Der Sexrastplatz

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Sexrastplatz
Meine Freundin hatte mir erzδhlt, dass es ganz in der Nδhe von uns, einen Rastplatz an der Autobahn gab, an dem sich die verschiedensten Leute trafen, um miteinander Sex zu haben. Fόr sie war das beinahe ein Skandal, doch mich reizte die Vorstellung, es mit einem Fremden zu tun. Dazu kam, dass ich den Rastplatz gut mit dem Fahrrad erreichen konnte.

Noch heute wollte ich dort hin. Ich zog mir ein luftiges, lilanes Kleid und schwarze Ballerinas an.

Die Unterwδsche lieί ich weg. Mein Fahrrad versteckte ich in der Nδhe des Rastplatzes und schlich mich vorsichtig an. Tatsδchlich liefen auf dem Platz einige Leute herum und hielten Ausschau, andere saίen wartend in ihren Autos oder LKWs. Natόrlich waren es sichtlich mehr Mδnner als Frauen, aber das hatte ich mir schon gedacht.

Ich spόrte, wie ich langsam anfing, auszulaufen.

Ich hielt mich weiterhin versteckt und konnte beobachten, wie einige von den Leuten im Gebόsch verschwanden. Ich traute mich noch nicht nδher heran, doch das brauchte ich auch gar nicht. Das Gestφhne einer Frau und wahrscheinlich gleich zwei bis drei Mδnnern erregte mich so sehr, dass mir mein eigener Saft an den Beinen hinunter lief. Mein Kitzler pochte und ich spόrte, wie angeschwollen er schon war.

Unsicher aber geil machte ich mich doch bemerkbar und trat auf den Rastplatz.

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Ein paar Mδnner drehten sich um und kamen gleich auf mich zu. Wδre ich nicht so erregt, wδre ich wahrscheinlich abgehauen. Zwei von Ihnen hatten ihre Schwδnze schon in der Hand und wixxten diese steif. Doch mich interessierte der Dritte.

Ich lδchelte ihn als Zeichen, dass ich bereit war, anzόglich an und er deutete mir, mitzukommen.

Er war mit seinem LKW hier und half mir in die Fahrerkabine, bevor er ebenfalls einstieg. „Zeig mir deine Mφse, Kleine!“ Er schaltete das Licht ein, damit die Anderen an unserem Spiel teilhaben konnten, wδhrend ich zφgerlich mein Kleid anhob.

Grinsend griff er mir zwischen die Beine. Wollte ich das όberhaupt? Ja, ich brauchte es! Ich sollte einfach nicht so viel nachdenken. „Man bist du nass! Worauf wartest du? Los, reite mich!“ Er schob sich die Hose eilig in die Kniekehlen und ein Kondom όber seinen halbsteifen Schwanz.

Nun zφgerte ich erneut.

Sein Schwanz war nicht gerade dόnn und auch wenn ich regelrecht nass war, hatten wir kein Vorspiel. Sollte ich also einen fremden Mann reiten? Unsicher, was ich hier όberhaupt tat, hockte ich mich όber ihn und lieί mich langsam auf ihm nieder.

Ich war total nervφs. Ein paar Leute hatten sich vorne um den LKW verteilt und sahen uns gespannt und erregt zu. Andere hielten etwas Abstand und waren somit weniger auffδllig.

Es war aufregend, genau zu wissen, dass man beobachtet, angeguckt wurde. Die Geilheit nahm mir allerdings meine Hemmungen.

Ich spieίte mich selbst auf und bewegte mich langsam, nachdem ich mich an die Grφίe gewφhnt hatte. Sein Schwanz schmatzte in meinem Saft, doch das stφrte uns nicht. Ich konnte spόren, wie er in mir seine volle Grφίe annahm.

Seine gelockten Hδrchen kitzelten mich leicht und lieίen mich ihn noch intensiver spόren.

Trotzdem beschleunigte ich mein Tempo nicht. Ich nahm ihn immer wieder so weit in mir auf, dass ich seine Eier an meinem Hintern spόren konnte und erhob mich, bis er kurz vor dem rausflutschen war.

Ein paar der Zuschauer machten es sich selbst, andere guckten nur zu. Vor Geilheit kόsste ich den LKW-Fahrer und strich όber seine behaarte Brust und seinen Bauch. Er aί eindeutig mehr als nφtig, doch sein Bauch war mir egal.

Hier ging es nur um den Sex. Um ein geiles Erlebnis.

Seine Hδnde verweilten auf meinem Hintern und zogen immer mal wieder meine Backen auseinander. Mein Saft klebte in seinem Schoί. Wir waren vollkommen von dem Geruch nach Sex und den dazugehφrigen Gerδuschen eingenommen.

Der fremde Mann schob unerwartet einen Finger in mein Arschloch und lieί mich somit genussvoll aufstφhnen und die Augen schlieίen.

„Oh ja ahhh! Das ist so geil! Ahhh!“ „Macht es dich an, dass sie uns zusehen?“ Er borte mit seinem Finger in meinem Hintern rum. „Ja! Sowas habe ich noch nicht erlebt!“ „Zeigst du denen nachher deine Lφcher?“ Ich lief rot an, nickte aber erstmal. Unser Gesprδch machte mich weiter geil und auch der Mann geriet langsam ins Schwitzen.

„Mach schneller, Kleine!“ Ich kreiste kurz meine Hόften und ritt ihn dann hδrter. Ich spόrte, wie es ihm langsam kam und krallte mich in seinen Schultern fest.

„Ah ja! Ja! Ah jaaa! Ich… komme…“ Mein ganzer Kφrper zuckte und bebte. Nur langsam klang mein Orgasmus ab.

Mit meinem ganzen Mut, hielt ich meinen Hintern an das Fenster. Spδtestens jetzt kamen auch die letzten von der kleinen Gruppe.

Ich traute mich zwar nicht hin zu gucken, doch beim Anblick meiner beiden Lφcher konnten sie sich bestimmt nicht mehr beherrschen.

„Geil bist du, Kleine!“ Der LKW-Fahrer strich mir όber den Kopf, zog sich das Kondom ab und richtete dann seine Hose. Er gab mir seine Nummer, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob ich mich jemals bei ihm melden wόrde. Nachdem ich mein Kleid zurecht gezupft hatte und sich die Leute wieder von uns entfernt haben, verschwand ich.

Mit meinem Fahrrad war ich schnell zu hause und ging duschen, bevor ich mich in mein Bett legte. Ich bereute es nicht.

Es war ein Abenteuer, welches ich positiv in Erinnerung behalten werde. Auch wenn mir bewusst war, das es auch hδtte nach hinten losgehen, war ich froh, es getan zu haben.


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Kommentare

p. 29. September 2016 um 10:03

himmel die kann man kaum lesen die geschichte.

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