Das Vorstellungsgespräch

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Ich war mal wieder auf der Suche nach einem neuen Job, denn ab und zu brauche ich einfach etwasVeränderung in meinem Leben, sonst wird mir langweilig-Letzte Woche las ich dann in den Stellenanzeigen: “Persönlicher Sekretär gesucht“.
Ich hatte schon viele verschiedene Jobs; das fing an mit einer Lehre als Elektriker, als Zivi war ich Hausmeister. Danach war ich ein paar Jahre Animateur in verschiedenen Clubs und Länder. Dazu kam Verkäufer .Vertreter, Kellner usw.
Warum also nicht persönlicher Sekretär? Wobei ich mir darunter nur wenig vorstellen konnte.
Ich fuhr nun an diesem Morgen zu der Adresse, die mir die Frau am Telefon letzte Woche genannt hatte. Das Haus, eine alte Villa, lag in einem noblen Viertel.

“Seien Sie auf jedenfall pünktlich“, hatte sie noch betont. Ich parkte meinen Wagen, ging zum Haus und schaute auf die Uhr. Zwei Minuten vor 11, das paßt ja.
Ich klingelte und kurz darauf wurde die Tür geöffnet. Ich ging hinein und stand in einer kleinen Eingangshalle.

Dort wurde ich von einer sehr freundlichen Frau begrüßt.
“Sind Sie Herr Schmidt?““Ja.““Dann legen sie bitte ab und folgen mir.“Ich hing meine Jacke an die Garderobe und trottete der Frau hinterher.
Sie war eine Frau so um die 30. Sehr gepflegt, mit einer guten Figur. Sie hatte blonde Haare und eine Pagenfrisur. Sie trug einen dunklen Hosenanzug mit hohen Schuhen.

Ich glaube, hätte ich noch länger auf Ihre Hüften geschaut, wäre ich in Hypnose gefallen, so einladend schwang ihr Becken hin und her.
Wir kamen zu einer großen alten Türe. Sie klopfte und öffnete die Tür.
“Madame, der 11 Uhr Termin ist da.“(Oh Madame, 11 Uhr Termin)Sie lächelte mich an, flüsterte “viel Glück“ und ich ging an ihr vorbei ins Zimmer.
Eine nette Kollegin dachte ich mir noch, da würde ich auch nicht nein sagen. Hinter mir wurde die Tür geschlossen. Ich stand vor einem riesigen alten Schreibtisch hinter dem eine Frau saß.
“Guten Tag.

Mein Name ist Heinze. Lassen Sie uns keine Zeit verlieren. Geben sie mir Ihre Unterlagen und nehmen sie bitte Platz.“ Dabei schaute sie nur kurz hoch. Ich gab ihr meine Bewerbung und sie fing sofort an, diese zu lesen.

Ich saß nun auf einem Stuhl vor Ihrem Schreibtisch und war ein wenig von ihrer schroffen Art überrascht. Konnte sie nun aber in aller Ruhe betrachten. Sie war eine Frau so um die 40, hatte schwarze lange Haare, die streng zu einem Zopf zusammengebunden waren. Ihr Gesicht war schlank, mit sehr markanten Wangenknochen.

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Sie trug eine kleine dunkle Brille, mit der sie beim Lesen ein wenig spielte. Sie sah genauso aus, wie ich mir eine Geschäftsfrauimmer vorgestellt hatte, was durch ihre weiße hochgeschlossene Bluse noch verdeutlicht wurde. Diese war allerdings leicht durchsichtig und man konnte ihren BH gut erkennen. Und noch mehr, denn ihre langen Nippel standen und zeichneten sich deutlich ab.

Sie mußte erregt sein. Ich wurde es auf jeden Fall bei dem Anblick. Plötzlich schlug sie die Akte zu und riß mich dadurch aus meinen Gedanken. Sie lehnte sich zurück und schaute mich an.
“So weit, so gut.

