Die Bank im Wald

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Autorin: (c)2000 by EroticgeistTeil 9 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldDie beiden Mädchen verließen das Haus und gingen die Straße in Richtung Wald entlang. Doris hatte eine merkwürdige Empfindung als ihr die laue Sommerwind unter den kurzen Rock fuhr und ihre nackte Möse streichelte. Dieses Gefühl kannte sie noch nicht. Es war ihr keineswegs unangenehm. Es erregte sie zunehmend, je öfter die Wind zwischen ihre Schenkel fuhr. Ulrike bemerkte, dass mit ihrer Freundin etwas geschah.

Sie konnte im ersten Augenblick keine Erklärung finden. Deshalb ging sie weiter und überlegte was in Doris vorgehen könnte. Auf einmal wusste sie es. Ist das ein geiles Gefühl ohne Slip auf der Straße herumzulaufen? fragte sie Doris. Und wie!… sagte sie bereits leicht erregt. Doris hatte das Gefühl, dass jeder es sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Die Vorstellung, dass der Mann, der ihnen gerade entgegen kam, ihre blanke Möse betrachten konnte, geilte sie auf.

Sie spürte wie die Erregung zunahm. Der Mösenschleim begann ihr am Bein herunterzulaufen. Ich glaube, esgeht mir gleich wie dir. Die Vorstellung, dass jeder meine geile Spalte sehen könnte, bringt mich zum Höhepunkt, ohne das ich etwas tun muss, antwortete sie ihrer Freundin. Die Freundinnen verließen nun die Straße und gingen einen schmalen Weg entlang, der sie zu dem Feldweg führte, der zum Wald hin verlief. Der schmale Weg war auf beiden Seiten von Sträuchern und Buschwerk gesäumt.

Er schlängelte sich an einem kleinen Bach dahin. Er war stellenweise so schmal, dass sie hintereinander laufen mussten. Als es wieder einmal so weit war, ließ Doris Ulrike vorgehen. Sie drehte sich um und schaute den Weg entlang. Es war niemand zu sehen. Doris fasste links und rechts ihren Rock und zog ihn ein Stück höher. Ihre nasse Möse war nun nicht mehr vom kurzen Rock bedeckt. Der Wind traf jetzt die Muschi voll.

Mit zwei Fingern fuhr sie sich durch den Spalt. Als sie den Kitzler berührte, stand er sofort in hellen Flammen. Doris spielte mit dem Gedanken einfach stehen zu bleiben und sich auf der Stelle einen abzufingern. Sie fuhr noch zweimal durch ihre Spalte, ließ den Gedanken fallen und folgte weiter ihrer Freundin. Spürst du auch den Wind an deiner Möse? fragte Doris ihre, vor ihr laufende Freundin. Ich spüre ihn genau.

Bei jedem Schritt fährt er mir um mein geiles Loch. Am liebsten würde ich mir auf der Stelle einen runterholen, antwortete sie erregt. Mir geht es genau so. Also wieso tun wir es nicht einfach? fragte Ulrike und blickte sich um, um einen geeigneten Platz zu suchen. Sie fand aber keinen sicheren Ort. Ulrike trat einfach an einen Baum, der nahedes Weges stand, und lehnte sich mit gespreizten Beinen gegen ihn.

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Sie begann sofort ihre nasse Möse mit einer Hand zu bearbeiten. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihrer Geilheit hin, ohne sich um ihre Umgebung zu kümmern. Wie eine Wilde massierte sie sich den Kitzler. Doris blieb auf dem Weg stehen und begann ebenfalls sich den Kitzler zu reiben. Sie griff sich an eine Titte und drehte die Brustwarze zwischen den Fingern hin und her. Mit starrem Blick, der auf die Möse ihrer Freundin gerichtet war, fingerte sich Doris zum Höhepunkt.

Mir kommt es schon! keuchte sie nach kurzer Zeit und ließ den Orgasmus über sich ergehen. Ulrike öffnete ihre Augen und sah zu wie sich Doris einen runterholte. Ihr kam es auch. Die Flammen zogen durch ihre geile Röhre und sie bearbeitete den Kitzler so lang bis der Orgasmus vergangen war. Jetzt geht es mir besser und ich will nun gefickt werden. Komm, lass uns weiter gehen, sagte Ulrike freudig und trat wieder auf den Weg.

Doris fuhr noch einmal mit einer Hand durch die nasse Möse und folgte Ulrike, die bereits losgelaufen war. Sie schien es nicht mehr erwarten zu können einen richtigen Männerschwanz zu spüren. Nach einigen Minuten erreichten sie den Waldrand und gingen an ihm entlang bis sie zu der alten Bank kamen. Sie war noch leer. Frank war noch nicht gekommen. Ulrike schaute sich um und suchte die Umgebung ab. Es war niemand zu sehen.

Enttäuscht setzte sie sich auf die Bank. Doris ließ sich neben ihrer Freundin nieder und blickte sich ebenfalls um. Auch sie konnte niemanden entdecken. Wenn Frank nicht kommt, würde sie ihm das niemals verzeihen. Ulrike rutschte unruhig auf der Bank hin und her. Sie schob ihren Hintern bis zurvorderen Kante vor, wodurch der Rock ein Stück weiter hoch rutschte und ihre Möse freilegte. Sie spreizte die Schenkel und strich mit einer Hand über die nasse Spalte.

Ihr kleiner Kitzler reckte sich vorwitzig der Sonne entgegen. Ulrike ließ ihren Mittelfinger um den Lustzapfen kreisen, der sich durch die Reizung langsam aufrichtete. Behutsam fuhr sie nun mit dem Finger an der Möse entlang. Nach einigem auf und ab bohrte sie sich den Finger ins geile Loch. Ihr Körper spannte sich und Ulrike schloss die Augen. Wenn Frank nicht gleich kommt, hole ich mir selbst einen runter, keuchte Ulrike aufgegeilt und bearbeitete weiter ihre nasse Spalte.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich glaube nach jedem Orgasmus werde ich noch geiler. Doris blickte den Weg entlang, den sie gekommen waren, und entdeckte Frank, der mit seinem Fahrrad auf sie zukam. Er trat gewaltig in die Pedale. Er kommt! sagte Doris erleichtert. Hör auf dir an der Möse zu spielen. Was soll Frank denn denken, wenn er dich so sieht. Zieh den Rock wieder runter. Er muss ja nicht gleich sehen, dass du es nicht erwarten kannst seinen Pimmel zu spüren.

Widerwillig zog Ulrike den Finger aus der Möse, öffnete die Augen und zog den Rock wieder runter. Jetzt musste man schon genau vor ihr stehen, um zu sehen, dass sie keinen Slip trug. Ulrikes Augen glänzten erwartungsvoll. Überlass den Anfang mir. Ich werde ihn soweit bringen, dass er nicht anders kann, als es uns beiden zu machen! sagte Doris bestimmend. Ich will aber auch mit ihm ficken. Nicht, dass du es ihm besorgst und ich gehe dann leer aus, wenn er nicht mehr kann, antwortete Ulrike besorgt.

Doris konnte nicht mehr antworten. Frank hatte sie er-reicht. Er stellte sein Fahrrad gegen einen Baum und trat zu den beiden Mädchen an die Bank. Hallo, ihr beiden. sagte er etwas unsicher. Er hatte ja nur mit Doris gerechnet. Und nun hatte sie ihre Freundin noch mitgebracht. Hallo, Frank, sagte Doris lächelnd. Komm, setz dich zu uns auf die Bank. Sie rückte ein Stück zur Seite, so dass er sich zwischen sie setzen musste.

Er ließ sich nieder. Aus den Augenwinkeln heraus konnte er erkennen, dass bei beiden Mädchen die Brustwarzen standen. Sie trugen extrem kurze Röcke. Ob sie beide mit mir bumsen wollen? schoss es ihm durch den Kopf. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte. Um seine Verlegenheit zu überspielen, kramte er eine Schachtel Zigaretten hervor und bot sie den Mädchen an. Doris nahm sich eine. Er gab ihr Feuer.

Ulrike wollte nicht rauchen. Frank bemerkte, wie sie verstohlen auf seine Turnhose schielte. Sie unterhielten sich eine Zeitlang über die Schule, machten einige Witze. Die Unsicherheit in Frank legte sich zusehends. Er gewann wieder seine alte Selbstsicherheit. Frank blickte Doris ungeniert auf ihre Titten. Er konnte die erregten Warzen genau durch den dünnen Stoff sehen. Doris bemerkte seinen Blick und drehte ihm ihren Oberkörper scheinbar zufällig entgegen, damit er ihre Titten genauer betrachten konnte.

Frank war versucht, nach ihren Möpsen zu greifen. Er ließ es aber sein. Er drehte seinen Kopf herum und starrte kurz auf Ulrikes Brüste. Ihre Nippel standen ebenfalls. Wie er so Ulrikes Titten betrachtete, spürte er eine Hand auf seinem Bein. Es konnte nur Doris sein, die ihn berührte. Sie strich mehrmals auf und ab bevor die Hand wieder verschwand. Frank begann zuschwitzen. Einerseits saßen sie hier in der prallen Sommersonne, zum anderen steigerte sich seine Erregung.

