Der verregnete Sommer

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war ein verregneter Tag im August. Rebecca stand verträumt an der Tür der kleinen Kölner Boutique und schaute zu, wie die Regentropfen auf dem Straßenpflaster zerschellten. Es war schon seit fast einer halben Stunde kein Kunde mehr da gewesen – auf der einen Seite fand Sie das schön, weil sie so nicht die lästigen Fragen und das Gemecker der alten senilen Reichen aus den Vororten über sich ergehen lassen mußte. Auf der anderen Seite verstrich so die Zeit nur noch langsamer.

Sie dachte für einen Moment an ihre beiden Kinder und ob ihr Mann wohl schon zuhause war – vermutlich nicht. Vielleicht saßen die beiden ja auch am Fenster und schauten genauso den Regentropfen zu wie sie.
Es war fast 19:30 Uhr und es waren nur noch vereinzelt Menschen auf den Straßen unterwegs. Die meisten waren gehetze Geschäftsleute, die noch Überstunden gemacht hatten. Ihr wurde bewußt, dass ein junger Mann in einer Sportjacke auf Sie zukam.

Sie war sich nicht mal sicher, ob es wirklich schon ein Mann war. Vielleicht war er 18 oder 19. Sein blondes Haar hing ihm naß ins Gesicht und von seiner Armani-Brille perlten die Regentropfen. Er war sehr groß, hatte breite Schultern – nur sein Gesicht wirkte jugendlich und etwas an-drogyn.

Sie trat aus der Eingangstür 2 Schritte zurück, um dem späten Kunden nicht im Weg zu stehen.

“Guten Abend“ sagte er mit einer tiefen weichen Stimme, die ihn gleich viel älter erschienen ließ. “Ich suche einen kompletten Anzug für ein Bewerbungsgespräch“.
“Was haben Sie für Vorstellungen? Einreiher, Zweireiher, Designermodell? fragte Rebecca im routinierten Verkaufston.
Der Fremde schaute Sie mit großen Augen an und zuckte mit den Achseln.
“Naja, ich hole ihnen einfach mal etwas und wir schauen mal. Größe 102?“ sagte Rebecca in einem etwas mütterlichen Ton.
Der junge Mann nickte.
Sie verschwand ins Lager und als Sie mit einem Packen Anzüge wider kam sah Sie den Fremden durch die Tür einen Moment ohne das er Sie wahrnahm. Er spielte etwas ungeduldig mit den Fingern herum.

Sie ergriff eine seltsame Faszination. Diese zeitlos schöne Jugend, -auch nicht die Brille konnte diesen Eindruck der Vollkommenheit zerstören. Sie versuchte noch einmal sein Alter zu schätzen – kam zu keinem Ergebnis – und betrat mit den Anzügen in beiden Händen wieder den Laden.
“Spielt der Preis eine Rolle?“ fragte Sie.

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Er lächelte etwas verlegen und meinte: “Nein, spielt keine Rolle. Zahlt mein Väter – Hauptsache ich bekomme diese Lehrstelle – sonst ist er wohl endgültig enttäuscht von mir.“Rebecca war etwas verschämt, ob dieses peinlichen Geständnisses und hielt ihm schnell einen grauen Einteiler und ein dunkelgraues Hemd mit einer roten Krawatte hin: “Ein schlichtes italienisches Modell – passend zu ihrer Brille.“Er schmunzelte verlegen, nahm den Anzug und ging in eine der für den kleinen, exklusiven Laden viel zu zahlreichen Umkleiden.

Sie legte die verschiedenen Anzüge auf den Verkaufstisch. Als Sie damit fertig war sah Sie wieder in Richtung der Umkleide und sah unter dem Vorhang, wie er gerade die Hose anzog. Der Vorhang war an der Seite nicht ganz zugezogen. Sie erwischte sich, wie sie langsam am Verkaufstisch entlang schlich um den Winkel zu verändern.

Sie hielt inne, doch dann siegte die Neugier und sie schlicht vorsichtig auf ihren Absätzen bis zum Ende des Verkaufstisches und lugte durch den Spalt. Er zog gerade das Hemd an und sie blickte einige Augenblicke auf die beinahe unbeharr-te, jugendliche muskulöse Brust. Sie vermutete, dass er viel Sport trieb. Eine angenehme erotische Wärme durchfuhr ihren Körper.
Auf einmal erschrak Sie, als er den Vorhang plötzlich zur Seite schob.

