Der 10. Hochzeitstag

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Am Morgen hatten wir die Kinder zu meinen Eltern gebracht. Sie hatten sich angeboten Thomas, Birgit und Lisa übers Wochenende zu sich zu nehmen. Wir sollten uns ein gemeinsames Wochenende gönnen, einmal ohne die Kinder. So hatten wir etwa 280 km von unserem Wohnort entfernt ein Zimmer in einem kleinen Schloß -hotel gebucht.

Vor Jahren hatten wir dieses Hotel mal entdeckt und uns gewünscht, dort einmal wohnen zu können. Aber mit einer Familie, damals noch zwei Kindern, war es uns bisher einfach zu teuer gewesen, und ehrlich gesagt auch zu vornehm, um dort unsere quirligen Kinder herumtollen zu lassen.

Inzwischen waren einige Jahre vergangen, und Lisa seit anderthalb Jahren hinzugekommen. Mit unserer fröhlichen Kinderschar war auf absehbare Zeit nur ein Urlaub in einer Familienanlage möglich.
So waren wir hocherfreut, als sich Oma und Opa anbo-ten, die Kinder übers Wochenende zu sich zu nehmen. Opa wollte mit Thomas in seinem Werkstattschuppen ein Vogelhaus bauen, und der fast 10jährige freute sich schon riesig darauf.

Birgit war immer begeistert, wenn es zu meinen Eltern ging, denn Oma hatte auf dem Boden in einem großen Schrank eine wohlgehütete Puppenstube ihrer Kinderzeit, mit der sie spielen durfte. Und Lisa, das wußten wir, würde sich in Omas kleinem Gemüsegarten nicht langweilen. Die Kinder waren also bestens versorgt.

Meine Frau hatte für die Fahrt ein keines Köfferchen gepackt. Auf meine Andeutung warum es so wenig sei, sagte sie: “Für zwei Tage….“ und erinnerte sie mich daran, dass sie dieses mal nur für zwei Personen gepackt hätte, wir keine Windeln mitnehmen müßten und das Schlauchboot auch zu hause bliebe.
Ach ja,!Unser Gepäck verlor sich fast im Laderaum unseres neuen Kombis.

Seit vier Wochen hatten wir den neuen Wagen. Oma und Opa hatten ordentlich was dazugelegt, “damit die Familie auch gut hineinpaßt“. Sie selbst waren damals mit uns, wir waren zuhause auch 3 Kinder, noch mit einem Uralt-Käfer verreist, mit Kofferbrücke. Manchmal wurde sogar noch ein Koffer per Post an unsere Urlaubsadresse geschickt.

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Natürlich hatten wir nie tatsächlich so viel Gepäck benötigt, da wir Kinder ja doch die ganze Zeit in denselben Jeans und einigen Wechsel-T-Shirts herumgelaufen sind. Aber Mütter sind nun mal so….

Ich klappte die Ladeklappe zu. Meine Frau schloß die Haustür ab und kam den Vorgartenweg entlang. Ihr weißes T-Shirt und der helle, weite Rock leuchtete in der hellen Sonne des beginnenden Vormittags, und ich bemerkte zu meiner Freude, dass sie sich keinen BH angezogen hatte.

Ich mag lose, sich unter einem engen T-Shirt abzeichnende Brüste, auch wenn sie, wie bei meiner Frau, schon etwas hängen.
So stieg sie zu mir in den Wagen. “Nun denn…“ sagte ich, und startete den Motor.

Nach kurzer Zeit hatten wir die Autobahn erreicht. Der neue Wagen war gerade mal eingefahren, er lief wunderbar. Auch die Straßenlage war hervorragend, anscheinend hatten sich die Konstrukteure in den letzten Jahren einiges dazu einfallen lassen.

Und erst der Geräuschpegel… der war bei unserer alten Familienkutsche immer katastrophal und mußte auch wenn die Kinder mit dabei waren, immer noch unbedingt durch die Kassetten der Kinder übertönt werden…. Wir waren begeistert.
“Wollen wir mal probieren, das Radio anzumachen?“ fragte meine Frau und schaltete es ein. Tatsächlich, sogar klassische Musik konnte man bei dieser Autobahngeschwindigkeit noch einigermaßen hören.

Meine Frau lehnte sich zurück.

Wir genossen die Ruhe. Niemand quakte auf der Rücksitzbank, niemandbeschwerte sich über die klemmenden Gurte…..MeineFrau sah nach hinten zu den leeren Kindersitzen: “Es ist doch recht ungewohnt…““Ja,“ sagte ich, “aber es ist ja nur für eine kurze Zeit. Und versuche es doch einmal, sie zu genießen. Du brauchst auch mal Urlaub!““Ja, ….“ hauchte sie leise und gedehnt.
“Ras nicht so!“ sagte sie nach einer Weile in die Stille zwischen uns.

“Ja, ja….“ dachte ich, denn das sagt sie immer.

Innerlich zähneknirschend nahm ich die Geschwindigkeit etwas zurück. Laut den Papieren sollte der Wagen 210 Sachen machen, die 180 km/h waren also längst noch nicht alles. Schade, ich hätte es wirklich gerne mal ausprobiert. Vielleicht aber später mal…
Sie sah zu mir herüber, lächelte schelmisch.

Sie schob ihren Schoß auf dem Sitz etwas vor, raffte den Rock hoch und öffnete ihre Schenkel weit auseinander. Mit einem kurzen Seitenblick sah ich, dass sie heute auch keinen Schlüpfer anhatte.
Sie glitt mit der flachen Hand sinnlich über ihre Scham.

“Du fährst!“ meinte sie, ergriff meine Hand, die ich ihr auf ihren nackten Schenkel gelegt hatte und führte sie wieder an das Lenkrad. “Und ras nicht so…“ wiederholte sie das bereits schon einmal Gesagte, “sonst kann ich mich gar nicht entspannen, und muß aufhören.“Das wollte ich natürlich nicht! Wann hat man schon mal das Vergnügen, eine so geile Beifahrerin im Wagen neben sich zu haben? Ich lenkte auf die rechte Spur ein. Sie rieb sich weiter die Muschi und sah schmachtend zu mir herüber: “Ich freue mich auf Dich!“Ich wurde immer langsamer, sah immer länger zu ihr hinüber.

“Ich glaube, ich muß aufhören, sonst kommen wir ja nie an. Womöglich fährt uns noch hinten einer auf,“ trieb sie mich nun ihrerseits etwas an. Tatsächlich, so langsam bin ich auf einer fast leeren Autobahn noch nie gefahren.

Ja, meine Frau! – Trotz der drei Kinder hatte sie ihre Geilheit nie verloren. Sicher, wir waren inzwischen etwas älter geworden, fühlten uns aber noch jederzeit auch für einen spontanen Fick bereit.

Doch aufgrund der Kinder war gerade die Spontanität mangels an Gelegenheiten seltener geworden.
Sie verstand es immer, mich an sie zu fesseln. Und ich war von ihr gefesselt gern sogar….Aber…..?Nun ja,… und ich fuhr nun wieder etwas schneller.
Es war schon lange her, doch ich erinnere mich immer noch daran: wie hieß sie noch..? ach ja! Inge! Sie war damals auch verheiratet und hatte wie ich, ebenfalls einen Sohn. Wir waren auf einer dieser Geschäftsreisen, auf denen man abends so gelangweilt herumhing.

Wir hingen also an der Hotelbar herum, kamen uns näher, der Alkohol enthemmte so schön, und schließlich waren wir uns ganz nahe, zu nahe! Letztendlich naschten wir in ihrem Bett an den verbotenen Früchten und verloren uns schließlich in der Glückseligkeit.