Er musste sich schnell etwas einfallen um die Sache weiterzubringen. Doris war aber schneller wie er. Du schwitzt ja ganz gewaltig! sagte sie zu Frank. Willst du nicht dein T-Shirt ausziehen?Keine schlechte Idee, entgegnete er, zog sich das T-Shirt über den Kopf und warf es in Richtung seines Fahrrades. Nun saß er mit nacktem Oberkörper zwischen den beiden Mädchen, die ihn eingehend betrachteten. Ist es euch nicht auch zu warm? fragte er und blickte Ulrike wieder auf die Bluse.

Ja, es ist ganz schön warm heute. antwortete Ulrike ihm und öffnete zwei Knöpfe der Bluse. Jetzt konnte er den Ansatz ihrer Brüste sehen. Aber nicht mehr. Sie öffnete keinen weiteren Knopf. Er blickte auf ihre schlanken Beine, als er wieder die Hand spürte. Nun war Doris nicht mehr so zurückhaltend. Sie hatte ihre Hand genau auf seinen Pimmel gelegt. Frank rutschte ein Stück vor und legte seinen Rücken gegen die Bank.

Er blickte erneut zu Ulrike hinüber, die jetzt sehen konnte, dass Doris die Hand auf seiner Hose hatte und mit dem Riemen spielte. Sie schien etwas überrascht. Der kleine Mann hier schwitzt bestimmt auch. Wollen wir ihn nicht lieber an die frische Luft holen? fragte Doris mit einen sanften Lächeln auf den Lippen, das normalerweise keinen Widerspruch zuließ. Frank fasste Doris an ihre rechte Brust. Die schwitzt bestimmt auch in dem engen T-Shirt! sagte Frank nun sichtlich erregter.

Er massierte vorsichtig ihre Brust. Dann lass sie los. Frank nahm seine Hand zurück und Doris streifte sich das T-Shirt über den Kopf. Mit nacktem Oberkörper saß sie nun neben ihm. Er konnte ihre vollen Titten nun ohne den störenden Stoff beäugen. Frank sah nichts, was er noch nicht gesehen hatte. Diese prachtvollen Brüste hatte er erst heute Vormittag in seinen Händen gehalten. Ihn interessierten Ulrikes Titten. Die weite Bluse ließ nur die Warzen erkennen.

Es waren zwei große Beulen, die von den Nippeln gekrönt waren. Jedoch konnte man nicht erkennen, ob es nun zwei volle Titten waren, oder es sich um zwei spitze Brüste handelte, die die Bluse so weit abstehen ließen. Doris und Frank blickten zu Ulrike hinüber. Sie schien etwas verunsichert. Sie blickte sich in der Umgebung um. Ulrike ahnte, dass sie nun ebenfalls ihre Bluse ablegen sollte. Ihrer Geilheit nach hätte sie sich am liebsten den Stoff vom Körper gerissen, aber sie traute sich nun doch nicht.

Ulrikes Selbstsicherheit war dahin. Sie hatte sich zu viel zugetraut. Sie hatte Angst von irgendjemand erwischt zu werden. Ich weiß nicht recht, stammelte sie unsicher. Sie blickte Doris mit einem hilflosen Lächeln an und bemerkte, dass sie wieder an Franks Hose herumwuselte. Sein Pimmel schien ein Stück größer geworden zu sein. Es war jetzt eine Beule in seiner Hose zu erkennen. Hilf ihr aus der Bluse, hauchte Doris Frank ins Ohr.

Er drehte sich zu Ulrike hinüber, wodurch Doris seinen Pimmel gehen lassen musste. Frank blickte Ulrike in die Augen. Er konnte keine Ablehnung in ihnen erkennen und griff sich den ersten Knopf und öffnete ihn. Sie wehrt sich nicht, stellte er überrascht fest. Zwei weitere Knöpfe folgten. Er war nun in Höhe ihrer Brustwarzen angelangt. Frank versuchte einen Blick auf die Titten zu werfen. Er konnte sie jedoch noch nicht sehen.

Er öffne-te einen weiteren Knopf. Jetzt war der Spalt weit genug und er konnte ihre Möpse sehen. Sie waren nicht ganz so groß wie die von Doris, aber trotzdem schön anzusehen. Er zog den Rest der Bluse aus ihrem Rock hervor und öffnete die letzten Knöpfe. Der Wind fuhr unter die geöffnete Bluse und wehte den rechten Teil zur Seite. Ihre rechte Brust war nun nicht mehr von der Bluse bedeckt.

Er konnte sie richtig betrachten. Ulrike hatte große Warzenhöfe und gewaltige Nippel. Mutig lehnte sich Ulrike vor und streifte sich die Bluse ab. Sie blickte den beiden in die Augen. Sie sah, dass Frank ihr auf die Brüste sah und sie eingehend betrachtete. Nun, da es geschehen war, kam ihre Sicherheit langsam wieder zurück. Sie streckte ihre Titten vor und hielt sie Frank vor die Augen, damit er sie besser sehen konnte.

Zufrieden? sagte sie und sah Frank an. Ja, nicht schlecht, sagte er, ließ sich zurücksinken und starrte Doris auf die Titten um gleich wieder Ulrikes Möpse zu betrachten. Beide nicht schlecht, sagte er anerkennend und nahm Doris rechte Brust in die Hand. Er knetete sie vorsichtig, als wollte er sie überprüfen. Schön fest ist die Brust, sagte er und schaute zu Ulrike hinüber. Jetzt oder nie, sagte er zu sich und fasste mit der anderen Hand nach Ulrike.

Ihre Titte fühlte sich nicht viel anders an. Sie war etwas kleiner und hatte eine andere Form. Er konnte nicht widerstehen, mit dem Daumen über den großen Nippel zu fahren. Ulrike erschauerte als er ihre Brust berührte. Noch nie hatte ein Junge ihre Titten so angefasst. Ja, in der Schule wurde schon mal gegrabscht, aber da war immer noch der Stoff des T-Shirts und der BH dazwischen gewesen. Ihre nackte Brust hatte noch keiner berührt.

Es war einsehr erregendes Gefühl. Ulrike verspürte ein Zucken in ihrer Möse als Frank weiter mit der Brust spielte. Es war ein ganz anderes Gefühl. Nicht mit dem zu vergleichen, wenn sie sich selbst die Titten knetete. Ihre Geilheit erwachte erneut. Seine Hand wanderte zu ihrer anderen Brust. Sie konnte es kaum erwarten bis er sie erreichte. Ulrike fieberte der Berührung unruhig entgegen. Frank strich mit seiner Hand über ihre steil aufgerichtete Warze.

Ulrike glaubte einen elektrischen Schlag abzubekommen. Sie erschauerte leicht unter seiner Berührung. Das Brennen und Zucken in ihrer Möse verstärkte sich immer mehr. Franks Hand strich nun über ihren gesamten Oberkörper. Er berührte den flachen Bauch, fuhr mit seiner Hand bis zu ihrem Rock hinunter, um wieder bis zu ihren Titten hinaufzuwandern. Ulrike glaubte gleich einen Orgasmus zu haben. Franks Hände geilten sie dermaßen auf, dass es ihr nur durch seine streichelnden Hände fast kam.

Sie spreizte ihre Schenkel ein Stück weiter. Ulrike hoffte, dass Frank es bemerkte und ihr, wenn er die Hand wieder hinabgleiten ließ, auch über ihre feuchte Muschi streichen würde. Ulrike war im siebten Himmel. Sie spürte Franks Hände wieder hinabgleiten. Jetzt… jetzt ist es so weit. Zum erstem Mal würde ein Junge ihr an die nasse Möse fassen. All ihre Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt. Seine Hand hatte bereits den Rock erreicht und stockte plötzlich.

Ulrike verlor fast den Verstand. Ihr Körper begann leicht zu zittern. Gleich müsste er den Saum des kurzen Rockes erreicht haben und seine Hand ihre nackte Spalte berühren. Ulrike spreizte ihreBeine noch ein Stück weiter. Der Rock rutschte etwas höher und einige Schamhaare kamen zum Vorschein. Aber er hielt immer noch inne. Etwas schien ihn zu bremsen. Ulrike blickte zu Doris hinüber und sah, dass sie ihr die ganze Zeit zugeschaut hatte.

Doris hatte zugesehen wie Frank mit seiner Hand über ihren Körper strich und sich ihre Erregung gesteigert hatte. Ulrike glaubte zu wissen, dass Doris wusste, dass es ihr gleich kommen würde. Sie blickte auf Franks Hose und sah wie Doris seinen Schwanz durch den Stoff massierte. Der war ein weiteres Stück gewachsen. Frank hatte seine Hand immer noch auf Ulrikes Rock liegen, bewegte sie aber nicht mehr. Er hatte sich in der Zwischenzeit noch weiter nach vorn geschoben.

Er saJ3 jetzt auf der Kante der Bank und hatte seinen Oberkörper gegen die Rückenlehne gelegt. Ulrike konnte jetzt unbehindert beobachten wie Doris an seinem Riemen spielte. Frank sah an sich herab und beobachtete Doris wie sie an seiner Hose herumfummelte. Er glaubte, dass seine Hose gleich platzen würde. Der Schwanz tat ihm schon weh. Plötzlich wanderte Doris mit ihrer Hand zu seinem Bein. Sie streichelte den Oberschenkel und strich immer höher.