Das Hemd hatte er bis auf den obersten Knopf zugeknöpft und es hing noch über die Anzugshose.

“Ähhhhh… können Sie mir einen Krawattenknoten machen?“ fragte er mit in Verlegenheit hochgezogenen Augenbrauen.
Sie mußte schmunzeln und nickte. Sie ging auf ihn zu und nahm ihm die Krawatte aus der Hand. Trotz des Wetter war seine Hand warm und sie durchfuhr ein angenehmes Gefühl.

Sie legte ihm die Krawatte um den Hals und strich dabei über seine Schulter.
Dann umfaßte sie mit den Händen seinen Hals um die Länge abzuschätzen. Sie wußte nicht, wie ihr geschahdoch auf einmal sah Sie dem Fremden geradewegs in die Augen. Erst schaute er beinahe erschrocken weg, doch dann erwiderte er ihren Blick. Sie blickten sich sehr lang in die Augen, dann neigte sie ihren Kopf etwas nach vorne und zur Seite, ohne den Blickkontakt zu verlieren und strahlte ihn an.

Erst schien er erstaunt, doch dann hielt er ihrem Blick stand. Ihr Herz klopfte bis zum Hals.

Langsam schloss Sie die Augen und näherte sich seinen Lippen. Es erschien ihr wie eine Ewigkeit und Sie wollte sich schon beschämt abwenden, als Sie seine Lippen ganz warm an ihren spürte. Sie genoß dieses Gefühl und ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr ihren Körper.

Sie öffnete ihre Lippen etwas und fuhr mit ihrer Zunge an seinen Lippen entlang. Er öffnete seine Lippen auch und etwas schüchtern begannen ihre Zungen miteinander zu spielen. Sie spürte seine Hände an ihrem Rücken und in ihren Haaren und Sie fasste ihm unter das herunterhängende Hemd und fuhr über seine Pobacken.
Der Kuß erschien ihr wie eine Ewigkeit. Schließlich zog sie ihren Kopf zurück schaute ihm tief in die Augen und begann das Hemd aufzuknöpfen.

Sie küsste seine Brust langsam von oben bis über den Bauchnabel. Er atmete tief ein und zitternd wieder aus. Sie strich mit ihren Händen über seine Brust und küsste seinen Nacken mit halboffenen Mund. Ihre Zunge strich über seine Haut.

Einen Moment hielt sie inne und dachte an ihren Mann, doch dann nahm sie den jungen Fremden an der Hand und zog ihn in die Umkleidekabine. Er schien immer noch etwas überrascht und gerade das fand sie unglaublich erotisch. Ein inniges Verlan-gen nach ihm durchfuhr ihren Körper und sie spürte die feuchten Tropfen zwischen ihren Beinen.
Sie öffnete langsam die Gürtelschnalle seiner Hose, dann den Knopf und den Reisverschluss. Durch seinen schwarzen Slip zeichnete sich deutlich sein erigierter Penis.

Sie begann ihr Kostüm aufzuknöpfen, doch seine Hände lösten ihre ab und er zog ihr die Jacke aus. Sie öffnete ihre BH und seine Hände ergriffen langsam ihre Brüste. Er beugte sich vor und um spielte mit der Zunge ihre steifen Brustwarzen. Sie hörte, wie sie selbst aufstöhnte.

Sie warf ihren Kopf zurück und genoß, wie der Unbekannte ihren Busen knetete.

Eine etwas unbändige Lust ergriff Sie dabei. Sie schaute ihn wieder an und ergriff seine beiden Hände, danach mit beiden Händen seinen Slip. Sie zog ihn nach unten und befreite ihn auch von der heruntergefallenen Anzughose um seine Beine. Sein Penis war von ihr aus etwas nach rechts geneigt und nicht wie der ihres Mannes nach oben, sondern etwas nach unten gebogen.