Wir arbeiteten noch drei Jahre zusammen in der gleichen Firma, und doch war es der einzige “Ausrutscher“ zwischen uns geblieben, obwohl es, wie sie mir bei Ihrem Ausscheiden aus der Firma zuflüsterte, bei ihr jedesmal immer noch leicht kribbelte, wenn ich in ihrerNähe war. Aber auch ich mußte ihr eingestehen, dass es bei mir ähnlich war. Nun, es war längst nicht mehr so wie in der ersten Woche danach, als ich vor ihr stehend meinen aufgerichteten Ständer vor ihr nur unzureichend verbergen konnte. Auf ihrer Verabschiedungsfeier haben wir beide noch heimlich darüber gefeixt.

Letzte Jahr soll sie erneut ein Baby bekommen haben. So hatte irgendjemand in der Firma erzählt….
Und dann die zweite aber auch letzte Affäre, wieder auf einer Geschäftsreise.

Die Nutte in diesem Kleinstadtpuff…. Diese äußerst schamlose Oben-Ohne- Bedienung ließ sich zunächst am Tisch unverfroren geil abgrapschen. Man ….

war die geil!!! Dann aber, als sie den Hunderter hatte, war sie doch enttäuschend: im Separ melkte sie mir dann mit zwar beeindruckend gekonnten Bewegungen ihrer Fotze, aber äußerst routiniert, schnell und emotionslos meinen Ständer ab.
Nun ja, zweimal in zehn Jahren! Wenn nur die Hälfte stimmte, was die Kollegen von ihren Reisen erzählten… Da war ich sicherlich ein Musterknabe.
Aber meine Frau hatte sich auch immer sehr um mich gekümmert. Meistens rief sie mich im Hotel an und schilderte mir in den schönsten Ausmalungen, wie sie es sich gerade selber machen würde. Und dann säuselte sie mich an: “Mache es dir mit mir zusammen.

Hole Dir einen runter und träume davon, dass du mir deinen Saft auf die Muschi spritzt. Ich habe die Spalte ganz weit geöffnet und warte auf Deinen Saft. Ich will mit Deinem glitschigen Saft meine Perle reiben…“ Undwährend ich dann abspritzte ließ sie es sich auch kommen.

Und dann saß ich zumeist leergewichst anschließend an der Hotelbar, wo sich ab und zu manche Nutte vergeblich um mich bemühte.
Gegen Mittag erreichten wir unser Ziel.
Das Zimmer könnten wir ab ca. 14 Uhr beziehen, solange könnten wir uns auf die Terrasse begeben.

Ob wir vielleicht etwas zu Mittag essen wollten? Wollten wir!Wir begaben uns durch die Hotelhalle hindurch auf die Sonnenterrasse, auf der Stühle und nett gedeckte Tische des Hotelrestaurants standen. Jetzt zur Mittagszeit war die Terrasse des Restaurants gut besucht.

Wir gingen durch die Tischreihen hindurch zu einem freien Tisch. An allen Tischen, an denen wir vorüber-gingen, blickten die Männer auf. Unverblümt, wenn sie allein waren, – verstohlen, wenn sie in Damenbegleitung waren.

Selbst als wir bereits am Tisch saßen, schien es, als würden die Blicke immer noch an ihr haften.
Offensichtlich genoß sie die lüsternen Blicke der anderen Männer. Ja, wie lange ist das her, als sie das letzte Mal erotischer Mittelpunkt war? Mit drei lebhaften Kindern ist es eine Frau sicherlich nicht. Da schaut man eher auf die herumalbernden Kinder, mokiert sich hier, oder freut sich da … , je nach persönlicher Einstellung und Temperament.

Aber die Mutter? Ja, ist denn eine Mutter überhaupt geschlechtlich? Dass das Ficken eigentlich die entscheidende Grundlage zum Kinderkriegen ist, scheinen die meisten wohl vergessen zu ha-ben. Und dass eine Mutter ein geiles Erotikbündel sein könnte … wie abwegig!!!Aber heute war sie etwas anderes: keine Mutter! Ein Flittchen, – vielleicht auch die Geliebte dieses Herrn, von mir, hier am Tisch, der sich vielleicht ein paar schöne Tage abseits seiner Familie machen wollte. Oder war sie gar eine Nutte, die sich diesen Freier aufgegabelt hatte, und der sie nun an diesem Wochenende aushalten würde???Wir suchten uns unser Essen aus und bestellten.

Bevor die Getränke kamen, mußte meine Frau zur Toilette die lange Fahrt…. Erneut folgen ihr beinahe lüsterne Blicke aus den Augenwinkeln der Männer. Wenn die obendrein gewußt hätten, dass an ihrem Tisch auch noch eine unter dem Rock nackte Muschi vorbeischwebte..!Als sie dann kurze Zeit zurückkam, konnte ich sie aus dem Blickwinkel der anderen Gäste betrachten, so als wir hier hereinkamen: für mich sprühte sie förmlich vor geilem Sex. Ihre von drei Kindern gebeutelten Titten hingen lang und lässig, und zeichneten sich deutlich durch das T-Shirt ab.

Unterdessen hatten die lüsternen Blicke anscheinend in ihrem Innersten gewirkt: ihre Nippel waren inzwischen fest aufgerichtet und schienen durch den Stoff hindurchpieksen zu wollen. Sicherlich war sie bereits auch untenherum klatschnaß, dachte ich.

Sie setzte sich wieder an unseren Tisch.
Wir bezogen unser Hotelzimmer. Nachdem ich den erstaunlich leichten Koffer nach oben getragen hatte,öffnete sie ihn im Zimmer. Ich staunte, denn sie hatte so gut wie nichts eingepackt! Neben Kamm und Zahnbürsten war eigentlich nur Erotik in diesem Koffer: Reizwäsche, Strapse und Strümpfe (falls es kalt werden sollte), Eine Slip-ouvert (falls sie “des Anstands wegen“ einen Schlüpfer brauchte) und eine Büstenhebe.

Ein T-Shirt für den morgigen Tag, und für alle Fälle einen Rock zum Wechseln. Dann aber kam der übrige Teil des Kofferinhaltes zum Vorschein: Das Fotoalbum von unserer Hochzeit, und auch die beiden Alben, in denen ich im Laufe der Jahre unsere ganz privaten Pornofotos von uns eingeklebt hatte. Dann der Vibrator, die Liebesku-geln, die geilsten Hefte unserer Pornoheft- Sammlung, eine neue Flasche Massageöl unseres Lieblingsduftes und (vorsichtshalber) die Flasche mit dem Gleitgel.

“Nicht mal Socken zum Wechseln für mich,“ sagte ich, als ich das für mich bestimmte, ebenso spartanische Reisegepäck, was lediglich aus einer weiteren Hose und einem Oberhemd bestand in einem dafür viel zu groß dimensionierten Schank verstaute.
“Socken brauchst Du nicht,“ sagte sie, “Männer mit Socken im Bett finde ich sowieso gräßlich!““Verbringen wir jetzt das ganze Wochenende im Bett?“ fragte ich.
“Ich denke, überwiegend ja,“ sagte sie und legte sich auf das Bett, schlug den Rock auf und winkelte die weit gespreizten Schenkel an. Dann langte sie nach dem auf dem Nachttisch stehenden Vibrator, drehte ihn an, und führte ihn summend über ihre Spalte.
“Deine Mutter hatte doch gesagt,“ meinte meine Frau nun weiterhin, “wir sollten uns ein besonders schönesWochenende machen.

Und dann hat sie sich anschließend zu mir hingewandt, sich an die Muschi gefaßt und mir dabei ganz eindeutige Bewegungen angedeutet.“ Und bei diesen letzten Worten rollte meine Frau deutlich mit ihrem Becken auf und ab, wobei der Vibrator lang durch die Furche glitt.

