre entblößten Brüste schien. Jetzt öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer heraus.

Ich umfaßte den festen Luststab und begann ihn langsam sinnlich zu reiben, während ich nun weiterlas:“Komm, jetzt ficke ich dich endlich,“ sagte er.

“Schade,“ dachte Rosi bei sich, “gerade jetzt, wo ich anfange zärtlich zu träumen. “ Aber Rosi stand pflichtbewußt auf, und wollte wie gewöhnlich nach hinten in ihr Kontaktzimmer gehen. “Bleib hier und mach die Fotze weit,“ wies der Freier sie an. Und als sie sich umdrehte, hatte er die Hose schon heruntergelassen und ließ ihr seinen enormen Ständer entgegenwippen.

“Da – bitte,“ sie stand breitbeinig da und schob ihren Unterleib vor.

Gleichzeitig zog sie mit den Fingern die Schamlippen auseinander so dass ihm ihre offene rosafarbene Möse entgegenleuchtete. “Ja, mache dein Loch weit auf. Ich will dich hier auf dem Tisch durchficken. “Willig legte sie sich mit dem breiten Hintern möglichst nahe an der Tischkante rücklings auf den Tisch, und bot ihm mit weiten Schenkeln ihre Fotze an.

Die “mitgebrachte Nutte“ reckte den Hals, um das Ereignis mit Rosi auch gut beobachten zu können.

Auch ihr Macker hielt seinen Blick gespannt auf die so schamlos dargebotene Möse und die zu erwartende Szene gerichtet. Damit ihnen auch ja nichts entgehenkönnte, erhoben sie sich schließlich sogar von den Plätzen ihres Kuschelsofas, gingen zwei, drei Schritte auf das Geschehen zu, und blickten unverhohlen schamlos und höchst erwartungsvoll auf die Szenerie des bevorstehenden Aktes. “Hoffentlich bin ich für diesen Wüstling auch naß genug,“ dachte Rosi, denn sie befürchtete nun eine rechtrauhe Beanspruchung ihrer Scheidenwände.

Und ihre Creme, die in solchen Fällen dieses Unangenehme etwas milderte, war nun weit außer ihrer Reichweite. Sie lag mit geschlossenen Augen und mit weiten Lustlippen da und erwartete mit Unbehagen, dass er seinen Lustprügel hart in sie hineinrammte.

Aber sie hatte sich getäuscht. Er legte zärtlich seinen Schwanz in die dargebotene Spalte und pinselte sachte über ihren Kitzler. Rosis anfängliche Beklommenheit wich, und es machte sich eine erneute Lustbegier in ihr auf.

Ihr Kitzler versteifte sich und die vorher so reichliche vorhandene Feuchtigkeit in ihrer Möse stellte sich wieder ein. Die Nippel der Titten, die nun breit zu beiden Seiten ihres etwas fülligen Körpers herabhingen, standen wie Perlen in den dunklen Warzenhöfen.

“Ja, komm, steck ihn rein…. fick mich,“ hauchte sie nun in ehrlicher Wollust. Aber der Freier hatte sein besonderes Ehrgefühl: er pinselte immer schöner, und sie in ein unersättliches, geiles Verlangen hinein.

Sie sollte wimmernd darum bitten, endlich von ihm gefickt zu werden. Und wirklich, nach kurzer Zeit bereits bat sie ihn noch eindringlicher, doch endlich seinen Ständer in die Möse zu schieben.

Als sie so wimmernd darum flehte, setzte er nun endlich seinen steinhart geilen Prügel an ihrem Eingang an. Unendlich langsam, beinahe Millimeter für Millimeter, schob er ihn in das begierige Lustloch. Langsam, ganz langsam…bis zum Anschlag. Dann begann er sie äußerst gefühlvoll mit ebenfalls langsamen Zügen zu ficken.

Rosi hatte das Gefühlüberzulaufen, so naß fühlte sie sich inzwischen.

Nun wurde er schneller. Rosi hatte mit ihrer glitschigen Fotze den Rhythmus der Bewegungen mit aufgenommen, und kam ihm bei jedem Stoß gierig entgegen. Sie machte das mit einer solchen wollüstigen Leidenschaft, dass selbst die umstehenden Beobachter davon mit ergriffen wurden. Die “mitgebrachte Nutte“ gaffte mit glasig lüstern verklärtem Blick und hatte den Rocksaum angehoben und eindeutig eine Hand in ihrer Spalte.