Doris erreichte wieder seine Hose. Langsam wanderte ihre Hand in sein Hosenbein. Sie fasste nun nach seinem Pimmel und drückte ihn sanft. Der Kleine kocht ja schon. Der muss unbedingt aus seinem Gefängnis raus, sagte Doris bestimmend und zog den harten Schwanz zum Hosenbein heraus. Ulrike sah zum ersten Mal einen steifen Männerschwanz in natura. Die Nille war nicht zu sehen. Die Vorhaut bedeckte sie noch. Es war ein großer Schwanz, den sie erblickte, obwohl sie ihn nur zur Hälf-te sehen konnte, da ja der Rest noch in der Hose steckte.

Doris legte ihre Hand auf den Riemen und ließ sie auf ihm herum wandern. Als sie die Spitze erreicht hatte, umfasste sie den steifen Schwanz. Sie blickte zu Ulrike hinüber und sah, dass sie gespannt auf Franks Hose starrte und ihre Hand beobachtete. Doris ließ Ulrike nicht aus den Augen als sie langsam die Vorhaut zurückzog und die Nille zum Vorschein kam. Sie sah wie sich ihre Augen an der Nille festsaugten.

Doris zog die Vorhaut ganz zurück, schob sie wieder über die Nille und zog sie erneut zurück. Frank rutschte mit seinem Hintern nervös auf der Bank hin und her. Seine Erregung steigerte sich zusehends. Er hatte seine rechte Hand immer noch auf Ulrikes Rock liegen, traute sich aber nicht, ihr zwischen die Beine zufassen. Er wollte ja mit Doris ficken und nicht an Ulrike herumfummeln. Vielleicht würde sie sich ja auch wehren, wenn er ihr an die Muschi fassen würde.

Frank verstand sowieso nicht, warum Doris ihre Freundin mitgebracht hatte. Stand sie etwa darauf, beim Bumsen beobachtet zu werden. Oder wollte Doris, dass er Ulrike auch ficken sollte. Er war sich nicht sicher und hielt sich erst mal an Doris. Frank griff sich eine von Doris Titten und knetete sie sanft. Ihre Brustwarzen standen steil von ihrem Busen ab. Sie luden regelrecht ein, mit ihnen zu spielen. Er drehte mit zwei Fingern einen Nippel zwischen seinen Fingern hin und her.

Frank glaubte spüren zu können wie sie noch etwas härter wurden. Doris ließ Franks Schwanz los. Er blickte sie überrascht an. Sie schob ihre Hand nun von oben in seine Hose, griffsich seinen Schwanz und zerrte ihn heraus. Ein zweiter Griff holte seinen Hodensack ebenfalls zum Vorschein. Frank bemerkte wie Doris zu Ulrike hinübersah. Sie wollte anscheinend ihre Reaktion sehen. Er sah ebenfalls zu Ulrike hinüber und stellte fest, dass sie mit verklärtem Blick auf seinen Schwanz starrte.

Allem Anschein nach hatte sie noch nie einen Männerschwanz gesehen. Franks Hand wurde von der Titte weggezogen. Er drehte sich wieder zu Doris hin und wollte sich gerade beschweren, als er sah, wie Doris ihren Oberkörper vorbeugte und seinen harten Schwanz in den Mund nahm. Sie blickte Ulrike in die Augen und saugte sich den Pimmel tief in den Schlund. Sie begann mit ihren Lippen an dem Schwanz auf und ab zu fahren.

Franks Körper spannte sich unter seiner nun aufbrechenden Geilheit. Plötzlich ließ Doris seinen Schwanz los, erhob sich von der Bank und stellte sich vor ihm auf. Sie lächelte ihn an und langte ihm an den Hosenbund. Frank wusste was sie vor hatte. Doris wollte ihm die Hose ausziehen. Frank zögerte einen Augenblick. Wenn Doris ihm die Hose auszog, saß er nackt auf der Bank. Hebe deinen Hintern ein Stück an, damit ich dir das letzte störende Stück Stoff vom Leib ziehen kann! sagte sie mit einem Unterton in der Stimme, der keinen Widerspruch duldete.

Er ergab sich seinem Schicksal und hob den Hintern ein Stück an. Sofort zerrte Doris ihm die Hose herunter und warf sie hinter die Bank. Nun saß er splitternackt zwischen den beiden Mädchen. Sein knochenharter Schwanz stand wie ein Pfahl von seinem Körper ab. Doris ließ sich auf die Knie sinken und griff nach seinem Pimmel. Frank öffnete seine Schenkel um Doris Platz zu machen. Sie glitt zwischenseine Beine und neigte sich vor.

Doris blickte zu Ulrike hinüber als sie sich erneut seinen Schwanz in den Mund stopfte. Frank schloss kurz die Augen, um das Gefühl des saugenden Mädchenmundes zu genießen. Als Doris mit einer Hand seine Eier umfasste, glaubte er, es würde ihm der Verstand geraubt. Er gab sich ganz seinen Empfindungen hin und vergaß seine Umwelt. Es war ihm nun egal, dass Ulrike neben ihnen saß und zuschaute, wie Doris an seinem steifen Schwanz herumlutschte.

Sie fuhr mit ihren Lippen der Länge nach auf und ab. Frank spürte, wie sich seine Nüsse zusammenzuziehen begannen. Sein Orgasmus war nicht mehr fern. Unerwartet hörte Doris auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie richtete ihren Oberkörper auf und blickte zu Ulrike hinüber. Mit einer Hand begann sie den Pimmel zu wichsen. Ist das nicht ein schöner Pimmel? fragte Doris ihre Freundin ohne in ihrer Bewegung inne zu halten.

Ulrike nickte nur und ließ den steifen Riemen nicht aus den Augen. Es hatte ihr die Sprache verschlagen. Sie hatte noch nie gesehen, wie ein Mädchen an dem Glied eines Mannes herumlutschte. Ihre Geilheit steigerte sich bei diesem Anblick so sehr, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Willst du auch einmal diesen herrlichen Schwanz im Mund spüren? fragte Doris lüstern und hielt ihn Ulrike hin. Wie von Geisterhand gesteuert erhob sie sich und trat auf Frank zu.

Doris glitt zurück, um ihrer Freundin Platz zu machen und setzte sich wieder auf die Bank neben Frank. Ulrike ging zwischen Franks Schenkeln auf die Knie. Sie betrachtete seinen harten Pimmel und wusste nicht recht, ob sie sich ihn einfach in den Mund schieben sollte. Un-sicher schaute sie auf Doris, die mit leicht gespreizten Beinen neben Frank saß. Sie blickte kurz zwischen ihre Schenkel und sah, dass ihre Möse klitschnass war.

Die Schamlippen hatten sich leicht geöffnet und der Mösenschleim lief aus ihr heraus. Sie nahm all ihren Mut zusammen und umfasste Franks Pimmel. Zum ersten Male in ihrem Leben hatte sie einen richtigen Schwanz in der Hand. Er fühlte sich gut an. Sie starrte auf die entblößte Nille. Ihre Hand schob die Vorhaut über die Spitze, so dass die Nille verschwand. Fasziniert betrachtete sie den Riemen vor ihrem Gesicht.

Sie zog die Vorhaut wieder zurück und die dunkelrote Nille kam wieder zum Vorschein. Langsam beugte sie ihren Kopf vor und öffnete ihren Mund. Als sie die Nille mit ihren Lippen erreicht hatte, schlossen sie sich um den Riemen. Vorsichtig begann sie an der Stange zu saugen. Es war ein eigenartiger Geschmack, der von diesem Schwanz ausging. Es bereitete ihr zusehends mehr Vergnügen. Sie ließ all ihre Bedenken hinter sich und schob sich den steifen Schwanz in den Mund.

Frank konnte noch gar nicht recht begreifen was hier geschah. Doris hatte sich doch mit ihm verabredet, um mit ihm zu bumsen, und jetzt lutschte ihre Freundin an seinem Riemen. Egal, dachte er, ich sitze nackt auf einer Bank am Waldrand und habe zwei junge, halbnackte, anscheinend supergeile Mädchen um mich. Die wollen anscheinend beide ihren Spaß. Frank schaute an sich hinab und sah, wie Ulrike an seinem Pimmel herumsaugte.

Doris hatte es eben etwas besser gemacht. Es verstärkte seinen Verdacht, dass Ulrike noch nie etwas mit einem Jungen zu tun gehabt hatte. Sie saugte sich seinen Pimmel tief in den Mund. Du musst es etwas langsamer machen! sagte Doris plötzlich in die Stille. Männer mögen es, wenn du ihn so weit wie möglich in deinen Mund schiebst. Ulrike verlangsamte ihre Bewegungen. Ihre Lippen umschlossen gerade noch seine Nille als sie inne hielt.

Ulrike verharrte einen Augenblick in dieser Stellung, wie über etwas nachzudenken. Sie griff nach seinen Eiern und knetete sie mit einer Hand. Frank reckte ihr seinen Körper entgegen. Er war kurz davor, ihr seinen Saft in den Mund zu spritzen. Langsam senkte Ulrike ihren Kopf und sein Schwanz verschwand Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund. Sie saugte sich den Riemen in den Schlund. Ulrike hatte ihn ganz in ihrem Mund aufgenommen.

Jetzt waren nur noch seine Eier zusehen. Du bist ja ein Naturtalent! sagte Doris anerkennend. Ich schaffe das nicht. Ulrike ließ nun den Schwanz wieder zum Vorschein kommen. Sie presste ihre Lippen fest um seinen steifen Schwanz und zog sie bis zur Nille zurück, um ihm erneut vollkommen zu verschlucken. Ihre Bewegungen wurden nun wieder schneller. Sie schaffte es, sich den ganzen Schwanz in den Rachen zu schieben. Frank nahm eine Hand und legte sie Doris auf den Rock.

