Die Motorrad Lady

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Autorin: Eroticgeist 0Teil 22 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldPetra konnte selbst nicht glauben was sie sich vorgenommen hatte. Sie hatte sich allen Ernstes dazu entschieden ein Motorrad zu kaufen. Die lebhaften Erinnerungen an ihre Jugendzeit hatten letztendlich den Ausschlag dazu gegeben. Petra hatte sich an die schöne Zeit erinnert, als sie mit ihrem damaligen Freund über die Landstraßen gejagt war. Schon seinerzeit hatten sie die feinen Vibrationen der schweren Maschine erregt, und die Geschwindigkeit, mit der sie gefahren waren, hatte sie begeistert und in Euphorie versetzt.

Das Motorradfahren übte eine eigenartige Faszination auf sie aus, die sich nicht mit einigen Sätzen so einfach erklären ließ. Nun stand sie, am frühen Montagmorgen, vor dem Schaufenster des Motorradhändlers und blickte in den Ausstellungsraum, in dem eine stattliche Anzahl großerund kleiner Maschinen standen. Petra betrachtete die einzelnen Modelle und sah sich bereits im Geiste auf einer von ihnen über die Straßen flitzen. Sie stellte sich vor wie es aussehen würde wenn sie mit der jeweiligen Maschine Vorfahren würde.

Petra gab sich einen Ruck und betrat das Geschäft. Ihr schlug ein bekannter Geruch entgegen. Diese Mischung von Benzin, Öl und Leder ließ sie leicht erschauern und erregte sie zugleich. Dieser Duft hatte etwas besonderes an sich, der sich nicht mit ein paar Worten beschreiben ließ. Sie schaute sich im Laden um und ging zu den ausgestellten Motorrädern hinüber. Petra betrachtete sie eingehend und war versucht die eine oder andere zu besteigen.

Sie blieb vor einer weißblau lackierten Maschine stehen, die ihr bereits von draußen aufgefallen war. Es handelte sich um eine SUZUKI. Genauer gesagte um eine GSX 1100 R. Dieses Motorrad strahlte Kraft und Schnelligkeit aus. Für Petra stand fest das es die sein mußte, die sie sich kaufen wollte. Petra legte ihre Handtasche auf ein anderes Motorrad und stieg auf. Sie richtete die SUZI auf, worauf der Seitenständer mit lautem Kalken einfuhr.

Mit beiden Händen am Lenker schaukelte sie leicht hin und her. Die Maschine war nicht so schwerfällig wie sie wirkte. Petra glaubte mit ihr zurecht zu kommen. Der Tacho versprach jede Menge Spaß. Er erreichte sein Ende erst bei 320 km/h und der Drehzahlmesser zeigte den roten Bereich bei 10000 Umdrehungen. Petra hatte sich in dieses Motorrad verliebt. Sie sah sich bereits auf ihr über kurvige Landstraßen fahren. “Eine schöne Maschine.

. ! Aber haben Sie sich nichtetwas zuviel zugetraut?“, fragte sie vorsichtig eine männliche Stimme. Petra sah einen kräftig gebauten Mann um die Vierzig vor sich stehen. Er stellte den typischen Motorradfahrer dar. Er hatte einen leichten Bauchansatz, Vollbart und trug eine Lederhose zu seinem T-Shirt. Als Petra ihm nicht antwortete fuhr er fort: “Dies ist unsere schnellste SUZUKI und zugleich auch die Schwerste. Mit Benzin bringt die locker 220 Kilo auf die Waage.

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“ Er betrachtete Petra eingehend. Er wußte nicht was er mit diesem Masse Weib machen sollte, die sich anscheinend in den Kopf gesetzt hatte sich dieses Poweraggregat zu kaufen. Diese Frau war das Heißeste, was seinen Laden in der letzten Zeit betreten hatte, und nicht nur als Beifahrerin, sondern als Kundin, die sich ein Motorrad kaufen wollte, wie es den Anschein hatte. Petra bemerkte seine Unsicherheit und lächelte ihn freundlich an.

“Es ist zwar schon einige Zeit her, dass ich einen vernünftigen Hobel zwischen den Beinen hatte, aber Unerfahren bin ich nicht. Mein letzter Freund hatte eine Kawasaki ZI, die ich auch fahren durfte. . Mit ihm hinten drauf. “, sagte Petra mit ruhiger Stimme und blickte den Verkäufer an. Sie sagte ihm jedoch nicht, dass es schon über zehn Jahre her war, dass sie ein Motorrad gefahren hatte, und die schwere Maschine immer nur einige Kilometer bewegte, aber ihre Worte hatte denn Verkäufer beeindruckt.

Er benahm sich nun offenherziger und einsichtiger. Seine anfänglichen Bedenken waren anscheinend verschwunden. Lockererklärte er Petra die einzelnen Schalter und Instrumente. Schließlich bot er ihr sogar eine Probefahrt mit der großen Suzuki an, die Petra aber dankend ablehnte. “Ich nehme sie!“, sagte Petra überzeugt und blickte den Verkäufer an. Eine Stunde später verließ sie, mit dem Kaufvertrag in der Tasche, den Motorradladen. Petra hatte keine passende Bekleidung gefunden, und wollte nun einen anderen Motorradladen aufsuchen.

Der Verkäufer hatte ihr sogar den Tip gegeben, sich dort einmal umzusehen, als sie Nichts bei ihm fand, was ihr zusagte. Der andere Laden gehörte zu einer großen Kette, die sich auf Motorradzubehör spezialisiert hatte, und im gesamten europäischen Raum ihre Geschäfte hatte. Petra betrat den Laden und ging zielstrebig auf die Bekleidungsabteilung zu. Im Gegensatz zu ihrem Motorradhändler fand sie hier eine reichhaltige Auswahl vor, die Petra sehr beeindruckte.

Sie hatte nicht gedacht, dass es heutzutage eine solche Auswahl an Motorradbekleidung gab. Alleine die große Anzahl von Helmen beeindruckte Petra sehr. Langsam schlenderte Petra durch die Gänge und betrachtete die verschiedenen Lederkombi, die auf großen, runden Gestellen hingen. Es gab sie hier in allen nur erdenklichen Farbkom-binationen. Eine blau weiße Kombi gefiel ihr gut, so dass Petra sie eingehender betrachtete. Petra nahm ihn schließlich vom Ständer und ging mit der Kombi zu den Umkleidekabinen.