Ja,- das war meine Mutter wie ich sie erst kennenlernte, nachdem wir Kinder zuhause ausgezogen waren.
“Dann wärme dich schon mal an,“ sagte ich nun und zog mir mein Hemd aus. Der geile Anblick, den mir meine Frau inzwischen bot, war fast wie ein Bild aus unseren Pornoheften!!! Sicher, die Geburten unserer drei Kinder waren an ihrer Figur nicht spurlos vorübergegangen: ihre Brüste waren noch etwas größer geworden, waren aber jetzt auch ausgeleierter. Doch sie hingen schon immer lang herunter: und da sie auch schon immer alle BHs kneiften, trug und trägt sie zu meiner Freude auch heute noch ungern einen BH. Und demzufolge baumeln ihre Brüste immer so schön, und das finde ich besonders geil an ihr.
Der aufgeschlagene Rock kaschierte ihre Hüften, aber es war nicht gänzlich zu verheimlichen: Sie hatte an den Hüften enorm zugelegt, jedoch ihr sonst üppiger Bauch war in dieser Rückenlage ansehnlich flach.

Mit einer Hand walkte sie eine ihrer Wabbeltitten, mit der anderen führte sie den Kribbelmann äußerst aufreizend durch ihre Spalte zwischen ihren drallen, weit aufgeklappten Oberschenkeln.

Ihr Anblick war für mich hinreißend! Keine noch so figurvollendete Nutte der Welt hätte mich jetzt noch mehr aufgeilen können.
Als ich meine Hose gleich mit der Unterhose herunterzog, schnellte mein bereits steifer Schwanz heraus.
Kurz darauf war ich über ihr und wollte gerade meinen Ständer an ihrer Lustgrotte ansetzen.
“Langsam, langsam….,“ sagte sie, “wir haben ein ganzes Wochenende Zeit. Heute kann keines der Kinder hereinplatzen!“Wie recht sie hatte! Wir waren es anscheinend gar nicht mehr gewöhnt, dass wir uns ausgiebig Zeit nehmen konnten.

“Du könntest mich ja mal wieder rasieren,“ schlug sie vor. Ich habe das Rasierzeug für mich mit eingepackt. Hole es doch einmal.
In der Plastiktüte mit dem ganzen Durcheinander von Zahnchreme, Seifen und Duschgels verschiedenster Erotikdüfte fand ich zwei Einwegrasierer und eine Dose Rasiergel, die ich ihr unter anderem mal zum Geburtstag geschenkt hatte.
Sie selber war inzwischen an den Bettrand gerückt und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel.

Mit einer Schere schnitt ich das zuerst Gröbste ab und verteilte dann mit massierenden Bewegungen den Schaum in ihrem Dreieck was schon mal bei ihr lustvolle Gefühle initiierte. Dann schabte ich alles blank.
Am liebsten hätte ich sie bereits jetzt sogleich geleckt, doch die Erfahrung lehrte mich, dass ich dann immer so viele Haare im Mund hatte. Deshalb ging sie ins Bad und spülte am Bidet alles sorgsam ab.

Kurz darauf lag sie wieder auf dem Bett und präsentierte mir ihre blankrasierte Möse.
“Bist du zufrieden, ist sie schön für dich?“ fragte sie.
“Du bist phantastisch,“ konnte ich nur erwidern und streichelte ihre glatte Spalte. Dann öffnete ich mit den Fingern sanft die Liebesgrotte und leckte endlich, langersehnt den kleinen Lustknubbel.

Ich fühlte ihre fast unmerklichen lüsternen Bewegungen, fühlte wie sie nach der Lust gierte.
Doch plötzlich klappte sie die Schenkel zusammen: “ich will massiert werden,“ sagte sie, und drehte sich auf den Rücken. Dabei reichte sie mir eines der duftenden Massageöle. Während ich mir davon etwas aus der Flasche auf die Hand drückte, stellte sie sich auf die Knie und drückte mir mit hochgerecktem Po ihre Muschi entgegen. Ich kenne das: sie will dann, während ich ihr zärtlich mit dem glitschigen Öl über den Rücken streichele, ebenso zärtlich von hinten beglückt werden.
Nach einiger Zeit kam dann die Massage der Frontpartie dran.

Aber erfahrungsgemäß reduziert sich diese Massage meist sehr bald in ein lüsternes Walken meinerseits in ihren herrlichen Wabbeltitten, während sie mit wichsenden Bewegungen mit meinem Schwanz über ihre glitschige Samtmöse, und besonders über ihren Kitzler pinselt. Und dann dauert es nicht lange, bis ich meinen Körper an ihrem glitschigen Körper reibe, in sie eindringe und wir uns nach wenigen Stößen in der Unendlichkeit der Liebe verlieren.

Sie lag erschöpft auf dem Rücken und ich hatte mich an sie gekuschelt, mit den Gedanken weit im Nichts.
Nach einiger Zeit meinte sie: “Was jetzt wohl die Kinder machen?““Aaaacccch,“ dehnte ich, und versuchte meine Gedanken aus dem erwähnten Nichts zurückzuholen…. So konnte nur eine Mutter sein, daran konnte jetzt nur eine Mutter denken!“Mach keine Sorgen: Thomas hat sich beim Nageln auf den Daumen geklopft, Birgit hat Omas ganze Petersilie abgepflückt und Lisa hat den Wasserhahn aufgedreht und freut sich wie sie ganz naß wird.“ flachste ich.
“Mach mir doch nicht Angst…!“ sagte sie mit etwas besorgter Stimme.

“Wieso Angst? es ist doch schon alles in Ordnung: Opa hat bereits ein Pflaster auf den Daumen geklebt, die Petersilie braucht Oma morgen sowieso für das Essen und den Rest gibt sie Dir dann mit, und wegen Lisa rennt Oma schon ins Haus um trockene Sachen zu holen. Die kommen schon alle zurecht,“ beruhigte ich sie nun wieder, “und außerdem macht es den Kindern Spaß!““Wenn Du meinst…,“ dehnte sie.
Nachdem wir wiederum eine ganze Weile still aneinan-dergekuschelt gelegen hatten, machte ich den Vorschlag doch an diesem Nachmittag noch in die nahe Stadt zu fahren.

Dort gab es eine einladende Fußgängerzone mit einigen interessanten Geschäften. Zwar waren diese zu dieser Zeit schon geschlossen, aber ein Schaufensterbummel war sicherlich auch unterhaltsam und meine Frau war einem Konditoreibesuch nie abgeneigt.
Ich selber wollte die Auslagen eines bekannten Antiquitätengeschäftes, dass sich besonders auf Taschenuhren spezialisiert hatte, ansehen.
Wir zogen uns wieder an, wobei meine Frau jetzt lediglich ein kurzes T-Shirt-Kleid über ihren nackten Körper warf und locker an sich herunter fallen ließ. Aber an einem Körper, wie dem ihrigen saß selten ein Kleidungsstück wirklich locker. Das Oberteil des eigentlich fließenden Kleides legte sich eng um ihre Brüste, so dass sich durch die aufreizend unmißverständlichen Ausbeulungen des dünnen Kleiderstoffes die Konturen ihrer mich überaus betörenden Baumeltitten sich anschaulich und detailgetreu abzeichneten.

Auch ich zog nun nur Hose und Hemd an, war also “darunter“ ebenfalls nackt.
Wir stellten das Auto auf dem Marktplatz ab und begannen unseren Stadtbummel, – vorbei an diversen Schmuck- und Schuhgeschäften, Bekleidungs- und Blumenläden.

Ein Andenkenladen war auch dabei. Dann an dem von mir anvisierten Antiquitätenladen vorbei, dessen bemerkenswerte Auslagen ich mir eingehend ansah. Meine Frau bummelte inzwischen ein Stückchen weiter und stand vor den Auslagen eines Dessousgeschäftes, als ich sie einholte.
“Da bin ich wohl herausgewachsen,“ meinte sie und deutete ausgelassen auf einen winzigen Stringtanga.

“Wo Du immer so naß bist!!! Die Briefmarke an den Bändchen würde in Deiner Spalte gänzlich verschwinden, und von den Lippen patschnaß geleckt werden,“flachste ich, “Die wäre hinterher nicht mehr zu gebrauchen““Meine Abteilung ist hier,“ sagte sie dann und deutete auf ihre großen Größen in fester und gerippter Qualität. In meiner Größe, mit meinem großzügigem Umfang gibt es eben nur richtige “Mutterschlüpfer“.““Ach was,“ entgegnete ich, “auch in Deiner Größe muß es was “sündiges“ geben.