Er wollte über ihre Möse streichen. Das klappte aber nicht, weil der Stoff sich zu sehr über ihren Schenkeln spannte. Er ließ die Hand weiter wandern und erreichte den Saum des Rockes. Doris spreizte ihre Schenkel und der Rock rutschte ein Stück höher. Plötzlich hatte Frank ihre nasse Möse in der Hand. Er blickte erstaunt zu Doris hinüber. Eigentlich hatte er erwartet, einen Slip zu berühren. Doris lächelte verschmitzt, so als hätte sie seine Gedanken erraten.

Sie fasste sei-ne Hand und drückte sie fester gegen ihre geile Spalte. Doris rieb mit seiner Hand über ihre Muschi. Als seine Finger ihre Schamlippen berührten, drückte sie zwei Finger dazwischen und bohrte sie sich in die Möse. Sie rückte ein Stück vor, um sie sich tiefer in die Möse drücken zu können. Ihre Möse schien die Finger regelrecht in sich hineinzusaugen. Frank begann Doris mit seinen Fingern zu ficken.

Sein Blick wanderte zwischen Ulrike und Doris hin und her. Er konnte es immer noch nicht richtig verstehen, was hier vorging. Ein Mädchen kaute auf seinem Schwanz herum, während er die Finger in einem anderen Mädchen stecken hatte. Franks Blick blieb nun auf Ulrike hängen, die seinen Riemen immer wieder bis zum Anschlag in sich hineinsaugte. Als er seinen Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwinden sah, glaubte er nur noch aus seinem Schwanz zu bestehen.

Frank hatte schon einmal von einem Mädchen seinen Schwanz gelutscht bekommen, aber sie hatte nur an seiner Nille gesaugt, ohne den Riemen richtig zu schlucken. Als es ihm damals kam, hatte das Mädchen ihre Lippen weggezogen und ihm mit der Hand einen herunter geholt. Sein ganzer Saft spritzte ihm auf die Hose und seine Mutter stellte ihm einige Fragen, woher die Flecken kommen würden. Aber das war Vergangenheit. Jetzt glaubte er, dass Ulrike seien Saft haben wollte.

Sie knetete seine Nüsse und ließ ihre Lippen an seiner Stange auf und abfahren. Ulrike schien es Spaß zu machen. Sie lernte schnell. Ihr Kopf drehte sich immer ein wenig, wenn sie den Schwanz schluckte. Doris geilte sich an dem Anblick auf, der ihr gebotenwurde. Inzwischen hatte sie Franks Hand losgelassen und er fingerte alleine in ihrer nassen Möse herum. Er bohrte ihr seine Finger so tief, wie in dieser Stellung möglich, in die Röhre.

Jedes Mal, wenn die Finger ganz in ihr steckten, versuchte sie mit der Möse die Finger festzuhalten. Ihre Muskeln schlossen sich eng um sie herum. Doris fühlte ihren Höhepunkt kommen. Mach weiter… mir kommt es gleich! keuchte sie erregt, fasste sich an die Titten und drehte die Nippel hin und her. Sie spürte wie sich ihre Möse von alleine zusammenzog. Der Kitzel, der von ihren Brustwarzen ausging, durchzog den ganzen Körper und ließ ihre Möse in hellen Flammen stehen.

Ja… ja… es kommt! japste Doris als der Orgasmus sie erschauern ließ. Sie drückte sich die Nippel noch etwas fester, um den Höhepunkt noch zu steigern. Es kam ihr gewaltig. Eine Welle der Wollustjagte die andere durch ihren jungen, geilen Körper, der vor Erregung zu zittern begann. Sie erlebte einen herrlicher Abgang. Als der Höhepunkt langsam abflachte, blickte sie zu Ulrike, die immer noch Franks Schwanz im Mund hatte und ihn intensiv bearbeitete.

Mit einer Hand knetete sie Franks Nüsse, mit der anderen spielte sie sich selbst am Kitzler. Doris wollte gerade Ulrike darauf aufmerksam machen, dass, wenn sie so weiter macht, es Frank wahrscheinlich gleich kommt. Es war zu spät. Franks Körper versteifte sich und ein langgezogener Seufzer entfuhr ihm. Doris sah wie Ulrike kurz verharrte, als sie den ersten Schuss seines Spermas in den Hals bekam. Sie hatte anscheinend noch nicht damit gerechnet.

Im nächsten Augenblick hatte sie sich aber wieder gefangen und saugte nun den Saft aus seinenEiern heraus. Frank stöhnte erneut auf als der nächste Spritzer seinen Schwanz verließ. Etwas Sperma lief an seinem Pimmel herab. Ulrike konnte die Ladung nicht ganz aufsaugen. Franks Körper entspannte sich und sein Riemen verlor den Größe. Ulrike lutschte weiter daran herum bis sie auch den letzten Tropfen abgeleckte hatte. Sie schaute sich den schlaffen Pimmel an und war einerseits stolz, aber auf der anderen Seite enttäuscht.

Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einem Jungen einen geblasen und sein Sperma geschluckt. Sie wollte aber gebumst werden. Und nun lag der einst so große Riemen wie ein kleines Stück Wurst vor ihr auf seinem Bein. Es ärgerte sie, dass sie sich nicht beherrschen konnte. Sie hätte früher aufhören müssen. Aber woher hätte sie das Wissen können? Sie hatte es heute zum ersten Mal einem Jungen besorgt.

Traurig blickte sie zu Doris auf. Sie hatte immer noch die eine Hand an ihrer geilen Muschi und fummelte am Kitzler herum. Doris verstand ihren Blick und schaute sich Franks Pimmel an. Sie ergriff ihm und massierte langsam den kläglichen Rest seiner Manneskraft. Das war nur das Vorspiel. hauchte sie Frank ins Ohr. Jetzt geht es erst richtig los! Wie meinst du das? fragte Frank unsicher und beobachtete, wie sie an seinem schlaffen Schwanz spielte.

Wie ich das meine? Das ist eine dumme Frage. Wir wollen von dir gebumst werden! entgegnete Doris selbstsicher. Wir müssen nur noch den Pimmel hier wieder steif kriegen, sagte sie und wedelte mit dem Schwanz. Ich weiß nicht, ob der noch einmal kann! gab er ängstlichvon sich. Das machen wir schon. Doris verließ die Bank und kniete sich eben Ulrike hin. Jetzt stopfte sie sich den Pimmel in den Mund und begann ihn anzusaugen.

Er rührte sich nicht. Man konnte Ulrikes Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen, als der Schwanz sich nach zwei Minuten noch immer nicht bewegte. Aber Doris wusste, dass das nicht so schnell gehen würde und gab nicht auf. Sie lutschte weitere drei Minuten an dem schlaffen Riemen herum, ohne Erfolg. Sie gab ihn frei und deutete Ulrike an weiter zu machen. Die sich sofort an die Arbeit machte und gierig den Schwanz in den Mund nahm.

Doris erhob sich und stellte sich hinter ihre Freundin. Frank blickte kurz zu ihr hin um gleich darauf wieder Ulrike bei ihrer Tätigkeit zu beobachten. Der Schwanz bewegte sich ein Stück. Die Schwellkörper in ihm füllten sich erneut mit Blut und ließen ihn ein Stück wachsen. Ulrike bemerkte es und nahm die Lippen von ihm herunter. Sie drehte Stolz ihren Kopf zu Doris hin und zeigte ihr das Ergebnis ihrer Arbeit.

Mach weiter, der wird wieder! sagte Doris anerkennend zu Ulrike, die auch sofort den Pimmel wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Du musst ihn zusätzlich noch erregen, schoss es ihr durch den Kopf. Aber wie? Sie hatte eine Idee. Doris trat dicht an ihre Freundin von hinten heran. Sie spreizte ihre Beine und stellte sich über den Rücken von Ulrike. Langsam strich sie mit den Händen über ihren Körper.

Doris sah wie Frank sie beobachtete. Sie fasste sich an die Titten, drückte sie zur Seite, schob sie nach oben, drückte sie zusammen. Die Zunge strich lüstern über ihre Lippen. Doris ließ eine Hand über den flachen Bauch wandern, während sie mit der an-deren die Brustwarzen abwechselnd drehte. Die Hand am Bauch glitt immer weiter abwärts und erreichte den Rock. Frank ließ sie nicht aus den Augen. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen.

Doris wollte ihm ihre nasse Möse zeigen, entschied sich aber, ihn ein wenig auf die Folter zu spannen. Sie fuhr mit der Hand von oben in den Rock und spielte an ihrer geilen Spalte. Frank konnte nur ahnen was sie tat, aber nicht sehen. Die Geilheit erwachte wieder in ihm und sein Schwanz richtete sich ein weiteres Stück auf. Doris trieb dieses Spiel noch einige Zeit mit ihm, bis ihre eigene Geilheit sie dazu veranlasste, ihm alles zu zeigen.

Sie trat einen Schritt zurück, damit sie sich umdrehen konnte. Mit geschlossenen Beinen beugte sie sich vorn über. Frank müsste jetzt etwas von ihrer Lustgrotte sehen können. Sie drehte den Kopf so, dass sie Franks Gesicht sehen konnte. Er starrte ihr auf den Arsch und die nackte Möse. Langsam, mit drehendem Hinterteil zog Doris den Rock Stück für Stück über den Hintern nach unten. Sie stieg vorsichtig aus dem Rock.