Jedesmal wenn der Schwanz erneut in Rosi eindrang, schob auch sie einen Finger in ihr Lustloch.

Ihr Macker stand hinter ihr. Er hatte seine Hände unter ihren Armen hindurchgeschoben und walkte ihre Wabbeltitten. Dabei rieb er äußerst vorsichtig seinen Schwanz an ihrem Hintern, wohl um nicht noch vorzeitig zu kommen. Ja, selbst der, der eben noch in Babsi abgespritzt hatte, hatte bereits wieder einen beträchtlichen Ständer in der Hand.

Rosi und ihr Ficker schoben eine enorm geile Nummer.

Es war ihnen anzumerken, dass sie beide in höchsten Lustgefühlen schwelgten. Immer wieder stachelte sie ihren Ficker mit obszönen Worten und Aufforderungen zu weiteren Höchstleistungen an. Und als es ihm dann kam, ließ es sich die erfahrene Rosi ebenfalls sogleich kommen. Man merkte deutlich, dass es kein gespielter Orgasmus war.

Die “mitgebrachte Nutte“ applaudierte spontan, als der Ficker mit kraftvollen Stößen in die sich jetzt in einem superlangen Höhepunkt verzückt räkelnde Rosiabspritzte.

Auch Babsi hatte ein begeistert feuerrotes Gesicht. Laut und hemmungslos stöhnte Rosi ihren Orgasmus heraus. Während Rosi noch auf der Tischplatte lag und sich erholte, winkte der Macker der “mitgebrachten Nutte“ Babsi zu sich an den Tisch. “Nur weil wir hier zu zweit sind, bedeutet das noch lange nicht, dass wir keine Unterhaltungsdame wünschen.

Schließlich geht man ja nicht in einen Puff, um es sich selber zu machen. – Setze dich doch ein bißchen zu uns.

Meine Frau hat dasGanze hier unheimlich geil gemacht. “ sagte er zu Babsi, und sagte zu Klaus gewandt: “Bringe doch eine Piccolo für die Nutte, hier. “ indem er auf die verdutzt dreinblickende Babsi wies.

“Sie ist ja auch noch ganz wackelig auf den Beinen, – weil sie doch vorhin so enorm durchgefickt wurde. ““Seine Frau?!?“ Babsi blickte immer noch verdutzt. Doch tatsächlich, an ihrer Hand blinkte wirklich ein Ehering.

Sie gab sich also als verheiratet aus. Ob nun mit ihm, das tat hier nichts zur Sache.

Jedenfalls “Er“ trug keinen Ring. Doch Tatsache war, dass hier jetzt anscheinend was tolles im Busch sein mußte. “Es muß ja ein Traum gewesen sein, so rangenommen worden zu sein,“ sagte die nun zur Ehefrau avancierte “mitgebrachte Nutte“ zu Babsi. Die Nippel auf den Wabbeltitten der Ehefrau standen fest aufgerichtet.

“Ich fand das ja soooo toll…!!!“Babsi blickte immer noch etwas verwundert umher.

“Meinst du ich gehe in einen Puff um dort meine eigene Frau zu bumsen?“ sagte der Macker, “Oder meine Frau geht in einen Puff um da von ihrem eigenen Mann gevögelt zu werden? Nein, wir wollen hier heute etwas besonderes erleben. – Also, meine Frau möchte von dir geleckt werden, während ich dich ficke. ““Das ist aber eine doppelte Leistung, die einen doppelten Preis hat,“ warf Babsi vorsorglich ein.

“Das ist mir klar,“ sagte er, “ – sagen wir zeihundertfünf-zig?“Bei dem Angebot konnte sie nur noch spontan Zusagen. “ aber für eine ordentliche Leistung!“ fügte er noch hinzu.

“Und wie habt ihr euch das gedacht?“ fragte Babsi nach, denn so einen Dreier mit einer mitgebrachten Ehefrau hatte sie in einem Puff noch nicht gemacht. Und vielleicht wollte er auch etwas besonderes arrangiert haben. “Frag sie, es war ihre Idee,“ sagte er, und wies auf seine Frau.

Diese rückte jetzt dicht an Babsi heran und faßte ihr in die Titten. “Schöne feste Ballons hast du,“ sagte sie, und schmeichelte damit Babsi die mit ihren Brüsten recht üppig bestückt war.