Ihre Unterlagen, ihr familiärer Stand und ihre beruflichen Qualifikationen sind in Ordnung. Im Falle einer Anstellung würde ich ihnen ein Gehalt von 100.000,- DM jährlich bezahlen. Entspräche das ihren Vorstellungen?““Ja.“ (Wow, so viel hatte ich nicht erwartet, oder jemals verdient.)“Gut, dafür verlange ich aber, dass sie 24 Stunden für mich zur Verfügung stehen und alle meine Wünsche und Anordnungen ohne zu fragen befolgen.““Alle?““Alle, ausnahmslos. Oder hätten sie ein Problem damit? Dann wären wir mit der Bewerbung hier sofort am Ende.““Nein nein.““O.k., das wäre geklärt.

Kommen wir nun zu ihrem Aussehen. Ich stehe in der Öffentlichkeit, treffe wichtige Leute, die von ihrem Auftreten und Aussehen auf mich und das Geschäft Rückschlüsse ziehen. Deshalb erwarte ich ein perfektes Äußeres, sowie guten Umgangstonund Manieren. Außerdem bezahle ich sie dafür, alle meine persönlichen sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.

Klar? Stellen sie sich nun bitte in die Mitte des Raumes.“Ich gehorchte.
“Naja, das mit den Klamotten ist zu ändern. Die Haare sind o.k., müssen nur nachgeschnitten werden. Ziehen sie nun ihre Jacke aus und drehen sie sich herum. Ich möchte ihren Arsch betrachten, denn er ist wichtig für mich.“Noch nie hatte eine Frau so mit mir gesprochen, aber ich folgte merkwürdigerweise aufs Wort.
“O.k., akzeptiert.

Sooo, ziehen sie jetzt ihr Hemd aus, öffnen sie ihre Hose und zeigen mir, was sie sonst noch zu bieten haben.““Was soll ich, das geht jetzt aber etwas zu weit. Ich bin doch nicht ihr Hampelmann!“Sie sah mich gelangweilt an und sprach dann in einem ruhigen, aber schon etwas angenervten Ton zu mir.
“Zum zweiten und letzten Mal. Entweder sie befolgen meine Regeln, sprich Anweisungen, ohne wenn und aber, oder der Job hat sich für sie sofort erledigt. War das klar und deutlich genug für sie? Ich zwinge sie zu nichts, es ist ihre freie Entscheidung ob sie bleiben oder nicht.

Nur entscheiden sie sich jetzt sofort, denn: time is money.“Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich bin doch nicht ihr Arsch, ihr Sklave. Ich verkaufe michdoch nicht total. Anderseits merkte ich, wie mir ihre dominante Art gefiel und mich geil machte.

Dann kreisten meine Gedanken um das Geld, den Luxus und die Promis, die ich wahrscheinlich treffen würde. Zu guter Letzt spürte ich die Faszination , die von dieser Frau auf mich wirkte. Ich war zerrissen, hörte mich aber plötzlich sagen “ Ich bleibe“.
“Schön, dann können wir ja mit ihrem Eignungstest fortfahren.“ Dabei schaute sie mir tief in die Augen.
Ich öffnete meinen Schlips und zog mir das Hemd über den Kopf. Während ich meine Hose und meine Shorts auszog, dachte ich so bei mir “Ich bin mal gespannt, was sie zu meiner Intimfrisur sagt“, denn ich schneide mir immer die Schamhaare kurz und rasiere den Schwanz und die Eier komplett.
“Ja, das gefällt mir von hier aus sehr gut.

Schön sportliche Figur, ohne Bauch! Rasiert!“Sie stand auf und ging um den Tisch herum. Dabei öffnete sie ihren Rock, ließ ihn zu Boden fallen und kickte ihn in die Ecke. Sie lehnte sich an ihren Schreibtisch und begann, sich die Bluse zu öffnen.
“Ich möchte nun, dass du deinen Schwanz wichst, damit ich sehen kann, wie groß er wirklich ist. Mein Aussehen wird dich ja wohl geil machen.“Da stand ich nun vor einer fremden Frau in ihrem Büro, gehorchte ihr wie ein Hündchen, starrte sie an und wichste meinen Schwanz.
Sie war sehr groß und schlank und hatte inzwischen nur noch schwarze Strapse und einen kleinen BH an.
Als sie diesen öffnete und ihre kleinen spitzen Brüste zum Vorschein kamen, sah ich das Rätsel ihre langen steifen Nippel: diese steckten in kleinen Metallplättchen, so das sie etwas abgeschnürt wurden.