Sie wollte ihre Beine nicht auseinander nehmen und so Frank einen Blick auf die komplette Muschi ermöglichen. Doris strich mit beiden Händen über den Arsch. Mit einer Hand bedeckte sie das Arschloch und fuhr mit dem Mittelfinger durch die Kerbe. Die Fingerspitze drückte sanft gegen den Schließmuskel. Doris beobachtete Franks Reaktion. Er schien zu erwarten, dass sie sich jetzt den Finger in den Arsch bohrt. Sie wollte ihn noch ein bisschen reizen und fuhr mit der Hand weiter durch die Kerbe.

Als die Hand das Ende erreicht hatte, ließ sie die Hand wieder zurückgleiten bis der Mittelfinger erneut das Arschloch berührte. Doris umkreiste es kurz und bohrte sich dann den Finger ein Stück hinein. Frank bekam Stielaugen als er sah, dass Doris sich den Finger in den Leib bohrte. Das alles konnte nur ein Traum sein. Für die Realität war das alles zu schön um wahr zu sein. Er allein mit zwei Mädchen, die unbedingt mit ihm ficken wollten und nichts unversucht ließen, seinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken.

Frank konnte die zweite Hand nicht sehen. Er glaubte aber zu wissen, dass Doris sich bestimmt an der Möse herumspielte. Sie zog den Finger heraus und richtete sich auf. Sie stand nun mit dem Rücken zu ihm. Doris spreizte die Beine und massierte ihren Kitzler mit einer Hand, während sie sich mit der anderen an den Titten zu schaffen machte. Sie legte den Kopf zurück und fingerte sich zum nächsten Höhepunkt.

Plötzlich ruhten ihre Hände und Doris drehte sich zu ihm um. Sie hielt mit einer Hand ihre Möse bedeckt, so dass er sie nicht sehen konnte. Sie stellte sich wieder über ihre Freundin und bearbeitete die Brustwarzen. Sie sah Frank in die Augen. Er erwiderte ihren Blick, um gleich darauf auf ihre feuchte Spalte zu starren. Doris wusste was er wollte. Sie nahm die Hand von der Brust und fuhr sich nun mit beiden Händen zwischen die Schenkel.

Frank konnte immer noch nicht einen Blick auf ihre Möse erheischen. Sie trieb ein Spiel mit ihm. Sie wollte ihn erregen und seinen Schwanz wieder zum Stehen bringen, und sie war auf dem besten Wege dazu, es zu erreichen. Doris strich sich jetzt mit beiden Händen über den Bauch, berührte kurz die Titten und ließ die Händewieder heruntergleiten. Sie fuhr sich mit einer Hand durch die nasse Spalte und teilte die Schamlippen.

Doris spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und reckte ihre klitschnasse, geile Möse Frank entgegen. Frank konnte nun ungehindert die Möse betrachten. Er sah wie Doris sich die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen Hand am Kitzler spielte. Es war ein geiler Anblick, der sich ihm bot. Er blickte kurz auf Ulrike hinab, die hingebungsvoll seinen Schwanz lutschte. Frank hatte inzwischen all seine Hemmungen abgeworfen und fasste Ulrike an die Brüste.

Er hielt sie mit beiden Händen umspannt und knetete sie sanft. Ihre Nippel waren steinhart. Als er sie leicht drückte, murmelte Ulrike etwas unverständliches, ließ sich aber nicht weiter stören und kaute weiter auf seinem Schwanz herum. Sie verbesserte zusehends ihre Technik und der Riemen erreichte wieder seine alte Härte. Doris bemerkte, dass der Pimmel sich wieder erholt hatte und bremste Ulrike in ihren Bewegungen. Ulrike ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute sich das Ergebnis ihrer Arbeit an.

Sie war stolz auf sich, sie hatte es geschafft, den Riemen wieder zum Leben erweckt zu haben. Doris trat neben die beiden und langte Frank an den harten Ständer. Gute Arbeit! sagte sie anerkennend und wichste ein wenig am Schwanz herum. Ulrike kam hoch, setzte sich eben Frank auf die Bank. Mir tun die Knie weh. sagte sie und rieb sich über die Kniescheiben. Ich brauche jetzt ein wenig Schwanzgefühl im Bauch, sagte Doris und trat auf Frank zu.

Sie drückte seine Schenkel zusammen und kam näher. Doris stieg auf die Bank und stellte ihre Füße neben Franks Schenkel. Mit den Händen hieltsie sich an der Rückenlehne fest. Ulrike beobachtete Doris misstrauisch. Sie hatte Angst, um den Lohn ihrer Arbeit betrogen zu werden. Wenn Doris jetzt mit ihm fickte, würde bestimmt für sie nichts mehr übrig bleiben und sie würde leer ausgehen. Dabei hatte Doris ihr doch versprochen, dass Frank sie auch bumsen würde.

Doris sah den Gesichtsausdruck ihrer Freundin. Nur ganz kurz. Ich brauche jetzt einen Schwanz, sonst werde ich verrückt, versuchte sie Ulrike zu beruhigen. Doris ging in die Hocke. Franks Schwanz stand nur einige Zentimeter von ihrer geilen Spalte entfernt. Nur ganz kurz! wiederholte Doris und ließ sich tiefer sinken. Die Nille berührte ihre Möse. Sie drückte etwas, aber er Schwanz saß nicht genau vor ihrem Loch. Doris bewegte den Hintern ein Stück nach links und ließ sich erneut sinken.

Ja… jetzt passte es. Die Nille teilte ihre Schamlippen. Sie verhielt einige Augenblicke in dieser Stellung. Der Schwanz war kaum in sie eingedrungen. Doris bewegte sich kurz auf und ab. Sie genoss die Vorfreude auf diesen Pimmel, der gleich in ihr verschwinden würde und ihre Geilheit weiter steigern würde. Langsam senkte sie ihr Becken. Der steife Schwanz drang ungehindert in sie ein. Ja… so liebe ich es. keuchte sie als der Schwanz tief in ihr steckte.

Doris bewegte sich nicht. Sie schloss die Augen und hörte in ihren aufgewühlten Körper hinein. Sie glaubte nur noch aus Möse zu bestehen. Sie konzentrierte sich ganz auf die Möse und spannte die Muskeln an. Doris hatte das Gefühl, einen Knüppel im Bauch zu haben. Du hast einwandfreie Arbeit geleistet! keuchte sie zu Ulrike hinüber. Doris begann langsam auf dem steifen Schwanz zu reiten. Sie spannte ihre Mösenmuskeln sofest an wie sie konnte.

Plötzlich schossen Flammen und Blitze durch ihren erregten Körper. Sie hatte urplötzlich einen Orgasmus. Er kam so überraschend, dass Doris sich erschreckte und den Riemen aus der Spalte gleiten ließ. Sie ließ sich sinken und drückte sich den Bolzen tief in die zuckende Grotte. Es war ein plötzlicher, gewaltiger, aber auch kurzer Höhepunkt. Er erlosch so schnell wie er gekommen war. Doris war vorerst befriedigt. Die Spannung war aus ihrem Körper entwichen.

Sie erhob sich von Frank und setzte sich auf der anderen Seite eben ihm hin. Sie sah, dass Frank zu Ulrike hinüberschaute. Sie beugte sich vor um zu sehen was da geschah. Ulrike hatte die Schenkel gespreizt und massierte ihren Kitzler. Mit geschlossenen Augen trieb sie sich zum Orgasmus. Sie hatte wohl die Chance auf einen Fick abgehakt und wollte es sich nun selbst besorgen. Doris beugte sich zu Frank hinüber und wichste leicht seinen Pfahl.

Er sah ihr fragend in die Augen. Geh hin. Nimm sie dir. Sie will es doch. Schau dir ihre Geilheit an. Sie hält es nicht mehr aus! sagte Doris bestimmend und drückte den Schwanz in ihrer Hand. Zögernd erhob sich Frank und trat zwischen die Schenkel von Ulrike. Er konnte genau in ihre klitschnasse, geile Spalte sehen. Sie war mit weißem Mösenschleim komplett bedeckt. Frank trat noch einen Schritt weiter auf Ulrike zu und stützte sich mit den Händen auf der Rückenlehne ab.

Ulrike bemerkte ihn nicht und fingerte weiter an ihrer Muschi herum. Doris sah, dass Frank nicht weiter wusste. Er war also nicht so erfahren wie er sich immer gab. Sie rückte neben Ulrike und fasste nach Franks Schwanz. Die Hand führte seinen steifen Pimmel vorUlrikes Möse. Sie zog den Schwanz regelrecht vor das Loch. Als Ulrike den Schwanz an ihren Schamlippen spürte, öffnete sie die Augen und nahm ihre Hand vom Kitzler.

Langsam schob Frank ihr den Schwanz einige Zentimeter in die Möse und wartete auf eine Reaktion Ulrikes. Ulrike schaute sich zwischen die Beine. Sie konnte es nicht glauben. Ein Männerschwanz steckte in ihr. Sie spürte den Schwanz genau in der Möse. Er fühlte sich warm an. Sie konnte dieses neue Gefühl noch nicht einordnen. Es war nicht unangenehm, nur fremd und neu. Sie fieberte dem Moment entgegen, wenn Frank seinen Schwanz ganz in sie bohren würde.