Und im Gegensatz zu ihren eigenen flachen Hängetitten machten diese Dinger schon enorm etwas her. Babsi fühlte die Zärtlichkeit, mit der ihr die Frau in die Brüste faßte. Sie wußte eben wie eine Frau am besten fühlt, es am liebsten hat.

Das war doch etwas anderes als ihre sonst üblichen Freier mit ihrer Grapscherei!!!Sie schob die Brüste heraus, und ließ ihre Kundin zunächst einmal daran streicheln, spielen und walken. Dabei beobachtete sie, wie diese zuerst noch etwas zaghaft, dann aber immer wollüstiger, schließlich auch in leidenschaftlicher Begierde daranging, und dabei offenkundig Freude und Lust empfand.

Babsi faßte ihr ebenso zärtlich in die Hängebrüste. Sie waren wirklich sehr wabbelig. Und als sie sie anhob, lagen sie noch beinahe Flach in der Hand.

Hier würde nur noch die Formgebung eines Vollkörbchen- BHs Wirkung zeigen. Sie streichelte die Titten, zwirbelte an den Nippeln und walkte sie immer wieder zärtlich.

Die Frau nahm Babsis Kopf zwischen die Hände, streichelte ihr zärtlich über das Gesicht:“Küßt du mich?““Nutten küssen nicht,“ sagte Babsi gewohnheitsmäßig, und fügte, als ihr gewahr wurde, was sie gesagt hatte, von ihren Emotionen überwältigt, an: “aber bei dir mache ich heute eine Ausnahme.

“ Und damit drückte sie ihr einen heißen, innigen Kuß auf den Mund. Erschrocken bemerkte Babsi, dass die Innigkeit sogar so weit ging, dass sie sogar den Zungenkuß ihrer Kundin erwiderte. Plötzlich war alles so anders als sonst. Alles um sie herum begann sich zu verwischen, nur ihre beiden sinnlichen Körper waren noch vorhanden.

Die übrigen Anwesenden waren näher herangerückt, um das beginnende Schauspiel zu Beobachten. Der Macker hatte sich auf dem Kuschelsofa zurückgelehnt und sah den beiden Frauen zu.

Seine Hose war vorn offen, aus der ein immenser Ständer herausragte. Ab und zu strich er langsam mit der hohlen Hand über dessen gesamte Länge. Rosi hatte sich auf ihrem Tisch erholt und stand nun mit dem Hintern an die Tischkante gelehnt neben ihrem Freier.

Babsis Freier hatte sich sogar auf den Nebentisch gesetzt und starrte unverhohlen auf die beiden Frauen, die sich gegenseitig ungeniert ausschweifend betätschelten. Selbst Klaus, der einiges gewöhnt war, stand in der Nähe und sah interessiert zu.

Die Hände der beiden Frauen wanderten tiefer. Die Frau hob den Rock ihres Kleides an und wollte den Rocksaum an der Hüfte festklemmen. Als das ihr das in ihrer Aufregung nicht sogleich gelang, stand sie flugs auf, und zog schnell das Kleid ganz aus.

Sogleich setzte sie sich mit auffordernd gespreizten Schenkeln wieder neben Babsi. Diese wandte sich ihr sofort wieder zu, und legte einen Arm über ihre Schultern.

Mit der anderen Hand strich sie ihr flach über die geöffnete Scham. Selbstversunken in den geilsten Gefühlen schloß die Ehefrau ihre Augen und schob ihren Schoß vor. “Ahhhh…,“ hauchte sie gedehnt.

Babsi legte den Finger in die Spalte. Sie war wirklich klitschnaß. Die Lustperle war prall, praller ging es wohl nicht mehr. Behutsam glitt sie mit den Fingern durch die Lustfurche und drang schließlich ohne jeglichen Widerstand in das triefende Lustloch ein.

“Ahhhh…,“ hauchte sie gedehnt und machte die Beine noch weiter auf.

Ihr Körper fing an zu vibrieren. Babsi merkte, worauf sie an meisten reagierte. Mit minimalsten, fast berührungslosen Bewegungen in der Furche trieb sie die Frau in einen phantastischen Sinnenrausch. Sie bestand jetzt nur noch aus Gefühl und Muschi.

“Ich bin auch noch da,“ sagte der Macker auf einmal, der wie alle anderen bislang lediglich genußvoll zugesehen hatte. Er stand auf, und hielt Babsi seinen großen Ständer entgegen.