Es war außerdem recht dick und auch länger, als das Glied ihres Mannes. Der Anblick des fremden erigierten Penis und des fremden muskulösen Körpers machte Sie wild. Sie fühlte wie ein Tropfen aus ihrem Slip an ihrem Bein entlang zu ihren Strapsen lief.
Sie stieg auf den kleinen Hocker in der Kabine. Dann drehte sie sich um und nahm dabei die Hände des Fremden und führte sie an die Seite ihrer Oberschenkel.

Dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Auf einmal verlor er seine Schüchternheit. Er öffnete den Reisverschluß ihres Rockes und schob ihn nach oben. Dannriss er ihr den Slip weg, was ein wenig weh tat, und umfaßte ihre Beine.

Dann spreizte er mit seinen Händen langsam ihre Beine. Sie beugte sich nach vorn. Zitterndund zugleich neugierig, ob ihr dieser Penis mehr Freude bereiten würde, als der ihres Mannes, fühlte sie wie der junge Fremde langsam zwischen ihre Schamlippen fuhr. Sie fasste zwischen ihre Beine und schob die Spitze seiner Lanze in sich hinein.

Er begann vorsichtig zu stoßen. Sie atmete zittrig und der dicke Schwanz zwischen ihren Beinen ließ sie laut keuchen.

“Ohhhh, jaaa, jaa“. Sie wollte es noch intensiver spüren und forderte ihn auf “Jaaaa, oha, ja, fick mich du Bengel“.
Diese banalen und albernen Worte durchfuhren Sie jetzt mit einer unglaublichen Lust. Der Fremde begann heftiger zu stoßen, dabei bewegte er sein Becken etwas hin und her und penetrierte sie, wie sie es nie zuvor gespürt hatte.
“Härter.

Nimm mich härter!“ stöhnte sie.
Er begann noch härter zu stoßen. Die Wand der Umkleidekabine gegen die sie sich stützte wackelte heftig. Sie spürte wie sein Glied in ihr zu beben begann.
“Ahh, jaaa…, ohhhhhh“ stöhnte er und sie fühlte, wie sein Sperma in Sie hineinschoss.
Sie war etwas enttäuscht, denn Sie hatte noch keinen Orgasmus gehabt. Sie wartete bis er aufhörte zu stoßen und drehte sich dann um und gab dem Fremden einen Kuss.

Er strahlte Sie an und sah ihr tief in die Augen.
Sie war noch immer unendlich geil, auf diesen kleinen Bengel.
Sie packte mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn nach unten. Etwas widerwillig kniete der Fremde nieder. Sie spreizte ihre Beine etwas und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Er verstand und begann mit seiner Zunge vorsichtig ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu umspielen.
“jaaaaaaaaa, ohhh…“ stöhnte sie.

Ein Schaudern durchfuhr sie.

Dann nahm Sie seinen seinen Zeige- und Mittelfinger von ihrer Pobacke und zog ihn langsam zwischen ihre Beine. Der Junge steckte ihn in ihre Vagina, ohne dabei aufzuhören mit seiner Zunge ihre Klitoris zum umfahren. Ihr Körper wurde von Lust und Extase durchfahren. Schließlich kam Sie zum Orgasmus.

Der Junge ließ seine Finger noch eine zeitlang in ihr und als er wieder aufstand und sie sich ansahen, merkte sie, dass sein Penis wieder steif geworden war.
Er grinste Sie an. Sie ließ ihre Zunge über seine Brust und seinen Bauch nach unten gleiten und umschloß mit ihrem Mund sein Glied. Langsam begann sie ihren Kopf hin und her zu bewegen. Es machte Sie geil, dieses feste, dicke Glied zu blassen.

Sie ließ ihren Zeigefinger zwischen ihre Beine gleiten und begann nun heftiger an dem Schwanz zu saugen. Sie setzte immer wieder ab und umspielte mit ihrer Zunge die Eichel. Dabei schaute sie dem Jüngling ins Gesicht, der nun mit offenen Mund und geschlossenen Augen den Kopf gehoben hatte. Sein Schwanz begann immer wieder etwaszu zucken.

In ihrer Ekstase spürte Sie ein Verlangen ihn stärker zu lieben als ihren Mann. Ein fast fixer Gedanke befiehl sie. Sie stand auf und nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Jetzt blickte sie ihren Spielgefährten toll vor Geilheit an.

