Die geplante Überraschung

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Es war im letzten Urlaub. Meine Freundin Vera und ich verlebten den Urlaub auf einer dieser Mittelmeerinseln, wo es angeblich viel Spaß gibt, ohne dass man gleich Gefahr läuft in eine komplizierte Beziehungskiste zu geraten. Mit dieser Idee im Hinterkopf fuhren wir auch dorthin. Schon am ersten Abend suchten wir eine Diskothek auf, um die richtigen Typen kennenzulernen.

Es wurde aber eine Enttäuschung. Nicht etwa, dass es an geeigneten Partnern gemangelt hätte; es schien als obwir plötzlich Angst vor unserer eigenen Courage hatten. Wir zogen uns zurück und machten und einen Spaß daraus, Männer abzuservieren, die versuchten sich uns zu nähern.

“Weißt Du“, sagte Vera zu mir, “ich glaube wenn wir so weiter machen, erreichen wir nie, was wir eigentlich wollen.“ “Aber was sollen wir tun?“ fragte ich. Vera hatte eine einfache Idee: “Wir gehen jetzt runter ans Meer und legen uns nackt an den Strand.

Egal wer da und was da kommt, wir genießen es.“Es klang aufregend, auch wenn es nicht ganz ungefährlich schien, aber ich war hellauf begeistert. Wer würde da wohl erscheinen und sich hungrig auf unsere nackten Körper stürzen? Der Strand lag einsam und verlassen, nur von fern hörte man die Geräusche von einer Party.

So lagen wir nebeneinander, es begann uns ein wenig zu frösteln. Um uns ein wenig anzuwärmen kuschelten wir ganz eng aneinander. Lisa schob einen Oberschenkel zwischen meine Beine.

“Was stellst Du Dir vor, wie sieht der Typ aus, der Dich nachher vögelt?“Ihr Oberschenkel preßte sich gegen meine Scham. Nach einigem Zögern antwortete ich: “Er ist dunkelhaarig und groß. Sein muskulöser Oberkörper spiegelt sich im Mondlicht. Er hat einen Po zum anknabbern …“ Ich seufzte bei dieser Vorstellung und außerdem aus dem Grunde, dass Lisa Ihren Oberschenkel an meiner Möse rieb.

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“Sehr interessant…“ sagte sie. “Und was noch?“Meine Phantasie war nun angefacht: “Er holt seinen Schwanz aus der Hose und ihm beginnt ein riesigerStänder zu wachsen.“ Meine Möse wurde feucht, Lisas Oberschenkel glitt nun leicht auf und ab. Dann zog sie ihren Schenkel zurück und suchte mit den Fingern meine Liebesknospe.

Ich seufzte genußvoll. “Seine Eier sind fest, der Schwanz scheint fast zu bersten vor Verlangen nach meiner Lie-besgrotte“ stöhnte ich.

Mit geschlossenen Augen genoß ich Lisas immer energischer werdende Liebkosungen. Aber plötzlich entzog sie sich mir. “Bitte mach weiter“ stöhnte ich, den Kopf in den Nacken geworfen und die Augen noch immer geschlossen. Mit Erleichterung spürte ich wieder einen Finger an meinem Lustknopf, diesmal aber fester drückend.

Irgend etwas schien sich verändert zu haben. Irgendwo aus Richtung des Meeres hörte ich plötzlich Lisa stöhnen. Wenn Lisa da unten war, wer um Gottes willen machte sich da an meiner Lustknospe zu schaffen?Als ich die Augen öffnete sah ich einen steifen Penis direkt vor meiner Nasenspitze. Ich war aber kein bißchen überrascht, als sei es das normalste der Welt.

Ich hatte lediglich das Bedürfnis, die Lust die ich empfand auf diesen strammen Riemen zu übertragen. Ich schnappte mit dem Mund nach der Eichel und hatte den saftigen roten Kopf sobald mit den Lippen umschlossen. Als ich mit meiner Zunge sacht an dem kleinen Häutchen an der Unterseite meines Lutschobjektes spielte, hörte ich ein männliches Grunzen aus der Richtung meiner Füße.

Zwei Beine umschlossen meinen Kopf, immer noch den Schwanz im Mund sah ich, dass Männerhaare an diesen Beinen waren. Ein wabernder Hodensack schau-kelte vor meinen Augen.

Ganz hinten sah ich Lisa kniend wie sie von hinten durch ein stattliches Südsee-Exemplar von Mann durchgerammelt wurde.
Im gleichen Moment spürte ich, wie eine Zunge zwischen meine Schamlippen eindrang. Ich stöhnte laut. Alle meine Säfte begannen zu fließen. Aus versehen biß ich in die Eichel.

Automatisch zuckte der Mann zurück. Ein dunkelhaariger Typ, genau wie ich ihn mir ausgemalt hatte lag neben mir in 69-Stellung. “Fick mich sofort“ rief ich in einem Anfall von Geilheit, ausgelöst, durch das brennende Gefühl, das entstanden war, seit die Zunge aus meiner saftigen Liebesfrucht entglitten war. Ich drehte mich zu ihm um, drückte seinen Oberkörper auf den Sand.

Er wehrte sich nicht. Langsam setzte ich mich auf seinen langen Stab.

Langsam stülpte ich meine Schamlippen über seine Eichel und glitt sachte hinab, immer mehr von seinem glatten Schaft in meinem Inneren spürend. Ich glitt ein paar mal auf ihm auf und ab, dann erhob er plötzlich seinen Oberkörper und warf mich auf den Rücken. Sein Glied begann immer heftiger in mir zu arbeiten.

Er wurde schneller und schneller, mir schwanden die Sinne, ungebremst hämmerte dieser mächtige Kolben in mir. Nach mir endlos erscheinenden Minuten explodierte er und spritze seinen warmen Saft in mich.
Erschöpft fiel er in den Sand. Von hinten hörte ich Lisas gelle Schreie.
Wir hatten nun doch bekommen was wir wollten. Es war der Auftakt zu einem Urlaub, der keine Wünsche offen ließ.


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