“Ich will dich ficken, während sie kommt!“Die Frau erwachte aus ihren Träumen. “Ja, jetzt will ich geleckt werden. Leg dich auf den Tisch!“ sagte sie zu Babsi, “damit er dich bumsen kann.

“Und Babsi legte sich auf den Tisch; so, wie vorhin Ro-si gevögelt wurde. Dann krabbelte die Ehefrau auf den Tisch, und senkte ihre pralle, triefende Spalte über ihren Mund. Babsi glitt mit der Zunge zärtlich durch deren ganze Länge, und fühlte mit der Zunge ihre feste Lustperle.

Sie wußte natürlich wie es eine Frau am liebsten hat und wie sie geleckt werden will. Und das tat Babsi nun mit aller Glut.

Plötzlich wurden ihre Schenkel vom Macker mit den Händen weiter geöffnet. Ach ja, – über der ganzen Lust mit der Ehefrau hatte sie ja ganz vergessen, dass sie eben außerdem noch ihre Möse für einen Fick verkauft hatte. Sie öffnete willig die Schenkel, spreizte dazu mit dem Zeige- und Mittelfinger ihre immer noch spermanasse Möse und erwartete seinen ersten Stoß.

Sie fühlte, wie ein dicker Schwanz ihren Eingang weitete, und langsam an ihren Scheidenwänden entlangglitt. Er fickte in betörendem Gleichmaß mit einem dicken, festen Ständer, der bei Babsi einen betörenden Eindruck machte.

Aber sie gab sich trotz der beginnenden Schmetterlinge in ihrem Bauch Mühe, sich auf ihre Kundin zu konzentrieren. Immer wieder trieb sie diese an den Rand des Wahnsinns, um sich dann zurückzunehmen und erneut den Höhepunkt anzulecken.

Sie fühlte sich hier so etwas wie das “Bindeglied“ zwischen den Beiden und sie wollte versuchen, dass die Beiden, die sie hier gleichzeitig bediente, auch gleichzeitig kommen sollten. Mit Zunge und Scheidenmuskeln steuerte sie deren jeweilige Erregung. Sie war gespannt, ob sie es schaffen würde.

Alle anderen standen nun um sie herum und schauten begeistert zu. Mehr noch, sie waren von glutvoller Leidenschaft ergriffen. Babsis Freier war inzwischen vom Tisch herabgesprungen, um näher am Geschehen sein zu können.

Er hatte seit dem er Babsi gefickt hatte, seine Hosen nicht mehr angezogen und wichste nun beim Zuschauen seinen bereits wieder ansehnlichen Schwanz hoch. Rosi hatte sich nun endlich ihre Gleitcreme geholt.

Nun stand sie neben ihm in der Zuschauerrunde und spielte sich in der Spalte. “Wie wärs mit einem schönen Tittenfick?“ sagte sie zu ihm, und drückte die halbe Tube Gleitcreme zwischendie Wollusthügel. Dann verteilte sie provozierend diese glitschige Masse sanft massierend über die Brüste, die dadurch obendrein noch schön glänzten.

“Ja,“ sagte er fiebernd und richtete seine Lanze, ohne sie aus der Hand zu legen, auf sie zu. “Für dreißig!“ sagte Rosi und hob ihre langen Titten an, damit er sehen sollte, was ihn dafür erwartet.

“Ja,“ sagte er nochmals, und wichste sofort begierig weiter. Zu weitem war er nicht mehr fähig, so geil war er bereits wieder. “Erst die Scheine,“ blieb Rosi standfest. Knirschend langte er sie hervor und reichte sie ihr.

Er konnte es kaum mehr erwarten.

Rosi übergab die Scheine wieder Klaus, der jetzt nur noch eine Hand frei hatte, den auch er, der ja einiges gewohnt war, stand mit in der Runde. Auch er lechzte jetzt nach Befriedigung und wichste sich. Dann hockte sie sich vor Babsis Freier und umschloß mit ihren Brüsten seinen Schwanz. Kaum hatte sie begonnen, ihn mit den Lustdingern zu reiben, da begann er schon mit seinem eigenen Rhythmus ihr in die Titten zu ficken.

Und er fickte,…

und fickte…. Rosi wurde schon ungeduldig. Die Ehefrau schwebte im siebenten Himmel. Und auch ihr Macker schien kurz davor zu sein.