Er schaute sie etwas überrascht und auch etwas enttäuscht an, dass der Genuß seinen Schwanz in ihrem Mund zu fühlen nun schon vorbei war.

Sie grinste. Dann steckte Sie ihre Hand in den Mund und fuhr mit der feuchten Hand zwischen ihre Pobacken. Sie umrieb mit der Spucke ihre Rosette bis Sie etwas feucht war. Stieg wieder auf den kleinen Hocker und zog seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken.

Mit der einen Hand platzierte Sie ihn auf ihrer Rosette und mit der anderen drückte Sie sein Becken langsam gegen ihres und damit diesen dicken Schwanz in ihren Darm.
Es tat weh am Anfang. So etwas hatte Sie auf Drängen ihres Mannes einmal ausprobiert und Sie verstand immer noch nicht, wie Sie heute auf so etwas kam. Doch sie drückte weiter und langsam drang der Schwanz des Jünglings immer weiter vor. Es tat immer mehr weh, doch zugleich machte Sie diese Gefühl geil.

Es war schwer zu beschreiben, aber Sie hatte das Gefühl der innersten Verbundenheit mit diesem endlos schönen Menschen, den Sie kaum kannte. Sie nahm seine Hand und führte seinen Finger zwischen ihre Schamlippen. Langsam dirigierte Sie sein Becken mit der anderen Hand hin und her.

“ohhhhhhhh, jaaaaaa, fick mich in den Arsch!“ Sie kam sich fast etwas albern vor, bei dieser Aussage, die sie sonst nur aus billigen Filmen kannte.
Aber sie glaubte das erstemal zu fühlen, was Geilheit bedeuten kann. Ihr bisher ruhiger Spielgefährte stöhnte jetzt auch.

“Jaaaaa, ich fick dich doch du geile Schlampe“.
Dabei bewegte er heftig seine Finger in ihrer Vagina. Ihr Darm tat immer noch höllisch weh, aber sie genoß diesen Schmerz und dies unglaubliche Gefühl. Immer schneller stieß der Fremde zu und Sie vernahm nur das angenehme Plätschern des Regens und ihre immer hektischere Atmung. Schließlich fühlte Sie den Höhepunkt.
Vor Verzückung stieß Sie ein kurzes “Ahhhhhh“ aus.

Und auch der Schwanz in ihrem Hintern begann immer heftiger zu zucken und sie spürte wie er ihn etwas abrupt herauszog und sein Sperma auf ihren hochgezogenen Rock, ihre Strapse und ihren Rücken ergoß.

Er zog Sie in seine Arme und hielt sie einige Augenblicke fest umschlungen. Sie atmeten beide noch immer sehr heftig. Schließlich machte sie sich von ihm los und gab ihm einen kurzen Kuß. Auf einmal befiehl sie ein Panik, jemand könnte den Laden betreten.

Sie zog ihre Kostümjacke über und lief in den hinteren Teil des Lagers und zog ein Kostüm des Ladens an. Dann eilte sie zurück in das Ladenlokal.
Als Sie zurückkam war der Vorhang der Umkleide zurückgezogen. Sie blickte sich überrascht um – doch von dem Fremden war nichts zu sehen. Die Anzüge lagen noch immer auf dem Verkaufstisch und der Anzug, den er anprobiert hatte lag zerknüllt in der Umkleide.

Sie stürzte an das große Fenster. Doch von dem Unbekannten war nichts mehr zu sehen. Auf einmal ergriffSie ein Gefühl tiefer Scham. Sie spürte ein ziehen zwischen ihren Pobacken.

Fast hektisch hob Sie den Anzug aus der Umkleide auf, rannte ins Lager und steckte ihn in ihre Tasche.

Sie sah auf die Uhr. Sie zeigte 20:10 Uhr. Etwas zerstreut öffnete Sie die Kasse und zählte das Geld. Es war auch weiterhin ein verregneter Sommer.

Und immer, wenn Rebecca in den Regen schaute, hatte Sie das Gefühl, als würde dieser seltsame Fremde wieder aus dem Regen auftauchen. Doch er kam nicht wieder. Es blieb nur die Erinnerung.


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