Schließlich gibt es eine Menge ausgeleierter Nutten, für die es auch in großen Größen Berufskleidung geben wird. Vielleicht sollten wir da mal in einem größeren Sex-Shop nachsehen. Aber ehrlich gesagt, so wie heute gefällst Du mir am besten.“ dabei streichelte ich ihr über den unter dem Kleid nackten Po und drückte von unten in die Kerbe. “Dieses Kompliment wollte ich Dir schon den ganzen Nachmittag über machen.“Sie wurde leicht rot und schmiegte sich eng an mich.

Ich faßte ihr zärtlich um die Hüften und fühlte die Nacktheit ihres vibrierenden Körpers durch den dünnen Stoff hindurch. Ihre Brustnippel richteten sich auf und ließen auf den Schauer schließen, der sie ergriffen hatte.

“Es ist schön. Dich so geil zu erleben, ich bin glücklich mit Dir. Ich liebe Dich!!!“Später saßen wir dann in einem Eiscaf.

Es ist sicherlich nicht nötig zu erwähnen, dass sie, wie schon am Mittag im Restaurant, auch hier alle Blicke auf sich zog. Freilich, sie war schon aufgrund ihrer Figur zweifellos keine Sexbombe, aber heute strahlte sie aufsehenerregende, pure Geilheit aus. Und als wir am Tisch saßen, saß siezum Lokal hingewandt mir gegenüber und besonders aufrecht, damit ihre Brüste nicht etwa auf dem Bauch auflagen, sondern schön präsentativ zur Geltung kommen sollten.
Ich fühlte in meinem Rücken förmlich die Männerblicke; wie sie mit Stielaugen auf die Titten meiner Frau starrten. – Ja, guckt nur!!! Diese aufsehenerregende Frau ist seit zehn Jahren meine Ehefrau, die Mutter unserer Kinder und immer noch geil und spitz wie eine Hafennutte.

-Wir bestellten jeder einen Eisbecher. Während der Wartezeit verließ meine Frau kurz ihren Platz, um zur Toilette zu gehen. Als sie wieder zurückkam, ließ sie während sie zwischen den Tischen hindurch stolzierte, ihre Hängebrüste mit den festen Nippeln besonders wackeln.

Sie so anzusehen, war ein ausgesprochen geiles Vergnügen.
Als sie wieder neben mir saß, kam sie mit ihrem Mund ganz dicht an mein Ohr, und flüsterte: “Ich bin schon wieder geil auf Dich!“ Dann zeigte sie mir ihre Hand, zwei Finger naß und glitschig. Diese legte sie auf meine Lippen und schob sie ein wenig in meinen Mund.

Ich wollte gerade die Fingerkuppen mit der Zunge liebkosen…. die Finger schmeckten nach …. Möse! Ich schnappte weiter nach den Fingern, tatsächlich: geile Fotze!!! Und während ich die Finger ganz ableckte schnellte mein Schwanz in der unbeengenden Hose steil und fest in die Höhe.

“Ja, ich will einen geilen Schwanz,“ raunte sie mir zu, und gab mir einen Kuß. Auch ihr Kuß schmeckte nachMuschi.

Ich wurde ganz unruhig. Sie schmiegte sich aufreizend an mich, und als ich ihr die Wange küßte, merkte ich: ihr ganzes Gesicht duftete betörend nach aufregend geiler Fotze.
Unser bestelltes Eis kam zwei Riesenportionen. Als sie es zur Hälfte ausgelöffelt hatte, hielt sie inne, sah kurz intensiv in die Runde und lächelte mich fast unbeweglich an. Plötzlich bemerkte ich, dass sie eine Hand unter dem Tisch, offensichtlich in ihrem Schoß, hatte.

“Da – , noch einmal, wegen des großen Erfolges,“ sagte sie, und steckte mir erneut ihre saftig glänzenden Finger in den Mund.

Und sogleich legte sie die andere Hand auf meine Hose und erwartete das Aufrichten meines Ständers. Dann umfaßte sie ihn unauffällig durch die Hose hindurch und rubbelte ihn einen kurzen Moment.
Oh… nur einen kurzen Moment…, ich hätte sie auf der Stelle vernaschen mögen.
Wir saßen noch sehr lange uns gegenseitig neckend in diesem Eiscaf. Schließlich wechselten wir in zum Abendessen in eine Pizzeria.

Die kleine Stadt war inzwischen fast menschenleer: die Einheimischen waren längst zu hause vor den Fernsehern, und die Tagesgäste hatten sich auf den Heimweg gemacht.
Nach dem Abendessen bummelten wir durch die inzwischen gänzlich menschenleeren Straßen zu unserm Auto zurück. Wieder kamen wir an dem Antiquitätengeschäft vorbei, wo ich kurz einen erneuten Blick auf die Auslagen warf.

Als ich weiterging, stand meine Frau keck neben dem Schaufenster, mit dem Rücken an die Wand gelehntund einen Fuß angewinkelt nach hinten gegen die Hausmauer gestemmt. Als ich an ihr vorüberschlender-te und sie dabei wegen ihrer eigenartigen Pose anblickte, hob sie unvermittelt den Kleidersaum an, streckte mir den Schoß tolldreist entgegen und ließ mir ihre nackte, blankrasierte Möse entgegenblitzen:“Na Süßer, eine geile Nummer gefällig?“ Ihre blanke Möse leuchtete gewagt offen, hell und weiß im Rest des Tageslichtes. “Ich machs Dir französisch, oder mit nem tollen Tittenfick,“ und dabei faßte sie sich unter eine Brust und hob sie an.

“Aber am liebsten habe ich es konventionell, und zwar “Natur“, ohne Gummi!!!“ Dabei ließ sie die Titte wieder hinuntersinken um mir ihren Schoß noch schamloser entgegenzustrecken und nun gar ihre Spalte zu spreizen und mit den Fingern der anderen Hand lüstern über ihren Kitzler zu rollen.

“Aber kein schnöder Quicky,“ entgegnete ich ihr, und während ich sie ansprach ließ sie den Rocksaum wieder herunter, “ich habe ein ganzes Wochenende Zeit, viel Zeit. Meine Familie ist zu hause bei der Oma,“ sagte ich in Anspielung auf ihre Worte am Nachmittag.
“Dann haben wir ja gemeinsam viel Zeit…“ sagte sie.
Als wir wieder in unser Auto einstiegen, meinte sie: “Weißt Du noch, damals in Deinem Auto…?“ Und ob ich mich daran erinnerte! An unsere ersten heimlichen Ficks. Was haben wir im Auto gebumst!!! auf dem Wanderparkplatz! Der war nach Einbruch der Dunkelheit immer der verschwiegendste Ort für uns. Und dann mein Uralt-Studentenflitzer! Einmal habe ich mir beim Bumsen in dessen Enge eine Rippe gebrochen.

Ich habewochenlang die Schmerzen gespürt. Und dann später: wo wir überall gebumst haben! Überall, wo es einigermaßen einsam war.

“Ja, das waren Zeiten,“ sagte ich zu meiner Frau, als ich den Motor startete. “Weißt Du noch, der Fick auf der Decke am Feldrain?““Ja, es ist mit der Zeit immer komfortabler geworden. Bis wir dann unsere erste gemeinsame Wohnung hatten.““Das alte Sofa von Deinen Eltern,“ schwelgte ich weiter in den Erinnerungen, “wie viele Flecken es doch hatte, als wir es gegen Thomas Kinderbett auswechselten.“Und Thomas war schließlich der letzte Anstoß für diese glückliche Ehe gewesen.
Wir fuhren die Straße zu unserem Hotel zurück.