Das mußte ihn doch antörnen! Rosi fuhr stärkere Geschütze auf: plötzlich ließ sie ihre Titten los, ergriff sich seinen Schwanzund steckte sich ihn in den Mund. Blasen war zwar nicht bezahlt, aber heute war eben alles anders. Sie lutschte, nuckelte,… wichste zwischendurch einige Schübe und lutschte erneut fest und tief…Die Wabbeltitten der Ehefrau wabbelten nicht nur, sie schlabberten.

Sie keuchte, …

stöhnte…. , …. Auch Bab-si fühlte ihr Kommen. Die Ehefrau bäumte sich auf, schrie, preßte wieder ihre Möse auf Babsis Mund, rieb ihre Möse an ihrem Gesicht….

Nun sollte es auch dem Ficker in ihrer Fotze kommen. Sie setzte sie ihre Scheidenmuskeln ein. Diese für ihn unerwartete Gefühlswendung brachte ihn augenblicklich zum Überkochen. Er rammte seinen Zauberstab noch fester in sie hinein und spritzte eine enorme Lustladung in ihre lasterhafte Tiefe.

Auch sie war zum Bersten geil.

Auch sie selbst brauchte nicht mehr viel. Mit geschickten Handgriffen massierte sie zur kurz ihre Perle um auch ihrerseits zu kommen. Aufgrund des Vörangegangenen an diesem Abend vielleicht nicht so heftig wie ihre Kunden, aber immerhin, der Druck war heraus. Rosis Tittenficker, der jetzt gelutscht wurde, hatte dem Orgasmus der Ehefrau so begeistert und intensiv zugesehen, dass er Rosi unvermittelt seinen Spermastoß ins Gesicht gespritzt hatte.

“Hey, das war doch ein Tittenfick,“ sagte Rosi scherzend.

Dann nahm sie sich mit den Fingern die Wichssoße aus dem Gesicht und wischte die Finger an den blanken Titten ab. Rosis Freier stand immer noch brünstig wichsend da. Vorhin, als er sie durchgefickt hatte, mußte er sich in ihrer Fotze wohl ganz schön verausgabt haben. Jedenfalls wollte er jetzt, und immer noch , aber er konnte nicht mehr.

Verschwitzt gab er auf.

Die allgemeine Lage entspannte sich. “Eine Piccolo für meine Damen,“ sagte der Macker laut vernehmlich zu Klaus. “Die sind ja ganz schön geschafft. ““Und wer bestellt mir eine?“ fragte Rosi auffordernd ihren Tittenficker.

“Ich,“ preschte ihr erster Freier vor, der eben noch vergeblich versucht hatte, sich einen abzuwichsen, und bestellte ihr auch eine. Auch Klaus lief jetzt mit einem schlappen Schwanz herum. Er hatte während des geilen Geschehens irgendwann einmal unkontrolliert in die Gegend gespritzt; auf ein paar Wichsflecken mehr oder weniger auf dem Teppich oder den Sitz- und Liegemöbeln kam es hier in diesem Puff auch nicht mehr darauf an.

In der einen Hand das Buch haltend hatte ich mir während des Lesens mit der anderen die ganze Zeit langsam den Ständer auf und ab gerieben. Jetzt nachdem ich ihr die Stelle mit der wilden Fickerei in der Geschichte vorgelesen hatte, war nun auch ich nach Strich und Faden aufgegeilt.

Es drängte nun unaufhaltsam. Ich hielt beim Lesen inne und schaute zu meiner Zuhörerin. Sie hatte sich neben mir, während sie mir beimWichsen zusah, mit ihren Händen unter ihre Titten gefaßt, und sie angehoben, so dass sie vollbusig hervorstanden.

Nun massierte sie sinnlich die Brustwarzen auf den Wollustbergen, die wie feste Perlen hervorstanden. “Ich habe doch auch schöne Titten,“ bemerkte sie, als sie meine Aufmerksamkeit wahr nahm.

“Ja, sie sind wunderschön!“ pflichtete ich ihr zustimmend bei. “Ob die der Rosi größer sind? oder fester?“ fragte sie. “Auf alle Fälle sind deine mit Sicherheit schöner!“ entschied ich. “Und deine Muschi auch,“ fügte ich hinzu.

“Meinst du?“ sagte sie, schlug ihren Rock hoch und blickte hinab auf ihren nackten Schoß.