Wie in Trance griff sie nach ihren Titten und umklammerte sie. Sie blickte Frank in die Augen und hob ihrem Hintern ein wenig an. Er verstand was sie sagen wollte und ließ seinen Pimmel weiter in ihre Möse Vordringen. Ulrike drängte ihm ihren Unterleib weiter entgegen. Frank stieß nun voll zu. Er bohrte ihr seinen harten Bolzen ganz in die zuckende Spalte. Ulrike war hin und weg. Sie schwebte im siebten Himmel.

Der Schwanz in ihrer heißen Möse ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, zu überwältigend war das Gefühl, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte. Jetzt hatte sie es erreicht. Jetzt war sie eine Frau und kein dummes Mädchen mehr, das sich verstohlen unter der Bettdecke selbstbefriedigte und immer Angst gehabt hatte, erwischt zu werden. Jetzt hatte sie den steifen Schwanz eines Jungen in sich stecken, der darauf wartete, sie zum Höhepunkt zu bringen.

Frank beobachtete Ulrike eingehend. Er stellte fest,dass sie sich nicht wehrte. Schließlich hatte Doris ihn ermutigt, über Ulrike zu steigen und ihr seinen Riemen in die geile Spalte zu schieben. Vielleicht hatten sich die beiden Mädchen schon vorher abgesprochen und ausgemacht, dass er es mit beiden treiben sollte. Es war ihm eigentlich egal. Wenn die beiden es so wollen, sollen sie es bekommen, sagte er sich und begann langsam mit seinem Schwanz durch die geile Spalte zu fahren.

Er fickte Ulrike mit gleichmäßigen Stößen. Macht es Spaß? fragte Doris lüstern ihre Freundin, während sie die beiden nicht aus den Augen ließ. Ulrike blickte zu Doris herüber. Sie hatte einen glücklichen Ausdruck im Blick, und konnte nur nicken. Doris sah ihr an, dass sich einer ihrer größten Wünsche erfüllt hatte. Mach es ihr sehr gut. Du bist der Erste, der Ulrike ficken darf. Enttäusche sie nicht, sonst beiße ich dir nachher die Eier ab.

flüsterte Doris Frank leise ins Ohr, griff von hinten durch seine Beine und zog kurz an seinem Hodensack. Er ließ sich nicht stören und gab Gas. Frank beschleunigte seine Stöße und fickte Ulrike jetzt durch. Er zog ihn bis zur Nille heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in die Möse zu rammen. Ulrike hatte die Augen wieder geschlossen und wimmerte vor sich hin. Sie schien sich ganz und gar auf ihre brennende Spalte zu konzentrieren.

Ihre Hände hielten immer noch die Titten fest. Sie gab sich ganz ihrem ersten Fick hin und hatte die Umwelt vergessen. Ihr Wimmern ging langsam in ein Keuchen über. Sie atmete immer flacher. Doris kannte diese Anzeichen. Es würde ihr gleich kommen. Interessiert schaute sie den beiden zu. Plötzlich spannte sich Ulrikes Körper. Ihre Atmung ging in ein flaches Hecheln über. Sie verkrampfte sich. Ihr Körper bäumte sich auf und drängte die geile Möse Frank entgegen.

Ja… weiter… mach weiter… hör nicht auf. keuchte Ulrike verzückt. Sie rieb sich die Brustwarzen und genoss ausgiebig ihren ersten Fick. Frank jagte Ulrike seinen steifen Schwanz immer wieder in die Möse. Er besorgte es ihr so gut wie er nur konnte. Bei ihm zeigten sich keine Anzeichen eines Höhepunktes. Er hatte das Gefühl, dass sein Pimmel heute nicht genug bekommen könnte. Vielleicht lag es ja daran, dass er bereits einmal gespritzt hatte und nun wesentlich länger ficken konnte, bevor es ihm erneut kam.

Er fühlte sich wie ein König. Er blickte an sich herab und sah, wie sein Schwanz Ulrikes Schamlippen teilte und in ihre Fickröhre ein- und ausfuhr. Seine anfänglichen Bedenken, dass es ihr vielleicht wehtun könnte, hatten sich nicht bestätigt. Als er den harten Riemen das erste Mal in sie hineinbohrte, spürte er auch keinen Widerstand. Sie musste es sich schon einmal selbst mit einer Kerze oder einem Gummischwanz gemacht haben, und sich dabei das Jungfernhäutchen selbst durchbohrt haben.

Ganz so unerfahren war sie also nicht mehr. Nur mit einem Jungen hatte sie es, nach Doris ihren Angaben, noch nicht gemacht. Ulrike wollte das Gefühl eines richtigen Höhepunktes, der durch einen Männerschwanz herbeigeführt wurde, nicht mehr missen. Sie würde sich in Zukunft einen festen Freund zulegen, mit dem sie nach Herzenslust herumbumsen konnte, und alle möglichen Stellungen ausprobieren. Im Moment konnte sie sich nichts schöneres Vorstellen als zu ficken.

Zu ihrer eigenen Überraschung ließ das Kitzeln und Zucken in ihrer Muschinicht sehr nach. Sie stand immer noch in Flammen. Bei jedem Stoß, jedes Mal wenn der Riemen in sie eindrang, schlugen die Flammen ein Stück höher und das Feuer in ihrer geilen Möse verstärkte sich. Überrascht stellte sie fest, dass sich ihr Becken jedes Mal ein wenig anhob, wenn Frank ihr den Schwanz in die feuchte Möse bohrte.

Sie bewegte ihren Körper im Rhythmus seiner Stöße, ohne dass sie es bewusst steuerte. Sie bewegte sich instinktiv. Mit beiden Händen strich sie sich über den Bauch. Jede Hemmung fallen lassend wan-derte eine Hand zu ihrem Kitzler. Sie hatte ihn kaum berührt als es geschah. Mir kommt es schon wieder!… japste sie und spannte ihren Körper, um den zweiten Orgasmus zu erleben. Der zweite war noch schöner, intensiver als erste, bei dem sie noch nicht so locker war.

Super! Zwei Höhepunkte direkt hintereinander hatte sie in ihrem jungen Leben noch nicht erlebt. Wenn sie es sich mit einer Kerze selbst gemacht hatte, musste sie früher eine halbe Stunde Pause machen, bevor es ein zweites Mal klappte. Und jetzt erreichte sie es spielend, dass es ihr zweimal kam. Super… einfach supergeil! hauchte sie ermattet, am Ende ihrer Kräfte. Sie konnte nicht mehr. Ihr junger Körper war vollkommen ausgelaugt, aber sie war glücklich und zufrieden.

Ich kann nicht mehr! Ich bin fertig! sagte Ulrike schwer atmend und ließ die Arme auf die Bank sinken. Sie schloss die Augen, versuchte wieder zu Kräften zu kommen und das eben erlebte zu verarbeiten. Frank hatte langsam seinen Schwanz aus Ulrikes Möse gezogen, als er bemerkt hatte, dass es ihr zum zweiten Mal gekommen war und sie anscheinend für den Moment genug hatte. Er hatte es bis jetzt auchnoch nicht erlebt, dass es einem Mädchen zweimal so kurz hintereinander gekommen war.

Die vier Mädchen, mit denen er schon gebumst hatte, waren nach ihrem ersten Höhepunkt fertig. Ulrike schien da aus anderem Holz zu sein. Sie war zum Ficken geboren. Sie war ein Naturtalent, der es riesigen Spaß machte mit einem Jungen zu bumsen. Zu seiner eigenen Verwunderung stand der Schwanz immer noch, und er hatte das Gefühl, heute ewig ficken zu können, ohne dass es ihm kam. Er blickte zu Doris hinüber und sah wie diese Ulrike beobachtete.

Sie hatte sich zurückgelehnt und eine Zigarette angezündet. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass er ihre nasse Möse sehen konnte. Die Schamlippen standen auseinander und ließen den harten Kitzler erkennen. Der Mösenschleim bedeckte ihre ganze Spalte, so dass sie in der Sonne glänzte. Sie genierte sich überhaupt nicht. Es machte ihr nichts aus, splitternackt dazusitzen und zu rauchen. Ihre Nippel standen steil von den Titten ab. Sie musste sehr erregt sein, denn sie hatte sich seinen Riemen nur kurz in die Möse geschoben.

Es war ihr bis jetzt noch nicht gekommen. Kurz entschlossen trat er auf sie zu. Er blieb zwischen ihren Beinen stehen, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und blickte Doris ins Gesicht. Sie hatte inzwischen die Kippe weggeworfen und starrte auf seinen Pimmel. Dein Schwanz ist heute aber gut drauf! sagte sie anerkennend. Glaubst du, er kann es mir noch besorgen? Ich denke schon, erwiderte er und trat noch einen Schritt dichter an Doris heran.

Doris griff nach seinem steifen Schwanz und ließ mehrmals ihre Hand an ihm entlang fahren. Sie beugte sichvor und nahm ihn in den Mund. Sie saugte sich mit den Lippen an der Nille fest. Frank stöhnte leicht auf. Sie ließ den Schwanz wieder gehen und richtete auf. Doris drehte sich, hockte sich mit den Beinen auf die Bank und ließ ihren Oberkörper über die Rückenlehne sinken. Sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen.