Die Sonne war eben am Horizont verschwunden und die Dämmerung brach schnell herein.
“Wollen wir nicht wieder einmal….?“ flüsterte sie.
“Was wieder einmal..?“ fragte ich zurück.
“Na, wieder einmal bumsen, so wie früher, heimlich…. zwischen den Feldern…. ich bin so geil auf Dich!““Ich verstand: ein Erinnerungsfick also, verstohlen, heimlich, so wie in unserer ersten zeit miteinander. Ja, warum eigentlich nicht! Ich bog in einen Feldweg ein.

Doch mit dem neuen Auto auf diesem unbefestigtenWeg?“Ich weiß nicht, das ist wohl ein Weg für einen Traktor, aber nicht für unser Auto,“ sagte ich zu meiner Frau hinüber.

“Macht doch nichts,“ meinte meine Frau, “dann bumsen wir eben hier vor dem Auto. Man kann von der Straße aus bis hierher nicht einsehen und obendrein wird es sowieso gleich gänzlich dunkel sein.“ Damit stieg sie auch schon aus, ging an die Kofferklappe und nahm die Decke heraus, die ständig als Unterlage für Lisas Windelwechsel im Auto lag. Diese breitete sie vor dem Auto aus, zog sich flugs das Kleid über den Kopf und setzte sich darauf. Sie stützte die Hände nach hinten ab und bot mir einen betörenden Einblick zwischen ihre weit aufgeklappten Schenkel.

Ihre langen Titten fielen jetzt leicht zur Seite auseinander und lagen auf dem Bauch auf. Herrliche, geile Titten!!! Nicht die knackigen Möpse, die ich einmal geheiratet hatte; nein, gereifte! IHRE geilen Titten, die ich doch so liebte!!!“Komm machs mir, ich bin schon den ganzen Abend scharf und patschnaß,“ flötete sie. “Machs mir schön zart, … als wenn ich eine Jungfrau wäre…“Meine Frau eine Jungfrau!!! Wenn das die Hühner gehört hätten die hätten lauthals gelacht, wie das Sprichwort so sagt.

Meine Frau,- das so leidenschaftlich gerne willige und wunderbar prekär ausschweifende Luder, das sich heute endlich wieder einmal hemmungslos selbst inszenieren konnte, – als “Jungfrau“!!!Aber bitte – sie wollte es jetzt zart.
Ganz langsam drang ich in sie ein. Sie war wirklich patschnaß. Wir genossen in ganz langsamen Zügen unsere Lust. Langsam…

…. lange… Wir schwebten inzwischen in den schönsten Lustwolken, dachten unseren jugendlichen Übermut.

“Dein schöner dicker Schwanz … , Du fickst wunderbar!“ flüsterte sie mir zu.
“Du hast eine wunderbare Fotze,“ gab ich das Kompliment zurück.
Jedesmal, wenn die Schmetterlinge in ihr erwachten, nahm ich mich zurück, liebkoste ich ihren Hals lutschte an ihren Nippeln.

Wir schwammen in einem unendlichen Meer der Lust, bis sie plötzlich unbändig stammelte:“Ja, machs mir! jaaaa, hör nicht auf…. jaaaaa, es kooooomt…!!!!“ stöhnte sie hemmungslos in die Stille.
Ich nahm meine Beherrschung zurück und ließ es auch mir kommen. Lustvoll zustoßend jagte ich meine Lustsoße in ihren Orgasmusgipfel hinein..
Leicht verschwitzt und wohlig erschöpft erwachten wir aus der so wunderbar erlebten Lustekstase. Doch obwohl die Nacht lau war, erhoben wir uns bald von der Decke.
“Wir sind halt doch nicht mehr ganz die alten,“ sagte meine Frau, als wir uns etwas versteift und ungelenk von dem harten Lager auffichteten.

“Früher hätte es mir nichts ausgemacht, hier noch einige Stunden zu verweilen, aber jetzt freue ich mich doch auf mein weiches Bett,“ sprach sie durch den Stoff ihres Kleides, das sie sich gerade wieder über den Kopf zog.

Ich konnte diesem nur zustimmen.
Und dann machten wir etwas was unsere Kinder nicht dürfen: wir gingen ungewaschen ins Bett. Wir waren einfach zu müde und “geschafft“!“Sieh mal, wie Du mich heute vollgefickt hast,“ sagte meine Frau, als sie nackend vor dem Bett stand. Sie stellte die Beine ein wenig auseinander. Tatsächlich, sie mußte randvoll sein: der Saft lief ihr glänzend an den Innenseiten der Schenkel hinab.

“Und so schön glitschig,“ schwärmte sie, als sie breitbeinig auf dem Bett lag und sich schon wieder versonnen mit zärtlich kreisenden Fingern streichelte.
“Ich kann aber wohl nicht mehr,“ sagte ich vorsorglich, denn bei mir schien sich nun wirklich nichts mehr zu bewegen.

Ich fühlte mich ausgelaugt.
“Ich erwarte ja auch nichts mehr, ich will nur noch ein bißchen Gefühl genießen, ich glaube, mir reicht es heute auch, …. aber noch so ein bißchen….“ hauchte sie genußvoll. Dann langte sie nach “unserem“ Fotoalbum mit den Pornobildern von uns, und schlug irgendwo eine Seite auf. Sie betrachtete die uns ja längst intensiv bekannten Bilder.

Ich legte mich neben sie, schob meinen Arm unter ihren Nacken und schaute die Bilder mit an: ihre naßglänzende Muschi in Nahaufnahme: mal mit den Fingern, mal mit dem Vibrator: oder ihre damals noch prallen Brüste, wie sie diese dem Bildbetrachter aufreizend entgegenstreckt, oder wie sie mal sinnlich träumend, mal aufreizend an ihrer Muschi spielt. Dann die Bilder von mir: die von meinem mit glänzend praller Eichel steil abstehenden Ständer, oder die Bilder, die sie fotografierte, als ich meine gefühlvolle Wichshand genießend, sie erwartete. Oder die Bilder, die ich mal von ihr schoß, als sie mich lutschte. Dann die Urlaubsbilder, auf denen sie irgendwo im Stehenpinkelte….

ihre Titten aus dem Pullover blitzen ließ…. im Laufe der Jahre war einiges zusammengekommen.
Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und spielte mit meiner Lust, während sie in der Ihren spielte. Aber obwohl ich mich äußerst gefühlsintensiv liebkoste, er wollte einfach nicht mehr hart werden. Als das Album durchgeblättert war, machten wir das Licht aus.

Ich weiß nicht, ob sie es sich dann doch noch einmal gemacht hatte, ich bin jedenfalls wohl bald erschöpft eingeschlafen.
Zum nächsten Morgen hatten wir keinen Wecker gestellt.

Ich wachte als erster auf. Augenscheinlich schlief meine Frau neben mir noch fest. Sie hatte mir ihren Po zugewandt und, weil es warm war, sich etwas aufgedeckt. Nachdem ich mich eine Weile herumgewälzt hatte, wurde es mir langweilig und ich beschloß, sie zu wecken.
Aber es sollte originell sein.

Ich langte nach ihrem Vibrator, der noch auf ihrem Nachttisch lag, drehte ihn an und steckte ihn ihr mit sanftem Druck dicht an der Muschi von hinten zwischen die Schenkel.

Kurz darauf spürte sie das Geschehen und schob ihr Lustzentrum weiter nach hinten heraus, dem Gefühlsspender entgegen. Nein, nein, das wars nun wieder nicht. Ich lag mit einer bereits gewaltigen Morgenlatte hinter ihr und sie reckte sich dem schnöden Kribbelmaxen entgegen! Mein Schwanz verlangte nach einem ordentlichen Morgenfick.

Ich drehte sie auf den Rücken, und dabei machte sie unwillkürlich schon die Beine breit. Aber als ich sie mitmeinen Fingern in ihrer Spalte vorbereiten wollte, sagte sie:“Da schläft doch noch alles…“Aber diesen Fall kannte ich von unzähligen Wochenendmorgen.