Sie zog ihre Jeans aus und stieg in die Lederhose, die ihr wie eine zweite Haut paßte. Auch die Länge war richtig, so dass sie keine Änderungenvornehmen mußte, was auf Grund des Reißverschluß wohl schwierig gewesen wäre. Petra nahm nun die Jacke vom Kleiderbügel herunter und zog sie an. Zu ihrer Enttäuschung war sie zu eng. Den Bund konnte sie noch schließen, aber um ihre Brüste herum war die Jacke zu klein.

Kurz entschlossen verließ Petra die Kabine und ging wieder zu dem Kleiderständer zurück. Petra achtete darauf, dass sie niemand beobachtete und nahm die Jacke eines größeren Kombi. Diese paßte schon besser, saß aber immer noch sehr straff über ihren vollen Brüsten, was ihr nicht behagte. Also machte sie das gleiche Spiel noch einmal. Nun war Petra zufrieden. Diese Lederjacke paßte genau. Petra schaute sich nach einem Spiegel um. Nicht weit von den Umkleidekabinen entdeckte sie einen.

Als sie ihr Spiegelbild betrachtete, war sie überrascht, wie gut ihr die Kombi stand. Ein eigenartiges Kribbeln fuhr durch ihren Körper. Am liebsten hätte sie das Lederdress gleich anbehalten, da sie aber noch in die Firma wollte ging sie wieder in die Kabine zurück und streifte sich die Kombi ab. Dabei rutschte auch ihr Slip mit herunter, was sie im ersten Moment gar nicht bemerkte, da eine körperliche und geistige Spannung von ihr Besitz ergriffen hatte.

Nun stand sie nur noch mit ihrem T-Shirt und den Strümpfen bekleidet in der Kabine und spürte wie es zwischen den Schenkeln kühl wurde. Petra griff sich an die Muschi und mußte feststellen, dass sie bereits klatschnaß war. In ihrer Hochstimmung hatte sie ihre körperliche Erregung überhaupt nicht wahr genommen. Die Hand an ihrer Spalte tatnun noch ein übriges. Petras Möse begann zu zucken und verlangte nach Befriedigung. Als ein Finger über ihren harten Kitzler fuhr stöhnte sie verhalten auf.

Sekunden später hatte sich Petra wieder im Griff und nahm die Hand von ihrer feuchten Lustgrotte. Sie zog den Slip wieder an und streifte sich ihre Jeans über. Als sie die Umkleidekabine verließ betrachtete sie sich kurz im Spiegel. Die aufgerichteten Brustwarzen waren deutlich durch den Stoff des dünnen T-Shirt zu erkennen. Petra nahm die Kombi und trug sie zur Verkäuferin an die Theke. “Darf ich das für einen Augenblick hier ablegen?“, fragte sie die etwas rundliche Frau, “ich brauche noch einige andere Sachen.

““Selbstverständlich!“, antwortete die Frau lächelnd. Eine halbe Stunde später verließ Petra mit ihren neuen Sachen den Laden. Sie hatte sich komplett eingedeckt. Nun lagen Kombi, Motorradstiefel, Helm und Handschuhe im Kofferraum. Beschwingt fuhr sie in ihre Firma und parkte den Wagen auf ihrem Parkplatz. Als Petra am Schreibtisch saß hatte sie plötzlich keine Lust mehr etwas zu tun. Die Freude auf ihr neues Motorrad war stärker, als das Verlangen die Arbeit zu erledigen, die sie sich vorgenommen hatte.

Petra nahm den Telefonhörer zur Hand und wählte die Nummer ihres Motorradhändlers, da sich sofort meldete. Er versicherte Petra, dass bereits einer seiner Mitarbeiter die Maschine angemeldet hatte und sie in den nächsten zwei Stunden vor ihrer Türe stehen würde. Petra bat ihn noch gleich den Tank zu füllen, was erihr zusagte. Zufrieden legte Petra den Hörer wieder auf lehnte sich gemütlich zurück. Sie sah sich bereits mit ihrem Motorrad über die Straßen bügeln und mit extremen Schräglagen durch die Kurven fegen.

Petra hielt es einfach nicht länger in ihrem Büro aus. Mit einigen Telefonaten delegierte sie ein Teil ihrer Arbeit und verließ wieder ihr Büro. Fräulein Lachmann lächelte ihr zu, als Petra das Bürogebäude verließ. Petra bestieg ihren AUDI und fuhr rasant vom Firmengelände herunter. Auf dem kürzesten Weg fuhr sie zu ihrem elterlichen Haus, das sie nun bereits seit drei Wochen wieder bewohnte. Sie hatte sich zwar in ihrer Eigentumswohnung wohlgefühlt, sich aber dennoch dazu entschlossen wieder in ihr Geburtshaus zurückzukehren, welches nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern leer stand.

Petra hatte sich einen großen Pool in den Garten setzten, und die gesamte Rückseite des Grundstückes mit Sträuchern bepflanzen lassen. Somit konnte niemand mehr in den Garten blicken, und Petra sich frei und unbeobachtet bewegen. Um den Pool herum sah es noch etwas nach Baustelle aus, was aber in den nächsten Tages durch das heranwachsende Gras, beseitigt wurde. Langsam fuhr Petra die schmale Auffahrt zu ihrer neuen, alten Heimat hoch und sah sich in dem parkähnlichen Gelände um.

An etlichen Stellen mußte dringend etwas gemacht werden. Zum Teil sah der Park ziemlich verwahrlost aus und bedurfte einer eingehenden Pflege. Petra beschloß diese Aufgabe einem ihrer Arbeiter zu übertragen. Irgend jemand pflegte die Grünflächenin der Firma und hielt sie in Schuß. Wenn sie sowieso eine Person bezahlte, die das machte, konnte sie ihr Grundstück gleich mitmachen. Petra erreichte nun das Haupthaus und lenkte den AUDI, über den Schotterweg, zu den neuen Garagen hinüber, die sie sich eben das Gärtnerhaus hatte bauen lassen.

Und da stand sie, ihre nagelneue Suzuki, ihr Prachtstück. Mit der Fernbedienung öffnete sie das Garagentor und parkte den Wagen. Mit weit ausholenden Schritten ging Petra zum Briefkasten, schloß ihn auf und entnahm den Briefumschlag, der in ihm lag. Sie fühlte sofort die innen liegenden Zündschlüssel und riß ungeduldig das Couvert auf. Mit dem Schlüssel in der Hand ging Petra zum Motorrad zurück, entriegelte das Lenkradschloß und steckte den Schlüssel ins Zündschloß.