Eine Hand kam zwischen den Schenkeln zum Vorschein. Frank stellte sich genau hinter sie, so dass sie sich seinen Riemen schnappen konnte. Er umspannte mit beiden Händen ihren Arsch. Doris dirigierte seinen steifen Pimmel vor ihre geile Möse und ließ ihren Arsch sinken. Der Schwanz drang in sie ein. Los… mach… fick mich! sagte Doris erregt und bewegte den Hintern vor und zurück. Frank passte sich ihren Bewegungen an und bohrte ihr immer wieder den Riemen in die Möse.

Seine Hände drückten ihre Arschbacken fester um seinen Schwanz zusammen, wodurch er seinen Schwanz deutlicher spüren konnte. In dieser Stellung hatte er bis jetzt noch nie mit einem Mädchen gebumst. Sie war deutlich geiler. Er konnte genau fühlen wie sein steifer Pimmel durch ihre Möse pflügte. Doris richtete ihren Oberkörper ein Stück auf. Er ließ den Arsch gehen und griff um ihren Rücken herum nach ihren Titten. Doris an den Titten festhaltend fickte er immer wilder auf sie ein.

Doris begann mit ihrem Arsch kreisende Bewegungen auszuführen. Fick weiter, mach es mir! Das ist geil! keuchte Doris. Frank sah, wie sie sich mit einer Hand zwischen die Beine fasste. Doris rieb sich zusätzlich den Kitzler. Mach… mach… mach! keuchte sie deutlich erregter. Sie schien gleich so weit zu sein. Der Orgasmus stand kurz bevor. Ihr Arsch bewegte sich immer schneller. Ja!…Jetzt!… es kommt, wimmerte Doris und rieb sich weiter den Kitzler.

Sie erlebte einen gewaltigen Höhepunkt. Wie eine Wilde bearbeitete sie sich die Möse. Ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Weiter… weiter… los mach! hechelte Doris. So einen Abgang hatte ich noch nie. Mach weiter. Hör bloß nicht auf. Ich glaube nur noch aus Muschi zu bestehen. Frank presste ihr die Titten fester gegen den Körper und jagte ihr den Riemen immer wieder bis zum Anschlag in die geile, nasse Möse.

Er blickte an sich herab und sah seinen Schwanz wie er auf das eine und andere Mal in ihr verschwand. Sein Höhepunkt war noch weit entfernt. Er konnte heute ficken wie ein Weltmeister. Die Geilheit hatte ihn zwar voll erfasst, aber sein Riemen wollte noch nicht spritzen. Wie ein Besessener rammte er ihr seinen Pfahl in den Leib. Doris entspannte sich ein wenig, bewegte sich aber weiter. Sie machte keine Anstalten aufzuhören.

Ihr Arsch kreiste weiterhin um seinen Pimmel. Himmel, es kommt mir noch mal! jubelte Doris als sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Erneut ließ der Höhepunkt ihren Körper zucken. Es wollte nicht enden. Immer wieder schossen Flammen durch ihren erregten Unterleib und setzten die geile Fickspalte in Feuer. Ihre Möse brannte lichterloh. Doris genoss ihren Höhepunkt bis zum letzten Zucken. Mein geiles Loch brennt immer noch! sagte sie, als der Orgasmus verklungen war.

Frank bewegte sich nicht mehr, so dass sie nun ihren Arsch vor- und zurückstieß. Nach kurzer Zeit setzte dieses bekannte Kribbeln wieder ein. Doris senkte den Oberkörper so weit, dass ihre Nippel leicht die Rückenlehne der Bank berührten. Beijedem Stoß strichen sie über die Kante der Lehne. Doris ließ sich in dieser Stellung eine Weile von Frank ficken, bis ihr ein geiler Gedanken durch den Kopf schoss. Sie drückte ihren Unterleib fest gegen Franks Schwanz und ließ ihn noch einmal tief in ihre klitschnasse Möse fahren.

Frank wusste nicht was er jetzt tun sollte, also tat er nichts. Er drehte kurz seinen Kopf zur Seite und sah, dass Ulrike sie beobachtete. Sein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel und entdeckte, wie sie sich langsam über ihre Möse strich. Frank bemerkte wie sein Schwanz aus der Muschi rutschte und blickte an sich herab. Doris bewegte sich nach vorn, so dass der Riemen ihr aus der Möse fluppte.

Gleichzeitig kam wieder ihre Hand zum Vorschein und langte nach seinem Riemen. Doris griff sich seine Stange und führte ihn in Richtung ihrer nassen Spalte. Sie strich sich zweimal durch die Spalte und befeuchtete somit seinen Riemen. Er glaubte nicht was er jetzt sah. Doris dirigierte seinen steifen Schwanz zur ihrem Arschloch. Sie wollte doch wohl nicht in den Arsch gefickt werden. Frank zögerte und zog seinen Pimmel ein Stück zurück.

Nein! sagte er unsicher. Er hatte so etwas noch nie gemacht. Frank glaubte nicht, dass sein Schwanz in dieses kleine Loch passt. Keine Angst, sagte Doris sichtlich erregt und zog ihn wieder zu sich hin. Sie drängte ihr Arschloch gegen seine Nille. Der passt da nicht hinein! sagte Frank und blickte Ulrike hilfesuchend an. Ulrike blickte mit großen Augen auf den Hintern von Doris. Sie war sichtlich erregt und hatte die Hand immer noch an ihrer Möse.

Sie schaute zu Frank auf und blickte ihm in die Augen. Wenn sie es so will, dann mach es ihr und schiebe ihr den Pimmel ins Loch. Ich habe mir auchschon des öfteren eine Kerze in den Arsch gesteckt. Das ist ein supergeiles Gefühl, sage ich dir. Frank spürte wie sein Schwanz gegen etwas gedrückt wurde und sah nach ihm. Seine Nille begann ihren Schließmuskel zu durchdringen. Er glaubte nicht, dass das gut gehen würde.

Er verspürte einen starken Gegendruck. Seine Nille war schon ganz in ihrem Arsch verschwunden. Schieb ihn langsam hinein! hörte er Ulrike sagen. Sie hat das gern. Frank gab es auf sich zu wehren. Wenn sie es unbedingt so wollte, dann los. Er griff sich wieder ihre Arschbacken und drückte vorsichtig seinen Steifen Riemen in ihren Arsch. Der Schwanz verschwand ein weiteres Stück. Seine Nille hatte den Schließmuskel passiert und der Schwanz drang langsam tiefer in sie ein.

Der Gegendruck war nun nicht mehr so stark. Stop! sagte Doris plötzlich. Zieh ihn ein Stück heraus und drücke ihn dann weiter hinein. Frank tat wie ihm angewiesen. Er zog ihn so weit zurück bis nur noch seine Nille in ihr steckte. Er ruckelte ein wenig herum. Plötzlich spürte er eine Hand. Doris hatte sich mit ihrer Hand durch ihre Möse gestrichen und die Finger befeuchtet. Jetzt schmierte sie ihren Mösenschleim an seinen Schwanz und drängte ihm ihren Unterleib wieder entgegen.

Langsam und mit gleichbleibendem Druck bohrte sich sein Schwanz in ihren Hintern. Ihr Arschloch schien seinen Riemen förmlich zu fressen. Ohne jegliche Zurückhaltung stieß er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Loch. Doris atmete tief durch als seine Eier ihre Möse berührten, griff sie sich zwischen die Beine und knetete seine Nüsse. Vorsichtig zog er den Pimmel ein Stück heraus und drückte ihn wieder hinein. Als er den Pimmel mehrmals hin und her bewegthatte, bemerkte er, dass sich das Arschloch seinem Schwanz angepasst hatte und er sie jetzt leicht ficken konnte.

Doris hatte seine Eier wieder losgelassen und ihren Oberkörper so platziert, dass ihre Nippel wieder über die Kante der Rückenlehne strichen. Sie spürte wie Franks Hände ihre Arschbacken zusammendrückten. Sie hätte nicht gedacht, dass es so leicht geht. Der Schwanz in ihrem Arsch brachte sie wieder auf Touren. Jedes Mal, wenn die Nippel die Lehne berührten, zuckte es durch ihren Körper. Sie senkte sich noch ein Stück. Die Titten strichen nun etwas fester über die Lehne.

Es tat fast weh, aber Doris behielt ihre Stellung bei. Sie blickte zu ihren Titten hinab. Die Brustwarzen hatten sich dunkelrot gefärbt. Der sanfte Schmerz geilte ihren Körper weiter auf. Der Schwanz in ihrem Arsch tat ein weiteres um sie zum nächsten Orgasmus zu bringen. Frank schien seine Zurückhaltung verloren zu haben und bohrte ihr nun seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Arsch. Doris näherte sich ihrem nächsten Höhepunkt.

Der Schmerz jagte sie immer höher. Ulrike konnte nicht mehr. Der Anblick der beiden raubte ihr den Verstand. Sie rutschte bis zur Kante vor, spreizte ihre Schenkel, schob sich zwei Finger in ihr heißes Loch und besorgte es sich selbst. Sie bohrte sich die Finger tief in die geile Möse. Sie drehte den Kopf und sah die beiden ficken. Plötzlich kam es ihr in den Kopf, dass Frank sie vielleicht noch einmal ficken könnte und hörte auf, die Möse zu bearbeiten.