Ich wußte, wie man dieses ganz sicher weckt: ich tauchte ab und leckte ihre wundervolle, samtweich rasierte Möse. Von wegen “schläft noch“! Ich fühlte bereits ihre prallen Lippen, und die kleine Lustperle verriet mehr, als meine Frau mir eben noch zugestanden hatte.
Sie begann sich genüßlich zu winden, ihr Schoß wurde unruhig: auch die Schmetterlinge wurden wach. Ich setzte meinen Luststab an, und wenig später entschwebten wir in einen wunderbaren Orgasmushimmel.

Nach dem Duschen war das Frühstück angesagt. Meine Frau warf sich wiederum nur das dünne T-Shirtkleid über und dann saß ich, ebenfalls nur mit einem offenen Oberhemd und einer leichten Sommerhose, die obendrein noch ein wenig durchsichtig war (jedenfalls konnte man normalerweise des Slip etwas durchscheinen sehen), ihr gegenüber.
Die Bedienung kam, und wir bestellten Kaffee.

Dann gingen wir zum Büfett. Als ich zwischen den anderen Hotelgästen neben ihr stand, flüsterte sie mir zu: “Es läuft mir schon wieder die Schenkel runter. Ich finde das alles so geil! …. Du, …

mir ist schon wieder danach….!“Und als wir dann einen Weile gesessen und gefrühstückt hatten, meinte sie leise zu mir: “Deine Soße läuft so geil.
ich glaube ich habe jetzt hinten einen nassen Fleck im Rock. Schau doch mal nach.“ Damit erhob sie sich und ging erneut zum Büfett.
Nun gut, – aber der Fleck war nicht der Rede wert, man mußte um das Geheimnis wissen um ihn zu bemerken.
Wir frühstückten an diesem Morgen ausgedehnt und sehr lange. Am Nebentisch saß ein Paar, dass sich ausgiebig und intensiv verträumt in die Augen blickte. Sie schienen die letzten Momente beieinander zu sein.

Anscheinend ein Geliebten-Paar auf Seitensprung, wie meine Frau, die mit “langen Ohren“ in deren Nähe saß, bemerkte. Aber eigentlich war ich beim Zeitunglesen.

Meine Frau verließ kurz den Frühstücksraum. Ich wollte noch im Sportteil die Ergebnisse lesen. Erste Seite des Sportteiles: Fußball – wo aber waren die Handballergebnisse?“Hier,“ sagte meine Frau und reichte mir zusammengefaltet das zweite Blatt des Sportteiles.

Ich faltete es auf, – und sogleich klappte ich es wieder zusammen und mußte sie lächelnd ansehen: sie hatte mit einem Lippenstift quer über die ganze Seite geschrieben: “ICH KÖNNTE SCHON WIEDER“.
“Nun denn,“ sagte ich, “was hindert uns? Noch haben wir den Zimmerschlüssel nicht abgegeben.“Als wir von Tisch aufstanden, nahm meine Frau die bewußte Zeitungsseite vorsichtshalber an sich und steckte sie in ihre Handtasche.

Kaum hatte ich den Schlüssel der Tür unseres Zimmers von innen herumgedreht, lag sie bereits wieder miterwartungsvoll leuchtenden Augen und in eindeutiger Stellung auf dem Laken. Doch bei mir machte sich nun anscheinend eine erste Auswirkung der regen Beanspruchung dieses Wochenendes bemerkbar: ich mußte ihn mir erst einmal hochwichsen. Meine Frau half mir dabei, indem sie sich vor meinen Augen besonders geil räkelte und sich dabei lüstern ihre Möse rieb.
Schließlich war er “stichfest“, und in ihrer gierenden Lustgrotte kam er dann auch schnell auf “Lustformat“.
Sie räkelte sich lustvoll unter mir. Sie mußte bereits einen enormen Vörlauf gehabt haben, während ich allerdings, selbst jetzt beim Bumsen, nicht so in rechte Fahrt kam.

Ich fickte zwar in eine unendlich geile, gierige Möse, aber mehr mechanisch, es wolle bei mir nicht so recht losgehen. Derweil stand meine Frau bereits vor ihrem Höhepunkt.

“Laß es Dir kommen,“ raunte ich ihr zu, “nimms Dir, auch ohne mich.“Und sogleich explodierte in ihr ein Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ich fühlte ihren Orgasmus mit meinen tief in ihrer Möse steckenden Schwanz, den sie saugenden Bewegungen ihrer Lustgrotte massierte. Aber so sehr ich mich auch danach sehnte: bei mir ging es nicht mehr.
Als sie sich ein wenig erholt hatte, meinte sie: “Komm Du sollst es auch haben.

Ich lutsch Dirs raus.“ Und sogleich richtete sie sich auf und begann an meinem Schwanz zu nuckeln. Aber obwohl mein ganzer Körper in angestachelter Geilheit nach der Erlösung gierte, irgendwie war auch das alles nicht so ganz erfolgverspre-chend. Schließlich nahm ich es selbst in die Hand und begann zielgerecht zu wichsen.
“Ja, hol Dir selber einen runter, wichs mich an; wichs mir auf die Titten!“ feuerte sie mich mit obszönen Sprüchen an. Und dann hielt sie mit ihren Händen ihre Titten meinem Schwanz entgegen: lang und wabbelig, ordinär und obszön.

“Ja, wichs Dich, sprtiz mir auf die Titten!“Titten-anwichsen-lassen finde ich immer besonders geil. Meine Frau weiß das und mit diesem frivolen, liederlich – unterwürfigen Verhalten verhalf sie mir schließlich doch noch zu einem Orgasmus. Keinem gewaltigen, aber doch einem erlösenden.
Danach zog sie sich das T-Shirt über die nassen Wichsflecken, wir nahmen unser Gepäck und gaben an der Rezeption den Schlüssel ab. Sie stand neben mir, während ich die Rechnung bezahlte.

Der geile Saft hatte das Gewebe an den entsprechenden Stellen durchnäßt, doch sie stand mit den unzweideutig anstößigen Flecken stolz und ungeniert neben mir an der Rezeption.

Als sie dann neben mir im Auto saß, meinte sie: “Jetzt könnten wir ruhig nach hause fahren. Wir sind wohl beide recht geschafft, viel ist wohl nicht mehr zu erwarten.““Damit nimmst Du sicher wieder einmal liebevoll Rücksicht auf mich; bei Dir scheint es ja noch nicht so weit zu sein.“ entgegnete ich. “Weißt Du was? Du bist ein lieber Schatz!!! Und vielleicht erholt es sich bei mir ja noch bevor wir wieder zu hause sind.““Nun ja, vielleicht,…“ entgegnete sie, “ich kann vielleicht ein wenig nachhelfen.“ Und damit schlug sie ihren Rock auf und saJ3 wieder schamlos aufreizend mit ihrer nackten und jetzt blankrasierten Muschi neben mir.
Wir wollten vor der endgültigen Heimfahrt noch in der Nähe zu Mittag essen, und fanden ein ansprechendes Gartenrestaurant, denn bei dem warmen Wetter und bei dem herrschenden schönen Sonnenschein wollten wir nicht in einem Raum sitzen.

Als wir durch die Tischreihen gingen, war sie in ihrem Outfit auch hier wieder der absolute Blickfang. Allerdings etwas verhaltener, denn die anwesenden Herren waren zumeist in Damenbegleitung, was ihre verstohlenen Blicke begreiflicherweise um so manches dämpfte.