Mit leichtem Zittern in den Knien bestieg Petra die schwere Maschine. Als sie den Zündschlüssel drehte und die verschiedenen Kontrolleuchten aufflammten stieg ihre Erregung an. Petra betätigte den Starter-knöpf. Der große Vierzylindermotor setzte sich in Bewegung und ließ das gesamte Motorrad sanft erzittern. Vorsichtig drehte Petra am Gasgriff, und der Motor brummte willig auf. Petra konnte förmlich seine gewaltige Kraft spürten, die in ihm ruhte und nur darauf wartete von ihr zum Leben erweckt zu werden.

Sie ließ die Drehzahl kurz auf sechstausend Umdrehungen steigen und spürte wie das Vibrieren stärker wurde und auf ihren aufgeputschten Körper überging. Die aufsteigende Erregung ließ Petras Brustwarzen hart werden und verströmten ein angenehmes Kribbeln in ihrem Leib. Petra ließ den Griff los, so dass die Drehzahl sofort wieder auf Standgas zurück fiel. Sie betätigte den Notaus, worauf der Motor verstummte. Petra stellte die Maschine auf den Seitenständer und stieg von ihr herunter.

Mit großen Schritten ging Petra in die Garage zurück und öffnete den Kofferraum ihres AUDI. Petra streifte sich ungeniert ihre Jeans ab, warf sie achtlos auf das Dach des Wagens, und zog sich die Lederkombi an. Zehn Minuten später hatte sich Petra komplett angezogen und setzte sich wieder auf ihre Suzuki. Die Maschine sprang auf Anhieb an. Petra legte den ersten Gang ein und ließ langsam die Kupplung los.

Vorsichtig fuhr Petra auf die Straße hinunter auch bog auf die Hauptstraße ab. Bei viertausend Umdrehungen schaltete sie in den zweiten Gang und drehte langsam am Gasgriff. Die Suzuki zog mit schierer Gewalt an und beschleunigte locker auf achtzig km/h. Das Ortsschild flog an Petra vorbei und sie befand sich auf der breiten, gut ausgebauten Landstraße. Nun hielt Petra nichts mehr zurück. Sie zog das Gas auf und schaltete die Gänge durch.

Mit Leichtigkeit erreichte die Suzuki die zweihunderter Marke. Petra fühlte sich in Hochstimmung. Ihr Puls raste. Nach einer Stunde Fahrt hatte Petra wieder das Gefühl fürs Motorradfahren zurück gefunden. Selbst das enorme Gewicht der Maschine machte Petra nichts mehr aus. Sie fühlte sich mit der Maschine verwachsen. Petra war erstaunt wie schnell sie sich wieder ins Motorradfahren eingefunden hatte und ihre fahrerische Routine zurückgekehrt war. Gegen achtzehn Uhr kehrte sie zu ihrem Haus zurück und parkte die Suzuki in der freien Garage.

Petra zogdie Handschuhe aus und streifte den Helm ab. Mit leicht zitternden Händen öffnete sie die Jacke ihrer Lederkombi und trennte sie von der Hose. Durch den ehemaligen Dienstboten Eingang betrat Petra das herrschaftliche Elternhaus, das eigentlich für sie allein fiel zu groß war. Schon die Empfangshalle hatte die Ausmaße ihrer Eigentumswohnung und der Speisesaal, mit seinem großen ovalen Tisch, hätte genügend Platz für eine Imbiß Bude geboten. Petra stieg die breite Treppe empor und betrat den Flur des ersten Stocks.

Hier oben befand sich ihr Schlafzimmer, mit einem angegliederten Badezimmer und einem Ankleideraum. Des weiteren waren hier auch vier Gästezimmer, die ebenfalls über eigene Badezimmer verfügten und sehr geräumig waren. Petra hatte praktisch das gesamte Haus umbauen lassen. Alle Wasser -Heizungs- und Stromleitungen waren erneuert worden. In ihr Badezimmer hatte sich Petra einen großen amerikanischen Whirrl – Pool einbauen lassen. Als Besonderheit anzusehen war die Überwachungsanlage, die Petra hatte installieren lassen.

In jedem Raum des Hauses befanden sich vier versteckte, kleine Kameras, die mit bloßem Auge nicht zu sehen waren. Jede einzelne Kamera war mit einem Bewegungsmelder verbunden und schaltete sich automatisch ein, wenn Jemand den Raum betrat. Außerdem war das gesamte Grundstück an die Überwachungsanlage angeschlossen worden. Im Bereich der Auffahrt hatte Petra noch einige Strahler aufstellen lassen, die ihr bei Dunkelheit ermöglichten zu sehen wer ihr Grundstück betrat.

Allein die großen LCD Bildschirme, die sich ebenfalls injedem Raum befanden, hatten Petra ein Vermögen gekostet. Für den normalen Besucher war es nur möglich über diese Bildschirme Fern zu sehen. Petra hingegen besaß eine spezielle Fernbedienung, die ihr signalisierte in welchem Raum sich etwas bewegte, und konnte sich auf dem jeweiligen Schirm die aktivierte Kamera abru-fen. Zur Dokumentation konnte sie einen Videorecorder zuschalten. Über ihre Fernbedienung war Petra in der Lage die Bildschirme zu vierteln, so dass sie einen besseren Überblick erlangte.

Petra betrat ihr Schlafzimmer und ging in den Ankleide-raum. Bereits das Jackenfutter klebte an ihren Armen fest. Petra konnte sie mit einigen Mühen ausziehen. Kurze Zeit später hatte sie sich ihrer Stiefel entledigt und begann die Reißverschlüsse der Lederhose zu öffnen. Petras Befürchtungen traten ein. Das Innenfutter der Hose klebte an ihren Beinen fest, so dass Petra nur mit großer Anstrengung sich der Hose entledigen konnte. Schließlich schaffte sie es doch, und Petra stand, nur noch mit feuchtem T-Shirt und Slip bekleidet im Raum.