Sie machte die Beine breit, um einen besseren Einblick zu haben. “Ach wäre sie doch nur halb so begehrt wie die von Rosi oder Babsi!“Sie stand auf und stellte sich vor mich hin. Sie schlug erneut ihren Rock auf und hielt ihn mit den Händen hoch. Mit etwas eingeknickten Beinen hatte sie die Schenkel geöffnet und streckte mir die Möse entgegen.

Ich saß ausgestreckt auf der Bank und wichste meinen nun zum Bersten aufgegeilten Schwanz nun intensiver.

“Ist so eine Muschi begehrenswert? Vielleicht sollte ich sie mal ausrasieren?““Vielleicht. Aber eine geile Fotze ist immer begehrenswert,“ sagte ich, ließ meinen steilen Ständer los und machte einen Finger naß. Dann schob ich ihn einigeMale in ihrem klaffenden Loch auf und ab und lutschte behaglich ihren Saft vom Finger ab. Sie ließ den Rock hinabgleiten, beugte sich zu mir vornüber und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände:“Du kannst so schön Märchen erzählen.

Man könnte meinen, dass sie Wirklichkeit würden.

“Ich blickte auf ihre Titten, die vor mir lang abstehend baumelten:“Wenn du so weitermachst, ficke ich dich noch wie eine Nutte. “Damit wichste ich mich mit ein paar intensiven, festen Schüben meinem Höhepunkt entgegen. Sie schaute mir wollüstig zu. Und das geilte mich noch mehr auf.

Da …. , es kam..“Ohhhh…. , Ohhhh…..!!!“Schließlich spritzte ich ihr die Wichssoße mit wunderbaren Wonneschauern entgegen.

Sie lächelte. Als ich mich ein wenig erholt hatte, stand ich auch von der Bank auf.

Die “Luft war heraus“, um die Geschichte weiterzulesen. Wir gingen den Weg zurück. Nach einer kurzen Weile fragte sie mich:“Als welche Nutte würdest du mich denn bumsen wollen: als Rosi oder als Babsi?“ “Ist doch egal. Nutten sind austauschbar.

Nutten liebt man nicht, Nutten fickt man. ““Manchmal träume ich davon, eine Nutte zu sein.

“ sagte sie, “Ich bin gerne geil. Ich würde gern viel öfter bumsen. Aber mein Mann ist da ja leider in den letzten Jahren recht träge geworden.

“ sinnierte sie. “Er bumst mich bedauerlicherweise viel zu selten durch. “Wir gingen schweigend das letzte Stück des Weges. Jeder dachte für sich an sein persönliches, heimliches und nie ausgesprochenes Märchen, von dem er wußte, das es ja doch nie Wirklichkeit werden würde.

So träumte jeder in seinem Innersten verborgen sein geiles Märchen, und wünschte es sich sehnlichst, dass es doch noch irgendwann einmal Wirklichkeit werden sollte.

Und für alle, die wissen möchten, wie die Geschichte mit der Nutte Rosi weiterging:Hier geht sie also weiter:Man stand eng an der Bartheke. Die Damen schlürften ihren Billigsekt. Die Ehefrau saß auf einem Barhocker. Jetzt, wo sie noch etwas entkräftet eingeknickt saß, hingen ihr die Brüste flach über den Bauch.

Damit hatte sie mit ihrer ordinären Erscheinung etwas ganz besonders faszinierend liederliches an sich.

Rosis Freier stand hinter ihr und walkte mit den Händen ihre immer noch glitschigen Titten. Sie ließ ihn gewähren, denn schließlich hatte er es ja mit der Piccolo bezahlt. Und dass er jetzt mit seinem Ständer an ihrem Hintern rieb, ließ sie als Kundenwerbung zu. Babsis Ficker grapschte nun an den Brüsten der Ehefrau herum.

Die hatte offensichtlich Spaß daran, dennsie beugte sich noch etwas weiter vor, damit sie sogar frei Schaukeln sollten.

Immer wieder walkte er die Wabbeldinger. “Ja, ich habe keine anderen mehr. Früher waren meine Titten auch mal beinahe so wie die, die mein Mann da gerade betatscht. “Damit wies sie mit ihrem Blick auf Babsis Bälle, die ihr Mann tatsächlich gerade begrapschte.

Er zog alle Register: grapschte beinahe zärtlich, rollte sie fest, aber nicht zu fest, und walkte sie dann wieder.

Babsi setzte sich auf einen Barhocker und stützte die Ellenbogen hinter sich auf der Theke auf. Damit standen ihre Brüste noch weiter hervor. Als sie so dasaß, hatte sie unbewußt ihre Schenkel ein wenig geöffnet. Seine Finger begannen langsam dorthin zu wandern.