Lediglich zwei “unbemannte“ Frauen tuschelten sofort intensiv miteinander, vermutlich abschätzig über ihre provokant aufreizend zur Schau gestellten Brüste. Dazu ist es sicher amüsant sich vorzustellen, was wohl gewesen wäre, wenn meine Frau ihnen noch gezeigt hätte, dass sie unter dem Kleid splitterfasernackt war und nicht einmal ein Haarflaum ihre nackte Muschi bedeckte!!! Oder wenn sie diese deutliche Beule gesehen hätten, die mein Ständer ohne eine Einengung durch einen Slip von innen aus der dünnen Leinenhose herausgedrückt hatte.
Als unser Essen kam, hatte sich die unterschwellige Emotionswelle, die die anderen Gäste ergriffen hatte, bereits wieder gelegt. Wir freuten uns über das schöne Wetter dieses Wochenendes und genossen den warmen Sonnenschein.

In der gut gestalteten Speisekarte waren einige Ausflugsziele in der Nähe des Lokals aufgeführt. Unter anderem sollte ein Spaziergang von einer halben Stunde zu einem hoch aufragenden Felsen führen, von dem man einen weiten Ausblick in die hügelige Landschaft haben sollte.

Und weil es noch sehr früher Nachmittag war und wir erst gegen Abend von den Großeltern zurückerwartet wurden, steuerten wir nach dem Essen diesen Weg an.
Es dauerte wirklich nur eine halbe Stunde, bis wir den besagten Felsen erreichten. Wir kletterten das restliche kleine Stück des Weges dort hinauf. Oben auf dem Felsen war so etwas wie eine kleine Aussichtsplattform. Man hatte dort eine Bank aufgestellt und um die Plattform ein festes Geländer angebracht.

An diesem standen wir und schauten weit in die sonnendurchflutete Landschaft hinein.

Ich streichelte ihr über den Rücken und weiter über den unter dem Rock nackten Po. Als ich am unteren Teil der Pokerbe angelangt war hob ich den Rocksaum an und drängte meinen Finger von hinten zwischen ihre Schenkel, um eventuell an ihre Muschi zu gelangen. Als sie meine Absicht wahrnahm, öffnete sie ein wenig die Schenkel und schob ihre Muschi etwas nach hinten heraus, damit ich sie besser ereichen konnte. Ich kam ihrem Entgegenkommen nach und glitt mit dem Finger, so weit es eben ging, ein wenig durch die nasse Spalte.

“Wie wärs mit einem Abschluß-Quicky hier oben? Von hier aus kann man heraufführenden Weg gut übersehen, falls jemand kommen sollte,“ meinte sie.
Damit beugte sie sich nach vorn und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf das Geländer.

Dann schaute sie, den Kopf in einer Hand haltend, scheinbar gelangweilt über die weite Landschaft. Innerlich aber war sie schon ganz gieprig. Sie hatte den Rocksaum über ihren Po weit hoch auf ihre Hüften geschoben und gierte mit ihrem in der Sonne saftglänzenden Lustorgan frivol nach meinem Schwanz. Mein Lustzapfen hatte sich inzwischen wohl ganz gut erholt, jedenfalls machte er in dieser äußerst pikanten Situation keine Schwierigkeiten.

“Komm, Du geiler Bock, fick meine unanständige Fotze!“, machte sie mich an und ließ ihre unter dem Hintern herausgestreckten Lustmöse wollüstig kreisen.
Ich schob meinen festen Ständer so tief es ging in die aufgewühlte, schlüpfrige Wollust hinein.
Nach kurzer Zeit wandte sie sich plötzlich um: “Komm, wir machen es nackt, dann ists noch geiler!“ sprach sie, und zog sich schon das Kleid über den Kopf, im Nu stand sie nackend vor mir während ich noch meine Hose öffnete.

Ich zog Hemd und Hose aus, sie lehnte sich erneut auf das Geländer und erwartete meinen Geilmann.
Ihre Baumeltitten hingen nun lang frei herunter schlenkerten bei jedem meiner festen Stöße.

“Oh ja, ist das geil….“ schwärmte sie genußvoll, “Ja, komm, mein geiler Bock, fick mich durch, mach es mir…, mach mich fertig…., ja, mach mich fertig!“Es war wirklich ein leidenschaftlicher Fick, den ich dort mit ihr vollführte. Die pikante Situation… ohne Frage, sie war sicher aber eben doch äußerst pikant. Wirbumsten wie besessen, brünstig und gierig.

Da meine Frau zumeist auch zusätzlich die Stimulans ihres Kitzlers benötigt, und das, wenn ich sie von hinten bumse, leider etwas zu kurz kommt, faßte sie sich zwischen die Beine und rieb sich überdies noch selber. Es war ein wundervolles Lusterlebnis.

“Ooocch, oocch,“ röchelte sie. Bei ihr bahnte sich der Orgasmus seinen Weg. Sie räkelte sich aufgewühlt, richtete ihren Oberkörper ein wenig über das Geländer auf, und ließ ihre Titten unverschämt, und sozusagen für alle sichtbar über das Geländer hängen.

Natürlich wußten wir, dass mit großer Wahrscheinlichkeit wohl kaum gerade jetzt jemand mit einem Fernglas hierher blickte. Aber wir fickten hier hoch oben so gut wie öffentlich!!!Und dann kam es uns: ihre geil baumelnden Brüste schlenkerten unter meinen Stößen über der weiten Landschaft, und ihr Körper verspannte sich wiederum in einem immensen Lustrausch, während ich selber mit einem besonders geilen Höhepunkt einen für heute wohl letzten Rest meiner Ejakulationsfähigkeit in ihre unersättliche Lustgrotte spritzte.

“Damit hast Du mir einen leidenschaftlichen Traum von mir verwirklicht,“ sagte sie als wir wieder im Auto saßen. “In meinen geheimsten, schmutzigsten Träumen habe ich mir so etwas immer mal gewünscht: Ein unaussprechlich schamlos unanständiger Fick irgendwo an einem ungewöhnlichen Ort.““Hätten wir auch schon früher mal machen können; mir hat es nämlich auch viel Spaß gemacht,“ gab ich mei-ne Gefühle zu dem eben Erlebten kund. “Ich fand es irgendwie toll!“Wir waren noch nicht weit gefahren, als sie erneut ihren Rock anhob und sich den Fleck auf dem Autopolster unter ihrer triefenden Muschi besah.

“Zu einer solchen Reise sollte eine “anständige Frau“ eine Schachtel Tampons mitnehmen“, sagte sie und klemmte sich ein Papiertaschentuch zwischen die Lustlippen.

– Wir mußten beide lachen.
“Ich habe die zwei Tage ohne die Kinder genossen,“ sagte ich. “Was wir gemeinsam an Lustvollem erlebt haben, hätten wir im Beisein der Kindern nicht erleben können.““Das stimmt,“ pflichtete mir meine Frau bei, “aber der gestrige Abschied von ihnen ist mir doch ein wenig schwer gefallen. Und jetzt freue ich mich darauf, dass ich sie in ein paar Stunden wieder in die Arme nehmen kann,“ ergänzte sie. – Sie ist eben eine durch und durch liebende Mutter.
“Aber ich liebe Dich auch ohne solche extravaganten Erlebnisse.“ Damit wandte sie sich trotz des angelegten Sicherheitsgurtes zu mir herüber und gab mir einen Kuß.
“Wir können ja mal wieder so etwas ähnliches machen,“ sagte ich, denn ich wünschte mir, dass es nicht das letzte Mal so schön lasterhaft mit uns beiden gewesen sein sollte.

“Wenn wir uns wieder einmal etwas ähnliches vornehmen sollten, dann dürfen wir aber nicht in einen Erwartungsdruck verfallen.

Vielleicht wird es auch nie wiederso schön werden wie es diesmal war. Und dann sind wir vielleicht enttäuscht und die schöne Erinnerung an unseren zehnten Hochzeitstag verblaßt. – Aber auch wenn es zu oft so sein sollte, dann stumpft es vielleicht auch ab und wird langweilig. Belassen wir es doch erst einmal bei diesem schönen Wochenende.“Womit sie wieder einmal Recht hatte.

Schöne Zeiten lassen sich nämlich nicht erzwingen. Man muß sie auf sich zukommen lassen und die Gelegenheiten wahrnehmen, – so wie wir es an diesem Wochenende getan hatten.