Die letzten beiden Kleidungsstücke folgten der Lederhose kurze Zeit später, so dass Petra keinen Fetzen Stoff mehr am Körper trug. Als die Sonne begann langsam unterzugehen, trat Petra auf die große Terrasse hinaus und blickte in die weitläufige Gartenanlage. Sie hatte sich nach dem Duschen nur einen seidenen, knielangen Morgenmantel übergestreift. Selbst hier draußen hing einer der großen Bildschirme an der Hauswand, der in den kühleren Monaten, an denen man nicht mehr auf der Terrasse sitzen konnte, abgenommen werden konnte.

Petra hatte sichnoch nicht richtig in die Überwachungsanlage eingearbeitet, was sie nun nach und nach tat. Es gelang ihr auf Anhieb den Bildschirm zu aktivieren, die richtige Kamera auszuwählen, mit der sie die Grundstückseinfahrt kontrollieren konnte, gelang ihr erst nach mehrmaligen Versuchen. Nun zeigte der Bildschirm das schmiedeeiserne Tor, welches sich ebenfalls mit der besonderen Fernbedienung betätigen ließ. Petra drückte den entsprechenden Knopf und blickte auf den Schirm. “Starke Anlage!“, kam es bewundernd über ihre Lippen, als sie sah wie sich das Tor, wie von Geisterhand betätigt schloß.

Petra schaltete auf Fernsehbetrieb um und verfolgte die Abendnachrichten. Anschließend schaute sie sich noch eine Dokumentarsendung über einen afrikanischen Nationalpark an. Mittelweile war es Dunkel geworden und Petra verspürte die Müdigkeit in sich aufsteigen. Sie schaltete den Bildschirm ab, ging in ihr Schlafzimmer und legte sich schlafen. Die Morgensonne weckte Petra aus ihren Träumen auf. Sie schien ihr mitten ins Gesicht und machte das Schlafen unmöglich. Es war ein unangenehmes Gefühl, wie die Sonne durch das Fenster hindurch in ihre geschlossen Augen stach.

Ein leichter Luftzug strich um ihren nackten Körper, und bildete eine schwache Gänsehaut auf ihren Armen. Die Bettdecke lag neben ihrem Bett. Anscheinend hatte sie in der Nacht geschwitzt und die Decke von ihrem Körper abgestreift. Petra blinzelte zum Wecker hinüber. Es war kurz nach zehn Uhr, an diesem schönen Sonntagmorgen. Sie hatte gut geschlafen und fühlte sich fit. Genüßlich streckte sie ihre Gliederund rekelte sich im Bett. Petra hatte noch keine Lust aufzustehen und schloß wieder ihre Augen, als ein erneuter Windstoß ihren Körper streifte und ihre Brustwarzen hervortreten ließ.

Ein sanftes Kribbeln breitete sich in ihrer vollen Brust aus und weckte sie endgültig auf. Petra spreizte die Schenkel und zog sie ein wenig an, so dass der frische Morgenwind über ihre Schamhaare wehen konnte. Das schwache Kribbeln in ihrer Brust verstärkte sich, als der nächste Schwall kühler Luft über ihre Muschi strich und breitete sich in Petras nacktem Körper aus. Petra genoß dieses herrliche Gefühl der aufsteigenden Erregung in ihrem Leib.

Sie hatte sich in den letzten Tagen überwiegend der Arbeit verschrieben und keinerlei sexuelle Erlebnisse gehabt. Seit fünf Tagen hatte sie keinen Orgasmus mehr erlebt und ihr Körper sehnte sich nach Befriedigung und Entspannung. Am Freitagabend mußte sie mit zu einem Geschäftsessen gehen, was ihr überhaupt nicht behagte, da sie nie viel von solchen Veranstaltungen gehalten hatte. Horst Rossmann hatte sie überraschend angerufen und ihr mitgeteilt, dass sich die Schweizer Bauherrengruppe in Frankfurt befand und um ein Gespräch gebeten hatte.

Für ihn war dieser Anruf genau so überraschend gekommen, da er bis jetzt noch keine konkreten Vorschläge gemacht hatte was den Ausbau und die Ausstattung des Freizeitzentrums betraf. Wie er sagte, hatte er nicht mit einem konkreten Auftrag gerechnet und daher die Sache hinten angestellt. Nun war er in Zugzwang und hatte Petra um Unterstützung gebeten. Da sie nun mal Chefin der Firma war hatte sie nicht Nein sagen können und war mit ihm nach Frankfurt in das Hotel gefahren, in dem die Schwei-zer übernachteten.

Er parkte seinen Wagen in der Tiefgarage und gemeinsam fuhren sie mit dem Aufzug ins Erdgeschoß hoch. In der Tiefgarage waren Petra bereits die Überwachungskameras aufgefallen. Selbst hier im Aufzug befand sich eine Kamera in der Decke der Kabine. Offensichtlich konnte Niemand das Gebäude unbemerkt betreten oder verlassen. Sicherheit schien in diesem Hotel groß geschrieben zu werden. Als sich die Tür öffnete war Petra schon ein wenig beeindruckt von der Eleganz und dem Pomp auf den sie trafen.

Sie verließen den Aufzug und blickten sich suchend um. “Komm, gehen wir zur Rezeption. Vielleicht weiß man dort wo wir unsere Geschäftspartner finden können!“, sagte er, griff Petra am Arm und zog sie mit sich. Petra befreite sich mit einer geschickten Drehung ihres Armes aus seinem Griff und blickt ihn tadelnd an. Sie fragte sich wie er dazukam sie zu duzen. Soweit sie wußte hatten sie bis jetzt noch keine Brüderschaft getrunken, dass er sich das Recht herausnehmen konnte sie einfach mit Du anzureden und sie auf diese Art zu behandeln.

Außerdem waren sich geschäftlich hier, und sie war immer noch seine Chefin. Wenn sie allein und Privat unterwegs gewesen wären hätte sie vielleicht nachsichtiger reagiert. Horst Rossmann war schon ein Mann bei dem man sich vergessen konnte und seine Vorsätze hätte Überbord werfen können. Petra fand ihn nicht unatraktiv und hätte es in einem anderen Leben bestimmt mit ihm probiert. In der jetzigen Lage kam es für sie überhaupt nicht in Betracht sich mit ihm einzulassen, zumal er den Ruf eines Lebemannes hatte, der eine Frau benutzte und sie anschließend einfach liegenließ um sich nach der Nächsten umzuschauen.