Wenig später gab sie seinem Begehr nach, und machte die Beine noch ein wenig weiter auseinander, um ihm einen schamlosen Einblick auf ihre noch im feuchten Sperma glänzende Lastermöse zu gewähren.

“Du hast eine schöne Fotze,“ sagte er zu ihr, und drängte unverfroren einen Finger in ihr Loch. Langsam rutschte sie ihm mit dem nackten Hintern auf dem Barhocker nach vorn an den Rand der Sitzfläche entgegen. So konnte sie ihn zwischen den weit geöffneten Schenkeln noch besser an ihrer Möse spielen lassen. “Eine geile Fotze,“ sinnierte er, und fickte mit langem Zeigefinger tief in dem feuchtheißen, glitschigen Sündenpfuhl.

Auch seine Ehefrau war unterdessen ein Stück weiter.

Sie hatte den Schwanz ihres Tittengrapschers in der Hand und rieb dessen knubbelige Länge auf und ab. Sie fühlte seine begehrenswerte Festigkeit, was bei ihr ihre eigene Lüsternheit erneut anfachte. Sie öffnete die Schenkel und pinselte sich mit der prallen Schwanzkuppe durch die Spalte. Wenn sie über den patschnassen Eingang strich, versuchte er immer wieder in die Lusthöhle einzudringen.

Sie entzog sich diesem Begehr aber immer wieder geschickt und pinselte mit der mösensaftbenetzten Schwanzkuppe viel lieber über ihren Kitzler.

So, wie sie es sich jetzt beinahe selber machte, fühlte sie sonst immer am schönsten und innigsten. Die Nutte hatte ihr ja bereits einen phantastischen Orgasmus geleckt, aber nun wollte sie in diesem Puff auch noch einen ordentlichen Fick abbekommen. Vielleicht sogar noch einen zweiten… träumte sie.

– Ihre Haut wurde seidig ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Unterleib. Der Freier, der sie eben so ausgiebig begrapscht hatte, und dessen verheißungsvollen Schwanz sie in der Hand hatte wachsen fühlen, war sicherlich ein potenter Ficker.

Das schloß sie aus der wieder erreichten Härte seines Ständers. “Komm bums, mich durch, ich brauche das!“ hauchte sie ihm betörend zu. Der so Aufgeforderte blickte verunsichert zu ihrem Mann hinüber.

“Ach, sieh doch! Der ist doch beschäftigt,“ sagte sie. Ihr Mann hantierte inzwischen emsig an der Nuttenfotze herum und lutschte lustvoll an deren Titten. Erhatte sich nach seinem Fick ebenfalls die Hosen nicht mehr angezogen und sein Ständer stand der Nutte aus seinem nackten Schoß steil und fest entgegen.

Es war nur noch eine Frage einer kurzen Zeit, bis er ihr seinen Lustpfahl einrammen würde. “Bums mich!!“ flüsterte ihm die Ehefrau becircend ins Ohr und reckte ihm ihre Baumeltitten entgegen.

“Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze haben, ich will jetzt ordentlich durchgefickt werden. Ich brauche das!!!“ Letzteres sagte sie bereits ungeduldig flehentlich, während ihren Körper schon Anflüge geiler Wollustschauer durchdrangen. Ihr auserwählter Ficker richtete seine Lanze auf ihren Eingang zu.

“Och, nicht hier im Stehen…“ sagte sie, und rutschte von ihrem Barhocker herunter. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung der kleinen Bühne.

Die Bühne war für die Nuttenshow mit weichen, roten Polstermatratzen ausgestattet. Sie legte sich mit unverschämt weit gespreizten Beinen in die Mitte der Polster. Durch den Ortswechsel aufmerksam geworden, schauten sogleich alle anderen Anwesenden zu ihr hinüber, wie sie ihrem auserwählten Ficker auffordernd ihre breit klaffende Möse entgegenstreckte.

Neugierig geworden standen sie bald alle am Rand der runden Bühne herum, um dem Beginn dieser unvorhergesehenen “Vorstellung“ zuzuschauen. Klaus, sonst etwas schwerfällig, “schaltete“ aber diesmal schnell, und schaltete die Beleuchtung ein.

