Der Film

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Mit 22 Jahren hatte ich eine Zeit lang keine Freundin. Ich war sehr oft mit einem sehr gut befreundetem Pärchen zusammen. An einem Samstagabend holten wir uns in einer Videothek Filme die wir uns später bei ihnen ansehen wollten. Ich lieh mir auch einen Pornofilm aus, den ich mir nachher allein zu Hause ansehen wollte.

Die beiden bekamen das natürlich mit und wollten das wir uns den geilen Film zusammen ansehen.

Ich gab ihnen zu verstehen das ich mir den Streifen in Ruhe ansehen will, weil ich dabei natürlich auch etwas erledigen wollte. Aber sie gaben keine Ruhe und wir sahen uns den Porno, nachdem wir einen anderen Film angesehen hatten, bei ihnen gemeinsam an.

Der Fernseher stand bei Stefan und Maren im Schlafzimmer. Wir saßen alle drei auf dem Bett.

Schon nach den ersten Szenen fingen die beiden an zu knutschen. Ich hatte natürlich sofort einen Steifen, der sich durchdie enge Jeanshose sehr deutlich abzeichnete. Maren sah das auch prompt und sah mich mitleidsvoll an.

“Der Ärmste, wir können ja nachher geile Spiele machen.

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Aber er hat ja im Moment niemanden.“ Die beiden fingen an sich zu befingern und ich wurde fast verrückt. Nach einer Weile wurde es mir zu bunt und ich steckte meine Hand in die Hose, zog die Vorhaut zurück streichelte meine dicke Eichel. “Wenn du willst kannst du dir ruhig einen runterholen, das macht uns nichts aus.“ Die beiden sahen mich zustimmend an. Da ich immer geiler wurde verlor ich dann auch meine Hemmungen und öffnete meine Hose und zog sie aus.

Mein harter Penis ragte oben aus der Unterhose heraus. Maren und Stefan sahen mir genüßlich zu. Wegen ihrer positiven Reaktion verlor ich die restliche Scheu und zog mich ganz nackt aus. Ich legte mich hin und fing an mir einen zu wixen.

Die beiden sahen mir mit geilen Blicken dabei zu, was mich total anmachte.

Mit der linken Hand streichelte ich meinen Sack mit den dicken Eiern, mit Daumen Zeige- und Mittelfinger der Rechten massierte ich den dicken, harten Schaft langsam und gleichmäßig hoch und runter. Es war ein saugeiles Erlebnis als einziger nackt zu sein und beim Wixen begutachtet zu werden. Das hatte ich mir insgeheim schon immer mal gewünscht.

Deshalb nahm ich mir vor, das geile Spiel so lange wie möglich auszukosten.

Ich unterbrach die Schwanzmassage, zog meine Vorhaut total weit zurück und hielt mit der linken Hand den Steifen an der Peniswurzel fest. Gleichzeitig drückte ich ihn nach vorne, so das mein großer Penis senkrecht nach oben stand. Die Beiden starrten nur noch auf meinen harten Schwanz.

Sie genossen das ganze genauso wie ich. Jetzt fing ich an die blanke Eichel zu zwirbeln und den dicken Schaft zu streicheln.

Zusätzlich geilte ich mich noch an dem Video auf, indem die reinsten Abspritzorgien gezeigt wurden. Ein Penis nach dem anderen wurde nach einem guten Fick mit der Hand zum Spritzen gebracht.
Auf meiner Schwanzspitze hatte sich auch längst ein dickes Lusttröpfchen gebildet, was ich genußvoll in die Eichelhaut einmassierte. Die Behandlung verursachte ein saugeiles süßes Ziehen in der Lendengegend und in meinem Penis. Stefan und Maren sahen mir mit lustvollen Blicken unaufhörlich dabei zu.

Mir wurde fast schwindelig vor Geilheit und kam unter leichtem Stöhnen dem Orgasmus immer näher.

Maren sagte: “Es sieht total scharf aus, wie du deinen schönen steifen Schwanz verwöhnst. Stefan und ich werden nachher die Geilheit aus uns raus ficken. Jetzt wollen wir dich erst mal spritzen sehen. Aber es währe schöner, wenn wir dir dabei richtig zwischen die Beine schauen und deinen Penis von vorne sehen könnten.

Dreh dich doch um 90 und hock dich auf die Knie und komm ganz nahe zu uns.“ Nur zu gerne tat ich was sie wollte, stand auf und kniete mich nah bei ihnen hin, so das mein Penis direkt über ihren Köpfen war. Langsam wixte ich weiter. “Wenn ich gleich komme, spritze ich euch aber voll in dieser Stellung.“ “Stimmt, deshalb werden wir uns jetzt auch die Klamotten aus-ziehen, dann kannst du deinen Saft auf uns verteilen.“ “Das wird ja immer geiler hier.“ sagte Stefan.

Sie zogen sich aus und legten sich wieder vor mir hin. Aber nicht so wie vorher sondern sie rückten nah an-einander und schoben je ein Bein zwischen meinen hindurch das jeweils andere rechts und links an mir vorbei.

Mit meinem rechten Knie hockte ich nun zwischen Marens Beinen und berührte fast ihre Fotze, mein linkes war zwischen Stefans Beinen postiert. Meine Blicke hingen an Stefans Penis der natürlich auch total steif war. Maren fing jetzt auch noch an seine Eier und den Steifen zu streicheln. Das sah richtig geil aus.

“Ich kann gleich nicht mehr, ich muß gleich abspritzen.“ “Ja, wix dir kräftig einen ab und spritz uns richtig voll.“ Mit blanker Eichel massierte ich meinen Schaft, fest und gleichmäßig von der Wurzel bis zum Eichelrand. Das süße Ziehen in meinen Lenden nahm immer mehr zu, meine Eichel wurde immer dunkler und schwoll mächtig an. Ich erhöhte das Wichstempo leicht. Ich fing an Laut zu stöhnen.

Mein Sack zog sich stark zusammen und die Schwanzspitze fing kräftig an zu jucken.

Ich hielt einen Augenblick inne und genoß das starke süße Ziehen in der Eichel. Ich wixte weiter. Das erste irre zucken und die erste Ladung Sperma spritzte mit Hochdruck aus meinem Penis. Der Samen klatschte mitten in Marens Gesicht.

Ich hielt wieder inne. Wieder das starke Eicheljucken. Mit der nächsten Wichsbewegung spritzte die zweite Ladung auf Stefans Brust und Bauch. Dann wixte fest und schnell weiter und spritzte mich laut Stöhnend richtig aus.

Die beiden waren nun voller Spermaspritzer. Stefan war so geil geworden, das er sich Maren packte, sie auf alle viere vor sich dirigierte und sofort seinen Steifen in ihr versenkte. Er fickte sie hart von hinten durch.

Es dauerte nicht lange bis er Spritzbereit war.

Er zog plötzlich seinen Schwanzraus, drehte sich schnell zu mir und ließ sich von Maren wixen. Sein Penis fing schnell an zu zucken und er bespritzte mich mit riesen Spermamengen.


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