Außerdem geisterte Volker Kleinert, ihr Personalchef, noch in ihrem Kopf herum, der sie in der Nachtbar bei einem ihrer Auftritt gesehen hatte und sie unverblümt gefragt hatte ob sie mit ihm ficken wollte, was sie dann auch getan hatte und ihr eine Zeitlang auch gefallen hatte, letztlich aber nur Probleme bereiten konnte, da sie seine Chefin war und er verheiratet war. Wenn auch unglücklich und unbefriedigt, zum damaligen Zeitpunkt jedenfalls.

Horst Rossmann ließ Petra den Vortritt ohne ein Wort zu sagen. Sie sah an seinem Gesichtsausdruck, dass es ihm Peinlich war. Als sie nur noch wenige Schritte von der Rezeption entfernt waren wurden sie von der Seite her angesprochen. “Frau Kirsch?“, fragte eine weibliche Stimme mit schweizer Akzent. “Ja. . “, antwortete Petra gedehnt und drehte sich zu der Frau um, die sie angesprochen hatte. Sie glaubte ihren Augen nicht trauen zu können.

Vor ihr stand eine gutaussehende Frau um die Vierzig, die elegant Gekleidet war und einen gebildeten Eindruck auf sie machte. Sie hatte ein gepflegtes Äußeres und war Petra sofort sympathisch. Lächelnd reichten sie sich die Hände und stellten sich gegenseitig vor. “Marlene Pflügi“, sagte sie mit heiterer Stimme. “Petra Kirsch“, entgegnete ihr Petra ebenso freundlich. Ihre Anspannung wich langsam, da sie nun nicht mehr die einzige Frau bei diesem so wichtigen Abendessensein würde.

Ihre Intuition sagte ihr, dass diese Frau nicht nur ein Handlanger ihrer Bosse ist, dafür trat sie viel zu selbstsicher auf und bewegte sich in dieser Umgebung zu unbefangen. “Darf ich Sie in den Speisesaal führen, wo die Herren Sie bereits erwarten?“, fragte sie Petra lächelnd und wies ihr mit dem Arm die Richtung. “Aber sicher!“, entgegnete Petra ihr. Nebeneinander schritten sie einen langen Gang entlang auf dem ihnen kein Mensch entgegen kam.

Sie schritten auf eine große, massive, doppelte Flügeltür zu. Petras Begleiterin öffnete eine Seite und trat mit ihr gleichzeitig ein. Horst Rossmann folgte ihnen ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Die Frau aus der Schweiz hatte ihn einfach ignoriert und zu einem Anhängsel von Petra degradiert, ohne sich weiter um ihn zu kümmern. Diese Tatsache ließ in Petra wieder eine gewisse Unruhe erwachen. Ihre eben gewonnene Sicherheit war wieder dahin.

Man schien sich nur in Kreisen der obersten Etagen der Geschäftsführung so locker zu geben und ignorierte die tiefer Gestellten einfach. “Meine Herren. . Frau Petra Kirsch, unsere Innenarchitektin!“, sagte sie laut, damit auch jeder der Anwesenden bemerkte das sie nun da war. Petra und Horst Rossmann wurden zu zwei freien Plätzen inmitten der Runde geführt und durch Handzeichen gebeten Platz zu nehmen. Petra sah sich von Männern älteren Alters umringt.

Sie schätzte das Durchschnittsalter der Anwesenden auf zirka sechzig Jahre. Außer der Frau die sie abgefangen hatte saßen noch drei weitere in der großen Runde, die jedoch nicht den Eindruck vermittelten alsob sie etwas zu sagen hätten, die waren nur die Begleiterinnen der Herren neben denen sie saßen und von ihrem Alter gar nicht zu ihnen paßten. In Petra keimte der Gedanke, dass es sich um professionelle Hostessen handelte, die man für solche Gelegenheiten mieten konnte und anschließend sich nicht zimperlich anstellten wenn es darum ging die Nacht mit den Gastgebern zu verbringen.

Petra blickte sich verstohlen um und musterte die anwesenden Herren. Dem ersten Augenschein nach brauchten sie sich nicht über Geld zu unterhalten, sie hatten genug davon. Die meisten von ihnen unterhielten sich mit ihren Tischnachbarn, nippten von Zeit zu Zeit an ihren Weingläsern und pflegten den üblichen Smalltalk, der auf diesen Geschäftsessen gehalten wurde. Petra zählte neun Herren. Sie überlegte ob es die gesamte Geldgeberschaft waren, oder ob sie nur den Vorstand einer größeren Gruppe darstellten.

Eine junge Bedienung fragte nach Petras Wünschen und brachte ihr kurze Zeit später das erbetene Glas Orangensaft. Eine Seitentür wurde geöffnet und mehrere Kellner begannen das Abendmenü aufzutragen. Der Vorsuppe folgte eine Platte mit verschiedenen Fleischsorten von Schweinelende bis Kalbsmadallions. An Beilagen wurde alles gereicht was das Herz begehrte. Und schließlich durfte auch der Obligatorische Nachtisch nicht fehlen, der aus einer bunten Schale exotischer Früchte bestand. Nachdem Alle mit dem Essen fertig waren begab sich die Gesellschaft in einen kleineren Nebenraum, um nun über das Geschäft zu sprechen.

Als Petra sah, dass sichMarlene eine Zigarette anzündete, hielt sie sich auch nicht mehr zurück und kramte ihre Schachtel hervor. Einer der Herren reichte ihr Feuer. Petra bedankte. Der ältere Herr wollte gerade ein Gespräch mit ihr beginnen als sie um ihre Aufmerksamkeit gebeten wurden. Ein grauhaariger Mann mit einem ebenso grauen Vollbart ergriff das Wort und führte die Anwesenden in das Bauvorhaben ein. Sein Vortrag dauerte fast eine Stunde.

Was Petra am meisten beeindruckte, war die Tatsache, dass bei allen einzeln Planungs- und Ausbaustufen der Umweltschutz und die dauerhafte Verträglichkeit mit der Natur die größte Rolle spielte. Man war sogar bereit das ganze Projekt in Frage zu stellen wenn es aus ökologischer Sicht nicht vertretbar war diese Freizeitanlage harmonisch ins Gelände einzupassen. Besonderen Wert legte man auf natürliche Baustoffe. Wie in der Schweiz nicht anders zu erwarten war, sollte dies hauptsächlich Holz sein.