Die mit den Fingern lechzend geöffnete rosafarbene Möse glänzte pitschnaß im Licht der Scheinwerfer. Der Ficker beugte sich über sie, und setzte zum ersten Stoß an. “Ahhhh…. !“ entfuhr es Rosi leise, die so mitging, als würde der Knubbelschwanz in sie selbst eindringen.

Zumal ihr derzeitiger Freier dicht neben ihr stand, und mit seinen Fingern in ihrer glitschigen Spalte spielte.

Sie faßte sich mit einer Hand unter ihre Brust. Herrlich, wie er so langsam in sie eindrang. Wonneschauer durchzogen ihre Möse und ließen den Mösensaft fließen. Sie wurde immer saftiger.

Dieser Saftfluß mußte vermarktet werden!“Willst du mich lecken?“ machte sie ein Angebot nach nebenan. “Ja!““Zwanzig,“ schob sie nach. “Nein!““Zehn,“ handelte sie weiter.

“Nein!““Umsonst?? Dann lecke mich umsonst aber lecke mich endlich!!!“ flehte sie völlig aufgegeilt und machte gierend die Schenkel weit, während sie fasziniert auf die Bühne starrte wie die Ehefrau nun gekonnt durchgefickt wurde. Die Ehefrau wand sich bereits ekstatisch.

Rosi fiel auf, dass sich in dieser Situation eine professionelle Nuttefür die Zuschauer überdies auch noch aufreizend in den Brüste kneten würde. Die Amateurin dagegen, lag hier lediglich mit ihren breit herabhängenden Wabbeltitten da, und ließ sich durchficken.

Aber das unterschied sie von jeder Professionellen: sie fühlte, sie genoß! Sie war offensichtlich geil und gieprig. Sie fickte nicht für die Zuschauer, sie fickte mit natürlicher Geilheit und war unersättlich gierig auf ihren eigenen Orgasmus. Und je näher sie diesem kam, um so heftiger rollte Rosi mit dem Becken ihre Möse der leckenden Zunge entgegen.

Sie wollte es mit der Ehefrau zusammen bekommen. -Die Ehefrau auf der Bühne glühte vor Geilheit.

Sie schnaufte und röchelte mit ihrem Ficker um die Wette. Jetzt ging es bei ihr in die Endphase. Sie reckte ihm ihre Möse entgegen, die er ihr unaufhaltsam rammelte.

Endlich explodierte sie in einem immensen Orgasmus. Sie jauchzte, schrie,… wand sich ekstatisch. Es mußte ihr phantastisch gekommen sein!!! Und kurz darauf kam auch ihr Ficker mit einem Orgasmus, der ihn kurz danach “auf die Matte warf1:Er fiel total erschöpft über ihr zusammen.

Der Fotzenlecker zwischen Rosis drallen Schenkeln spürte derweil, dass es auch Rosi heiß kam, und leckte mit behängen ihren vermehrten Wonnefluß.

Während des Leckens hatte er auf dem Boden gesessen und sich noch begierig gewichst. Aber nun war er doch froh, nicht zu einem Fick herausgefordert gewesen zu sein. Er war jetzt einfach alle, er konnte nicht mehr. Aber das ging jetzt allen anderen ebenso.

Als die Ehefrau glücksstrahlend von der Bühne stieg, applaudierte Rosi spontan.

Als “Fachfrau“ wußte sie die eben dargebotene geile Nummer zu würdigen. Schließlich waren sie doch alle recht erschöpft. Sie saßen nackt oder halbnackt in einer gemeinsamen Runde um einen der Tische herum. “Ich gebe eine Runde aus!“ sagte die Ehefrau.

“Es ist sicherlich ungewöhnlich, dass in einem Puff eine Frau einen ausgibt, aber ich bin jetzt so richtig glücklich. Ich bin heute so schön durchgemöbelt worden. Es war wirklich toll hier bei euch im Puff,“ sagte sie zu den beiden Nutten gewandt, “aber täglich würde ich das nicht aushalten.

““Aber,“ fügte sie hinzu, und zwinkerte ihrem Mann zu. Der hatte während ihres Bühnenficks seinen Schwanz von hinten in Babsis Fotze gehabt, und so hatten sie gemeinsam ihrem Fick zugesehen.

Nun hielt sie diesen Schwanz liebkosend in ihrer Hand: “wir kommen sicherlich bald mal wieder!“So saßen sie noch lange in fröhlicher Runde,…und wenn sie nicht wundgefickt sind, dann fickensie heute noch.


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