So etwas hatte ich noch nie gesehen. Am liebsten hätte ich sofort daran gesaugt.
Sie machte nun einen Schritt auf mich zu, packte mich an den Eiern und drückte sie.
“Das reicht erstmal. Ich glaube, er ist groß genug.“Sie kam nun ganz nah heran und schaute mir direkt in die Augen.
“Jetzt passe genau auf. Ich möchte nun, dass du mich mit deiner Zunge verwöhnst und geil machst.

Dann fickst du mich und zum Schluß spritzt du mir in den Mund. O.k.. Streng dich aber gefälligst an, denn du willst doch den Job, oder?“Dabei drückte sie etwas fester zu, so dass ich auf die Zähne biß.
“Zum Schluß noch folgendes: erstens dein rasierter Sack gefällt mir. Zweitens, solltest du vor mir kommen, bist du den Job los.

Alles klar?“Sie ließ los, setzte sich auf ihren Schreibtisch und stellte ein Bein auf den Stuhl davor.
Gedanken von Leistungsdruck schossen mir durch den Kopf. Dann aber dachte ich mir “Zeig’s ihr, mach sie fertig und fick sie einfach.““Nun komm endlich, fang an.“Ich setzte mich auf den Stuhl vor ihr.
Nun hatte ich ihre Pussy direkt vor mir, allerdings trennte uns noch ein durchsichtiger TangaIch fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken. Langsam und ausgiebig, auf beiden Seiten. Immer näher kam ich ihrem Lustzentrum.

Als ich dann über den dünnen Tanga direkt ihre Möse leckte, stöhnte sie zum ersten Mal kurz auf. Ich schob den Stoff zur Seite und küßte nun Ihre Lippen. Nahm sie in den Mund und saugte ein wenig daran. Sie war völlig nass.
Nun griff ich auf beiden Seiten nach dem Höschen und zerriß es mit einem Ruck.
Sie lachte laut auf.

“JAA!“Nun trennte uns nichts mehr. Ihre dunklen Schamhaare waren sehr kurz geschnitten und ihre Schamlippen schön dick. Ich zog sie auseinander und leckte die Innenseiten. Sie roch wundervoll und schwamm mir fast davon.

Ab und zu fuhr ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Dabei stöhnte sie immer leicht auf. Sie hatte sich inzwischen auf dem Schreibtisch hinten abgestützt und genoß mein Treiben. Ich schaute an ihr hoch und sah diese geilen langen Nippel.

Einmal wollte ich daran saugen Ich stand auf, nahm den Rechten in den Mund und saugte leicht daran. Mit meinen Händen massierte ich dabei ihre Titten. Ein geiles Gefühl.
“Fester, beiß mich richtig,“ befahl sie.
Ich saugte fester und biß richtig zu. Sie stöhnte kräftig.

Dabei rieb sie nun selbst fest ihre Möse.
“Steck nun deine Zunge tief in mein Loch.“Ich setzte mich wieder, zog die Lippen auseinander und steckte meine Zunge so weit ich konnte hinein. Sie rieb kräftig ihren Kitzler und ich fickte sie nun regelrecht mit meiner Zunge. Sie stoppte.
“Fick mich nun richtig. Ich will deinen Schwanz tief in mir haben.“Sie beugte sich vor, zog mich an Selbigem nach oben und führte ihn direkt vor ihre Pussy.
“Nun zeig mal, was du kannst.“Mein Schwanz stand hart wie eine Eins.

So prall, eine Pracht.
Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und stieß zu. Zuerst fickte ich sie langsam und gleichmäßig. Dann begann ich, meine Hüften dabei leicht zu drehen, um auch in jeden Winkel ihrer Möse zu gelangen. Ein paar Tropfen von ihrem Saft liefen über ihren Arsch.

Es war ein geiler Anblick und ein geiles Gefühl, sie so auf dem Tisch zu vögeln. Sie nahm nun ihre Beine runter, umklammerte mich und krallte sich mit ihren Nägeln in meinen Arsch.
“Fester“, schnauzte sie, “Ich bin doch kein Püppchen.“Ich rammelte nun wie ein Wilder los. Sie fing an, sich auf dem Tisch hin und her zu wälzen und ihre kleinen Titten hüpften wie verrückt. Sie brüllte “Na endlich!“Mir lief der Schweiß und ich hatte das Gefühl, jeden Moment zu platzen.