Der Redner meldete sich erneut zu Wort und kündigte eine Multimediashow an, worauf sich eine Holzwand zur Seite bewegte und einen riesigen Bildschirm frei gab. Petra hatte schon von den neuartigen LCD-Bildschirmen gehört, aber gesehen hatte sie bis jetzt noch keinen. Die Show war eine Mischung aus Videofilmen und Computersimulationen, deren Dauer zirka eine halbe Stunde betrug. Leises Gemurmel setzte immer dann ein wenn man in die einzelnen Abteilungen der Anlage sehen konnte.

Die Räume waren alle noch leer, boten jedoch einen faszinierenden Anblick. “Phantastisch was man Heute mit diesen Computernanstellen kann. Da ist ein Gebäude noch gar nicht gebaut, und trotzdem kann man es sich bereits von Innen betrachten!“, sagte einer der älteren Herren zu Petra gewandt und musterte sie von der Seite. “Ja. . Heutzutage ist schon eine Menge möglich. Die Computer werden von Tag zu Tag leistungsfähiger und ermöglichen komplexe Berechnungen“, antwortete Petra ihm lächelnd während sie seinen Blick registrierte und sich fragte was dieser Mann von ihr wollte.

Sein Gesicht kam ihr bekannt vor, sie wußte nur nicht woher und in welchem Zusammenhang. Er winkte einen Kellner herbei. “Möchten sie etwas trinken?“, fragte er sie. “Ja. . ich hätte gern noch einen Orangensaft“Der Kellner nickte und verschwand wieder. Petra blickte sich suchend um. Seit sie den Speiseraum verlassen hatten, hatte sie Horst Rossmann aus den Augen verloren. Sie entdeckte ihn an der Bar. Er unterhielt sich mit einer jungen Frau, die Petra bis jetzt noch nicht gesehen hatte.

Petra blickte sich erneut um, richtete nun aber ihr Augenmerk auf die anwesenden Damen. Zu ihrem Erstaunen waren noch einige hinzugekommen. Ihr erster Verdacht schien sich zu bestätigen, dass es sich um professionelle Gesellschafterinnen handelte. Diese alten Säcke haben sich doch tatsächlich Nutten bestellt, dachte Petra und beobachtete die neu angekommenen Damen, die gut gekleidet waren und elegant Auftraten. Sie schienen sich auf solche Empfänge spezialisiert zu haben und waren bestimmt nicht billig.

Petra hatte keine Lust mehr sich länger unter diesen Menschen aufgehalten. Sie nahm zu Horst Rossmann Blickkontakt auf, und deutete ihm an zu ihr herüber zu kommen, was er auch sofort tat. “Ich habe keine Lust mehr mir diese alten Geldsäcke anzusehen. Ich möchte nach Hause. Wenn sie noch hierbleiben wollen nehme ich mir ein Taxi“, sagte sie zu ihm und blickte ihn fragend an. Ein leises Summen riß Petra aus ihren Erinnerungen heraus.

Die neue Kaffeemaschine hatte ihre Arbeit beendet und signalisierte ihr das der Kaffee fertig durchgelaufen war. Sie erhob sich aus ihrem Bett und ging in die Küche um sich eine Tasse einzuschenken. Sie ging anschließend zum Tisch hinüber, nahm sich eine Zigarette aus der Schachtel heraus und zündete sie an. Petra beschloß sich eine Kleinigkeit zu machen und schob zwei Scheiben Toastbrot in den Toaster. Als die Maschine die fertigen Scheiben wieder ausspuckte bestrich sie die heißen Brotscheiben mit Butter und Waldfruchtmarmelade und verzehrte sie sofort.

Anschließend ging Petra duschen und saß eine Stunde später mit einem leichten rosafarbenem Top mit weit geschnittenen Trägern und einer dünnen, weißen Stoffhose bekleidet im Wohnzimmer. Auf einen BH hatte sie verzichtet da der wolkenlose Himmel wieder einen warmen Tag erwarten ließ. Lediglich einen dünnen, weißen, mit Spitzen besetzten Slip hatte sie untergezogen da der Stoff ihrer Hose die Schamhaare hätte erkennen lassen. Wenn sie sich vorbeugte konnte man an ihren Achseln vorbei direkt auf die vollen Möpse blicken.

Mit der Fernbedienung schaltete sie den Bildschirm an und wählteden Kanal von CNN. Es ging ihr weniger um die Nachrichten, als um sich im Englischen fit zu halten. Nach zirka fünfzehn Minuten wechselte Petra den Kanal. Sie war Heute nicht in der Stimmung sich mit der englischen Sprache zu befassen. Als sie das gesamte Progammangebot durchforstet, und nichts Interessantes gefunden hatte schaltete sie den Bildschirm wieder aus und ging in ihr Arbeitszimmer.

Auf dem Schreibtisch lag noch das dicke Handbuch, in dem die Funktionsweise ihrer Überwachungsanlage bis ins kleinste Detail erklärt war. Petra setzte sich auf ihren Arbeitsstuhl und schlug den Absatz, in dem die Videoaufzeichnung beschrieben war, auf und laß sich das Kapitel intensiv durch, so dass sie bereits nach dem ersten Durchlesen die einzelnen Schritte zum aktivieren der Anlage begriffen hatte. Was sie besonders beeindruckte, war die Tatsache, dass dieses Gerät in der Lage war die Bilder aller aktivierten Kameras gleichzeitig aufzunehmen, und dass auf nur einem Videoband.

Sie drückte, in der vorgegebenen Reihenfolge, mehrere Tasten auf der Fernbedienung und blickte kurz zu den kleinen, unsichtbaren Kameras auf, die sich jeweils in den Ecken des Raumes unmittelbar unter der Zimmerdecke befanden. Sie waren so versteckt angebracht, dass man sie auch bei näherer Betrachtung der Ecken nicht auf Anhieb entdecken konnte. Die Elektronikfirma hatte gute Arbeit geleistet. Petra legte das Handbuch in eine Schublade, schob den Stuhl zur Seite und setzte sich auf den Schreibtisch.

Sie hob ihr kurzes Top über die Brustwarzen. Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie den Busen, der nochhalb vom dünnen Stoff bedeckt war. Ihre Hände zeichneten immer größere Kreise auf ihren Körper und hoben das Top immer weiter an, so dass schließlich ihre vollen Möpse zum Vorschein kamen. Petra streifte das kleine Top über ihren Kopf und warf es achtlos zur Seite. Es erregte sie ungemein sich vor der versteckten Kamera zu entblößen.