Ulrike rückte ein Stück näher an Doris heran und griff ihr an die Möse. Sie strich zweimal mit der flachen Handüber sie, bevor sie Doris zwei Finger in das verlassene Loch steckte. Sie passte sich ihren Bewegungen an und fickte Doris mit ihren Fingern. Doris spürte eine Hand an ihrer Möse und fühlte kurz darauf, wie sich etwas in die Röhre bohrte. Ulrike hatte ihr anscheinend zwei Finger in die Möse geschoben und begann nun mit diesen ihre Pflaume zu bearbeiten.

Die Titten, die Möse, der Arsch, das war zu viel. Doris zerriss es förmlich, als der Orgasmus über sie hereinbrach. Sie verkrampfte sich so, dass sie sich nicht mehr bewegten konnte. Sie erstarrte vollkommen. Ihr Atem stockte. Ihre Möse umklammerte die Finger. Ihr Arsch wollte den Schwanz nicht mehr loslassen. Doris erbebte unter den Zuckungen ihres Höhepunktes. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie bisher noch nicht erlebt. Ihre gepeinigten Brustwarzen brannten wie Feuer und verstärkten den Höhepunkt weiter.

Sie ließ die Nippel noch einmal über die Rückenlehne streichen. Bei der Berührung zog sich die geile Röhre noch weiter zusammen. Ihr schwanden die Sinne. Ihr Blick verschleierte sich. Sie hatte den Zenit ihres Orgasmus erreicht. Schwanz und Finger fuhren immer noch in sie hinein und wieder hinaus und besorgten ihr noch etliche Wonneschauer. Der Orgasmus ließ langsam nach und verflachte zusehends. Doris war fix und fertig. Sie merkte, wie die Finger aus ihrer Möse verschwanden und der Riemen aus ihrem Arsch gezogen wurde.

Doris drehte sich um und ließ sich vor der Bank ins Gras sinken. Ulrike hatte sich schnell den steifen Schwanz geschnappt als er den Arsch verlassen hatte. Sie setzte sich auf die Bank und zog Frank an seinem Riemen zu sich. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihnnäher zu sich hin. Ich brauche es noch einmal. Meine Möse brennt schon wieder, sagte sie als sie sich dem Pimmel entgegen reckte.

Ich bin so heiß, dass es mir bestimmt gleich kommt. Frank drückte ihr seinen Pimmel zwischen die Schamlippen und stieß zu. Die Möse war kochend heiß. Der Riemen fuhr ohne Widerstand in sie hinein. Nach zirka zehn Stößen wimmerte Ulrike los. Es kam ihr wirklich sehr schnell. Frank hätte sie auch nicht viel länger ficken können. Er war ebenfalls am Ende seiner Kräfte. Er biss die Zähne zusammen fickte sie so lange bis sie sich nicht mehr rührte, dann ließ er sich erschöpft neben Doris ins Gras fallen.

Diese geilen Mädchen hatten ihn geschafft. Er blickte zu seinem Riemen. Er stand immer noch, obwohl er körperlich fertig war. Frank schloss die Augen und atmete tief durch. Sieh mal, Ulrike, unserem standhaften Freund steht der Pimmel immer noch. Ich glaube jetzt sind wir an der Reihe ihn fertig zu machen. Er soll ja auch seinen Spaß haben, hörte Frank Doris zu Ulrike sagen. Doris richtete sich auf und kroch zu Franks Lenden hinüber.

Sie hockte sich links von ihm hin und ergriff sich seinen Pimmel. Sie ließ ihre Hand mehrmals an ihm auf- und abfahren, bevor sie sich den Riemen in den Mund stopfte. Ulrike hatte sich schnell wieder erholt. Sie trat von rechts her an Frank heran und ließ sich Doris gegenüber nieder. Mit interessiertem Blick verfolgte sie, wie Doris versuchte, Frank einen zu blasen. Sie nahm eine Hand und langte Frank an die Nüsse.

Sanft knetete sie ihm die Eier. Doris bemerkte, dass sich Ulrike ihr gegenüber niedergelassen hatteund gab den steifen Schwanz frei. Ulrike stürzte sich auf ihn und verschlang den Riemen sofort. Sie schob ihn sich wieder ganz in den Mund. Doris konnte es immer noch nicht glauben, dass Ulrike dazu fähig war, einen steifen Schwanz komplett in ihrem Mund unter zu bringen. Ulrike brachte Franks Schwanz wieder zum Vorschein und saugte sich mit den Lippen an der Nille fest.

Doris griff mit zwei Fingern an die zurückgezogene Vorhaut und schob sie hin und her. Frank beobachtete die beiden Mädchen eingehend, wie sie ihm einen herunter holten. Er spürte langsam wie sich sein Orgasmus näherte. Frech griff er den beiden Mädchen an die Titten und drückte sie leicht. Ulrikes Kopf bewegte sich nur wenige Millimeter auf und ab. Sie hielt mit den Lippen seinen Schwanz fest umschlossen, während Doris mit ihrer Hand den Pimmel wichste.

Franks Bauchdecke spannte sich, und er fühlte wie sich seine Eier zusammenzogen. Gleich würde es so weit sein. Er würde Ulrike den Saft in den Mund spritzen. Frank stöhnte kurz, als der erste Strahl seinen Schwanz verließ und sich der zweite auf den Weg machte. Plötzlich war seine Nille frei. Er sah wie Ulrike den Kopf zurückgezogen hatte. Sie musste sich erschreckt haben, als ihr der erste Schuss in den Mund spritzte.

Sie blickte erstaunt auf den Schwanz hinab. Die zweite Ladung schoss ihr mitten ins Gesicht. Schnell verschlang sie den Schwanz wieder und saugte sich erneut an der Nille fest. Den Rest seines Spermas schluckte sie tapfer. Frank sah wie ihr Kehlkopf arbeitete. Etwas Sperma lief an seinem Riemen herab und benetzte die Hand die den Schwanz wichste. Es war anscheinend doch zu viel für Ulrike, die sichweiter bemühte, alles aufzusaugen.

Franks Eier waren leer und der Höhepunkt verklungen. Er lag schwer atmend zwischen den beiden jungen Mädchen. Sich einen blasen zu lassen war doch wesentlich schöner, als es sich selbst zu machen. Er war mit dem Verlauf des Nachmittags vollauf zufrieden. Doris hatte seinen halbsteifen Schwanz losgelassen und Ulrike leckte ihm den restlichen Saft vom Riemen. Sie stopfte ihn sich noch einmal in den Mund nuckelte an ihm herum.

Der Schwanz reagierte jedoch nicht mehr und schrumpfte weiter. Doris hatte sich erhoben und war zur Bank zurückgegangen. Sie steckte sich eine Zigarette an und schaute den beiden zu. Ulrike hatte Franks Schwanz immer noch im Mund. Kommt her, der Pimmel braucht Ruhe. Lasst uns eine Zigarette rauchen, sagte Doris zwischen zwei Zügen. Ulrike ließ den Pimmel los, kam herüber und setzte sich ebenfalls auf die Bank. Doris gab ihr eine Zigarette und das Feuerzeug.

Frank erhob sich und trat auf die beiden Mädchen zu. Es war ein geiler Anblick wie sie so auf der Bank saßen. Ihre Röcke waren bis zu den Bauchnabeln hoch gerutscht und verdeckten nichts mehr. Sie saßen praktisch nackt da. Komm, du großer Hengst, setzt dich zwischen deine Stuten! sagte Doris und hielt ihm ebenfalls eine Zigarette hin. Frank setzte sich zwischen sie und rauchte. Er hatte soeben den geilsten Nachmittag seines Lebens erlebt.

In seinem Geiste sah er, wie er es den beiden jungen Mädchen besorgt hatte. Dass sein Schwanz so lange durch gehalten hatte, verwunderte ihn immer noch. Er schnippte die Zigarettenkippe ins hohe Gras und erhob sich. Ich muss jetzt nach Hause. Meine Mutter wartet auf mich. Ich soll heute noch den Rasen mähen, sagte Frank ein wenig lustlos. Ulrike sah ihn enttäuscht an, sagte aber kein Wort. Sie hätte gern noch weitergemacht.

Ihre Muschi begann schon wieder schwach zu jucken. Am liebsten wäre sie noch einmal über Frank hergefallen. Wie wäre es, wenn wir uns morgen im Schwimmbad treffen? fragte Doris plötzlich. Keine schlechte Idee, kam es von Ulrike. Frank überlegte kurz. Er sah die beiden nackten Mädchen an und hatte eine bessere Idee. Was haltet ihr davon, wenn wir uns am Wäldsee treffen? Ihr müsstet nur mit dem Fahrrad kommen.

Zum Laufen ist es zu weit, fragte Frank und ließ seinen Blick über die frischgefickten Mösen gleiten. Wo ist das? fragte Ulrike interessiert. Wir müssten die Straße in Richtung Kleintal fahren und zirka zwei Kilometer vorher rechts abbiegen. Von dort führt ein schmaler Weg zum See. Er liegt mitten im Wald. Ulrike blickte fragend zu Doris hinüber. Wieso nicht? Da sparen wir sogar den Eintritt fürs Schwimmbad, sagte Doris.

Also, morgen fünfzehn Uhr an der Bushaltestelle neben dem Bürgerhaus. Petra Kirsch.


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Kommentare

Klaus 8. Mai 2017 um 7:40

So 2 geile Mädchen würde ich auch mal ficken wollen

Antworten

weiman 25. Juli 2021 um 2:11

Eine geile Story!
Da wäre ich gerne dabei gewesen! 🙂
Freue mich, wenn es eine Fortsetzung gibt!

Antworten

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