Aber ich durfte ja nicht vor ihr, mein Job hing davon ab. So biß ich mir wieder auf die Zähne und der Schmerz ihrer Krallen half mir dabei.
mich zurückzuhalten. Plötzlich stieß sie mich zurück auf den Stuhl.
“Nun zeig ich es dir, was ich brauche.“Sie schwang sich rücklings über mich, stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und rammte sich meinen Kolben bis zum Anschlag hinein. Ich hielt ihren Arsch fest und drückte ihn bei jedem Stoß fest nach unten.

Wie eine Besessene hämmerte sie meinen Schwanz in ihre Votze. Dicke Schweißperlen liefen ihren Rücken hinunter. Wir waren beide klatschnaß. Bei jedem Stoß brüllte sie nun lauter.
“Ja, ja, fick, stoß zu, ja!“Der Geruch von unseren Säften und unserem Schweiß lag nun im ganzen Raum und machte mich völlig wahnsinnig.

Doch sie kam und kam nicht und ich wollte nur noch abspritzen, denn ich war kurz vor dem zerreißen. Das merkte sie wohl und stockte, griff über den Tisch und reichte mir eine Tube.
“Reibe damit gut mein Arschloch und deinen Schwanz ein, du fickst mich zum Schluß noch in den Arsch.“, befahl sie.
Ich zog meinen Kollegen aus ihr. Setzte die Tube Gel an ihren Arsch an und drückte eine dicke Wurst heraus. Ich massierte das Gel sofort in ihren Arsch.

Unsere Säfte hatten schon gute Arbeit geleistet und wir hätten es eigentlich gar nicht mehr benötigt, so naß war sie. Ohne viel Mühe konnte ich nach kurzer Zeit erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihrem Arsch verschwinden lassen.
“Los jetzt, fick mich endlich.“Sie stellte sich breitbeinig vor mich und hielt sich am Tisch fest. Sie hob ihren Arsch leicht an. Dieser Anblick allein machte mich verrückt.

Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn langsam in ihren Arsch. Sie stöhnte auf, als meine Eichel ohne Schwierigkeiten in sie glitt.
Das war die Krönung.
Ich glitt langsam rein und raus. Doch sie brüllte “Schneller, fester, Lahmarsch“. So schnell und kräftig ich nur konnte, fickte ich sie nun in ihren Arsch.

Sie schrie und wand sich. Dabei krallte sich an dem Schreibtisch fest und rüttelte ihn durch. Endlich, endlich, mit einem lauten Schrei kam sie und schüttelte sich ohne Ende. Für mich die Erlösung.

Ich pumpte kräftig meinen Saft in ihren Arsch. Sie stützte sich auf dem Tisch ab und wir beide blieben noch eine Weile schwer atmend so stehen.
“Zieh ihn raus“, meinte sie nach einer Weile, drehte sich um und baute sich vor mir auf.
“Tja das war echt gut ,aber leider ins falsche Loch. Ich wollte deinen Saft schlucken. Somit Prüfung nicht bestanden.

Nehmen sie bitte ihre Unterlagen und Klamotten und verlassen sie den Raum .Das Gespräch ist beendet.“Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und nahm eine Akte. Ich packte völlig verdutzt meine Sachen und ging nach draußen. Die Vorzimmerdame schaute mich mitleidsvoll an, als ich mich draußen anzog. Sie fragtenur “Durchgefallen? Schade, wir hätten bestimmt auch unseren Spaß gehabt.“Ich ging danach zuerst einmal in eine Kneipe und bestellte mir ein großes Bier .

Ein langer kräftiger Schluck. Schade um den Job, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn es war der Fick des Jahrhunderts!!


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Kommentare

Tuffi 25. Juni 2021 um 7:50

Ausgezeichnet! Leichter Telegramm-Stil, gute Grammatik und Interpunktion (vermisse ich sehr bei mehreren anderen Geschichten).

Antworten

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