Sie überlegte einen Augenblick ob sie sich das Ergebnis ansehen sollte oder ob sie gleich weiter machte. Sie entschied sich für letzteres. Ihre Hände fuhren nun über ihren ganzen Körper und brachten ihr weiter in Aufruhr. Die Nippel ihrer Titten hatten sich wieder steil aufgestellt und ließen Petra bei jeder Berührung erschauern. Sie mußte sich zwingen nicht gleich die Hose und den Slip abzustreifen und sich den brennenden Kitzler zu massieren.

Spielerisch tänzelte sie herum, so wie sie es in der Nachtbar gesehen hatte, und entledigte sich langsam der Kleidungsstücke. Petra blickte für einen kurzen Augenblick in die Kamera, so als wollte sie sagen : Ist es gut so, sieht du alles?Ihre Hände strichen über die Schenkel, die sich wie von Geisterhand bewegt öffneten, und der Überwachungskamera den vollen Einblick auf ihre mittlerweile geile Spalte gewährten. Zwei Finger der einen Hand spreizten ihre feuchten Schamlippen, während sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand über den harten Kitzler rieb.

Der Orgasmus war nicht mehr weit entfernt. Petra legte sich auf den Schreibtisch, schloß die Augen und gab sich dem Höhepunkt hin, der mit gewaltigem Tempo auf sie zu kam. Im Geiste sah sie sich auf dem Bildschirm wie sie es sich selbst besorgte. Diese Vorstellung heizte Petra noch mehr an und trieb sie demHöhepunkt unweigerlich entgegen. Als die erste Welle des Orgasmus durch ihren Körper schoß stöhnte sie laut auf und rieb sich den Lustzapfen noch schneller.

Sie nahm eine Hand von ihrer zuckenden Möse und griff sich an die Titten. In voller Ekstase rieb sie den Kitzler und ihre steifen Nippel. Petra ließ den Kitzler erst in Ruhe als der Höhepunkt verklungen war. Schweratmend stand sie an der Wand, streichelte sich über die Möpse und blickte in die kleine versteckte Kamera. Sie hatte sich zum ersten Mal in ihrem Leben vor einer laufenden Kamera selbst befriedigt.

Es war eine andere Art der Erregung, die sie verspürt hatte. Es war nicht mit ihren Auftritten in der Nachtbar zu vergleichen. Dort sah sie ihre Beobachter und konnte deren Reaktionen sehen. Hier lag der Fall ganz anders. Die Kamera stellte einen unsichtbaren Beobachter dar dessen Reaktion sie nicht sehen, oder gar steuern konnte. Vielleicht bekam eines Tages ein fremder Mann dieses Video zu sehen und wurde durch ihre Show zum wichsen animiert.

Petra stoppte die Aufnahme und ließ das Band zurück laufen. Auf dem Bildschirm erschien ein Schneegriesel. Sie wollte gerade die Wiedergabe stoppen, weil sie glaubte einen Fehler gemacht zu haben, als sich plötzlich ihr Arbeitszimmer zeigte. Gespannt starrte Petra auf den Bildschirm und sah sich auf dem Schreibtisch sitzen. Sie mußte lächeln als sie ihre unbeholfenen Bewegungen sah. Es sah irgendwie steif und kantig aus wie sie sich bewegte.

Gebannt verfolgte sie die nächsten Minuten der Aufnahme, ohne auch nur eine Sekunde zu verpassen. Als sie auf dem Video ihren Orgasmus hatte spürte Petra wie ihr Kitzler wieder zu jucken begann. Flüchtig strich sie mit einer Hand über ihre nasseSpalte. Augenblicke später war der Bildschirm schwarz. Petra stoppte die Wiedergabe, spulte das Band zurück und sah sich ihren ersten, selbstgedrehten Videofilm nochmals an. Sie beschloß anschließend die Aufnahme zu löschen da sie ihr zu Albern vorkam und es sich nicht lohnte sie zu behalten.

Petra ging in die Küche und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. Sie holte das Handbuch wieder hervor und laß das nächste Kapitel. In diesem wurden die Einstellungen der einzelnen Kameras erklärt. Man hatte die Möglichkeit die Kameras den Bewegungen eines Objektes folgen zu lassen. Des weiteren konnte man die Zoomeinstellung verändern. Petra veränderte einige Einstellungen für die Kameras in ihrem Wohnzimmer vor. Anschließend ging Petra ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und schaltete den Bildschirm ein, auf dem sie sofort erschien.

Das Bild zeigte fast die ganze Wand mit der Couch in der Mitte auf der sie saß. Petra betätigte den Knopf für die Zoom – Verstellung und holte sich näher heran. Sie hielt den Knopf solange gedrückt bis ihr Körper den Bildschirm ausfüllte und sie sich genauer betrachten konnte. Petra drehte den Oberkörper soweit herum, dass sie nun im Profil zu sehen war. Ihre wohlgeformte Brust zeichnete sich scharf gegen die Wand ab.

Erneut betätigte sie den Zoom-Knopf und die Brust vergrößerte sich auf dem Bildschirm. Petra ließ die Kamera bis in ihre Endstellung fahren. Nun konnte man ihre Brustwarze deutlich erkennen, da sie fast ein Drittel des Bildschirmes ausfüllte. Langsam und mit leichtem Druck strich ihr linker Zeigefinger über den Nippel, der sich zusehends aufrichte-te und zu einem Lustbolzen anschwoll, der sich immer größer werdend ins Bild schob. Petra fand es erregend zu sehen wie die Warze größer und härter wurde.

Ihre Möse begann zu jucken. Die Geilheit in ihr war nun wieder erwacht und verlangte nach Befriedigung. Sie wollte jetzt mehr von ihrem Körper sehen und ließ den Zoom zurückfahren. Als ihr gesamter Körper wieder auf dem Bildschirm erschien, drehte sie ihre Frontpartie einer Kamera entgegen und versuchte ihre Muschi ins Bild zu bekommen. Es gelang ihr nicht auf anhieb. Petra mußte sich auf die Rückenlehne der Couch setzen um in die richtige Höhe zu gelangen.

Jetzt war ihre feuchte Möse genau in der Mitte des Bildschirmes. Petra schloß die Schenkel und begann den Zoom wieder heran zu fahren. Nun waren nur noch zwei große Knie zu sehen. Petras Herzschlag beschleunigte sich als sie langsam die Schenkel auseinandergleiten ließ und ihre feuchte Muschi zum Vorschein kam. Als sie ihre geile Spalte auf dem Bildschirm sah atmete sie tief durch und betrachtete eingehend das Bild. Petra zoomte sich soweit heran, so dass ihre Möse den Bildschirm ausfüllte.