Die weitere Rückfahrt verlief ruhig. Meine Frau nickte sogar ein wenig auf dem Beifahrersitz ein, und ich weiß jetzt, dass der neue Wagen wirklich 210 Sachen macht. Die Tachonadel stand kurzzeitig auf 215!!!Einige Stunden später waren wir wieder den Kindern bei Oma und Opa.

Sie saßen alle im Garten am Kaffeetisch, jeder ein riesiges Stück Erdbeertorte mit Sahne vor sich.

“Was? ihr kommt schon? Wir haben euch erst für später erwartet. Aber jetzt kommt ihr ja gerade zur rechten Zeit, setzt Euch zu uns,“ sagte die Oma, während die Kinder mit lautem Hallo uns entgegenstürmten. Wir umamten herzlich jedes der Kinder, und Thomas zeigte sofort ein Pflaster um seinen Daumen: “Sieh mal, Mutti….“Entsetzt schaute sie auf das Daumenpflaster, warf mir einen beinahe vorwurfsvollen Blick zu, und wollte gerade tief Luft holen, um vermutlich zu einem größerem Redeschwall anzusetzen, als ihr der Opa beschwichtigend ins noch unausgesprochene Wort fiel:“Ist doch schon erledigt, ist doch nicht so schlimm gewesen! Man muß eben alles erst einmal lernen und üben.““Und was ist mit Dir?“ fragte meine Frau unsere Jüngste, die nichts weiter als ihre Windeln und eine viel zu große Strickjacke der Oma anhatte. Die Frage war eigentlich mehr an meine Mutter gerichtet, denn Lisa war ja noch viel zu klein, um die Frage zu beantworten.

Und meine Mutter antwortete sogleich:“Lisa hat mal wieder am Garten-Wasserhahn gespielt. Ihre Sachen hängen auf der Leine, sind aber bald wieder trocken.““Na bitte,“ sagte ich zu meiner Frau gewandt, “es ist doch alles erwartungsgemäß im Lot!“ Vor Lisa war nämlich kein für sie erreichbarer Wasserhahn sicher, sie drehte Wasserhähne zu gern auf und hatte einen Heidenspaß daran, wenn der Wasserstrahl sie bespritzte.

Wir setzten uns mit an den Tisch, mein Vater hatte zwei weitere Gartenstühle aus dem Schuppen geholt, und meine Mutter ging ins Haus um weiteres Geschirr zu holen. Nun saßen wir mit in der Runde und die Oma legte jedem von uns ebenfalls eines der Riesenstücke ihrer Erdbeertote auf den Teller.
“Na, war es schön? habt ihr ein erlebnisreiches Wochenende gehabt?“ fragte meine Mutter. Meine Frau, die neben ihr saß antwortete halblaut zu ihr gewandt:“Ja, es war wunderbar! Ich glaube, ich bin jetzt ganz wund.“ Dabei ruekelte sie mit ihrem nackten Hinternunter dem Kleid auf dem Stuhl etwas hin und her und genoß dabei den leicht wahrnehmbaren Druck an ihrer Muschi als sie die Schenkel aneinander rieb.

“Und bei Dir? fragte mein Vater, der diese Antwort eben noch mitbekommen hatte, “…noch dran oder abgenutzt?““Noch dran, aber ganz klein,“ scherzte ich, aber ein bißchen Wahrheit war schon dabei.
“Na, dann füll mal gleich nach,“ sagte mein Vater scherzend, und sprühte mir einen großen Klecks Sahne aus einer Dose auf meinen Teller.
Wir Erwachsenen schmunzelten, und die Kinder machten sich über ihre Kuchenstücke her.

Nur Birgit stocherte etwas zurückhaltend darin herum. Als meine Frau es bemerkte, meinte meine Mutter erklärend: “Birgit hat vorhin mir beim Belegen des Kuchens geholfen. Wir mußten noch Beeren nachpflücken, weil sie so viele bereits schon vorher genascht hat. Sie wird gar keinen Appetit mehr haben.“Ich blickte zu meiner Frau.

Ich kenne sie ja; und sie machte innerlich: “Aha, ….!!!“Wiederum wandte sich meine Mutter halblaut an meine Frau: “Du bist wund? Willst Du eine Salbe haben? Ich habe da eine gute, weil ich doch seit einiger Zeit schon etwas trocken bin. Ich bin schnell mal wund,“ und damit warf sie einen Blick zu meinem Vater hinüber, “wenn er mich außerhalb des Reichweite des Nachttisch-Gels erwischt.““Na so schlimm ist es bei mir auch wieder nicht,“ wehrte meine Frau dankbar lächelnd das verständnisvolle, fürsorgliche Angebot ab. “Ich bin eigentlich immer schön feucht. Es ist halt nur sehr beansprucht worden.““Das sollte es auch.

Deshalb haben wir ja auch die Kinder dieses Wochenende übernommen. Für Euch! Nun eßt mal Kinder, es ist noch für jeden von Euch ein weiteres Stück da!“ fügte sie zu den Kindern hingewandt hinzu, die den inhaltlichen Sinn unserer Unterhaltung noch nicht verstanden.

Und der Opa sprühte jedem einen neuen Klecks Sahne auf den Kuchenteller.
Nachdem wir dann nach dem gemeinsamen Abendessen bei den Großeltern die Kinder für die Weiterfahrt zu unserem Haus in ihren Kindersitzen auf dem Rücksitz angegurtet hatten, verabschiedeten wir uns neben den Auto stehend mit “tausend Dank“ bei meinen Eltern.
“Freut uns, dass Ihr ein stürmisches Wochenende hattet. Und wenn Du jetzt wund bist oder Ihr beide jetzt ein bißchen geschafft sein solltet, ist es überhaupt kein Grund jetzt womöglich eine größere Pause einzulegen,“ sagte meine Mutter zu meiner Frau. Und dann fügte sie ausdrücklich zu mir gewandt hinzu: “Laß nicht nach, Junge! Laß ihr immer wieder die Schmetterlinge im Bauch flattern! Frauen wie wir mögen es ruhig öfter mal!“ und damit legte sie einen Arm um die Schulten meiner Frau und zog sie herzlich an sich.

“Dreimal an einem Tag habe ich gerade noch so geschafft…“ wandte ich ein, ich fühl mich jetzt so ziemlich alle.
“Ach, keine Ausreden! Eine glückliche Frau wie die Deine kann es sicher auch noch einige Male mehr vertragen.

Und schließlich hast Du ja noch eine Zunge! Aber jetzt Kinder, macht dass ihr nach hause kommt,“ sagte sie zu uns, “die drei haben heute mit dem Opa recht viel im Garten herumgetobt. Sie sind sicherlich schon sehr müde. Und dann habt ihr ja heute Abend noch mal Zeit für Euch….!“Man merkte es ihr an, dass sie innerlich ganz aufgewühlt war. Ihre Brustnippel drückten durch ihren Pulli hindurch und zeigten ganz deutlich an, wo die ungefähre Richtung nach unten war.

Und als sie uns bei der Abfahrt zuwinkte, bereitete sie mit der anderen Hand im Schritt ihres Mannes anscheinend nun für sich etwas vor….

Nun war unsere Familie wieder komplett: die drei normalerweise quirligen Kinder, die jetzt aber eine sehr erschöpften Eindruck machten; ich, der Vater, der auf ein wundervolles Wochenende zurückblickte und eine Mutter, die nicht nur Mutter war, sondern auch gezeigt hatte, dass sie äußerst geil ist.
Jetzt allerdings war sie anscheinend doch etwas wund, denn sie hatte jetzt, damit es die Kinder nicht einsehen konnten, auf dem Beifahrersitz den Rock ganz verstohlen ein wenig hochgeklappt und verteilte mit dem Finger eine ordentliche Portion Creme aus Lisas Windelset auf dem sinnlichen Lustdreieck.


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