Sie konnte ihre Muschi in allen Einzelheiten sehen. Deutlich war ihr harter Kitzler zwischen den feucht glänzenden Schamlippen zu erkennen. Der Mösenschleim schimmerte matt und bedeckte ihre inneren Schamlippen. Petras Hand strich über die geile Spalte und teilte die Lippen weiter. Sie konnte nun genau in ihr gieriges Fickloch sehen. Petras Erregung steigerte sich immer weiter obwohl sie eigentlich aufhören wollte. Sie hatte jedoch die Schwelle bereits überschritten und wollte nicht mehr zurück.

Auf dem Bildschirm war deutlich zu sehen wie sich ihr rech-ter Zeigefinger zwischen die nassen Schamlippen preßte und die Fingerkuppe in der Möse verschwand. Petra starrte nur noch auf den Bildschirm. Scheinbar befriedigte sich dort eine Frau selbst. Ihr erschien es so als wenn es eine andere Person sei und nicht sie selbst. Die Möse zuckte immer stärker und klammerte sich um den Finger, der mittlerweile ganz in ihr versunken war.

Das Kribbeln in ihrer Brust verstärkte das Verlangen nach Befriedigung noch mehr. Ihr ganzer Körper gierte nach einem Orgasmus. Petra nahm die Fernbedienung zur Hand und stoppte die Aufzeichnung. Sie ging ins Schlafzimmer, suchte ihre Vibratoren zusammen, kehrte ins Wohnzimmer zurück und hockte sich wieder auf die Couch. Petra startete die Aufnahme wieder. Von ihrem flachen Bauch her führte sie einen ihrer Lustknüppel über die Schamlippen, die weit auseinander standen.

Petra strich mehrmals über ihre zuckende Spalte bevor sie die Spitze des Gummischwanzes am Eingang ihrer Lustgrotte ansetzte. Langsam drückte sie ihn sich ins Loch. Es war ein herrliches Schauspiel, zu sehen wie der Vibrator in ihrem geilen Körper verschwand. Als der ganz in ihr steckte nahm Petra die Hand zur Seite und betrachtete ihre Möse gebannt auf dem Bildschirm. Deutlich konnte man ein schwaches Zucken ihrer geilen Möse sehen.

Nun war sie nicht mehr zu halten. Petra ergriff den Vibrator und begann ihn hin und her zu bewegen. Es dauerte keine zehn Minuten und sie hatte den Höhepunkt erreicht. Wild zuckend ließ sie den Orgasmus über sich ergehen. Immer wieder schaute Petra während ihres Höhepunkt kurz auf den Bildschirm. So intensiv hatte sie schon seit geraumerZeit keinen Orgasmus erlebt. Sie erklärte es sich mit der erstmaligen Situation. Erschöpft lehne sie sich an die Wand und wartete bis sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte.

Den Gummischwanz ließ Petra in der nassen Spalte stecken. Sie stoppte das Aufnahmeband, spulte es zurück und betätigte die Wiedergabetaste. Langsam glitt Petra von der Rückenlehne ihrer Couch herunter und setzte sich hin. Gebannt schaute sie sich ihren zweiten Film an, der ihr bereits mehr zusagte, als ihr erster Versuch. Petra fielen die drei roten Punkte am oberen Rand des Bildschirmes auf. Sie erinnerte sich, dass in der Betriebsanleitung stand, dass wenn ein oder mehrere rote Punkte blinkten, andere Kameras Bewegungen registriert und aufgenommen hatten.

Petra schaltete auf Mehrfach Darstellung um. Auf dem Bildschirm erschienen nun vier verschiedene Bilder, die sie aus unterschiedlichen Positionen zeigte. Als die Aufzeichnung zu Ende war nickte Petra anerkennend. Sie war mit ihrer neuen Anlage zufrieden. Sie hätte nicht gedacht, das eine solche Bildqualität möglich sei. Petra schaltete alle Kameras auf Verfolgung um. Anschließend lief sie nackt durch das ganze Haus. Immer wieder legte sie eine Pause ein und zeigte sich von ihrer geilen Seite.

Auf der breiten Treppe setzte sie sich auf die Stufen, spreizte ihre Schenkel und spielte sich kurz am Kitzler. An der Haustür beugte Petra sich vorn über, reckte ihren Hintern in den Raum und zog die Arschbacken auseinander, so dass ihre nasse Möse zu sehen war. In der Küche holte Petra sich eine Wurst aus dem Kühlschrank und leckte sielüstern ab. Mit einer Hand zog sie einen Stuhl zu sich, ließ die Beine auseinandergleiten und drückte sich die Wurst in die geile Möse.

Petras Erregung war wieder so stark angewachsen, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Aufgewühlt wichste sie sich ihre heiße Pflaume bis es ihr wieder kam. Mit zitternden Knien setzte Petra ihren Weg durchs Haus fort. Im Badezimmer setzte sie sich auf den Rand des Pools und nahm eine Flasche mit Badesalz zur Hand. Auch die Flasche, die einen langen Hals besaß, schob Petra sich lüstern in ihre feuchte Spalte und wichste sie kurz an.

Die Geilheit erfaßt erneut ihren lüsternen Körper. Da Petra noch nicht alle Räume aufgesucht hatte zog sie die Flasche wieder hinaus und verließ das Badezimmer. Auf dem Flur überlegte Petra wohin sie nun gehen könnte. Der Keller, schoß es ihr durch den Kopf. Mit schwingenden Hüften schlenderte Petra die Treppe hinunter, schritt durch den seitlichen Flur und öffnete die Tür zum Kellergeschoß, das im Dunkeln lag. Vorsichtig stieg Petra hinab.

Bei jedem Schritt wippten ihre vollen Brüste auf uns ab. Die Bewegungsmelder schalteten automatisch die Beleuchtung ein. Wie sie wußte wurden auch gleichzeitig die Überwachungskameras aktiviert. Den Heizungskeller ließ Petra aus, da in diesem Raum nichts interessantes zu finden war was sie mißbrauchen konnte. Petra ging den schmalen Gang weiter und drang weiter in das Kellergewölbe ein. Weiter geht es mit Teil 23 Der Keller.


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